ist heute
und ein schönes Wochenende den Lesern.
Na ja, so ist das Wetter.
Auch wenn die Sonne scheint,
auch wenn schönes Wetter ist
und auch dann, wenn Blumen blühen ...
aber auch, wenn Regen ist, ....
von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl - - Witze kann man nur dann aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hineingesteckt hat. Rudi Carell
ist heute
und ein schönes Wochenende den Lesern.
Na ja, so ist das Wetter.
Auch wenn die Sonne scheint,
auch wenn schönes Wetter ist
und auch dann, wenn Blumen blühen ...
aber auch, wenn Regen ist, ....
wenn Frühling wird und die Veilchen und Narzissen blühen, ebenso die Primel, die Blüten des Schlehdornes zu sehen sind und noch nicht einmal sind die Blätter zum Vorschein gekommen.
Er ist´s.
Jedes Jahr dasselbe ist natürlich keine gute und einladende Überschrift für die ersten wärmenden Sonnenstrahlen im Jahr, nach ach so vielen grauen Wintertagen. Aber es könnte der Zeit heute entsprechen, die an Logik und Vernunft zu wünschen übrig lässt und die viele Verdrehungen zeitigt.
Jeder Tag hat auch seine Plage, heißt es mit Jesu Worten.
Warum nur? Jedes Jahr dasselbe klingt so sehr nach Manie, nach Depression und bipolar. Pessimistisch auf jeden Fall, resignierend. Natürlich darf jeder auch resignieren, wenn was nicht mehr klappt und klar geht. Halsstarrig sein und mit dem Kopf durch die Wand wollen, ist ja keine Lösung.
Negative Menschen.
Es sind Menschen, die einen runterziehen, heißt es auch und die Zeitschrift Brigitte stellt die Medizinerin Christiane Nostrup und ihr Buch vor, die dazu von Energievampiren sagt, die einem die letzte Kraft rauben. Wer sich das Video dort ansieht, dem fällt sicher auch auf, dass wie gehabt eider Männer immer wieder als Täter dargestellt sind. Der Empirie muss das nicht entsprechen, wohl doch eine Ärztin darauf achten sollte. Wer den Blog der Medizinerin aufsucht stellt gleich fest, dass sie sich nur um Frauengesundheit bemüht, was ja nicht verboten ist, auch gute Erfolge hat und sie hat Anerkennungen bekommen, jedoch erlaubt es längst keine allgemeingültigen Aussagen.
Einseitig wie gehabt und wie aus den Medien gewohnt.
Die einzige Differenzierung ist die Unterüberschrift "Mister and Misses Perfect". Immerhin wird ansonsten nicht gegendert.
Da lohnt es wohl, ab und zu die Männerblogs aufzusuchen und ebenso nicht vergessen, was einen selbst betrifft, womit man selber zu tun hat, wenn oder ob jemand nur seine Gier und den Hass befriedigt.
Im Artikel sind weder Zahlen noch ist das Geschlecht differenzierend genannt. Das Video kann man folglich sehr wohl der Zeitschrift zuschreiben, weniger der Medizinerin. Es zeigt mit allen Beispielen den Mann und Partner als Verursacher.
Schade, ist aber bezeichnend für den Journalismus. Hier unterscheidet sich Literatur doch, wenn ich an die Bücher vor Jahrzehnten von Barbach oder Colette Dowling denke, leider habe ich sie nicht mehr verfügbar, tut aber nichts zur Sache, die zwar auch sich der Frau widmen, aber Interesse am Mann auch hat und mit wenige Sätzen darauf auch hindeutet. Lediglich sind es kleine Berichte von Frauen in Gesprächen, die keinerlei Männerhass berichten, Alkohol, Gewalt, Drogen etc. sind da keinerlei Beschwerden oder je Problem gewesen. Auch nicht, dass sie nicht emanzipiert sind. Und sie erzählen von geduldigen, zuhörenden und freundlichen Männern. Von Männern, wie Frauen sie sich wünschen, dennoch wollen sie Trennung und Scheidung.
Also auch das Positive gibt es und gab es und mit Sicherheit ist das auch Milieuangelegenheit, ist es freundlicher von Schichten zu sagen (?), wie Bildungsstaus, Einkommen, soziales Umfeld, Wertehaltungen, Lebensführung.
Energieräuber bremsen einen aus, nörgeln viel an einem herum und setzen das Selbstwertgefühl runter, sie trauen dem anderen nichts zu, entwerten einen und sind belehrend. Statt Freude zu empfinden und wenigstens das schöne Wetter zu genießen, wenn Frühling wird, haben sie miese Laune. Heute wird ja meist von toxischen Menschen gesprochen, wobei unverständlicherweise Frauen als Täterin (Beispiel Karrierebiester, Zickenterror) in der Regel ausgeblendet sind.
Erwartet jemand was anderes, wenn Frühling ist?
Natürlich, sagen längst viele Poeten, Dichter und Denker mit ihren schönen Gedichten und Aufsätzen und bringen Freude zum Ausdruck und Erlösung nach den langen dunklen Winternächten.
Will sich die Laune überhaupt nicht mehr bessern? Was stimmt dann bloß nicht? Immer auch gibt es ja ernsthafte Gründe im Leben, und die sind nicht zum Spotten oder manche gar von Jammerlappen reden. Ernste Gründe sind Kummer und Sorgen und so schnell ist auch niemand Jammerlappen.
Es gibt so viele negative Bewertungen und Botschaften in der Gesellschaft, zu Politikern, zu Kritikern, ist dem Leser das noch nicht aufgefallen? Und privat erst oder arbeitskollegial. Das sind wohl die mauligen Leute, die kein Verständnis für nichts haben. Die oberen Etagen und Elite sind davon nicht ausgenommen.
Ist das eigentlich typisch oder untypisch Deutsch? Wer Kunst und Dichtung betrachtet, wird doch rasch klüger und wonach das Herz dann sucht. Auch bei Sonnenschein kann ein mieser Tag sein.
Es mangelt am Realitätsbezug, auch die Wirklichkeit zu akzeptieren, so wie sie ist. So zumindest lauten derzeit viele Vorwürfe an die Politik. Politik machte das ja deutlich, und doch sind so manche Menschen wacher geworden und aufmerksam.
„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“.
So hat Eduard Mörike doch den Frühling begrüßt. Und so ist Gottes Schöpfung, wenn alles sprießt.
Manchmal geraten Menschen in Verlegenheit, was zu tun ist, was erlaubt ist und es dreht sich dann um das Recht und die Paragraphen §§§. Alles, was Recht ist, kann der Rechtsanwalt beantworten.
Was eigentlich doch keiner extra Betonung bedarf, ist, dass landwirtschaftliche Flächen ausgenommen sind.
und ist alles andere als bunt. Interessant ist, was einem zuerst in Erinnerung kommt, was jemand zuerst assoziiert.
Wer das Gegenteil von roter Farbe sucht, wird in der Gegenteil-Theorie auf Grün treffen.
So informiert die Zeitschrift B. zur (nicht "der"!)Übrigens dürfen Ehe und Familie keine ABMs = Arbeitsbeschaffungs-Maßnahmen sein, die der eine Partner für den anderen auserkoren zu haben meint. Wenn dem so ist, dann ist an der Ehe ein bisschen was faul und sie sollten handeln. Ähnlich ist auch der lehrerhafte Partner zu beschreiben oder der Analytiker in der Ehe. Sicher, jeder hat bestimmte Beweggründe, welche aber sind das, welche dominieren oder arten gar aus? Jedenfalls darf die Liebe nicht zu kurz kommen.
Liebe aber kann auch blind machen heißt es. Wenn zu sehr der Weg der Verblendung da ist, muss ebenso gehandelt werden. Von ausschließlich Wunschbildern kann keiner leben.
Allerdings war in den vergangenen Jahren doch auffallend, dass Gaslighting am häufigsten Thema in den Zeitschriften war, ausgebrannt, das Burn-out schon weniger und von Workaholics wie Mitte 80 war nichts mehr zu lesen und wurde wohl vom Gleichstellungswahn verdrängt, der Frauen als Opfer sieht und da ist es ja tabu, schlapp, ausgepowert zu sein. Es galt nur, gegen ein angebliches Patriarchat und toxische Männer zu kämpfen.
Ein Blick in die Zeitschrift gibt weiteren Aufschluss.
Das Gegenteil von Liebe: Die Farbe der Eifersucht
Wer das Gegenteil von roter Farbe sucht, wird in der Gegenteil-Theorie auf Grün treffen. Schaut man sich allerdings die Farbwirkung und assoziierten Gefühle jeder einzelnen Farbe genauer an, liegt Gelb dabei sehr hoch im Kurs. Es steht für Eifersucht, Hass und Neid. Doch es ist nicht zu verwechseln mit dem Sonnengelb, welches für Freunde, Helligkeit und Leichtigkeit steht.
+ Gelb steht für Eifersucht, Hass und Neid
+ Sonnengelb steht für Freude, Helligkeit und Leichtigkeit
Negative Assoziationen von Grün sind besitzergreifend, materialistisch, gleichgültig, neidisch, gierig, geizig, rücksichtslos.
Positiv zu nennen sind Wachstum, Vitalität, Erneuerung, Wiederherstellung.
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Hinweis:
Nicht nur hier der Text über Farben, sondern auch alle anderen meiner Ausführungen, das Leben in all seinen Facetten sowie die Vielfalt in Kultur wie auch Gesellschaft zielen nicht darauf ab, eine vielfältige Gesellschaft, wie sie momentan in Politik sowie Gesellschaft nur von Minderheiten diskutiert oder gewünscht wird, zu unterstützen, zu bestätigen oder zu bejahen.
Das war bisher nicht der Fall und trifft auch in Zukunft nicht zu; ebenso hat es nichts mit parteipolitischer Ausrichtung zu tun – wie etwa "Grün" oder die "Sonnenblume".
Das heißt nicht, keine Standpunkte zu haben und diese begründe ich auch entsprechend. Fachlich nur insofern, wo das aus pädagogischer und psychologischer Sicht angebracht ist, obwohl mich dazu an der Stelle nichts verpflichtet.
Wer falsche Schlüsse zieht, trägt die Verantwortung dafür selbst.
Schneeglöckchen, ei, bist du schon da?
Der blaue Enzian ist gerade in voller Blüte und das Herbstwetter ist passend dazu. Die Blüte war bereits im August und manche Enzianarten blühen fast das ganze Jahr über. Vor ein paar Jahren kaufte ich einen kleinen Topf und pflanzte ihn gleich in einen größeren Blumenkübel mit Bäumchen, damit er auch überlebt. Er steht gerne Halbschatten, liebt steinigen und kalkhaltigen Boden.
Herbstbeginn war gerade vor 3 Tagen, doch an der Nachrichtenwelt online ist nichts dazu hervorgehoben. Nur die Kriegs- und Waffenhelden, sie wollen Feste feiern, jubeln mehr und machen Geld locker.
Eine Kundtsche Röhre ist ein quer liegender Glaszylinder mit Hilfe dessen akustische Wellen in Form von stehende Wellen für das Auge sichtbar gemacht werden können. Beschallt man die Röhre mit einem Lautsrpecher, und ist der Boden der Röhre mit Korkmehl bestreut, dann bildet sich bei einer geeigneten Frequenz der Schallwelle ein fester Wellenmuster des Korkmehls auf. - Rhetos Lexikon d. Physik