Der deutsche Philosoph Hegel, der 1770-1831 gelebt hat, hat erklärt, „wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand,
das hingegen erläutert er, sei ein Witz, wer das glaubt.
- ist ein alter Scherz, den man wohl in unseren Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen.“
Folgendes jedoch ist nicht von Hegel.
Das hat es bewirkt, daß die historischen Methoden des 19. Jahrhunderts nicht fähig waren, diese Wirklichkeit zu begreifen. Die Historiker oder diejenigen, die es auf irgendeinem Gebiete sein wollten, sie sind bei Abstraktionen stehengeblieben, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.
Daß wir eine materialistische Grundlegung der Geschichte haben und heute ein Europa in Grund und Boden ruinierende Politik der Wirtschaftswissenschaft, das ist die Ergebnissünde des nicht vorhandenen historischen Denkens.
Manche sagen doch, es gebe Zeitloses. Stimmt das? Wann wurde das wohl geschrieben?
1910 - 1920 - 1930 -1970-2024
Lösung am 24.11.24: Worte von Rudolf Steiner aus seinen Vorträgen, Dornach 1920 , ANTHROPOSOPHIE UND GEGENWÄRTIGE WISSENSCHAFTEN
Keinesfalls will ich damit sagen, dass alles nur relativ ist, oder was das Lamento heute soll, denn früher war es doch auch nicht anders. Schließlich dient es doch dem Fortschritt? Dem Wohlstand ebenso?
Stimmt das denn?
Zu viele Fragen sind es manchmal und sie sollen nicht nach Schulerörterung gleich klingen. Eine enge materialistische Sicht ist es ebenso, vom "Erhalt des Wohlstands" nur zu sagen, kann und darf keine alleinige Motivation für den Wähler sein.
Politikerappelle sind es seit Jahren und sie haben das als Legitimation ihres Handelns betont, das aber nicht hinterfragt werden sollte. Wohlstandsappelle sind zu Leerformeln geworden, und sind inzwischen mehr inflationäres Gerede.
Und wo gehobelt wird, fallen auch Späne, ist ein Sprichwort. Was ist damit gerechtfertigt?
Die pädagogischen Ideen und Erkenntnisse waren längst schon humane, sind individueller geworden und auf den Menschen bezogen, Fähigkeiten, Begabungen zu beachten und zu fördern oder auch soziale Kompetenzen, denn Menschen bilden das Gesellschaftssystem und natürlich bedarf es Regeln. Es gibt verschiedene Persönlichkeiten und Charaktere und ein besonders betontes Merkmal war, dass der Mensch nicht nur für das Wirtschaftssystem funktionieren soll, sondern auch für sich selbst lebt.
Hier nochmals Rudolf Steiner.
Aber dasjenige, was im Psychischen abweicht von der geradlinigen Entwicklung, was abweicht von der geradlinigen, sogenannten normalen Entwicklung, das ist nicht so, daß man es isoliert betrachten kann - ich kann das nur andeuten natürlich, man müßte sonst stundenlange Ausführungen machen, wenn man es im Einzelnen belegen wollte.
Der Mensch ist vielmehr ein, auch im tieferen Sinne genommen, soziales Wesen, als man gewöhnlich meint, und insbesondere lassen sich psychische Erkrankungen eigentlich in den seltensten Fällen bloß beurteilen nach der Biographie des einzelnen, isolierten Individuums. Das ist fast ganz unmöglich.
Steiner empfahl, Wilhelm von Humboldts «Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staates zu bestimmen»zu lesen und argumentiert mit ihm gegen ein überhand nehmen staatlicher Eingriffe.
Da werden Sie sehen, wie viel da schon darinnen ist für eine Charakteristik unseres mittleren Teiles der Dreigliederung des sozialen Organismus, des rechtlichen, des staatlichen Teiles. Natürlich ist nicht der dreigegliederte soziale Organismus darin, aber das, was über den eigentlichen Staat gesagt werden kann, das ist darin. Wilhelm von Humboldt versucht in dieser Schrift, den Menschen in Schutz zu nehmen gegen den Staat, gegen das Überhandnehmen der Staatskräfte auf geistigem Gebiet und auch auf wirtschaftlichem Gebiet - Wilhelm von Humboldt, der vom Jahr 1809 bis 1819 - man getraut sich's fast nicht auszusprechen gegenüber dem, was dann geworden ist — preußischer Unterrichtsminister war.
Die Dreigliederung ist Steiner ja Anliegen. Am Beispiel Ehe und Familie wird es bei R.Steiner auch deutlich, welches Interesse seine Pädagogik verfolgt.
Nun kann man natürlich das Problem der Ehe auch vom sozialen Gesichtspunkt aus betrachten. Ich habe das vor Jahren getan, als ein Mitglied unserer Anthroposophischen Gesellschaft eine gedruckte Enquete veranstaltet hat, in der er die Leute hat antworten lassen auf die Frage über das Eheproblem vom Standpunkte des Staates. Ja, wenn man von einem solchen Ausgangspunkt ausgeht, dann läßt sich darüber reden. Da kann man dann sehr genau angeben, daß wir leben in einer, wir wollen jetzt nicht sagen Staatsgemeinschaft, sondern daß wir leben in einer sozialen Gemeinschaft, daß diese soziale Gemeinschaft ein ganz entschiedenes Interesse hat an dem Kinde, das aus der Ehe stammt oder an den Kindern, die aus der Ehe stammen, und daß eigentlich für die soziale Gemeinschaft das Kinderproblem als ein Spezialproblem vorliegt. Da kann man angeben, daß einfach die Ehe auf die nächste Generation hin gedacht werden muß und daß gegenüber diesem Denken der Ehe auf die nächste Generation hin allerdings die individuellen Aspirationen zurücktreten müssen, so daß der Mensch da sich fühlen müßte als ein Glied seiner sozialen Gemeinschaft und sich dann nicht diese Ehe so einrichten kann, wie es ihm gerade persönlich paßt. (563)
Der Text ist mit meinen Hervorhebungen. Nebst der sozialen Sichtweise gibt es auch die individuelle Sichtweise der Ehe und Familie, die seit dem 15 Jhd. vertiefender entstanden ist und die Liebe in den Vordergrund rückte. Psychologische und anthropologische Fragen sind mehr in ein Blickfeld gerückt. Die Freiheit des Menschen erschöpft sich nicht im bloßen Befolgen von Dogmen. Ziel kann es heute nicht mehr sein, den Menschen nur in die Schablonen des Systems hineinzuzwängen.
Die Aufgabe der Geisteswissenschaft ist, den Menschen auf seinen individuellen Boden zu stellen und ihn da lebenstüchtig und lebensinhaltsvoll zu machen. (564)
Vor 7 Jahren war diese Sendung Hart aber Fair und deutlich sind die Worte gewesen von Herrn Söder und Herrn Wendt. Ich bin meist sparsam mit den allerhand Problemsendungen und Debattenfernsehen, denn woher die Zeit nehmen, auch wenn sie nicht nur verplempert ist.
Das Netz ist nicht nur harmlos, sondern längst ist dort ebenso viel Unrat, Käse und Dreck vorhanden, den man mit Sicherheit als Papierlektüre und Buch mit Zeitschrift nicht kaufen würde. Auf das Fernsehen selber trifft das auch zu. Qualität ist nicht Quantität und die freie Auswahl, die man selber trifft.
22.10.24. Nachtrag aus der N Züricher Zeitung zum Entertainer Thomas G. und zu den Lobs sind allerdings deutliche Grenzverschiebungen deutlich. Insofern ist sein Auftreten Stilbruch zum Bisherigen beim Fernsehen. Es sollte wohl "locker" sein, ist aber nicht jedermanns Sache, von daher waren immer auch meine privaten und persönlichen Vorbehalte zum "neuen Stil". Da ist ein Sprichwort das heißt, man muss nicht gleich alles sagen, was man so denkt, auch nicht immer. Offenherzigkeit muss noch nicht Fortschritt sein und zeigt aber sehr wohl die Grenzen zum schlüpfrigen Gespräch auf. Zugute haltend noch, dass die NZZ vielleicht einseitig Hervorhebungen macht. Verglichen mit anderen der neuen TV-Szene um 1990 ist er hingegen eher noch harmloser damit, zumindest nicht auf Gossenniveau, eher intellektuell sein wollend. Die Szene mit Claudia Sch. ist sie aber sehr wohl Initiatorin und hätte sich das auch sparen können. Heute kann zweifelsfrei von Kloakenniveau gesagt werden und da lassen zu viele ihren triebhaften Schweinhund und perversen Persönlichkeitsanteil, der aus nicht ersichtlichen Gründen am überlaufen ist, im TV los, hat aber auch gewissen Charakteranteil; anders gesagt, sind es nicht Neigungen?
Und die Frage an das TV heute und jene Journalisten, die ihn heute auf den Tisch bringen, warum wurden nicht gleich Einwände vorgebracht, sondern nach Jahren und Jahrzehnten erst? Das ist nicht mehr überzeugend.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Exkursion
Wer will, kann sich zu Hause mal ein paar Lieblingsbücher auf den Tisch legen und dann vergleichen, wie häufig, wozu und wo er oder sie sich im Netz aufhält, und wie die Bilanz dann ausschaut. Die Diskrepanz ist mit Sicherheit groß. Auch bei noch so viel Informationsquellen sind Körper, Seele und Geist nicht in der Lage, all das aufzunehmen und sinnvoll zu verarbeiten. Die Grenze ist man selbst, ist der Mensch, das Individuum, der Betreffende mit Persönlichkeit und Charakter und andern Eigenschaften und Talenten, sofern welche vorhanden sind, und das ist nicht einfach variierbar. Niemand muss zu Hause bei sich alles nun dulden oder erdulden und längst heißt das nicht, daß all das salonreif ist, nur weil etwas online auffindbar ist und weiß Gott von wem alles publiziert wird. Die Chancen des Positiven dürfen das Negative nicht außer acht lassen, das sich ebenso dabei ausbreiten kann.
Und wohl gemerkt ist das Nein in Familien und Bekanntenkreis oder dem Arbeitsplatz ein anderes als die Zensur des Staates. Deutlich wird im Netz leider, dass Perversionen, vulgäre Rede für bestimmte Menschen offenbar Normalität geworden sind, was Etikette genannt wird. Und festgehalten werden kann, daß etwa zu den Coronajahren das Grundgesetz ausgehebelt wurde und dazu haben sich immerhin fachliche Größen geäußert.
Die Kochsendung Teufels Küche habe ich grundsätzlich nicht angesehen, warum auch. Zudem sind mir die Urheber selbst schon zweifelhaft, was denen damit vorschwebt und zu empfehlen ist das nicht. Kunst und Musik bilden dazu keine Ausnahme. Ist es denn nicht besser, sich zu Jesus hinwenden statt über den Bösen zu rätseln oder wieviel Schweinhund man selbst ist?
Keineswegs ist das Fehlverhalten und Übergriffigkeiten des anderen damit entschuldigt oder gar toleriert.
Hinzu dann ist es auch Gewohnheit inzwischen, die Kritiker mehr zu lesen als die Massenmedien oder Leitmedien, "Qualitätmedien" wären sie nicht mehr, heißt es ebenso, die öffentlich Rechtlichen, doch auch da kann einem der Blick eingeengt erscheinen, denn meist wird auch da interpretiert, es wird beschrieben, charakterisiert und das kann richtig sein oder auch falsch oder eben journalistische Meinung, Sichtweise, die Perspektive.
So viel Relativismus aber kann nicht sein, dass Kritik nur Unsinn ist. Blind dem Mainstream folgen ist nichts anderes mehr, als Obrigkeitshörigkeit.
Die Sendung vor 7 Jahren hatte zumindest noch lebhaftere Töne, das ist leicht ersichtlich.
Passend dazu auch Thomas Gottschalk, denn auch nit ihm wird die arge Diskrepanz deutlich. Nicht sein Stimmungswandel oder Richtungswechsel, denn den gibt es nicht, sondern seine Kritik, wo Gesellschaft, das Frensehen und Politiker hingewandert sind. Und ist nicht gerade Politik auf dieses Feld geraten, was zuvor so nicht der Fall war? Eben, wozu!
Misshandlung und Vergewaltigung der deutschen Sprache: der Genderwahn.
Gottschalk kritisiert diese entstandene Orwellsche Staatsmanier. Was ist denn eine "Krankenschwester i n "? Schwester ist doch bereits die weibliche Form und Bruder die männliche und war doch bislang aller welt so klar. Damit ist nicht gesagt, das sich jemand nur so fühlt, sondern ist Mann oder ist Frau, also eindeutig das biologische Geschlecht wird damit als Tatsache ausgedrückt, denn das ist sie, Tatsache und anhand der äußeren Merkmal bestimmbar. Es ist keine lediglich "Zuweisung".
Hat das je jemanden beschäftigt? Mich zumindest nicht, sondern bestenfalls die psychologischen Problembereiche, die darin bekannt sind und auch da meist nur die Randerscheinungen sind. Und die pathologische Weltsicht ist nicht jedermanns Sache.
Wo es um Rollenverhalten geht oder das Erscheinungsbild wird es ja umschrieben, jemand sei wie eine Frau, wie ein Mann, wie ein, na ja, irgendwas, läuft der oder die herum oder gibt sich so. Das Rollenbild Frau, Haushalt und Küche oder Männer, Sport und Bier trinken, Ernährer der Familie, Geldbeschaffer, ist ein weiteres Spektrum.
Spottend mag es mitunter vorkommen, jemandem zu sagen, er sei verweichlicht oder eine Frau sei mehr Mannfrau, Zwitter sozusagen, als Frau. Mir ist solches auch nur mit Ausnahme geläufig gewesen, wenn jemand auf jemand anderen lostritt.
Thomas Gottschalk war mir nicht immer nur genehm, was allerdings auch am persönliche Streß gelegen hat. Und manchmal dauert es, bis die Muse wieder in Ordnung ist. Zweifellos gehört er zu den großen und bewundernswerten Entertainern, und Menschen wie ihn wird es ein Weilchen, denke ich, nicht mehr geben. Zumindest sieht es danach nicht aus. Er ist sich selber auch treu geblieben und hat den Verrücktheiten in Politik und Gesellschaft nicht einfach klein beigegeben. Zweifellos hat er auch Stil und er pflegt auch keinerlei schnoddrigen Reden. Gerade dazu könnte sich heute so mancher eine Scheibe anschneiden.
Die Begründung hierzu, das sei rassistisch, wer das sagt, ist blanker Unfug, denn es gilt das zu beachten, was generell dazu assoziiert wird, denn das ist die psychische Realität der Menschen und nichts anderes sonst. Schließlich ist noch die etymologische Sicht von Bedeutung.
Wer hingen von Rassismus redet, legt eigenmächtig eine falsche Definition zugrunde, macht einfach diese Setzung, die noch niemandem in dem Zusammenhang und Bedeutung, Thema war.
Schwarzes Schaf bezieht sich nicht auf Farbige, POC oder Schwarze und das war auch nie der Fall, war noch nie damit gemeint.
Sehen wir uns einige Begriffsbestimmungen an wie hier Wikipedia:
Mit dem sprichwörtlichen Ausdruck schwarzes Schaf bezeichnet man ein Gruppenmitglied, das sich von den übrigen Mitgliedern einer sozialen Gruppe in einer Weise, die von den anderen als negativ bewertet wird, abhebt.
Aus der Zeitschrift Geo:Fällt eine Person in einer Gruppe unangenehm auf, dann nennt man sie redensartlich das schwarze Schaf.
Im Deutschlernblog:jemand, der sich von den anderen Mitgliedern einer Gruppe (meist Familie) negativ unterscheidet.
Da ist also nichts, was je auf anderes verweisen würde, das mit Rassismus bisher je zu tun gehabt hätte. Im Gender-Neudeutsch verschafft das Wörtchen Schwarz offenbar nur den Trigger für die Politik einiger weniger. Es wird völlig falsch geframt, eine falsche Bedeutung dem beigemessen, die alle Menschen also nun haben sollen.
Falsches Framing, Bedeutungen werden gewaltvoll um definiert. Wozu?
Ist das denn deren Strategie, die da genderisch sind? Manchmal sieht es deutlich danach aus. Da wird ein Merkmal, evtl. Randmerkmal, falsch hochstilisiert, das mit der eigentlichen Aussage, hier die Redewendung "schwarzes Schaf", gar nichts zu tun hat und auch nie gehabt hat!
Das DWDS unterscheidet 3 Felder, auf die man sich dabei bezieht: Familiäre Phänomene, Personen oder Unternehmen und der sündige Mensch, der vom Glauben abgefallen ist, ist ein schwarzes Schaf.
Es gibt manchmal seltsame Drohgebärden von zweifelhaften Naturen und oft ist Hilflosigkeit im Spiel, Angst vor Macht- und Kontrollverlust. "Hast du´s noch nicht verstanden...?" "Wir werden das zu verhindern wissen.." (war jmds. politisches Signal). Es betrifft also die Beziehungsebene der Kommunikation, die unterschwellige Botschaft, obwohl es nur ein Satz sein kann. Die Alltagserklärung lautet lediglich, das sind halt Asoziale, Primitivlinge, Nullnieten, Dummerjane, Idioten, haben keine Erziehung, fachlich ausgedrückt ist vielleicht die oder der Imbezile im Spiel, wobei es nicht um Futter gehen soll für rüde Töne, die doch allseits oft geläufig sind, aber nicht aktiv Verwendung finden.
Warum nur. Politisch ist es wieder eine andere Sache. Politik auf die Schippe nehmen ode gar kritisieren, ist ja bedenklich geworden. Aus Politikern sind Mimosen geworden, sie halten ihre Versprechen nicht, aber es geht um mehr, als nur die bloße Kränkung und Beleidigung. Queer- und Genderideologie, Sprachverhunzung, aber sie verstehen das nicht.
Linguist Heringer zur Gendersprache „So viel Unsinn, so viel Ideologie und Borniertheit“.Im Grunde, sagt Heringer, ist Gendern der Versuch einer Sprachreform zum „gerechten Deutsch“. Dagegen polemisiert er mit intelligenter Verulkung. Er erörtert z.B. die -mann/-frau-Komposita und empfiehlt Hauptfrau (zu Hauptmann) oder Buhfrau zu Buhmann. Wie, so fragt er, gendert man die Wörter Laie und Kanaille? Beim Personalpronomen sie entdeckt er, dass Männer beim Plural nur mitgemeint seien, ähnlich beim Pluralartikel die – eine lang verschwiegene Männer-Diskriminierung. Der weitere Text und Artikel ist als Bezahlartikel dann lesbar, ob leserlich ist eine andere Sache und kann ich nicht beantworten.
Hier ein unkommentiertes Gespräch mit der Welt
Sachsen führt Punktabzug fürs Gendern in Schularbeiten ein. Ab Beginn des neuen Schuljahres wird in Sachsen das Verwenden von Gendersternchen oder dem Binnen-I in Schularbeiten geahndet. Damit folgt das Kultusministerium dem Regelwerk des deutschen Rechtschreibrats.
Das Verbot solle für Verwaltung, Schulen und Hochschulen gelten – unter anderem für offizielle Schreiben, Internetseiten von Behörden und Schulen, Elternbriefe, Schulbücher, Internetseiten und auch Jahresberichte. Damit gebe es nun klare Regeln für den staatlichen Bereich.
In Schülerarbeiten werden Gendersterne und Co. zwar "als nicht korrekt" angestrichen, aber nicht als Fehler gewertet, wie der Staatskanzleichef erläuterte. Lehrer müssten sich "wie alle anderen Beamten" selbstverständlich an die Geschäftsordnung und die festgelegten Regeln halten. Das gelte auch für die Rechtschreibung. Falls sich ein Beamter darüber hinwegsetze, werde es sicher auch Konsequenzen haben, sagte Herrmann.
Bereits vom 22.Juli 24. HAMBURG: Volksinitiative fordert Verbot von Gendern - über 16.000 Unterschriften,
Eugen Drewermann war schon vor vielen Jahren eine viel umschwärmte, oft erwähnte Natur und Größe in der katholischen Jugendarbeit, wobei mir genaueres damals weniger deutlich wurde, sondern mehr dann später anhand der Lektüre etwa zum kleinen Prinzen. Seine Biographie ist etwas anderes dabei, die online jeder nachrecherchieren kann. Jugend, so die Hypothese, sucht auch Vorbilder und Alternativen zur Kirche und den starren Regeln, so wurde erzählt. Zu sehr Extremposition und ketzerisch war es für andere. Hier ist eine Kritik des Psychiater Manfred Lütz über Kirchenkritiker Eugen Drewermann."Ein tragischer Clinch". Er sei nicht dialogfähigund inzwischen weiß ja kein Mensch mehr was von ihm.
Und Vergiß die Freude nicht
Er redet Klartext, hieß es, ohne allerhand Etepetete. Und hätte, könnte, täte, würde könne er nicht ausstehen.
Immerhin auch rügt er hier schwer den Bundeskanzler wegen der Äußerungen zu den Demonstranten, was zweifelsohne schändlicher Benimm war (Minute 17). Den Mainstream schien es nicht beeindruckt zu haben, zudem die Presse noch mitspielte. Kritik ist hier bei Herrn Berger zu lesen. Scholz beschimpft Friedensaktivisten als Teufel, „die aus der Hölle kommen“
"Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Theologe Eugen Drewermann, dass jeder Einzelne von uns den Schlüssel zur Beendigung der Kriege in den Händen hält, wenn er seinem Gewissen folgt" und "wie aus menschlicher Angst die Spirale der Gewalt entsteht und warum wir uns auf die Logik des Krieges niemals einlassen sollten".
-------------------------------
Jugend bis 1980 und ein paar Anmerkungen dazu. Mitunter allerdings befremdeten mich solche Wünsche denn da war mein Verdacht, ob denn die Einbindung vor Ort in das Glaubens- und Kirchenleben und Leben überhaupt passabel ist, denn das sind die Bezugspunkte, die von Kindesbeinen an doch sind.
Elternhaus, Schule, Angehörige, Freunde, Vereine und somit ja die Bezugsgruppen. Oder ob nicht Kirchenflucht damit verbunden ist.
Vergiß die Freude nicht
Ich erlaube mir hier einen Text aus Phil Bosmans dazu zu geben und ist aus dem Jahr 1978. Das schon lange verstaubt gewesene Buch trägt den Titel "Vergiß die Freude nicht". Und nur nicht täuschen, denn auch das sind keine nur friedlichen Jahre gewesen. Natürlich sind nebst den technischen Neurungen PC, Handy, Smartphone, das World Wide Web die Politik einer der Faktoren, die nicht positiv zum tragen kommen unter anderem ob der Globalisierungsbestrebungen oder der globalen Gesundheitsdiktaturidee (?).
Proteste gegen das Abtreibungsverbot, "Mein Bauch gehört mir!" ,Terror bei den Olympischen Spielen, 1972, Ölkrise und Fahrverbot an vier Sonntagen, Brandt tritt zurück, Jahr der Geiselnahmen und erneut RAF, Das Seveso-Unglück, Der RAF-Terror eskaliert weiter: Generalbundesanwalt Siegfried Buback, der Bankmanager Jürgen Ponto und Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer werden brutal hingerichtet, DDR-Bürger im All. Im Weltraum "punktet" der Osten, Der Nato-Doppelbeschluss. Die US-Fernsehserie "Holocaust" löst Bestürzung aus. Die Aufstellung hier ist dem BR entnommen und soll nur exemplarisch sein.
Und einen weiteren der bedeutendsten Skandale war mit Lokheed und der Star-Fighter-Affäre, 1960 und 1976 wieder aufgenommen, in aller Munde. Academic, DLF, Die Starfighter-Affäre – ein Kampfjet und seine Opfer. Allein im Jahr 1965 waren in Deutschland 26 Kampfflugzeuge vom Typ F-104G abgestürzt. 15 Piloten ließen dabei ihr Leben.
Dann sind die verschiedene Lebensereignisse (Life Events), die doch kaum einem erspart sind und da sind positive wie Hochzeit, Taufe, Schulabschlüsse, gute Noten, Bildungsabschluss, Geburtstag, Namenstag usw.
Und dann sind auch negative das Leben prägend und sind Schicksalsschläge, Oma oder Opa sterben oder gar ein Elternteil in frühen Jahren, angehörige, Freunde, Schulfreunde. Krankheit, Arbeitsplatzverlust, Trennung und Scheidung zählen ebenso dazu.
Und nicht immer dreht es sich um ein desolates Elternhaus oder auch Ehe, was ja in der Presse oft, und ist längst meine Überzeugung, einseitig nur überbetont wird, als ob es keine positiven Ehen und Familien mehr gibt.
Schon gar nicht ist das die Regel, was die Presse darstellt, ganz zu schweigen, wie sie das darbietet. Es sind Gott sei Dank meist doch Ausnahmen, nur wird zunehmend mehr Gift dabei versprüht und färbt in der Gesellschaft auch ab.
Ketzer und Ketzerketzer.
So gab es durchaus viel Kritik und Gegenkritik zu Drewermann, doch das soll hier zunächst genügen. Abgesehen davon ist auch Tapetenwechsel manchmal einträglich und Zuhören lernen. Sich Zeit nehmen, in Geduld üben bei all der Hektik und Angst derzeit. Sie nicht zu sehr anwachsen lassen.
Mit den Texten und meinen Aufsätzen hier habe ich bislang auch aus persönlichen Gründen meist betont diese beschwärmten Größen gemieden, denn nach wie vor ist für Menschen der Lebensrahmen doch ausschlaggebend und aus diesem ausbrechen ist nur bedingt möglich, nicht aber unmöglich. Mir liegt zudem weder an theologischen Streits noch Theologenstreits so wie damals auch Küng und wer noch alles im Gespräch war.
Und auch da, wo der Haussegen mal schief hängt, muss es nicht der Weltuntergang sein, auch wer dies so erlebt.
Manchmal ist er eh nur wie ein löchriges Sieb. Natürlich sagt doch keiner, dass das leicht ist. So war um 1980 die Null-Bock-Generation von der Wissenschaft und Forschung festgestellt, also Jugend heute sei das und bei einige vorhanden und ausgeprägt, andere jedoch sagten, take it easy.
Das sind halt die medialen Einflüsse. Für die einen ist es Musik, für die anderen Kommerz oder der politische Einfluss. Eagles Take it easy 1977, Erstausgabe 1972.
"Take It Easy" is the debut single by the American rock band Eagles, written by Jackson Browne and Eagles band member Glenn Frey, who also provides lead vocals. It was released on May 1, 1972, and peaked at No. 12 on the Billboard Hot 100 chart on July 22, 1972.[2][3
12.10.: Die 1.Strophe des Songs soll der Hinweis sein:
Well, I’m running down the road Tryin’ to loosen my load I’ve got seven women on my mind, Four that wanna own me, Two that wanna stone me, One says she’s a friend of mine
Nun, ich fahr die Straße runter und Versuche, meine Probleme klar zu kriegen. Sieben Frauen liegen mir auf der Seele: vier, die mich besitzen wollen, zwei, die mich steinigen wollen, und eine, die sagt, sie sei mein Freund ....... Mach dich locker, solange du es noch kannst und versuch' gar nicht erst, es zu verstehen
Einfach geschehen lassen? Es über sich ergehen lassen? Passiv sein? Wieso nicht aktiv werden? Liebe macht blind, heißt es doch. Andere aber sagten, Männer sind doch nicht mehr Pantoffelhelden. Also, was tun und was ist real? Was geht einem alles durch den Kopf, wenn man Lieder anhört?
--------------------
Wieso nur haben denn manche Leute den seltsamen Ehrgeiz, das Leben bewältigen zu wollen? Geht das denn?
Falsch, in der Tat, denn es ist längst Vergangenheit und war vor 13 Jahren auf sat1. Wer aber kann das nicht verstehen? Sie etwa? Kein Mensch ist doch wandelndes Lexikon und wer hier am Ball bleiben möchte, Nachrichten aus viele Jahren zu sichten auf ihre Stimmigkeit und Logik und in welchem Zusammenhang Veränderungen stehen, hat zu nichts anderem mehr Zeit.
Und die Gletscher schmelzen doch?
Endlich wissen wir, wie Özi unter den Gletscher vom Tisenjoch geraten ist, im schönen Land Tirol. Hier wird seine Geschichte 2020 sogar neu geschrieben. Das wird langweilig, stimmt fast.
Reißerische Texte mit reißerischen Überschriften sind zur Gewohnheit geworden, zur Normalität.
Und wie amüsant ist das nur, wie im Kasperltheater, als von einem seit den 1960er Jahren verschollen gewesenen Eisbohrkern zu lesen war. Insgesamt gesehen ist das jedoch alles andere als amüsant! Grönland – Ein erst kürzlich wiederentdeckter Bohrkern, der vor Jahrzehnten aus dem grönländischen Eisschild entnommen wurde, beinhaltet keine guten Nachrichten. Quelle MMerkur Die Studie dazu ist hierUniversity of Vermont zu sehen: "Während des Kalten Krieges bohrte eine geheime Mission der US-Armee im Camp Century im Nordwesten Grönlands durch 4560 Fuß Eis auf der gefrorenen Insel – und bohrte dann weiter, um eine zwölf Fuß lange Röhre aus Erde und Gestein von unten herauszuziehen das Eis. Dann blieb dieses eisige Sediment jahrzehntelang in einem Gefrierschrank verloren. Es wurde 2017 zufällig wiederentdeckt"
==============
Unser Fernsehen hat das meiste halt vergessen oder will es vergessen. Es passt nicht mehr zur Politik. Was allerdings ist die Sache, die wichtig ist? Propaganda? Mainstream? Das Klima? Umweltverschmutzung? Fakten und Tatsachen? Nein, die Archive durchwühlen, das macht doch nur viel Arbeit. Dafür werden sie doch nicht bezahlt.
Wie dieses hier spricht all das doch nur Bände. Hauptsache Angst und Panik? Und doch muss ich gerade überlegen, ob ich zu sehr bei den Kritikern lese und ob das auch gut ist. Auf jeden Fall ist Ausgewogenheit und Ausgleich sich schaffen nicht von Schaden. Am besten auch nicht zu den Phobikern gehen.
Diese Zeitungsmeldung links war vor 2 oder 3 Tagen und rechts ein Webcam Lifebild vom Rhein von heute. Längst schon schrecke ich bei Fotos wie bei der Zeitungsmeldung zurück. Es sind zu viel aversive Reize über die Jahre. Negative Überschriften, hektisch, angstbestärkend, fangfragenhafte Rhetorik, keine positiven Aussagen, wenig oder keine Zuversicht beschreibend. Ein Foto, womöglich nur Symbolfoto mit Müllresten, ein vertrocknetes Ufer darstellend, Schotter statt das Ufer mit Blumen. Viele Fotos in den Medien können ebenso gut nur gestellte Bilder sein, eigens dafür zurechtgemacht.
Natürlich irgendwann kann es sein, dass ein Fluss austrocknet. Vielleicht, doch wer weiß das. Die Studie, auf die Bezug genommen wird, kann ich so nicht bewerten, aber in Zukunft kann vieles sein, was uns heute unbekannt ist.
Aus irgendeinem seltsamen Grund war mir vor vielen Monaten in Erinnerung geraten, dass um 1970 ja autofreier Sonntag war und in der Zeitung war zu lesen, dass das Erdöl zur Neige ginge, was ja sein kann. eben doch wann! Und viele Jahre gingen ins Land, wobei ich mich nicht erinnere, jemals hätten welche dazu Panikorchester veranstaltet. Und ob vergessen oder verdrängt, das tut manchmal nichts mehr zur Sache.
Petrus hatte ja bereits gejammert, es gingen keine Fische mehr ins Netz, obwohl sie die ganze Nacht auf See waren, und sie hatten es Jesus erzählt. Und die Netze waren voll dann mit Fischen.
Was würden denn die Menschen wohl alles anstellen, wenn, ja wenn sie könnten.
Das Nature.com,New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman, ist sicher nur eine von mehreren Studien, die zeigen, dass die Gletscher schmelzen und siehe da, die Alpen einmal vor 5000 Jahren fast eisfrei gewesen sind. Man beachte: waren nahezu gletscherfrei.
Und doch hätte ich fast anderes übersehen, denn dem ist nicht so, dass alles zusammenschmilzt. Hier auf Eike ist gegenteiliges zu lesen. 17 Jahre mit nahezu Nulltrend beim Meereis im September widerlegen die Behauptung, dass mehr CO₂ weniger Meereis bedeutet! Oder "Das Gespenst Gletscherschmelze – Wie Schlagzeilen lügen"
Worauf denn sollten wir uns somit mehr besinnen? Auf hektische Schlagzeilen oder den Menschenverstand?
Ich gehe mitunter ein wenig von der lediglich Verbrauchersicht aus und was einem als arbeitender Mensch von Interesse ist und was Druck aus Politik und Gesellschaft ist. Nicht ist es jedoch mein Interesse prinzipiell, denn warum sollte ich für andere nachdenken? Lediglich bedeutet auch nicht unwichtige Leute oder Mob und Pöbel, obwohl ja pöbeln manchmal an der Tagesordnung ist.
Undank ist doch der Welt Lohn, heißt es und warum sollte ich so dumm sein, für andere nur Mitleid haben, weil Blödsinn in der Zeitung steht und die Nachrichten nichts Schönes zu erzählen haben?
Es war weniger Geld, das aber mehr Wert hatte und war mehr Demokratie , heute gibt es noch weniger Geld für noch mehr aber weniger Demokratie. So zumindest, je nach Kritiker und Pi mal Daumen. Preiserhöhungen bei Marken-Kaffeebohnen sind spielend im 2-Stelligen %-Bereich. Aber na gut, die billigen tun es doch auch.
Die Politik mit Corona, RNA-Impfung, WHO, WEF und auch nun der Klimapolitik macht deutlich, dass das private Interesse weit hintenan stehen sollte, dass die Einschnitte in Freizeit und Familie mehr geworden sind.
Zum Nutzen der freien Gesellschaft und Demokratie ist das schon gar nicht.
Auf Twitter/X hat ein User eine Fernsehsendung gepostet aus dem Jahr 2010, wo deutlich von Klimareligion erzählt wird.
„‼️Seht Euch bitte mal den kurzen Video-Ausschnitt einer Dokumentation auf 3sat aus dem Jahre 2010 an. Dort geht es um den angeblich menschengemachten Klimawandel, der nichts anderes als eine neue Religion ist! Erschreckend, dass man das damals schon alles wusste und sogar im TV… pic.twitter.com/e0gYC9ipeb
Hier noch eine weitere Rede, die der Empörung um Herrn Merz ein andere Sichtweise gibt. Die Politiker gerade im Bundestag seien gut beraten, den Menschen vor Ort doch mal zuzuhören.
Es ist Juni und die große Hitze kommt schon wieder. Weil Sommer wird, so war ja bislang die Weisheit und Erkenntnis, doch sie ist eine andere geworden. Es sei nicht mehr üblich warm oder heiß und Hitze im Sommer, obwohl die Sonne doch keinen Regler hat, an dem jemand dreht. Oder stimmt das nicht? Wenn es diesen Sommer also mal 32 Grad im Schatten hat ist es nicht mehr normal weil es am anthropogenetischen Klimawandel liegt, dass es so heiß ist.
Was der Mann aus dem Eis uns zu erzählen weiß.
Das liege am Klimawandel, an welchem denn ist ab und zu die Frage, und alles wird durch diesen Fokus gesehen oder genommen. Was der Mann aus dem Eis uns zu erzählen hat, ist im Anschluss etwas zu erfahren. Anregungen dazu gefunden bei tkp, ist also nicht abgestaubt.
Warum nicht Lieder singen oder welche sich anhören und wenn schon zuvor erwähnt erneut von Liebesliedern. Protestlieder und für Aufmüpfige je nach Extremität, mit oder ohne Dämonisierung, Beispiel Ahriman, der Herr des Intellekts , gibt es natürlich ebenso und diese nicht erst seit AKW nein Danke oder Zwentendorf. Aber das vielleicht noch ein andermal. In Kurzform vom Dual-Fludi-Reaktor. Der Tippfehler ist zu entschuldigen und hat Gründe nebst Anmerkungen unten.
Es, es, es und es ist ein Abschieds und Wanderlied (Wandergesellen, Zünfte, Handwerk, auf der Walz)das doch gewiss alle kennen? Die Melodie ist um 1828 entstanden. Er, er, er und er, Herr Meister, leb er wohl! Ich sags ihm grad frei ins Gesicht, Seine Arbeit, die gefällt mir nicht. Ich will mein Glück probieren, Marschieren.
Sie, sie, sie und sie, Frau Meisterin, leb sie wohl! Ich sags ihr grad frei ins Gesicht, Ihr Speck und Kraut, das schmeckt mir nicht. Ich will mein Glück probieren, Marschieren.
Der Befremdlichkeit wegen gebe ich den Vers vom Meister noch dazu (23.6.) und das ganze Lied zeigt einen Kontext auf. Es geht nicht um den Geschlechterdisput, so wie heute.Werden diese Lieder heute überhaupt noch verstanden? Ich habe dazu lange schon Zweifel. Notwendig zum Verständnis sind nicht alleine nur, aber auch, Geschichte und Bildung, sondern denken, nachdenken und kombinieren, abstrahieren, also reflektieren und Hypothesen bilden, Schlüsse ziehen, sind Eigenschaften, die dazu notwendig sind, nicht Engstirnigkeit. Kleinkariert wäre manchmal schon ein guter Anfang. Somit mit dem Abschnitt noch der Nachtrag vom 23.6.
Oder ist es doch nicht allen bekannt? Es handelt sich doch um die Erkenntnis, für sich auch etwas zu tun. Wir sind doch nicht die Sklaven und Unterdrückten des Systems. Wir sind eben nicht bloß irgendwelche Individuen, Subjekte, Faktoten und Arbeitstiere. Nein, wir sind doch auch Menschen. Oder welche Synthesen sind es?
Genderisten jammern gewiss, das schon wieder Frauen erwähnt sind und das noch dazu mit Küche! Daran ist zu sehen, Genderisten sind dumm.
Zwei Interpretationen sind hier ausgewählt von einem Lied mit Text und Melodie aus dem Jahr 1549.
Wie schön blüht uns der Maien, der Winter fährt dahin.
Mir ist ein schöns Jungfräulein gefallen in meinen Sinn.
Bei ihr, da wär ich wohl, wenn ich nur an sie denke,
mein Herz ist freudenvoll.
Im Liederarchiv sind Text und Noten zu finden.
Der Text Wie schön blüht uns der Maien wurde von Pohl, Max nach einer Vorlage vaus dem Jahr 1549 gekürzt und überarbeit und 1911/12 im Lautstand modernisiert. Auch die ursprüngliche Melodie, die seit 1602 bekannt war, wurde von Pohl modernisiert und zu der vorliegenden Melodie zusammengeführt.
Übrigens gefragt, ist das deutschtümeln? Man ist heute ja vor nichts mehr sicher. Die Medien bedienen sich ja überwiegend der US Filme und englischsprachigen Schlager und Musik. Der Duden versteht mit Deutschtümelei treibend; deutsche Wesensart aufdringlich, übertrieben betonend. Unsere Medien hingegen betrachtend, muss längst von Amerikanisierung geredet werden, von Amerikatümmelei. Amerikatümelei wird doch betrieben und umfasst mehr als nur Medien und Film, nämlich Politik, Nato, das DSM, ICD, APA,WHO, die Presse und Journalismus nicht vergessen. Wer hat da noch Überblick.
Wagen Sie das ja nicht!
Ach ja, was war da bloß? Etwas mit how dare you heißt ja, wie können sie es wagen, wie könnt ihr das wagen, wie kannst du es wagen, wie können Sie es wagen, mich und uns zu ignorieren? Wenn es heute regnet, regnet es anders, nicht mehr so wie vorher und wenn es schneit ist das ebenso anders, nicht mehr so wie früher, sagen die Klimawandler oder sind es Klimaverwandler, die die Welt auf den Kopf stellen wollen und Herrgott sein, an den sie womöglich gar nicht mehr glauben, auch wenn das nicht gar leicht nur ist, der Glaube?
Auf jeden Fall und alle Fälle ist es schlimmer und ärger, einfach schlimm.
Der Mann aus dem Eis und die Gletscher.
Als Ötzi gelebt hat, der Mann aus dem Ötztal, der Mann aus dem Eis, vor 5300 Jahren, hat es keine Gletscher gegeben wie heute und es wird gejammert, dass sie schmelzen, was sie ja tun, zumal auch das nicht die ganze Wahrheit ist. Der mumifizierte Leichnam wurde 1991 gefunden. Mich hatte es vor längerem mal interessiert und fand es erstaunlich, dass vordergründig keine Fragen dazu zu vernehmen waren und ebenso im einschlägigen Portal sowie Zeitungsmeldungen von keinen auch nur Andeutungen, wie das sein konnte, zu lesen war. Rascher Kälteeinbruch in betreffendem Winter ob der unversehrten, nicht von wilden Tieren beschädigten Leichnam werfen doch Fragen auf. Mutmaßungen? Wissenschaftlich nennt man das Hypothesen bilden, Überlegungen anstellen, wie das sein konnte. Über vermeintlichen Mord wurde eifrig spekuliert. Warum also nicht eine Studie aus dem Jahr 2020 nun zitieren?
Unter den Gletscher geschoben hat ihn gewiss niemand. Es sei denn, Gott selbst hat ihm diese Ruhestatt gegeben, sein Grab. Es ist doch nicht vorstellbar, dass sich Forscher und Wissenschaftler schon beginnend mit Ötzi nicht diese Fragen gestellt haben, sondern nur verblendet waren und noch sind? Oder ebenso aber, dass Informationen zurückgehalten wurden, jenen der Mund verboten? Ist das vorstellbar?
Neue Gletschernachweise für eisfreie Gipfel zu Lebzeiten des Tiroler Mannes aus dem Eis. Die wissenschaftlichen Befunde der Gletscher machen deutlich, dass in den Alpen während des gesamten Holozäns nur die höchsten Lagen eisbedeckt blieben. Kurz vor dem Leben des Mannes aus dem Eis tauchten während des Beginns einer mittelholozänen Neoglaziation hochalpine Gipfel aus nahezu eisfreien Bedingungen auf.
Das Höhenaltersgefälle deutet darauf hin, dass in den Alpen während des gesamten Holozäns nur die höchstgelegenen Lagen, wie der Colle Gnifetti, eisbedeckt blieben. Diese Ansicht wird durch die Tatsache bestätigt, dass die Gipfel oberhalb von 4000 m auch unter den aktuellen Klimabedingungen nur geringe Volumenänderungen aufweisen.
Während des gesamten Holozäns nur die höchsten Lagen eisbedeckt blieben, waren Gipfel um 3000–4000 m während des mittleren Holozäns wahrscheinlich eisfrei oder von Gletschern bedeckt, die deutlich kleiner waren als heute. Um die Lebenszeit des Tiroler Mannes aus dem Eis und etwas früher begann eine rasante Eisbildung, von der ein Teil bis heute existiert. Beeindruckende aktuelle Schmelzraten bedrohen das Aussterben dieser Eisarchive
Der Tabellenauszug ist aus dem Wikipedia, Holozän
ad 20.7. aus der Studie, S.2:
Der gut erhaltene Zustand des Leichnams und der Artefakte deutet darauf hin, dass sie unter gefrorenen Bedingungen konserviert wurden.
Die Datierung des Eises mit den heutigen radiometrischen Techniken hätte Aufschluss darüber geben können, ob der Mann aus dem Eis tatsächlich in einer weitgehend eisfreien Umgebung gestorben ist oder ob er auf einem gletscherbedeckten Tisenjoch in eine Gletscherspalte gefallen ist.
Quelle: Nature.com, New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman
Müssen wir uns, wenn schon, nicht darauf weit mehr einstellen, vorbereiten oder darauf einstimmen, was der letzte Satz zum Ausdruck bringt, dass "beeindruckende aktuelle Schmelzraten ..... das Aussterben dieser Eisarchive (bedrohen) und nicht, ob das Menschengemachte ursächlich ist? Statt dessen werden durch die Politik Mittel und Methoden und die Ressourcen, die für eine dann notwendige und angesagte Prävention nötig sind, ruiniert!
Auch darauf ist einzustimmen, wie machtvoll der Mensch ist, wenn er sich gegen die Natur und Naturgegebene wenden will. Oder wie unscheinbar gering doch Überlegungen sind, die der Mensch Weisheit nennt und Erkenntnis. Also auf geht es und die Hoffnung bloß nicht aufgeben.
Angst muss einem das nicht nehmen, aber sie kann mit konkreten und sichtbaren Dingen in Verbindung gebracht werden und wir können unsere Sinne dazu benutzen ist dennoch nur geringe Macht, verglichen mit diesen Geschehnissen der Natur.
Was ist das für eine Logik. Das ist schlichtweg nur unvernünftig, was all die Politiker und Klimahysteriker vollführen.
Sic.
How dare they or anybody presume to tell us what we must believe?
Wie können sie es wagen, uns zu sagen, was wir glauben müssen?
How dare they call themselves protectors of the human rights?
Wie können sie es wagen, sich als Beschützer der Menschenrechte zu bezeichnen?
_______________________
Der Text ist von mir mehrmals ergänzt und wer später ab heute liest, kennt den ursprünglichen Beitrag , wer später nicht mehr den Post aufsucht, kennt das Ergänzte nicht.
Das war bestimmt nur ein Zufall, so wie es viele Zufälle gibt, ist aber nicht mehr lustig.Strack-Zimmermann und Rüstungslobby: IP aus Bundestag manipuliert Wikipedia-Artikel.(David Berger) Man mag es kaum glauben, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat: Kurz nachdem Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei Tilo Jung in „Jung & Naiv“ zu Gast war und dieser ihr überzeugend ihre Tätigkeit in Sachen Rüstungslobby nachweisen konnte, verschwanden die entsprechenden Passagen aus dem Wikipedia-Artikel.
Das ist wie mit der Insolvenz, die doch keine ist, weil, sagte doch ein Grünenpolitiker. Ja eben weil. Pleite ist aber pleite. Nur die Grünen-Politiker wollen es bis heute nicht sehen, nicht wahrhaben, nicht erkennen?