Donnerstag, 18. Februar 2016

Der Cent

Sinclair geht natürlich nicht, sondern macht durchaus weiter



mit Blaukissen  

                  
      zum Blaukissen        







Nein, ich habe ja nichts zu verschweigen gehabt; was aber ist privat und was ist Datenschutz, Patientenschutz. Für manche wohl nur mehr ein Fremdwort.

Üblich spricht man ja nicht von sich in der dritten Person und ist aber trotzdem nicht unglücklich gewählt gewesen und ist auch keine Lesertäuschung. Mit Nickname schreiben ist nicht mein Ansinnen, wobei Rufmorde und sonstige Machenschaften  wie die Spitzel, heute leider zu viel zu finden sind, auch in eigenen Reihen ist man oft nicht verschont davon: egal ob München oder Stuttgart. Die soziale Drückermanier darf dann natürlich nicht mehr fehlen oder gar die religöse Nötigung. Von Augsburg mal ganz zu schweigen. Tragisch ist ja zudem, wenn dann noch manch Leute glauben, dass es gelungen ist, zu übertrumpfen oder Fremdenesthocker sind. Nur war für mich lange schon der Verdacht, dass Gaunereien leider überall zu finden sind und Menschen der Materie Geld halt auch gerne wollen. Bedarf es noch mehr Erläuterungen?


Mit Bildern und Texten

mit a) Er ist wieder da. Der weiße Mann 
oder: wie man Leute ködert im Lande
b) am Beispiel des Romans: In den Fängen der Macht
– Slaves of Obsession
c) Technik und Denken: eine Übungsaufgabe



Und wir sind immer noch Männer und Frauen und Kinder.  





Oder muss man sagen: männlich oder weiblich oder halbe Portion und mit Mimikry: wo sind denn die Frauen geblieben; die richtigen Frauen nicht nur irgendwelche, die man überall finden kann. Wo Frauen noch Frauen sind, aber die nicht von tollen Hechten oder Hengsten reden, ihrer Triebhaftigkeit und Obszönität nicht bewußt sind.


Possessiv und Obsession: with beauty, with cleaning, with optimization, artificial, sexual, youth obsession

Mit Rolle oder ohne Rolle. Sagen Sie bloß, Sie mögen Gender oder Feminismus, vor allem den ganz speziellen, der Männer und Väter bekämpft oder mundtot macht. Wieso mögen Sie denn TyrannInnen, auf die ja schon Erin Pizzey hingewiesen hat, wie enorm es sie gibt und die leider nie jemand erzählt hatte; erstaunlich, denn Frauen schon gar nicht.

Wesentlich erschien den meisten nur die Sache der Frauenhäuser, damals und derzeit um 1980 oder 1986 und weniger der Inhalt dazu, die Tatsachen und Wahrheit. Sie kritisierte ja ohnehin schon längst, dass es diesen Feministen nur um das Geld ging und ihre narzistische Wichtigkeit auf der Bühne der Welt.

Ist es die selektive Wahrnehmung, mit der jene, fast wie sämtlich ohnehin schockierenderweise aus dem Bildungsbereich, mal Albernheiten zum Ausdruck brachten, denn auch Philosophen erzählten ja, dass der Mensch nur das sieht und wahrnimmt, was er resp. sie sehen möchte,

- um seine Welt, Frauen natürlich ihre Welt, damit komplementär bauen zu können, wie mit dem Puzzlespiel.

- halbe Wahrheiten werden zur ganzen Wahrheit, so wie die Presse mit Hinzufügungen arbeitet oder mit Weglassungen, mit Verzerrungen, Unterschlagungen und sonstigen Schnörkeln.

Die Strategie ist ja die Methode der sachlichen und wahrheitsgeßen Darstellung, denen die Psychologie doch auch folgen soll, natürlich nach jeweiligem Interesse; oder die Pädagogik,Erziehung und Bildung, Tests über den Menschen und seine Fähgikeiten, Persönlichkeit, seine Art, Erkentnnis zu bekommen im Allgemeinen wie im Besonderen.


Quo vadis 

ist eine lateinische Phrase mit der Bedeutung „Wohin gehst du?“. Diese Phrase (schreibt Wikipedaia !) findet sich im Johannesevangelium 13, 36

Dicit ei Simon Petrus: „Domine, quo vadis?” Respondit Iesus: „Quo vado, non potes me modo sequi, sequeris autem postea”.
Nach der Einheitsübersetzung:

Simon Petrus sagte zu ihm: „Herr, wohin willst du gehen?” Jesus antwortete: „Wohin ich gehe, dorthin kannst du mir jetzt nicht folgen. Du wirst mir aber später folgen.”


Vamos Caminando (vanos! = lass uns gehen) wurde mir hingegen bekannt und betone: zur Hälfte auf belästigende Form im Zusammenhang der Bewegung in Lateiamerika, der Theologie der Befreiung und Pädagogik der Unterdrückten.

"Das zentrale Dogma des christlichen Glaubens ist für die Campesinos nicht Gegenstand theoretischer Überlegungen, sondern täglich gelebte und erlebte Erfahrung. Für die Campesinos steht die Botschaft vom Reich Gottes im Zentrum ihres Glaubens. Diese Botschaft steht aber nicht deswegen im Zentrum ihres Glaubens, weil sie dies als zentrale Aussage vielleicht in einem Katechismus so gelernt hätten, sondern weil es die konkrete Vision eines Lebens in Fülle ist, die ihnen angesichts einer Situation des Elends die Kraft gibt, das Elend zu überwinden (2). Auf dem Hintergrund dieser Erfahrungen der Campesinos ist Vamos Caminando zu verstehen." aus williknecht.de


Und hierbei ist die Feststellung der Erin Pizzey zu ihrer Sache und den späteren ideologischen Entwendungen oder Zweckentfremdungen ihrer Interessen zu deren subjektivem und narzisstischem MachtInteresse heraus auf gleiche Weise wohl zutreffend gewesen oder ist es noch.

Denn es geht ja nicht nur um Erin Pizzey, ihren Namen oder sie zu kennen, um Vorzeigefiguren zu haben, so wie Psychotherapie oft davon ausgeht, man bräuchte einen Übervater oder die Prominentenwelt immer auch ihre Modegrößen, die meist über kurz oder lang nur abstürzen.