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Dienstag, 25. August 2020

Minister Spahn aus Wuppertal verjagt

Und vorab ein Video, das es als ganzes  bei den kritischen Ärzten Ärzte für Aufklärungwodarg.com/, PROF HOCKERTZ ZU RISIKEN DES MRNA IMPFSTOFFES - GELOESCHTES VIDEO - RE-UPLOAD und weiteren
 zu sehen gibt, über die Sinnlosigkeit des Covid-Tests: Die Fakten zum SARS-Cov-2-PCR-Test





 „Hau ab, Massenmörder!“: Jens Spahn von Corona-Kritikern und Pflegekräften aus Wuppertal verjagt

(David Berger) Mit Pauken und Trompeten wurden Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gestern von Kritikern seiner Corona-Politik aus Wuppertal verjagt. Eigentlich wollte er dort die Menschen überzeugen die CDU oder die Grünen zu wählen. „Hau ab, Massenmörder“, waren die letzten Worte, die er in Wuppertal zu hören bekam, bevor er seine gut gepanzerten Limousine bestieg um zurück zu seiner Kanzlerin Merkel zu fahren.

Eigentlich wollte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn seinen Wuppertaler Parteifreunden (v.a. dem Kandidaten Uwe Schneidewind für CDU und Grüne) Kommunalwahlkampf-Hilfe leisten.

Doch der Schuss ging kräftig nach hinten los. Wie zahlreiche Videos, die derzeit noch im Netz kursieren zeigen, wurde er von den Passanten, die er eigentlich zur Wahl der CDU überzeugen wollte, mit Tröten, Megaphonen, Trommeln und lautem Geschrei verjagt.
Ob Spahn auf seinem Weg zurück zu seiner Chefin in Berlin, wo er bald in seiner Millionen-Villa residieren wird, noch bei der Sparkasse Westmünsterland vorbeigeschaut hat, konnte die Redaktion von PP nicht herausfinden.

Pflegekräfte und Corona-Kritiker gegen Spahn

Wuppertal ist kein Einzelfall. Hier äußerte sich der Unmut wachsender Kreise in der Bevölkerung, die die von Spahn mit zu verantworteten Corona-Maßnahmen als willkürlich, gefährlich, unverhältnismäßig, ja kriminell betrachten. Und ihm ein komplettes Versagen in der Coronakrise vorwerfen. Unter den Demonstranten sollen sich auch zahlreiche Pflegekräfte befunden haben.

„Und jetzt raus aus Wuppertal“ war das letzte, was der Bundesgesundheitsminister in Wuppertal zu hören bekam…

Samstag, 9. November 2019

Plagiatsoftware, wofür ist sie nur gut


         be- schummel ist kein Kavaliersdelikt ...



"Sogenannte Plagiatssoftware wie das Programm Turnitin wird an vielen Hochschulen eingesetzt. Sie soll dabei helfen, Stellen in Haus- und Abschlussarbeiten zu finden, die Studierende nicht selbst erarbeitet haben. Doch die Resultate, die sie liefert, sind in vielen Fällen nutzlos. Debora Weber-Wulff, Professorin für Medieninformatik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, ist die wohl bekannteste Plagiatsjägerin Deutschlands. "Es gibt diesen kindischen Glauben daran, dass es eine allmächtige Software geben muss", sagt sie. "Man traut der Software alles zu, und das ist Quatsch! Im regulären Hochschulbetrieb ist sie unbrauchbar."   

aus: warum Plagiatssoftware so oft danebenliegt


aus: warum Plagiatssoftware so oft danebenliegt 

und hier ein wunder Punkt, den ich längst bei einem Selbsttest festgestellt habe: Literaturangaben, richtig gekennzeichnete Zitate werden nicht richtig erkannt.

"Würden sich die Dozenten den Bericht genau anschauen", so Weber-Wulff, "sähen sie, dass oft die Literaturangaben selbst als Plagiat markiert wurden." Diese Berichte an Studierende weiterzuleiten hält die Informatikprofessorin für verantwortungslos." - so im Spiegel, (Hervorh Autor). 

Nicht nur zu dieser Angelegenheit muss man dick unterstreichen was Professorin Weber-Wulf betont.

"Es gibt diesen kindischen Glauben daran, dass es eine allmächtige Software geben muss", sagt sie. "Man traut der Software alles zu, und das ist Quatsch!"

Im Netz entsteht nichts von alleine, wie von einem Wunderwerk kreiert und es ist trügerisch zu sagen, es wäre so etwas wie ein endloser, unerschöpflicher Fundus. Selbes waren vielleicht Werbeslogans beim Brockhaus, aber da scheint der Realitätsbezug heute nicht mehr vorhanden zu sein.

Im Netz ist nur das zu finden, was von jemandem ins Netz gestellt wurde und sonst gar nichts mehr. Auch Lernsoftware und anderes wird zwar als künstliche Intelligenz bezeichnet, KI, ist dennoch Unsinn, da sie nur jene Schritte unternimmt, die programmiert worden sind und nicht mehr. Im Grunde kann auch Lernsoftware nicht eigenständig und unabhängig von Programmbefehlen lernen.    




Das ist Illusion und liegt wohl auch daran, dass Maschinen und Technik heute so enorm personifiziert, vermenschlicht werden. Ob nun jemand mit was rechen muss, wer zu seinem PC oder Notebook dummes Ding oder blöde Kasten sagt, weiß ich allerdings nicht. Manche glauben ja, dass bei Kaffeeautomaten es der Panne Abhilfe ermöglicht, mit Füßen dagegen zutreten; dumme Witze wird man ja bekanntlich ebenso oft nicht los.

Nichts für bärbeissige Naturen, denn der Film ist ja bekanntlich der Zeit oft weit voraus, obwohl in Punkto Anstand Hollywood und die Filmindustrie WarnerB doch sehr zu wünschen übrig läßt, als ob sie nur mehr der Dunkelwelt ihre Aufmerksamkeit schenkt. So sage ich mal zu künstlichen Intelligenz KI: nichts genaues weiß man halt nicht und man muss nicht alles verstehen. Gott sei Dank gibt es Nummer 5 und wie gestern, 22.11. auf RTL II zu sehen war, gibt es Chappie aus dem Jahr 2015: Der als Kampfroboter entwickelte Chappie entwickelt ein eigenes Bewusstsein. 

Und es ist ihm gelungen, das menschliche Bewusstsein in eine leere Roboterhülle zu transferieren

Somit nicht alles gleich Ernst nehmen und dennoch .... 

finden dabei zahlreich Datensammlungen und Datenvergleiche en masse statt, aber nur in dem Zusammenhang, in dem ein Programm, zum Bsp. Plagiatsoftware "geschrieben" wurde, also wofür programmiert worden ist.

Der Spiegel weißt bereist s darauf hin, dass Plagiatsoftware falsche Ergebnisse liefert und besagt dadurch, dass sie nicht valide ist.  

So zweckvoll es sein mag, ist eine andere wahnhafte Variante der Kontrollfreack, der Schädling bis hin zum Psychopathen, der ja leider andere "absägen" will und damit eine ursprünglich gute Idee nebst deren Validität diese dann missbräuchlich einsetzt. 

Tracker sind die neuen Onlinestalker 
         Cyberrobots, Cyberbots

Nur bedingt ist beim surfen Abhilfe möglich. Blockieren Sie Online-Tracker wie Analyseskripte, Tracking-Pixel und andere Methoden der Datenerfassung. Tracking ist ganz einfach daran zu sehen, wenn plötzlich Werbeeinblendungen auftauchen, die an einen Besuch auf einem Blog, Webauftritt oder Stichwortsuche anknüpfen. Mir fällt das immer mal auf gerade bei technischen Dingen, PC-Technik, Software wie Hardware. Die Browsereinstellung: kein Tracking, schafft daher nicht 100% Abhilfe.

Hier noch ein weiterer Bloghinweis:

"Bitte keine Plagiatssoftware verwenden

An Universitäten möchte man – auch wegen der öffentlichen Debatten in Bezug auf Plagiatsfälle – gegen Plagiate von Studierenden schon während des Studiums vorgehen. Das ist mit viel Arbeit verbunden und wäre insofern ein ideales Einsatzfeld für automatische Systeme: Plagiarism Detection Software (PDS – nicht zu verwechseln mit Political Data Science ;-) ). Im folgenden möchte ich zeigen, dass man das besser lassen sollte."

und ist von http://politicaldatascience.blogspot.com/2017/05/bitte-keine-plagiatssoftware-verwenden.html 

"Leider gibt es keine standardisierten Testverfahren. Die Anbieter von PDS hüllen sich in Schweigen, was die Genauigkeit ihrer Verfahren anbelangt."

schreibt der Urheber dort. .... 

"würde immer noch die Hälfte der Plagiate nicht erkannt und ein erschreckend hoher Anteil der „Plagiatsfälle“ wäre falscher Alarm " ...


         be- schummel ist kein Kavaliersdelikt mehr

Das nun wiederum ist keine Aufforderung zum plagiieren, denn wer das nötig hat, sollte besser zu Hause bleiben, sondern ist Kritik dort un jenen, wo selbsternannte Möchtegernkritiker am Werk sind, die obendrein noch lichtscheu sind, menschenscheu und im Dunkeln agieren.

Wer wird denn nicht eigene Worte finden, wer etwas zu sagen hat.

Nicht nur auf Facebook sind ja immer wieder Hinweise zu Fakeprofilen. Antiscamblogs haben lange schon viele schwarze Listen zu Fakemails, abgegriffene, "kopierte" Profile und anderem.

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Montag, 27. Mai 2019

Menschenfänger, Kundenfänger



Erstaunlich, dass es Plagscan gibt und andere Netzwerkzeuge, jedoch was möchte jemand damit bezwecken! Auf meinem Blog habe ich ja vorwiegend Fotos und Kunst und diese ist sämtlich aus meiner Hände Arbeit. Gute Freunde machen in der Regel ja keine Probleme und ziehen nicht in Zweifel, stellen nicht Sätze, Worte, das Gespräch etc. in Frage. Trolle wohl geben meist keine Ruhe oder es gibt natürlich auch Datendiebe, Ideendiebe und damit ist an sich ja nicht zu spaßen, denn das sind nichts anderes als Diebe und Gauner. 

Sie sind kriminelle Menschen. Statt zum Stalker zu werden, sollten sie, jene, rechtzeitig etwas tun dagegen und Hilfe suchen. Religiöser Fanatismus ist hingegen nichts himmlisches sondern ist mehr teuflisch.

Wo ich Texte verfasst habe, verhält es sich ebenso und nur den Dummen und Unverständigen muss man darauf hinweisen, dass die gängigen Regeln des Zitierens wie Quellenangaben eingehalten sind. Obendrein hege ich hier nicht den Anspruch, wissenschaftliche Arbeiten oder Abhandlungen zu publizieren. 

Hinweise zu Psycho- bzw. pädagogischer Diagnostik sind daher auf keinen Fall weder vollständig noch gar umfassend, was nicht heißt, dass getroffene Aussagen falsch sind. Mir sind sie dazu nicht vorrangig. Schön wäre es hingegen schon, wenn man vom rechten extremen Spektrum mit Rassismus manchmal doch verschont sein könnte. "Verfärbungen" sind da ein Greuel und betrifft ebenso Linksradikales. Der Netzauftritt Indymedia macht das durchaus deutlich, mit welchen Naturen man es zu tun hat.Von Sachbeschädigungen, Randale und mehr gar mit ideologischem Anstrich habe ich noch nie viel gehalten. Bekehrung ist manchmal angesagt. Meine Haltung ist an sich, dass Lesen nicht verboten ist und ebenso nicht mit anderen zu reden. Da wir immerhin in einer Demokratie leben und der Staatsbürger auch wählen geht oder manche nicht, besteht per se kein Grund zu Ausgrenzung, wie sie ja derzeit die Partei AfD betreffend mancherorts gewünscht wird. 

Mitunter halte ich nicht viel von Reformen, ein Greuel, denn da gilt es zu bedenken, ob nicht übertüncht wird, Schnitte gemacht werden, die besser mit Basta beschrieben werden können und der Wirrglaube besteht, da sei alles ausdiskutiert gewesen und nu geht es also weiter im Text. Typisches Beispiel ist die Abtreibungsdebatte. Oder "Ehe für alle" ist natürlich nicht für alle und kann das nicht gesagt sein lassen. Was wird da getan, als ob es eine Fortschreibung des Fortschritts ist und Behauptungen des Liberalen?

Zielgruppen habe ich nicht im Speziellen anvisiert: Bildungsstatus, berufliche Qualifikation, den Theoretiker, wohl aber kreative und schöpferische Menschen mit ein wenig guter Bildung und Anstand.

Ist jemand verständnislos? Warum. Oder wirft es bei manchen so viele Fragen auf? Malen ist einfach, doch Gemälde sind schwierig. Niemand ist ein Allroundgenie oder muss sich ob der Intelligenz kritisieren lassen, gar sprunghaft nur sein.

Leider gibt es immer wieder auch Besserwisser und hochtrabend sein wollende Naturen. Wer ab und zu auf Hilfeblogs liest zu Problemen in Ehe, Familie, Liebe und Partnerschaft, wird ebenso häufig auch Kritiker finden, die sich gegen „Privatpsychologen“ und „Privatpsychologien“ wehren, denn welcher aufrichtige Mensch will schon gerne Betrollungen in Kauf nehmen. 

Viele Monate ist nun Besuch: Linknotiz vorhanden, der (oder eine die) sich über Plagscan Information oder Gewissheit:welche?, verschaffen möchte. Doch rätselhaft, was jener bzw. jene damit bezweckt. Kaum erinnere ich mich an Menschen im Freundes- oder Bekanntenkreis, die meine Arbeit in Frage gestellt haben. Eine Kunstfreundin berichtete mir vor Jahren, daß sie üble Erlebnisse und Erfahrungen gehabt hat, Verhöhnungen, herablassende Kommentare mit Menschen aus dem Umfeld und da muss man nur den Rat geben, Abstand einnehmen und womöglich ein „Hausverbot“ aussprechen wenn nicht gar mehr noch an Konsequenzen ziehen! Wer anderer Privatsphäre stört, begeht unter Umständen ja bereits Hausfriedensbruch.

Nette Feedbacks und Kommentare sind keine Lobhudeleien, die leider auch auftreten, aber wo das gute Feedback zu oft ausbleibt, hat man mit Sicherheit falsche Kontakte und Gesprächspartner. Wo es um Kunst geht, hat man manchmal auch mit enormen Banausen zu tun, die sich zu gerne einnisten und einschleichen wollen und da sollte man nicht lange fackeln, konsequent zu sein, denn das muss man nicht zulassen. Das kann man nicht dulden.

„Die wollen vielleicht Modell stehen“, sagte B. "oder glauben, dass sie da mal berühmt sein werden ..."

Niemand muss sich in ein stilles Kämmerchen verkriechen, aber manchmal ist es doch schleierhaft, was Kunst und Bilder beim Menschen auslösen und bewirken können. Gott sei Dank habe ich auf viele Jahre nun nur wenig Ausraster erlebt, aber die hatten sich eher gewaschen. Einmal ein sogenanntes Säureattentat oder ein andermal verfiel jemand in einen Tobsuchtsanfall, so dass sogar die Polizei vonnöten gewesen: ein Kaufhausinhaber des nahen Möbelhauses hatte sie gerufen gehabt.

Man muss nicht alles bewusst haben. Das Unbewusste kann doch dort bleiben, wo es hingehört. Nur heute möchte man manchmal denken, dass sich Dämonisches breitmachen möchte und die Auffassung besteht, das sei der Psyche und dem Echtsein dienlich. Und wo sind, wenn schon, die guten Inhalte geblieben statt im schlechten Sumpf zu wühlen, wie er deutlich wird an den zahlreiche Kriegsspielen oder auch dem Fernsehen: Militarismus, Mutanten und Zombiefilme, Gruselkabinette zuhauf und Frauen spielen eine erhebliche Rolle darin. Menschen am emotionalen Abgrund. Oder kann  man es nicht gar gottlose Sichtweise, die damit verbunden sind?

Was ist an Blumenbildern denn Schlimmes! Annehmen kann man Christenverfolgung, da ja einiges mit deutlichem Glaubensbezug zu römisch-katholisch ist. So der Standpunkt eines Sozialpädagogen. Der Rahmen besteht ebenso aus Familie mit Kinder, denn das ist meine Lebenswelt und Realität.
Ebenso ist niemand gedrängt, sich für alles Mögliche herzugeben. Verrückte Menschen gibt es genug.

Wissenschaftliche Begründungen erspare ich mir mehr dazu an der Stelle und obendrein ist sündhaftes Verhalten keine Lebenseinstellung. Die einfache Aussage lautet lediglich, das sind Schmutzfinken. 

Also keine Triebhaftigkeiten!

  Ø  Kunst-Sperma  , n-tv

MITTWOCH, 08. JULI 2009

Unmoralischer Wahnsinn?
Kunst-Sperma gezüchtet

Britische Forscher haben nach eigenen Angaben zum ersten Mal aus embryonalen Stammzellen menschliche Spermien gezüchtet. Die Wissenschaftler der Universität Newcastle hoffen, so Fruchtbarkeitsstörungen bei Männern weiter erforschen und einmal behandeln zu können. Andere Forscher bezweifelten allerdings, dass es sich um voll funktionsfähiges Sperma handelte.

Die Wissenschaftler aus Newcastle betonten im Fachjournal "Stem Cells and Development", die Spermien aus dem Labor seien vollständig gereift und bewegungsfähig.


Anti-Documenta-Künstler schockt mit Sperma-Bildern zu religiösen Motiven

  Ø  Queer.de , wo denn sonst zu finden, sagen Sie?


"Ein französischer Künstler und sein abgedrehter Plan: Er will 1.000 Liter Sperma von Männern aus aller Welt sammeln."

„In den vergangen 23 Jahren sind die gravierendsten Beschwerden laut Angaben der Forscher weitgehend gleich geblieben, wobei Rückenschmerzen und Depressionen in fast allen Ländern der Welt eine maßgebliche Rolle spielen. Die GBD-Studie misst die Beeinträchtigungen durch die jeweiligen Beschwerden anhand von sogenannten YDL („Years Lived with Disability“ beziehungsweise „Gelebte Jahre mit Behinderung“).“


Ø     aerzteblatt.de




" Immer mehr junge Menschen sind psychisch krank",   meldet das Ärzteblatt.

"Behandlungszahlen teilweise um 100 Prozent gestiegen.  Im Jahr 2017 waren rund 26 500 bei der KKH versicherte Kinder und Jugendliche wegen Anpassungs-, Angst- oder Schlafstörungen, Burnout, Depression sowie somatoformen Störungen in Therapie. Letztere sind Beschwerden oder Schmerzen, die keine erkennbare organische Ursache haben. Im Vergleich zu 2007 stiegen die Behandlungszahlen vor allem bei den 13- bis 18-Jährigen teils um mehr als 100 Prozent. Die Daten zeigten auch, dass psychische Erkrankungen besser erkannt werden als früher, sagte Marcel Romanos, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Würzburger Universitätsklinikum."


Hier soll Sigmund Freud zu Wort kommen. Er ist viel gerühmt aber auch viel kritisiert, manchmal gar mit Verrissen:

„Die Zukunft einer Illusion (1927) und Das Unbehagen in der Kultur (1930).  Betrachtet man den historischen Entstehungskontext, so fällt auf, dass der Begründer der Psychoanalyse sich in seinen Reflexionen wohltuend von den zahlreichen reaktionären Kulturkritikern und Verfallsdiagnostikern seiner Zeit abhebt.“, so der Autor Vollmann.


„ Obwohl Freud selbst der Lamarckschen Vererbungslehre anhängt, fordert er in seinem Essay Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915) nicht etwa psychohygienische oder eugenische Konsequenzen, sondern mahnt angesichts der Schrecken des 1. Weltkriegs vor einer ideologischen und propagandistischen Instrumentalisierung der Wissenschaft: 
….“

Weiter dort bei Rote-ruhr-uni.com


Mittwoch, 26. September 2018

Weiblicher Fernsehhumor


1970: ist so was von ätzend.1980: null Bock. 

Alternativlose würden vielleicht Weibliche(r)s Fernseh(humor)vulgär  oder vulga-är, vulvaär, vulvär

schreiben, jedoch habe ich damit meine Probleme, denn man sollte nicht der Sprachverhunsung noch hinzutun. Ob jene psychisch gar krank sind, dürfte man hierzu manchmal gar nicht verneinen, denn üblich auf welches -alter möchte man dies verorten wenn nicht zu Schule und Bildung bei eher den 18-, nicht mehr den 14-jährigen oder so wie (soweit ich mit noch erinnern kann) man-tau es mit einem Artikel mal vor Jahren beschrieben hat: vom Eichhörnchen und schwanzgesteuert und alle fallen in Gelächter oder sind schockiert. Bei mir hat sich diese milieuhafte Kommunikation nicht gehalten, war kaum vorhanden, ist kaum in Erscheinung gewesen.


Mit Hinweis, ich sag das nicht, also nur keine Mühe mit Null Bock oder wie es heute so ist.

Dass doch jemand mal etwas in der Zeitung dazu schreibt zu den grässlichen Komödianten heute. Seltsam genug und so sparsam, so wenig schlagkräftig erscheint es auch noch obwohl mal auf Anhieb kaum mehr dazu sagen kann. Da fehlen einem schlichtweg die Worte. Nur die Überschrift könnte etwas einträglich sein, denn üblich ist es bei Männern doch überhaupt nicht, mit dem Kanonenrohr zu reden, wie der Autor es nennt. Dass Frauen heute das tun, ist umso schlimmer und da hapert es an Kritik sehr wohl. Generell. Frauen also wie hier will es aber nicht stören, sie finde es ja spaßig. 

Es ist aber nicht spaßig sondern klingt wie von geistesgestörten in psychiatrischen Einrichtungen auf einer Regressionsstufe dissoziativer Persönlichkeiten und ihr Persönlichkeitszerfall. Und das Vorgehen ist doch nur zielloses Gehabe. Im Sinne von normal als gesellschaftliche Norm und Normalität ist es ebenso nicht sondern möchte sich wohl Raum verschaffen? Mit dem Lustprinzip zu entschuldigen oder zu erklären erscheint mir aber zu wenig.

Insgesamt sage ich mal ganz banal: nicht schlecht, gefällt mir, wenn die Überschrift nicht wäre. Hätte netter sein können.

Frauen und Männer:  Pimmelwitz komm raus

Nennt mich Spaßbremse, aber mir geht die flächendeckende Abwertung des Mannes gehörig gegen den Strich. Gleichstellung heißt nicht, die Kanone einfach umzudrehen. Von Hajo Schumacher

Achtung, Warnhinweis: Es folgt weiblicher TV-Humor. Die bayerische Komödiantin Monika Gruber erntet Brülllachen, wenn sie über "zu viele kastrierte Ochsen" juxt, die mit "Schürze am Herd" stehen und danach "die Kellertreppe feucht wischen". Nein, "Elternzeit ist nicht cool", sagt Frau Gruber und wünscht sich den alten Mann zurück, der "zur Höhle rausgeht und einen blutigen Fetzen Fleisch nach Hause bringt." Einfach mal den Humortest machen, die Perspektive wechseln und "Mann" gegen "Frau" samt passender Stereotypen tauschen. So viel Klischee würde nicht mal Fips Asmussen bringen. (….)

Ähnliches berichtet die SPD-Politikerin Petra Köpping aus Sachsen, die etwas Unerhörtes tat – sie ließ Männer reden. Köpping traf Arbeiter, Ingenieure, Führungskräfte, Verwaltungsfachleute. Viele empfanden das Leben nach dem Mauerfall nicht als Glück, sondern als Erniedrigung, als Abstieg, als Entmännlichung. …..

Die Probleme der Zukunft lösen nicht Männer oder Frauen, sondern gute Frauen und gute Männer gemeinsam gegen die anderen. hier im SPON


Vor kurzem war es, als ich den Gehsteig lief. Ich war unterwegs in die Frühmesse und eine Frau aus dem Hauseingang stolperte. Ach guter Mann, hat sie doch gar gesagt. Es gibt immer mal wieder einen Grund zum Freuen, zumal man nicht immer einen Grund dazu braucht.

Ist der afrikanische Voodootanz und Beschwörung normal auch oder weil wenn er Tote eingebracht hat? Vieles ist ja bei uns versucht worden, den Menschen alternativ beizubringen. Wichtig gemacht, hervorgetan hat sich ja der eher radikale Feminismus, Queer-Theories und eben Gender Mainstreaming. Bis 1990 sind Räucherstäbchen oder der Buddhafigur in der Wohnung etwas für private Musestunden gewesen sein von Menschen, die ihre Selbstfindung propagieren wollten und viele andere damit noch bedrängt haben.

Interessant doch, was ich gerade über juergenfritz  gefunden habe, wobei es manchmal – wem allerdings-uferlos erscheint, sich all diesem widmen zu wollen, denn der Überhang der Psychokultur ist doch längst nicht mehr zu übersehen und ihrer zahlreichen Verwässerungen. Einen Bereich der Vermengungen und Verwässerungen z.Bsp. hat Dahlke beschrieben. 

Obacht jedoch, denn ich sehe oder nehme das nicht komplementär, denn das möchten manche gerne wohl um die Utopie zu hegen, wir ziehen doch alle am selben Strang oder sollten das. Mir ist heute noch bange, wenn ich an solches Verlangen denke, dass vor vielem Jahren einige weibliche Fachgestalten geäußert haben in ihrem Wirrglauben und nie hatte man etwas miteinander zu tun. Wenn es nur Kuriositäten wären. Es ist Frauenmacht gewesen, weil sonst.

Im Grunde ist doch der Mensch, ein Patient oder Klient und seine Sache, Genesung das Ziel und nicht eine einheitliche Theorie oder Modell, eine Schablone oder die zentralen Schaltstellen.

Vor Jahren waren ja bereits die Psychiatrieskandale und habe mir den Blog von Schlagmann mal näher betrachtet. Dringend sollte es längst die Fachleute der Psychotherapieszene kümmern und ebenso aber, was als normal denn gilt, als psychisch krank und wo überall die Amtsstuben, das System sozusagen und die Strukturen, das Regiment nur haben: in Form des Personals, des Rechtsstaates, der Ideologien.

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„Wenn man diese Maßstäbe überall anwenden wollte, dann bleibt wohl kaum jemand übrig, der keine Schraube locker hat: Raucher, Politiker, Juristen, Psychologen, Psychiater und Leute die zu letzteren hingehen, Zocker-Banker, Rentenversicherer, Nicht-Sport-Treiber, Estremsportler, alle körperlich gesunden Frauen mit Brustimplantaten, Porschefahrer …

Wie heißt es doch so treffend in den WHO-ICD-10 Kapitel F – Forschungskriterien:
F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
G1. Die charakteristischen und dauerhaften inneren Erfahrungs- und Verhaltensmuster der Betroffenen weichen insgesamt deutlich
von kulturell erwarteten und akzeptierten Vorgaben („Normen“) ab.“
Quelle: Internationale Klassifikation psychischer Störungen : ICD-10, Kapitel V (F) ; Forschungskriterien / Weltgesundh Folgerichtig findet sich Homosexualität als psychische Störung in den Psychiatriewerken.

Das ist eben keine Wissenschaft, sondern soziale Kontrolle bzw. – wie es ein anderer Poster schrieb – Inquisition – die Verfolgung von Minderheiten.

Ich nenne es schlicht Rechtsextremismus im Mantel der Wissenschaft.“

Hier muss ich ergänzend sagen: Nicht die Psychiatrie in ihrer Gesamtheit, sondern diese Form von Psychiatrie ist gemeint, diese als Machtinstrument fungierende Psychiatrie.eitsorganisation.

Hier und betraf die letzten Psychiatriekatastrophen . http://www.psychiatrie-und-ethik.de/wpgepde/1381-2/#comment-949
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Den vollständigen Text bitte dort lesen und mir kommt es hier auf das an, was ich dick hervorgehoben habe. Es ist erstaunlich, wie wenig das gesehen wird und wie wenig das oft mit psychischer Krankheit zu tun hat.

Manchen ist die Kritik des Psychologen Schlagmann mit oedipus-online.de ja kaum mehr als lesbar zu beurteilen zumal auch kaum populärwissenschaftlich, nimmt man dieses als Kriterium, was man manchmal auch muss. Der Konsument, der Zielgruppenperson geht natürlich immer auch in eine Bücherei und sieht dort viele Bücher liegen, die dann gekauft werden, je nach Berater in der Bücherstube wird dann empfohlen.

Obendrein ist es nicht unbedingt einträglich, wenn der Fachmensch glaubt, er müsse immer wieder wahllose Nachlese betreiben. Diejenigen werden halt mit ihren Abschlüssen nicht fertig oder es mangelt an Standpunkten und Erkenntnis.
Wen aber kümmert das denn? Es ist mehr als nur interessant!  Der Gegenpol des sich sträubenden oder renitenten Klienten sieht dann so aus, dass keinerlei Einsicht besteht sich helfen zu lassen trotz Notwendigkeiten. Insofern ist Schlagmann mit seinem Beispiel das er zu Kernberg nennt, mehr als nur aufhellend

Im Gegensatz ist ja Watzlawick mit seiner berühmten Geschichte vom Hammer schon per se der Renner gewesen und Lockmittel für den Normalverbraucher. Die gute Einführung für Erstsemester und ein wenig zum schmunzeln. Metaphern sind auch hilfreich, wem allerdings dienen sie. Angriff auf Mensch und Glaube, nicht nur die Kirche, macht er ja nicht gerade wenig, und er ist nicht alleine damit, ist beängstigend, wer sich als vielleicht einfacher Leser oder auch Lehrkräfte sogar an so ein Buch etwa wagt. Ermunternd ist vieles nicht, sondern weckt bestenfalls einen üblen Kampfgeist gegenüber dem Psychologen oder der Psychiatrie. Übrig bleibt wohl nur Frustration und Resignation: was ist nur los mit mir, was ist nur Psychotherapie, wann bin ich gesund, was ist denn gesund ….

Der Psychologe mag dies aufgrund seiner Modellsicht als Gewinn betrachten, als einträglich, emotionalen Gewinn wenn nicht gar auch Lustgewinn. Angst, ein Patient sei am Rand der Gefährdung. Spaßig ist es für K., liest man jene Zeilen, nicht für Herrn Schlagmann
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Klaus Schlagmann, der ja kritisch ist über Otto Kernbergs Schuld- und Wutanfallsthesen beim Klienten.

Die Lust zu verspüren, KlientInnen aus dem Fenster des Büros im 80. Stock zu werfen, deren Bemühungen barsch abzuweisen, sich eines Verständnisses durch ihren Therapeuten versichern zu wollen, sich mit KZ-Kommandanten und Folterern zu identifizieren, PatientInnen zu verhöhnen und zu Tätern zu erklären, die durch „sexuellen Missbrauch“ in der Therapie in den Suizid getrieben wurden: in diesen und ähnlichen Empfehlungen Kernbergs erkennt Hanns Mayer also die „objektive besorgte Einstellung“ eines Weisen, dem „das ernste Problem der Gegenübertragung“ nicht verschlossen ist, wovon der Autor ärgerlicher Weise keine Ahnung habe. Nun soll ich mich wohl meines mangelnden Verständnisses für Therapieprozesse schämen und auch noch dankbar sein für diese herablassende „Aufklärung“. Pfui Deibel!

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Die Zeitung: Nennt mich "Pussi", "Weichei" oder "Spaßbremse", aber mir geht die flächendeckende Abwertung des Mannes gehörig gegen den Strich.

Gleichstellung heißt doch nicht, das Kanonenrohr einfach umzudrehen
Ähnliches berichtet die SPD-Politikerin Petra Köpping aus Sachsen, die etwas Unerhörtes tat – sie ließ Männer reden. Köpping traf Arbeiter, Ingenieure, Führungskräfte, Verwaltungsfachleute. Viele empfanden das Leben nach dem Mauerfall nicht als Glück, sondern als Erniedrigung, als Abstieg, als Entmännlichung.

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Was dies miteinander zu tun hat? Zunächst nicht viel. Nur ein Gefühl vielleicht, würden Frauen sagen oder wie in der Altenpflege: manche haben´s im Urin. Ja, das ist wirklich so bei denen-da manchmal Alleingänge stattfinden mit denen die anderen überhaupt nicht mehr zurechtkommen und alles geht den Bach hinunter. 

Wie üblich. Chaos auf der Station. Lügen und Intrigen, wo man hinschaut und hinhört manchmal, Anmache inclusiv, Frauen sind nicht zurückhaltend. Auch ohne Gleichstellung sind viele verhunzt, frech und dreist längst gewesen. Warum sollte man schweigen? Mann muss einfach ein guter Kollege sein, weil sonst.

Zur Sache hier nun. Also vor Jahren bereits konnte ich kaum anders als an Sozialismus dabei denken, was sich da breit gemacht hat und als Witz und Humor verkauft wird. Sozialisten die sich über den Westen lustig machen möchten. Für mich ist der Zusammenhang lediglich mal meine Schulbildung und was als Merkmal über Kommunismus und Sozialismus gerne erzählt wurde. Schulbücher heute sind natürlich bestimmt schon anderen Inhalts. Frage: ist denn der Kommunismus oder Sozialismus kein Feind mehr? Wie gesagt will ich hier nicht wissenschaftlich sein und das kann mir niemand verwehren.

Oder dass aus den USA viele verblödende Filme sind, manche auch nicht, kann ja sein, woher aber nehmen Kritiker die Energie für noch mehr Doofheit und Klamauk, dies beschreiben zu müssen oder glauben dass es das ist. Besser wird damit kein Film. Aber eben, für jene ist das halt spaßig. Und sie machen ihre Monologe im Fernsehstudio. Es kann doch jeder das Fernsehen einschalten oder nicht, umschalten oder ins Kino gehen. Sind wir denn nicht mehr erwachsen? Einige Seniorinnen sagten vor Jahren sie hätten keine Fernseher schon jahrelang und zahlen soll man trotzdem? Und gewiss. Fünf DM auf der Station Altengeld ist ja nicht viel, sagt eine Schwester Maria, deren Name ich hier natürlich geändert habe.

Nicht mal meine Eltern haben so viel vorgekaut als das heute der Fall ist und sogar Hunde waren kaum an der Leine. Gängelbänder, Normierungen hat es allemal bereits gegeben.


Was hat das eine mit dem anderen nun zu tun. Eine ganze Menge oder ist es Unsinn, das eine mit anderen in Verbindung zu bringen, bestehen diese Verknüpfungen oder Vernetzungen bereits? Ja, sagen nämlich einige.

Viele im Westen sehen, daß wir einer totalitären Orwell-Huxleyschen Diktatur entgegen­ge­hen, wobei die Psychiatrisierung Le Pens deutlich sowjetisches Muster trägt, das der Zer­störung politisch Andersdenkender unter heilkundlich-rechtsstaatlicher Tarnung.“ mehr dann hier

Anlässlich Marine Le Pen, Frankreich oder AfD und der Wunsch der politischer Säuberung über die Psychiatrie. 


Der Psychiatrisierungsterror ist in Gang.




Mittwoch, 15. November 2017

Milizen in Deutschland.

Vor Jahren wurde mir manchmal mehr zur Gewissheit als es nur mein Eindruck war, dass es viele als Gelegenheit nehmen und wie zum Mitläufer werden um ihre Racheakte damit legitimieren zu wollen. Was die tun und dürfen, Mensch, das wäre doch etwas. Oder weil es das Schuldprinzip nicht mehr gibt im Scheidungrecht, mindestens also Rosenkriege. Auch bei Aufwieglern muss der Mann und Vater von Kindern dann aufpassen. "Das musst du dir doch nicht bieten lassen...!!" Oft ist es mit einer Zaungästemanier verbunden, die gutmenschliche Helfer mit ihren Tipps der Lust Unrecht begehen.



Im Raum Berlin sind mehrere Fälle des Auftretens milizartiger Strukturen bekannt geworden. Dort traten 2017 mehrere besonders gewalttätige Milizen tschetschenischer Salafisten in Erscheinung, die islamisches Recht unter tschetschenischen Muslimen durchzusetzen versuchten und mutmaßlich auch christliche Asylbewerber angriffen. Dabei wurden bislang mehrere Personen zum Teil schwer verletzt. Eine der Gruppierungen habe über rund 100 zum Teil bewaffnete Mitglieder, deren Führer über Kampferfahrung aus Einsätzen im Kaukasus sowie im Nahen Osten verfügten.

In der Stadt wurde 2014 eine Gruppierung aus dem Umfeld des Konvertiten Sven Lau bekannt, die sich als „Sharia Police“ bezeichnete und in uniformartiger Kleidung Streife ging.

In Mönchengladbach, Münster und Stuttgart trat 2017 die Gruppierung „Germanys Muslims“ in Erscheinung. Diese ähnele laut Medienberichten einer Bürgerwehr, sei nach dem Vorbild einer Motorradbande organisiert,

Im Stadtteil St. Georg bildete sich im Umfeld einer Moschee eine milizähnliche Struktur, die gegen die Präsenz von Homosexuellen in der Umgebung vorging.

Der Großteil des Drucks zur Einhaltung islamischen Rechts durch muslimische Jugendliche, der etwa an einigen Schulen zunehmend zu beobachten ist, geht z.B. nicht auf direkt in salafistische Strukturen involvierte Personen zurück, sondern auf die zunehmende Verbreitung islamisierter Jugendkultur unter jungen Muslimen in Deutschland.

Es bestehen z.T. fließende Übergänge zwischen Strukturen der Organisierten Kriminalität sowie milizartigen und auch terroristischen islamistischen Strukturen. Insbesondere salafistische Ideologie bietet dem Terrorismusforscher Peter R. Neumann zufolge solchen Banden die Möglichkeit, ihre kriminellen Aktivitäten moralisch zu legitimieren.


  • Dieses Phänomen ist in ganz Westeuropa zu beobachten 

Wie Erfahrungen aus Staaten außerhalb Europas zeigen, werden diese Strukturen ihre Aktivitäten im Zuge dieser Entwicklung wahrscheinlich stärker als bisher auch auf die Durchsetzung islamischen Rechts gegenüber Christen erstrecken.

Auszugsweise aus: Bundsanktmichael.org



Radikal-islamistische-rocker-bande nach dem Vorbild der Hells AngelsPolizei warnt vor eskalierender Selbstjustiz und parallelem islamischen Rechtssystem.„Germanys Muslims“ ..(haben) ihren Hauptsitz in Mönchengladbach und darüber hinaus bereits Niederlassungen in Münster und Stuttgart.  Gegründet wurde sie von Marcel Kunst, einem deutschen Islamkonvertiten, der auch den Namen Mahmud Salam benutzt.

Der Polizei ist nach eigenen Angaben nicht bekannt, wie viele Personen zu der im Mai gegründeten Gang gehören. Auf ihrer Facebook-Seite, die mehr als tausend Follower hat, beschreibt sie sich selbst als eine „Bürgerinitiative“, die sich für „friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in Deutschland“ einsetze.

Obwohl die „Germanys Muslims“ behaupten, Gewalt abzulehnen, sind nach Angaben der Polizei zahlreiche ihrer hochrangigen Mitglieder bekannte Salafisten, deren Ziel es ist, die liberale Demokratie in Deutschland durch das Schariarecht zu ersetzen.


400 Kinder angeworben.

Die Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) hat in Syrien nach Angaben von oppositionsnahen Beobachtern seit Jahresanfang mindestens 400 Kinder als Kämpfer angeworben. Die sogenannte Jugend des Kalifats erhalte eine militärische Ausbildung und werde von Hardlinern indoktriniert, teilte die Syrische Beobachtungsgruppe für Menschenrechte am Dienstag mit.

hier zu finden sowie Mainz/Geesthacht – IS wirbt Mädchen über Facebook an, www.ln-online.de


Auch dazu wußte unsere `Psychologische Gesellschaft´, das System-Establishment sagen ja Menschen anderer Generation als meiner, denn Menschen wie ich, wir sind da nicht so, wiewohl es auch dort Mitläuferische gibt oder Abtrünnige - gleich Antworten: Junge Menschen suchen Rückhalt, Vorbilder und brauchen einen Rahmen.Und alle taten wie schockiert und betroffen. Waren sie das wirklich? Schockiert? Jedenfalls wurde festgestellt, Deskriptives gibt es vieles.


Hier wieder meine tiefenpsychologische Betrachtung zur Gesellschaft

Zum einen war ein durchaus Übermass an friedvollen Zielen, Friedensziele und solchen Methoden, gepaart mit dem Geschlechterkrieg, können kaum konstruktive oder produktive Ideen dabei entwickelt werden. Ein gerne zitiertes Beispiel war immer wieder Galtung oder die Definition: Frieden ist die Abwesenheit von Krieg. Jahre 1970,1980. Etwas Ergänzung erfuhr es plötzlich durch die Theologie der Befreiung, links bis hin auch marxistisch und sozialistisch. Verzweckungen waren damit ohnehin verbunden oder Instrumentaliserungen, wie es heute viele bezeichnen, also die Verwendung für gänzlich andere Dinge, die dem Manipulator zum Vorteil sein soll und gereicht.

  das politische Ziel der Parteien, der Politik, Europas, NGOs, Linke, Rechte, Christen, ...

Buch und Film nicht ohne meine Tochter erfuhr bei vielen die gleiche Zweckentfremdung: Haupttenor die Männer und nicht die Tatsache anderer Kulturkreise, politisches und Rechtssystem, andere Religion, welche die Ursachen sind. Blindgänger im Glaubensleben und da war der Bezug die Jugendarbeit.

Stillehalten ist die Folge, ja keine Muckser von sich geben, denn Frauen haben immer Recht, Mütter sind rundweg nur zu bemitleiden. Alkoholismus war ebenso zum Dauerbrenner geworden und immer nur galt der Mann als der Schuldige, der im Visier der Begierden dabei ist. Warum plötzlich nicht mehr ein bestimmtes System?

Tilmann Moser, der natürlich weder obligatorisch ist noch war, wendet sich ja längst gegen die Dauerbetitelung der Deutschen. Immerhin jemand der sich dazu mal geäußert hat, was man allemal selten findet im Zusammenspiel der Psychologie und Psychotherapie, was ja gerade auch pädagogische Konsequenzen hat und haben muss. Mensch und Umfeld haben Relevanz: die Familie, der Freundeskreis, Schule, Bildung, Arbeitskollegen, Wohnen und Leben usw....

Nicht alles über den Kamm scheren, nicht alle in den selben Topf werfen. Das war lange nun laut zu vernehmen, als die Flüchtlingswelle anbrach.Verzettelt haben sich doch viele schon im Blätterwald der Bücher und Theorien und der Meinungen. Wenn es denn lediglich nur Meinungen wären.

Der Generalverdacht. 

Wir Deutsche sollen doch nicht alle über den Kamm scheren, ermahnte Politik ohne zu fragen wer das denn tut oder hat. Sind es denn Proleten nur oder Neuheiden geworden?

Heißt vielleicht Präventivgedanke, vorausschauend sein, man weiß ja nie, 

Andere befassen sich mit der Mentalität mal, welche die Pünktlichkeit ist oder die Amerikaner sind alle nur prüde, sagt das Vorurteilsbuch, so wie es über die Schweden Vorurteile gibt, Klischees, Stereotype, über die Italiener, die Franzosen oder die Spanier, die Russen. Die Russen sind ohnehin der ewige Feind für heute, morgen kommt wieder die Flaute je nach Pressewirbel vergeht sie dann wieder.

Hokuspokus.

Den Muslimemilizen ist das allemal kein Thema sondern unsere sündhafte Kultur. Das heißt die sozusagen gespaltene Gesellschaft, das gespaltene Haus, verschafft mehr Möglichkeiten, all die Freiheiten zu missbrauchen, die damit verbunden sind. Auch sie sind zum Rosinenpicker geworden noch vor ein oder zwei Jahren, derzeit nun nicht mehr. Irgendwie komisch.

Was nach wie vor oft erwähnt wird ist das helfen sollen wollen, die nicht immer ehrliche Ermahnung an die Nächstenliebe, das ja beide verwenden: der katholische Mensch wie der Atheist ebenso, dem es nur zum Spott gereicht; 

ist das Arbeitsplatzargument und wir brauchen mehr Fachleute, es gäbe zu wenig, sind neuerdings nun Obdachlose, wobei die Zahl doppelt ist als lediglich bei der "bundesdeutschen" Obdachlosenwelt.

860.000 Menschen in Deutschland haben keine Wohnung

Die Zahl der Wohnungslosen hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt. Ein Grund ist die Zuwanderung. meldet die Zeitung, Rubrik .... Gesellschaft

Aber nein, der Grund läge tiefer, wird dann betont.

Im Vergleich zum Jahr 2014 habe sich die Zahl damit um 150 Prozent erhöht. 

...Laut wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe  BAGW handelt es sich bei 440.000 aller wohnungslosen Menschen um Flüchtlinge. Sie werden in der Schätzung für das Jahr 2016 erstmals in der Statistik berücksichtigt ...

ohne Berücksichtigung der Flüchtlinge in den vergangenen beiden Jahren um etwa 25 Prozent von 335.000 auf 420.000 gestiegen.

Und was war noch gerade vor ein paar Tagen? Verschwundene Menschen! 

♚ Flüchtlinge: Regierung weiß nicht, wo 30.000 abgelehnte Asylbewerber sind. Tausende abgelehnte Asylbewerber sind einem Medienbericht zufolge verschwunden. Die Behörden wissen nicht, ob diese Personen bereits ausgereist oder im land ...  web.de/magazine

♚ Bis Ende 2016 zählte das Ausländerzentralregister (AZR) 1,6 Millionen Schutzsuchende. Damit stieg die Anzahl seit Ende 2014 um 113 Prozent. Bei etwa einem Drittel ist der Schutzstatus noch offen, 158.000 erhielten dagegen keinen. Damit befindet sich jeder sechste Ausländer aus humanitären Gründen in Deutschland .... fluechtlinge-verschwunden


So wurden 392.000 Ausländer im AZR nicht berücksichtigt - weil man nicht weiß, ob es sich um Schutzsuchende handelt.

♚ Aus niedersächsischen Notunterkünften sind rund 700 Flüchtlinge spurlos verschwunden - viele seien nicht registriert. Stimmen nach einer direkten behördlichen Erfassung werden lauter, vom Oktober 2015 .faz.net

♚ Es gibt keine 143.000 verschwundenen Flüchtlinge
13 Prozent der Asylsuchenden sind für die Behörden nicht mehr auffindbar. Was klingt wie ein Skandal, entpuppt sich als Rechenproblem.  fluechtlinge-verschwunden vom Februar 2016

♚ Brandenburg will nach 48 verschwundenen Flüchtlingen fahnden. zur Zeitung am 20.09.2017, 

Nein, es gibt sie nicht, alles eine Lüge, man hat sich getäuscht und plötzlich taucht die Presse auf, die erzählt, es gäbe so viele Fakes: Falschmeldungen schreibt sie ja nicht mehr. Typisch deutsch, denn es sind ja alle unzufrieden. 

Falsche Ausweise und Papiere, doch das haben aber manche.

Ein Dementi nach dem anderen mit und ohne Relativierungen. Nein, wir doch nicht, wir haben das nicht gesagt, das ist so nicht das ist ganz anders. In Wirklichkeit ist das nämlich so, daß ....

Man kann ja verzwickt noch mal kaum mehr sachlich dabei bleiben und bestimmt muss man mehr Mitleid haben mit Flüchtlingen, denn sie sind doch aus desolaten Systemen und traumatisiert? Medienpsychologen haben sich allemal geäußert gehabt zu den Traumatisierungen: Vor längern waren es noch ein paar Soldaten aus dem Auslandseinsatz. Da kräht ja auch bereits kein Hahn  mehr danach. Meldungen gehören zur systemischen Routine.

 ♚Zweifel an den Zahlen Die "Bild"-Zeitung berichtete nun, dass 30.000 abgelehnte Asylbewerber einfach verschwunden..
Verschwundene Flüchtlinge: Acht weitere Personen ... https://www.tag24.de

♚ Derzeit berichten Medien über 10.000 "verschwundene ... dass die deutschen Behörden bei rund 4.800 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in
Seit einigen Tagen berichten viele Medien in Deutschland darüber, dass 10.000 unbegleitete Flüchtlingskinder bei ihrer Flucht durch Europa „verschwunden“ sind. Auslöser war eine entsprechende Meldung der europäischen Polizeibehörde Europol. Wie kann es sein, dass mitten in Europa 10.000 Kinder verschwinden?
www.unicef.de und ist vom 2. Februar 2016

Flüchtlinge und Migranten schicken 440 Milliarden Dollar heim


Veröffentlichte die Welt am 13.09.2015 ... Laut Daten des Zahlungsdienstleisters Moneygram, die der „Welt am Sonntag“ exklusiv vorliegen

Aber Gott sei Dank und klingt das nicht höhnisch, gibt es passende Antworten dazu, ökonomisch, logisch, sinnvoll:

Wenn es um kleinere Projekte geht, sind solche Zurücküberweisungen der Entwicklungshilfe vorzuziehen“, sagt Axel Dreher, Professor für Internationale Wirtschafts- und Entwicklungspolitik an der Universität Heidelberg.

Experten warnen vor Abschaffung der Entwicklungshilfe


Wenn das Geld von privat an privat geschickt werde, komme es laut Einschätzung der Ökonomen dort an, wo es gebraucht wird und gezielt zur Armutsbekämpfung verwendet werden kann. hier zur Presse

     Nicht so sein ?

Worum geht es denn dem Wutbürger, über den schon lange mehr keine Zeitung schreibt? Der Wutbürger hat wohl nicht solche Ziele, sondern auch andere? So wie die Ab3eiber andere Ziele haben als deren Kritiker und andere Lebensvorstellungen. Da sind manche Menschen auch nur ein Viech, zum Tier geworden, nicht nur dort, wo Kriege sind. 

Was nützt es zu sagen, nachher da ist man dann klüger was auch besagt, lediglich Sätze gibt es viele. Kann ein Staat, die Menschen aus der Geschichte lernen und Wissen und Bildung ist nicht vererbbar. Wer etwas erlebt hat, wird älter, die anderen könne aus Büchern lesen. Da müßte der Mensch schon länger nur mehr einen Wasserkopf haben, ein Gehirn sozusagen, das er nicht mehr tragen könnte.

🎲      Das Dritte Geschlecht, das es nicht gibt

 Es gibt Spermien und Eizellen, eine dritte Gameten-Form hat die Evolution in Jahrmillionen nicht hervorgebracht – daran ändert auch ein Beschluss des Bundesverfassungsgerichts nichts. Postfaktische Fiktionen, wie die hier dargelegte „Vanja-als-Drittes-Geschlecht-Story“, haben in einer auf Naturwissenschaft und Technologie basierenden Gesellschaft keinen Platz – sie passen gut in die Esoterik-Ecke, wo auch andere derartige Absurditäten (Homöopathie, Kreationismus etc.) ihre Daseinsberechtigung haben.

aus: Familien-schutz.de Die Rede vom dritten Geschlecht und dessen Siegeszug durch das deutsche Gesetz, 14.11.2017. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Universität Kassel



Frage: wieso wollen plötzlich alle anderes sein bis hin zu bunt wie die multiple Persönlichkeiten, die wandernden Chamäleons? Falsch, es wird ja sozusagen nivelliert, alle sondern akzeptieren und wenn nicht, wird die Meinung verboten.

Statt bunt nur mehr die Einheitsgesellschaft und der uniformierte Mensch?
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mit Anmerkung: kastrierende Frauen, Rachetypus, Geschlechterhass, psycho-sexuell infantil sind hervorstechend Merkmale hysterischer Naturen. Hinzu aus kollektiver Umwelt: Relativierung vieler Werte, Überfütterung mit Möglichkeiten, Reisen, alles ist möglich, man muss es nur wollen
Quelle: gesamtanthropologisches Konzept, Bistum Augsburg.