Freitag, 13. September 2024

Sind die Vorhaben realisierbar oder sind das Irrwege?

 

Denn wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und berechnet die Kosten, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?

Der Text ist aus der  Einheitsübersetzung 2016

   Das Baumaterial muss gekauft werden, ist überhaupt ein Grundstück da oder muss sich der Bauherr zuvor auch darum kümmern? Dann die Arbeiter, sie müssen auch bezahlt, müssen doch vergütet werden können oder machen es welche umsonst?

   Wer den Arbeitern bis hin zur Bank dann nur etwas vorgaukelt, handelt kriminell. Und geht nicht der Arbeiter dann anderswo hin, wenn er seinen Lohn nicht bekommt? Einige biblischen Gedanken dürfen doch sein, so man manchmal Zweifel haben muss, ob es denn noch recht ist, denn auch da ist manchmal nur der Tunnelblick statt Flexibilität und felxibel sein können ist nicht die Willkür.

   Willkür heißt Worte verdrehen, heißt Sätze verändern, ist Sinn verdrehen oder die Bibelworte umdrehen - und nichts ist mehr Sünde? Autsch.

   Ist das, was die Politik seit Jahren vorhat denn realisierbar, oder geht das nur den Bach hinunter? Nicht wenige sind es doch, die sagen, dass deutsche Politik bald weltweit verlacht wird und deutsche Politiker, die an der Regierung sind, nur inkompetente Naturen sind.

Die fahren die Wirtschaft an die Wand, war vor Jahren bereits oft zu vernehmen. Der Schuß in das eigene Knie sei das. 

   Und wie ist es im Berufsleben, privat oder mit Familie? Natürlich muss auch da der Häuslebauer und Bauherr in Betracht ziehen, ob die Mittel ausreichen, sein Projekt fertig zu bekommen. Ist das Vorhaben praktikabel und realisierbar oder zeigt es viele Lücken auf, hat unklare Punkte und führt an der Realität vorbei?

   Es war noch in jungen Jahren und vor der Ehe, denn eh man heiratet, wird getanzt, zumindest mancherorts, wo es noch Anstand gibt, sage ich mal salopp, Musik war noch echte Musik und das Leben hat Freude bereitet. Diskotheken und Tanzlokale mit den Bands waren noch echt und alles gelang ohne Schutzpersonal, ohne Security und von Prügelei war weit und breit nichts zu vernehmen.

   Na gut, die Großstadt ist ja meist die Ausnahme. Da gibt es Häuser, große und kleine, vorne und hinten und rechts oder links sind Häuser und ein paar Straßen und die Tram und den Bus. Das ist die Stadt.

   Daher oben das Foto einer Musikbox, wie sie um 1970 in Cafes und Gasthäusern üblich waren, nette und freundliche Bedienung war noch üblich und eben nicht so wie heute, mit all dem Lotterleben, das urplötzlich normal sein soll.

   Die Mädchen waren noch hübsch, sind Frau geworden und natürlich auch die Jungens, die Buben. Und der Mann ist ein Mann -  aber heute. Dazwischen bis heute war vom Mannsein die Rede und vom Frausein und auch diesen ideologisch Verblendeten war nicht klar, wovon sie wohl reden sollen und haben sicherlich auch manchen das Lebensglück mit ihrem Geschwatze versaut.

   Küssen war nicht verboten und Gefühle hatten nicht Schweigepflicht, der Toast Hawaii war eine Delikatesse, nebst den Pommes, der Bockwurst, dem Cordon Bleu und den Hähnchen mit den Gummisemmeln. Und auf dem Bergfest, beim Berggottesdienst, danach mit Blasmusik, tanzten die Kleinen mit den Großen einfach mit, weil es so schön war.

   Und ich muss manchmal auch an die sogenannten "Engagements"  denken, was für wenn nicht alles manchmal gratis sein sollte, was nicht sein kann, was nicht geht. Irgendwo vielleicht ein müdes Hände schütteln.

 Durchaus ist es mitunter tragisch, wie wenig Menschen  noch denken können, sofern sie das wollen, wie dreist und frech sie sind, daß nicht alles selbstverständlich ist auf dieser Welt.

Bemitleidenswert? Und der christliche Mensch vergibt.

  Vor Jahren war es bereits, als aufmerksame Naturen mal sagten, ob so manchen denn klar wäre, was sie da verlangt sehen wollen angesichts der Qualifikation und auch schöpferischen Ader. 

Ab und zu muss ich mich daran erinnern, auch wenn es schon lange her ist. Auch heute kann ich dazu nur manchmal ein wenig nur schmunzeln, aber es macht immer wieder betroffen, wie dumm und naiv Menschen sind, aber auch wie berechnend und falsch sie sein können.

Gewiss, das ist erstaunlich.

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   Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen. Matthäus 10


   Ratschläge  sind nicht für die Katz. Warum also seine Energien und Ideen an den falschen Mann, die falsche Frau, falsches Klientel bringen sollen? Auch Neins müssen akzeptiert werden können und manche haben große Probleme und wissen nicht, wo der Unterschied ist zwischen Berufsleben und Privatheit. 

Manche leben nur ihren Sumpf und manche sind es halt nicht wert, heißt es im Volksmund.

       Politisches

Interview mit Ulrich Vosgerau. Recht wird gebogen – bis es brichtNur weil ein regierungsnahes Medium etwas behauptet, ist das noch lange keine faktische Aussage, sondern Meinung. Die muss nicht einmal wahr sein. Zu hören bei Tichy mit Video.

Das Foto der Musikbox ist von der flipperklinik.at


Dienstag, 10. September 2024

Blau blüht der Enzian

 
















Um Gottes Willen! Liebe und Neugierde.


Goethe an Friederike Brion.

Liebe neue Freundin!

Ich zweifle nicht Sie so zu nennen; denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, so fand mein Aug, im ersten Blick, die Hoffnung zu dieser Freundschaft in Ihrem, und für unsere Herzen wollt ich schwören; Sie, zärtlich und gut wie ich Sie kenne, sollten Sie mir, daß ich Sie so lieb habe, nicht wieder ein Bischen günstig sein?

Str. am 15. Ocbr. 1770.

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I.

 

Es ist einige Jahre bereits her, als mir jemand sein Notebook gab, er wollte es nicht mehr und das war aus allerlei Gründen, zumindest war jener wütend und etwas sauer, hatte seine Freundin gebeten zu gehen, also rausgeworfen, somit die Beziehung beendet, denn sie war ihm zu neugierig geworden. Daher bat er mich, das zu lesen.

Der Horcher (Lauscher) an der Wand hört nur seine eigene Schand.

Sie hatte ungefragt in seinen Notizen geschnüffelt und das war ihm auch erst nach Wochen aufgefallen. 

Gewiss ist das nicht schön, in Ehe und Partnerschaft beschnüffelt zu werden, wenn das Vertrauen dann im Argen ist. 

Ich sah an sich nichts Verwerfliches an seiner (Re)Aktion, ihr eine Abfuhr zu geben und auch sein Text dazu war nicht anstößig, wohl war seine Empörung und Enttäuschung ablesbar.

Treue und Ehrlichkeit muss man voraussetzen können und nicht nur dem Klatsch in Zeitschriften Glaube schenken, was wäre wenn und weil.

Vertrauensbrüche? Vertraue keinem Freund ohne Fehler und liebe eine Frau, aber keinen Engel is ein Zitat von Doris Lessing

Na ja, das kann man so sehen, was aber ist mit dem
Göttergatten oder der besseren Hälfte? All jene, die sich so eifrig um neue Sprache mühen und Gender und sie der Allgemeinheit aufzwingen, haben wohl dicke Kränkungen erfahren und sind mit ihrem Leben unzufrieden. So wie sie nur mangelhafte Wertschätzung erlebt haben, zeigen sie diesen Mangel in der Politik und ihren Lobbygruppen und zerstören das andere, die Normalität, mit der sie nicht zurechtkommen können.

Ich mache es so, daß, wenn ich lese, dann lese ich, das ist ganz einfach, auch wenn manches schwer zu verstehen ist. Alles andere ist manchmal auch nur Ärger. Man weiß es ja nicht anders, ob nicht, oder doch, oder was. 
Was den Leuten, oder wem, nicht paßt, ist ja das eine, doch was Zeitungen und Presse berichten, ist wieder etwas anderes. Hier zur Sorgfaltspflicht die konkreten Beispiele: Ulrich Vosgerau gegen die „Tagesschau“: Eine Programmbeschwerde als Material- und PR-Schlacht, gleiches auch hier bei Tichy mit Video über die erfundenen „Enthüllungen“ von Correctiv

Und der Maler und Künstler Hans D. sagte, er schlägt sie mit ihren eigenen Waffen und ihm ging es natürlich um die Folgen des Schicksals in seinem Leben, unliebsames Umfeld, lästige Naturen, die einem das Leben schwer machen. An Claqueuren der Schadenfreude, Furien bis Intriganten mangelt es da oft nicht. Er war ebenso nicht mehr verheiratet, hat eine Tochter.

Um Himmels Willen?

   Er hat ihr dazu den Rat gegeben, sie solle halt anderswo Liebesbriefe lesen oder wonach sie denn gesucht habe. Von Goethe gebe es ein Buch seiner Liebesbriefe. Er hatte ihr diese Notiz an die Türe gelegt.

    Vielleicht könne sie damit glücklich werden und ob sie kein Vertrauen hat! Warum sie meint, das nötig zu haben, statt ehrlicher Worte.

   Immerhin waren beide nicht verheiratet und sie hatten auch keine Kinder. Die Sache ehelicher Neugierde wird immer wieder in Zeitschriften auch ausgebreitet und auch dazu gibt es uferlose Ratschläge. Auch waren vor Jahren noch Fernsehsendungen dazu im Programm und wozu jedoch ist solches denn nütze.

   Was dabei oft auftritt, sind Hinweise zu sogenanntem Gaslichtern, dem Gaslighting. Doch auch hierzu genügt an dieser Selle der Hinweis. Verschont ist man kaum im Leben davon, nur manche könne es einfach nicht lassen und wissen nicht, wann es genug ist.

   Für jede ehrliche Beziehung ist das, wenn es ungeklärt bleibt, das Aus. Wer will aber wen kontrollieren? Meist ist in Zeitschriften der Mann ja der Täter und ob das statistisch den Tatsachen entspricht, kann ich nicht sagen und ich mach auch keine Recherche dazu. 

Das ist aber doch die Regel, ist doch normal? 

Empirie? Den Erfahrungswerten aus meinem Leben und Berufsfeld hat es selten entsprochen. Und die Frauendomäne der Pflege ist oft genug nur reines Kriegsgebiet. Mir sind keine untreuen Männer bekannt geworden und auch keine, die ja zu Abtreibungen sagen. Fast prinzipiell schenke ich dazu viele Jahre bereits Zeitungen keinen Glauben mehr und mich hat es noch nicht gereut. Nur geht es da nicht darum, ob jemand das glaubt. Das aber soll nichts zur Sache tun. Warum sollte es das.

Nicht nur die Bild ist mitunter ein Käseblatt. Der Unterschied ist, bei ihr ist es gleich zu  sehen. 

Kollektivismus ist nämlich schädlich und die Frage dazu ist doch, wonach suchen Sie, wenn Sie etwas wissen wollen. 

Neugierde alleine ist es kaum. Und was ist es eigentlich?

    Altruismus kehren eher Frauen hervor, sie machen sich sorgen um ihn oder wollen halt wissen, ob er auch treu ist. Das mag bei Eltern und zu Hause noch bis zu gewissem Grad angebracht sein, wenn sich Vater oder Mutter Sorgen machen um den Nachwuchs. 

Und ohne Genderei gesagt, ist der Partner, ist er denn wirklich besorgt? 

   Und da es auch sehr geehrte Damen und Herren heißt gilt das natürlich auch für die Partnerin, die kein Er ist sondern eine Sie, obwohl verstanden auch obiger Satz, "ist der Partner wirklich besorgt", schon sein muss, wer die deutsche Sprache noch kennt, wie sie ist.

In Gespräch und Beratung geht es nur um die Betroffenen und nicht um das, was im Mainstream erzählt wird. Das ist heute allerdings oft nur schwer einzulösen, denn Menschen sind zugemüllt mit dem Mainstream und der Staat ist auch nicht mehr das, was er einmal war und sein kann. Und zwischen Familie und Staat befinden sich reichlich Strukturen aus Nachbarschaft, Besitz und Eigentum oder Miete, Großstadteben oder Landleben und den Arbeitsplatz nicht übergehen dabei und wird umschrieben mit sozialen Bezugsgruppen oder Kreise. Denn dort sind zuerst Rückzugsorte der Erholung, der Freizeit, Erholung oder Ursachen von Ärger und Unmut.

Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. - Friedrich Schiller

II.

  So wie hier zusammen getragen, fehlen einem doch immer mal wieder die Worte, was in der heutigen Gesellschaft alles so los ist und bediene mich dem Genderama. Allerdings muss der Hinweis gemacht werden, dass es kein Abbild ist davon, was der Staatsbürger will, sondern das, was er soll und wie er sein soll. Das von oben nach unter haben Jugendliche längst schon bemängelt und war um 1980. Bei Genderama sind immer wieder Beispiele dieser Ungleichheit zu lesen, was oft genug nur Unrecht bedeutet.

Da ist ebenso nicht von den himmlischen Mächten hoch droben die Rede gewesen.

Berlin: Antisexistische Friseurin will keine Männer mehr als Kunden
1. Daniela Mechow ist Friseurmeisterin und Inhaberin des Friseursalons "Daen & Lou's" in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln. Die Friseurmeisterin hat sich entschieden, in ihrem Salon nur noch Frauen zu bedienen. (…) Die Angebote für Männer wurden in einer "Testphase" komplett aus dem Angebot des Friseursalons gestrichen. Grund dafür seien sexistische, rassistische und homophobe Sprüche, die sich die Mitarbeiterinnen von ihrer männlichen Kundschaft anhören müssten. (...) Für Diskriminierung gäbe es bei "Daen & Lou's" keinen Platz.

 T-Online berichtet über die tapfere Vorkämpfrin gegen jede Form von Sexismus. Frauen sind anscheinend doch die besseren Menschen.


   Warum macht sie nicht einfach einen Damensalon auf, damit wäre ein Konflikt schon gemieden. Aber es geht halt mehr um den Kriegspfad, was immer wieder deutlich ist. Warum denn Konflikte meiden. 

Ist das denn glaubwürdig, oder wird da nur wieder Kapital daraus geschlagen, wie am Friseursalon der Frau M. doch deutlich ist.

2. Das ZDF zeigt eine dreiteilige Doku-Serie zum Thema "toxische Männlichkeit". Wie fundiert sie ist, veranschaulicht Teil zwei der Serie. Er trägt den Titel "Häusliche Gewalt: Warum schlagen Männer zu?"

3. Die "taz" hingegen betitelt einen Artikel zum Thema Obdachlosigkeit mit "Jung, weiblich, gefährdet". Moment, sind nicht mehr als 80 Prozent der Obdachlosen männlich? Mag sein, aber, so heißt es in der taz: "Die Zahlen sind dramatisch: Der Anteil junger Frauen unter Wohnungslosen steigt." Bei den 40- bis 49-Jährigen etwa seien es bereits 21 Prozent. Und: "Bis heute fehlen ausreichend Schutzeinrichtungen gerade für Frauen."

 Warum tut denn keiner was und sorgt endlich dafür, dass fast nur Männer im Freien schlafen müssen?

Mit dem letzten von mir hervorgehobenen Satz muss man Hoffmann nur mehr recht geben und eben das ist aber längst ein alter Hut. Überflüssig war das nie, das zu thematisieren. 

Das Zerrbild zu den Geschlechterrollen, oder wie immer das charakterisiert werden kann, hat zugenommen, es ist nicht gelindert worden und wenn ich mir Unterhaltungen vergegenwärtige ist immer mehr Schweigen entstanden.

Der Text mit Links ist hier
https://genderama.blogspot.com/2024/09/berlin-antisexistische-friseurin-will.html
entnommen.

III.

 Grüß Gott, Guten Tag, Bonjour, Hello, Dia duit, Ciao, Hola, مرحبا (marhaban),  Merhaba, 你好 ( nǐhǎo)Привет (privet), Добрый день (dobryi djen), Γεια σας (geia sas), Namaste, Pilamayaye wakan tanka nici un ake u wo, ahoe! (indianischer Gruß: Auf Wiedersehen und möge der Große Geist mit Dir sein und Dich führen!)



Ob das wohl wichtig ist? Mehrere Jahrzehnte sind es inzwischen, dass ich in dieser Stadt lebe, doch kann ich mich nicht entsinnen, das jemand Grüß Gott gesagt hätte.

Ist das wohl wichtig? Vieles ist den Menschen fremd geworden. oder geschieht das auch schon aus Rücksicht auf andere? 

Sogar Ärzte, bei denen ich war und ab und zu mal hingehe, sagten Grüß Gott und geben die Hand.

Ist das wichtig? Und die Heimatliebe?

Auch habe ich schon viele Jahre, gar ebenso sind es Jahrzehnte, keine Frau mehr mit Kleid oder Rock gesehen. Kann das sein? Auf dem Land tragen manche wenigsten noch das Dirndl, Kostüme sind ja ebenso schon lange out, wobei ja Großstadtmenschen kaum wissen, was das ist. Ausnahmen sind auf dem Jahrmarkt manchmal zu sehen und den jährlichen Frühjahrs- und Herbstfesten.

Aber Hallo; diese Events. We want to entertain you, oder hieß es, we love to entertain you? Jedenfalls wurde es im Fernsehen geunkt. Und zu deutsch war es natürlich zu fade.

Weg mit den Edelweißhemden?

Obendrein wurde ja in der Schweiz gar von einer Lehrerin bemängelt, ihre Schüler sollen kein Edelweißhemd mehr anziehen, das sei anstößig rassistisch und war 2014.

Eine Gossauer Lehrerin verlangte von dreien ihrer Schüler, ihr Edelweiss-Hemd auszuziehen, weil sie deren Aktion als fremdenfeindlich wertete. Die Folge war eine landesweite Rassismusdiskussion. 

Heute hat sich die Lehrerin entschuldigt. Und jetzt?....

Doch erneut 2019 war wieder zu lesen, dass Lehrerin verbietet Schülern Edelweisshemden an Feier. Sie hätten den Dresscode verletzt.

Um Gottes Willen, was haben die nur.

Wo sind übrigens all die Gastgeschenke, die die Fremden mitbringen? Oder bringen sie nichts mit? Auch die schon länger hier Lebenden, was aber keine mehr sagen soll, sind sich selber doch fremd.

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https://www.watson.ch/schweiz/zuerich/393583468-edelweisshemd-eklat-aussprache-und-ein-sorry-der-lehrerin-an-die-schueler


Montag, 2. September 2024

Blauer Löwe gesichtet.

und in Russland ist ein tiefes Loch 

entdeckt worden. 

Wie schrecklich. Ist es der Höllenschlund?

   Forschende 
sind es jetzt ja gar, auf alle Fälle sind sie schockiert, die Forschenden, die dort forschen, und raufen sich die Haare - schreibt zumindest der Journalist. Es herrscht Fassungslosigkeit und niemand will an einen Mythos glauben. 

Nur die Einheimischen nennen es "ehrfürchtig", so der Reporter, "Tor zur Unterwelt".

   Sibirien ist am zusammenbrechen

Halt, der Permafrostboden nur, aber immerhin heißt es "zusammenbrechen". 

Sie sind in Aufruhr.

   Aus dem Nichts tauchen sie auf, die Krater. Forschende, nicht mehr Forscher sind es oder Wissenschaftler, sind in Aufruhr. Es sei bereits eine 80 ha große Narbe im Boden, die sich durch die Wälder der Taiga hinzieht. 112 Fußallfelder ist die Ausdehnung. 

Na gut.

Und Forschende. Was sind denn Forschende. Unsinn über Unsinn ist das. Sie könnten doch wenigstens von Geographen schreiben, sie, die Journalistenden und Reportende, dann wäre die Qualifikation auch deutlich. Hier bei fona  ist es wohl eine Ausnahme. 

Frage: merken jene ihre eigene Verblödung noch, die "Artikelschreibenden*innen" ? Da müssen doch einige schon lange ernsthafte Kognitionsstörungen haben und Denkzerfall. Geistiges Delirium ist das. Sie können halt auch nichts mehr dafür und muss sie entschuldigen.

Aufschlussreich ist doch der qualifiziertere Bericht.

Das bedeutet, dass diese Permafrostschicht bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überdauert hat", sagt der Geograph Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI). Mit der Probe kann nachgewiesen werden, dass Permafrostböden selbst in wärmeren Zeiten nicht gänzlich abtauen. So hat der Permafrostboden von Batagai offensichtlich auch besonders warme Phasen vor rund 130.000 Jahren überstanden, als es in der Arktis im Sommer rund vier bis fünf Grad Celsius wärmer war als heute.

   Und in Geohorizon  ist es ja sogar noch konkreter zu erfahren, dass vom Geographen Dr. Thomas Opel berichtet wird. Warum also nicht, geht doch ohne Ärger und so war es doch bisher und die Presse hatte damit doch keine Probleme. Heute aber werden sie gestrickt, die Probleme, die angeblich da sind.

Die eigentliche und sachliche Nachricht wird übertüncht mit allerlei meist negativen emotionalen Botschaften, wobei der Eifer des Autors ja noch verstehbar sein könnte, sofern er diesen deutlich macht.

 „Das bedeutet, dass diese Permafrostschicht bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überdauert hat“, sagt der Geograph Dr. Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut,

   Wundert es nicht, was alles in der Zeitung zu lesen ist, zuerst mit Überschriften einem nahegebracht wird um Neugierde zu wecken? Ode warum, was meint der Leser?  Sensationslüsterner Journalismus für sensationslüsterne Leute. 

Aber halt, sind die Leute denn sensationslüstern? Bestimmt nicht alle und Neugierde ist nichts falsches. Manchmal muss man vor den Theorien sich in Acht nehmen und auch vor denen, die in die Schublade schieben wollen.

Ein Rezept lautet, nimm es leicht.

Nun wieder zur Saraha und dem blauen Wüstenlöwen.

Ein Mann und seine Begleiterin, also jemand, haben einen blauen Löwen gesehen

Keine Zeitung hat bisher schlüssig berichtet.

   Saharawanderer, kurz nach Kairo, als sie 10 Stunden unterwegs waren, die Hitze war eh unerträglich, meinten, eine blauen Löwen gesichtet zu haben und das war hinter den 12 Sanddünen. Er gilt seit langen schon als ausgestorben und die Sache muss erst geklärt werden. Zunächst waren keine näheren Hinweise zu finden.

  Das große Loch in Russland, es liegt in Sibirien, ja das gibt es ebenso wie das Bermuda Dreieck und den Mythos um es, in dem immer wieder Schiffe und Flugzeuge verschwunden sind. 

Mythos Bermuda waren beginnend vor Jahrzehnten die Nachrichten hierzu.

Auf dem Friedhof des Atlantiks ist in Geo zu lesen, natürlich mit falschen Fotos, zurechtgebastelt. Reißerische Aufmachung wird es bezeichnet.

Na schön. Wer weiß. Fenster zum Kosmos? ist in der Literaturangabe des Wikipedia das Buch von Charles Berlitz zu Bermuda genannt.

   Der Kopilot von Mikrosoft stellt die notwendigen Informationen zu Sibirien bereit respektive die, die es ausspucken soll oder kann - aber wer weiß das schon genau. Der Konsument weniger, aber die. 

Das große Loch, das du meinst, ist wahrscheinlich der Batagaika-Krater in Sibirien. Dieser Krater, auch als “Tor zur Unterwelt” bekannt, ist etwa einen Kilometer lang und 100 Meter tief. Er entstand in den 1960er Jahren durch das Auftauen des Permafrostbodens, was durch den Klimawandel verstärkt wurde.

Der Krater wächst kontinuierlich und hat bereits große Flächen verschlungen. Forschende sind besorgt, da das Schmelzen des Permafrosts nicht nur die Landschaft verändert, sondern auch große Mengen Methan freisetzt, ein starkes Treibhausgas.

„Tor zur Unterwelt“ wächst: Riesiges Loch in Sibirien versetzt Forschende in Aufruhr ist hier die Überschrift  und ist also keine Erfindung.

Was sind denn schon 900 Meter. Die Erde ist groß. I

In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Hangrutschung bereits auf eine Breite von rund 900 Metern ausgedehnt.

Immerhin ist es im Geohorizon kein Sensationsartikel, nur die Zeitungen haben das nötig. Journalisten sind also dumm und hegen eh keine gute Meinung über den Konsumenten, auch sie sind dumm, denken sie wohl.

„Die Datierungsergebnisse von Batagai zeigen eindrucksvoll, wie stabil ein Permafrostboden sein kann und so Jahrhunderttausende überdauert“, sagt Thomas Opel.


   Und so wie es nahe Kairo, wie wohl so ziemlich jedes Jahr, um 30 Grad Celsius noch wie jetzt in den Abendstunden  um 22 Uhr hat, 

liegt das jetzt hingegen am Klimawandel und der Erderwärmung, dass es so heiß ist oder so warm, 

also 30°C hat Anfang September irgendwo in Afrika und Nachts um 22 Uhr.

Das war es nun.

Es hat sich herausgestellt, dass es nur erfundene Geschichten waren

und es gibt keine blauen Löwen mehr.

Fake news?

Welche?

Falls manche Sätze etwas unlogisch erscheinen, liegt der Leser nicht ganz falsch. Das ist, wie wenn jemand sagt, dass es langsam pressiert, was es doch auch tut.




Hummeflug

 








Mehr dazu 

Die Herbstaster und der Heuschreck


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Wer auf dumme und doofe Sprüche wartet, muss es halt sagen und dann anderswo lesen und anderswo hingehen. Der Mensch, also manche, sind einfach ziemlich dumm im Leben, zudem einem kaum etwas erspart wird und sie rätseln über die flotten Käfer oder die fleissigen und flotten Bienchen , von Fregatten weiß heute kaum mehr jemand und die Kriegsbemalung ist den allerlei Tattoos gewichen und welchen Typen sie angeln könnten. Es wird derzeit Sexualisierungen genannt. Nur muss sich auch niemand Typ nennen lassen, also, Männer, wehrt euch ruhig ein wenig, es sei denn, Sie gehen auf dem Niveau einer Typin mit.

Mein Verständnis ist da ohnehin vorbei und ist auch mein Erfahrungswert mit Jugendjahren bereits, daß diese Töne oder Niveau ungeachtet auch von Bildung nicht auftrat. Selbes auch gerade in der Technik, manchen ist es ja nur die Männerwelt. Schmuddelecke und schräge Töne hat es da nicht gegeben. Dass muss wohl am Heute liegen und der schusseligen Gesellschaft, einfacher gesagt ist das Asozialeniveau.

Beizeiten liegt es einfach am Freundeskreis und man sollte sich von für einen unmögliche, für sich schädliche Naturen, fern halten.

Hier  https://genderama.blogspot.com/2024/09/siegen-frau-attackiert-drei-fahrgaste.html, sind immer wieder gesammelte Beispiele zu finden, die auch die Unarten von Frauen hervorheben und das Zerrbild in der Gesellschaft deutlich machen. Und es darf niemandem egal sein.