Und Männer haben halt nur Hemmungen, war häufig Frauenmeinung, wie sie ansonsten in Aufklärungserotikbüchern, Anaïs Nin gar wollte eine mal empfehlen (Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen- ich habe keines gelesen, warum auch!) zu lesen und hoffe sehr, dass kein weibliches Unwesen mich nochmal verleiten will, die mir das als Frauenpsychologie verkaufen zu wollen, wie vor 20 noch. Nur ein Beispiel, wenn Frauen Männer betüteln wollen. Kennen Sie solche Sätze, weich und breitgeklopft in Ehegesprächen oder ver-beratenden Begleitungen? Die vielen Mogelpackungen: >Hallo wir sind alle für Familie<.
Ein aktuellerer Punkt ist, wieso ich Männerbewegtheit manchmal überhaupt nicht mag: wieso sind da Buchtitel die da lauten: Männerbeben. Ja überhaupt wieso die Termini des Sexismus mit pseudointellektuellen Auseinandersetzungen, ja ebenso auch Pseudowissenschaftlichkeit. Keiner sagt da, wir sind vielleicht alle ein bisschen Brüderle. Was sind das für Zugeständnisse! Was sind dies für Wort-Kreationen. Weil wir Männer so sind?
Ich wusste gar nicht, dass ich >ein Männer< bin. Da sind alle nur mehr Männer und Frauen, einer wie die andere oder eine wie der andere, folgte man dem Genderisch.
Hierbei stimme ich fast schon Lentze zu, was er auf seinem Blog über die eigentümlichen Dialoge ausgeführt hat (NS, Marxismus, vermeintliches Müttervorrecht) und war mir schon beim Lesen in der Tat aufgestoßen.
Bemerkenswerte Ausweichmanöver. Nicht viel halte ich zudem von Leuten, die sich hinter Wissenschaftlichkeit und Theorien nur verstecken wollen und so gut manche Aufsätze dort sind, ist es doch eine Form der Konversionen. Denn wann ist man es satt, mit Interesse zu lesen? Alsbald, wobei die Motivation zur Sache immer eine Rolle spielt. Männerwelt jedoch hat wohl zu tun mit konkreten Darstellungen im Gegensatz zur Frauenwelt, die zwar konkretere Sätze schreiben kann, wie Frau Kelle ja auch beweist, wird aber emotional manchmal zu viel schon unerträglich oder wie naiv (Bsp. Kuchenbacken, Erotikuni, ansonsten die politische Bühne oder wie Vilar schon um 1980 gesagt hat: in die Politik rein getragen, jedoch weniger ideologisch und gewiss auch weniger politisch, zumal, was ist der >zoon politikon<). Mehr hier nicht dazu, da das nicht mein Ansinnen überhaupt ist.
Rolle hin oder her: auch ein Bäcker backt Brot, die Hausfrau heute hingegen längst nicht mehr. Manchmal ist ja auch von der Nur-Hausfrau gesagt worden. Gibt es Nur-Mütter auch bereits? Ein Konditor Kuchen und Torte und der Koch kocht in seiner Hotelküche oder im Gasthof. Zahlreiche Modeschöpfer sind ebenso Männer, in de Pizzeria bediene Männer, also ist ein Ober und nicht die Frauen, also keine Bedienung.
Die Politik hat lange schon viel zu viel Vorurteile und erzählt Kritik dem Bürger im Land bis heute; 10 oder 20, gar 30 Jahre bereits schon. Der Bürger wird da immer wieder mies gemacht und Politiker sind so voreingenommene Misanthropen nebst denen, die die deutschen Helden usw. abschaffen wollen oder sonst wie so enorm deutschenfeindlich gesinnt sind. Was verstehen jene unter "deutsche Helden"?:
was Arbeitslosigkeit für Kosten verursacht, dass jeder Arbeit doch bekommt, der nur will, koste es was es wolle und kaum war der Unterschied manchmal groß zur späteren Sendung mit Frau K.: schaut euch die Leute doch mal an, den da oder die da, und auch sie hatte doch über ihre Mutter erzählt, die nichts gegen ihre Sendung habe. Zahlreiche jüngere Schauspieler und Modells erzählten ebensolche Sätze von ihrer Mutti. Nein, nein, alle haben bei keiner etwas dagegen, dass sie sich auch ausziehen für die Bühne und ist doch schließlich selbstbestimmt.
Haben die denn Mütterwahn –Mutterliebe ist nicht Mutterwahn - und wie niedlich das nur klingt, als ob alles nur mehr naiv ist. In einigen Betrieben war bereits 1990 manches Gemurre unter jüngeren Facharbeitern dieser Vorurteilskeulen wegen und meide hier betont linke Floskeln: man kann sich nicht mal mehr über etwas beschweren, überall heißt es gleich, ob man Vorurteile hat, kaum dass man sich über einen Nichtdeutschen beschweren wollte. Nicht, weil jemand Nichtdeutscher war, sondern der Arbeit wegen! Also das was man soft skills nennt, sollte dann nur mehr unter den Tisch fallen; Kollegenbashing. Arbeitsabläufe wurde zunehmend dadurch erschwert.Und Menschen aus dem Osten, so sage ich heute, brachten Ihr Hurra nach Deutschland mit, der Meinung, hier sei nun alles erlaubt bis hin zum Frauenhatz: mit euch Deutschen kann man es ja machen oder: ein paar Wochern hier und kein Sex geht mehr. die Politiker aber benutzten die Vorurteilskeulen. Nur Frauen aus dem Osten, die sind ja noch so viel häuslicher, berichtete das TV mit Brautschausendungen. Ein Kritiker sagte mal, woher die das viele Geld denn haben, um vom Osten drüben abzuhauen und hier wird auf arme Leute gemimt?
Ein vorhandenes Schema war ohnehin das Karriereschema mit Hierarchie und oben und unten und schien wie losgelöst von der sonstig gesellschaftlichen Diskussion: nicht Ausländerthemen bis heute Islam oder -ismus und die Religonenstreits, sondern der Arbeitsplatz, Betrieb und Belegschaftsbelange! Parallel dazu aber als ob keinerlei Korrelationen bestehen. Korrelationen sind lediglich Bestandteil beim bundesdeutschen Menschen oder Bürger gewesen und/oder geworden: Workaholic, Stress, Frust, Depressionen, Trennungen, Scheidungen und die Sprachlosigkeit der Politik und des Systems dazu nebst dem verlogenen, vielleicht auch fehlangepaßten Helferfeld und soll hier aber keine Revue sein!
Das politische Rechts-Links-Schema heute wird doch nicht der Sache mehr gerecht, sondern sind doch vehement manchmal nur mehr die alten vergangen Muster. Oder wird es dem denn noch gerecht? Ideenarmut oder was stellt das dar. Neue Floskeln sind entstanden: Trainee und dann Coaching waren noch bis 1990 Bestandteile, mitunter dann Animationspädagogik, Baustein der Edelsätze mit Versnobtheit, Frauen im Fernsehen sagten dann vom Pipi machen, denn da waren Diskussionen, wie Frauen oder Mädchen denn so sind, wir aber sagen das schon, und war bereits, als Eva H. nicht mehr im TV war. Nur war Schlamassel schon passiert. Manchmal möchte man sich ja freuen, denn wieso über Promigrößen und Geldmenschen noch diskutieren oder bemitleidend werden, was sollte das den kleinen Mann denn kümmern, sich damit noch plagen zu sollen, sich damit plagen zu lassen? Denn da gibt es hunderte und tausende Leute, die über den kleinen Mann und die kleine Frau diskutieren und was nicht alles ungerecht ist oder man doch müsste wie könnte; wie die Showpsychiatrie. Ja man muss doch noch fragen dürfen? Sind ja nur Fragen. Sie meinen das also nicht? Und Prominentengrößen sitzen in Talkrunden zwischen Politik, Promientengrößen mit Ökobewegtheit und wer sich Solarenergie jetzt leisten kann. Es gibt also auch alternative Schauspieler.
Und immer wieder das christliche Mitleid nicht übersehen, über das immer wieder diskutiert wird, das verlangt wird. Für wen ist das noch Überzeugendes mit Echtheit? Als katholischer Mensch fällt mir es nicht leicht, so zu sagen!
Und noch mehr nicht mehr diskret waren >Beniedlichungen<, ob man denn für groß oder klein müsse oder für kleine Mädchen oder Jungs. Dümmer ging es nimmer, sage ich nur und mehr noch sind es Verletzungen der Schamgrenzen jener, die sich wohl einen Kick verschaffen möchten, die perverser Natur sind. Ein Verhalten das ja Männer am Biertisch oft nachgesagt wurde, aber wir Frauen, behaupten ja manche, resp haben dies behauptend erklärt, können´s besser, sind doch empathische rund können besser Gespräche führen. So war ebenso eine Behauptung einer weiblichen Unperson am Kaffeetisch einer Uni-Mensa und war vor 25 Jahren.
Jahre später, als ich an einem Kaffee vorbei lief und die Auslagen anschaute eines gerade verstorbenen Künstlers, hat eine kleine Gruppe Frauen das Lokal verlassen, ein Nobelkaffee eine jener schaute mich von oben nach untern musternd an und sagte, wir Frauen können das besser. Zu diesen Jahren hatte ich den Kunstwahn wie auch Beschäftigungswahn eher im Visier, der sich in Psychotherapie aber auch der Altenpflege offenkundig bei manchen breit gemacht hat. Die Ursache hingegen war mir zunächst undurchsichtig, und habe kaum je, muss schon fast sagen, so gut wie nie, Feedback erhalten, wieso dies der neue Renner geworden war, kaum aber mehr Resultat für mich als die Suche nach Angeberhaften, Wichtigtuerischem oder der Berühmtheit. Nur wenige, wie die liebe Anna-Marie C. haben das auf einer persönlichen Ebene gesehen guter Begabung und Liebe zum Leben und den Nächsten oder einfach einer Sache, Familiär, also etwas, woraus ein Realitätsbezug vorhanden und deutlich ersichtlich war. Ansosnten Verhaletnsweisen,die mit pars-pro-toto beschreribbar waren. an der Ladenkasse sind dann Frauen, sagte ein Mann beim Einkaufen, wie der Spruch, an jedem Finger gleich zehne. Was da manche mit ihren zahlreichen Ringen an allen möglichen Fingern sagen möchten, die meist in den Billigdiscountern angestellt sind.Resolut und ob das denn die Schlagringen sind.
Aber was da Frauen nicht alles besser gekonnt haben und waren Medieneinflüsse ohne Zweifel mit. Testalisch wird das z.Bsp anhand des TAT resp TGT Salzburg (führe hier nicht aus) ebenso nicht näher beschrieben.
Als ob Fotos langweilig geworden und das Foto als Teil des eigenen Lebenslaufes nicht mehr relevant aus enttäuschtem Leben. Das wird dann >ausgelöscht<. Lieber bildnissehaft als ein Bild von jemanden haben: vom Ex-mann, der Ex-Familie und den konkreten Dingen des Lebens. Kunst will den Weg schaffen zu mehr Mystik oder Psyche, Innenwelt oder Überstiegenheiten, Effekte und Reizvolles. Was aber wird anderes dargestellt mit entsprechender Begabung als ebenso u.U. das Spiegelbild der Seele und Psyche. Und da sage ich allemal halt, denn wo nichts ist, ist auch nichts zu finden sondern nur mehr Leere, Einsamkeit oder die positiv, ja eben wünschenswerte Dimension der erfüllte und relativ zufriedene Mensch, ein oder sein Thema und seine Möglichkeit Welt und Mensch darzustellen, wem daran gelegen ist. Und Kunst natürlich, Bilder? Manche legen wert auf üppige Bilder oder auch Champagnerbilder.was immer das nur sein sollte.
Betrachtet man lediglich zunächst auch Bilder und Fotos der Medienwelt, kommt Psychologie ohnehin immer auch zum tragen, nicht nur dass von Lügenpresse gesagt ist mit Auslassungen oder gezielt destruktiver, ideologischer Meinungsmanipulation bis Falschinformation.
Nur hingegen, ist diese Psychologie des Menschen denn überflüssig oder nicht mehr gültig, zumal ja GenderM den Anspruch hat mit Queer, Rollenbilder, Stereotypien zerschlagen zu müssen. Jedes auch kreative Ergebnis ist auch ein Bild oder Abbild einer erlebten, erfahrenen Realität und der Verarbeitung durch Verstand und Psyche: also kognitiv und emotional. Wie weit wird Kindern Jugendlichen und Erwachsenen und heute mit hinzu dem Geschlecht erlaubt, dem auszuweichen oder sich dem auszusetzen, ohne Schaden zu nehmen. Am Beispiel der Unausgewogenheit und Ignoranz zu häuslicher Gewalt, ich nenne das eheliche Gewalt oder familiäre, und bleibe bei diesem Satz aus 1984 noch hinsichtlich Frauengewalt.
Wann ist der Mann ein Mann? Wann ist die Frau eine Frau?
Frau Kelle, die Kelle also, hat die Frage gestellt, wo denn die Männer sind und das war doch erst im Jahr nun 2014. Da gibt es ein Buch, längst schon, ein Bunte-Buch, Knaur 1985: Sag mir wo die Männer sind. Der Beitrag von Lili Palmer lautet mit Überschrift: die Helden sind müde, Cleo Kretschmer und Schauspielerin fragte, haben wir die Männer vertrieben.
Der gute Schauspieler, natürlich auch sie, die Schauspielerin, weiß zu unterscheiden und das auch lernen muss, was Theater ist, was Bühne und was das echte, richtige Leben, wohl abe r nicht zerklüftet oder zur gespaltenen Persönlichkeit wird. Beides ist für den guten Schauspieler nicht lediglich die Show. Da geht dem üblichen, dem sonstigen Menschen oft viel ab an Selbsterfahrungen und Selbsterkenntnis, zumal wir eh in einer verklemmten Gesellschaft leben. Waren die Diskussionen um die Filmdivas nach 1990 bis um 2000 einiger der Medienfrauen nur Verlegenheiten mit erwartungsvoll fragenden Blicken auf Männer? Und herrlich rasch wurde noch betont, da brauche man nicht viel können. Also leicht ein Job bei Film und Fernsehen? Sogar die Alternativpost sagte weiblich, nee bei uns muss man nicht viel können.
Medienmanipuliert und geframt.
Ein weiterer Mangel ist sowieso, dass der größte Teil dieser Diskussionen kaum je mit dem Durchschnittsbürger stattfindet, sondern als ob man sich immer wieder aufs Neue an Größen orientieren müßte. Umso mehr sind Menschen wichtig, die nicht nur ihren Narzissmus hegen, oder selbstgefällig reden wie im Strassentheater.