Schämt euch nicht mehr, ihr Männer und Väter, schreibe ich mit hinzu, denn unwichtig ist das nicht. Da gibt es keinerlei Grund und gab nie einen, derart Pauschalurteile zu fällen, wie das heute der Fall ist.
Bald beginnt das neue Jahr und da sind oft Vorsätze, die man für sich machen will.
Und ich füge heute noch etwas mit hinzu, nämlich dass ich Schamgefühle nicht verneine, und keiner muss sie abtöten wollen. Schamgefühle sind auch wertvoll und ein Gradmesser für Grenzen, aber niemand hat sie zu verordnen, schon gar nicht muss jemand dem Diktat aus jener Ecke, die hier kritisiert ist, auf falsche Form gehorsam sein. Diese Eigenschaft ist zwar universell, aber wird von einer Vielzahl von individuellen und kulturell bedingten Faktoren mitbestimmt.
Scham schützt unsere Intimität. Auch hier gilt, achtet jemand auf sich selber oder ist jemand anderen gehorsam und lebt fremdbestimmt? Sigmund Freud verstand Schamgefühle als Abwehrmechanismus gegen unerwünschte triebhafte Strebungen, sind aber auch Gefühle, die abgewehrt werden, sind Gefühle, die in einem sozialen Kontext auftreten.
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Mizaru hält sich die Augen zu und sieht nichts Böses. Schau nichts Böses an, schau nicht das Böse an.
Kikazaru hält sich die Ohren zu und hört nichts Böses. Hör nicht dem Bösen zu.
Iwazaru hält sich den Mund zu und spricht nichts Böses.
Shizaru, der vierte der drei Affen bedeutet „Tu nichts Böses!“.
Somit also noch mehr zu den drei Affen und deren ursprüngliche und wahre Bedeutung.
Schau nicht zu und glotze nichts Böses an, sehne dich nicht nach Bösem, lass das Böse nicht in dein Leben eindringen, höre auch nicht dem Bösen zu. Das bedeutet also nicht, die Realität nicht sehen zu wollen, heißt nicht, wegschauen, sondern sich dem Einfluss dazu verweigern bzw. entziehen, diesen nicht zulassen. An anderer Stelle habe ich im Zusammenhang der Technik vom Input geschrieben: auf seinen Input achten, nicht alles beliebig konsumieren usw. In der Lerntheorie wird von S-O-R gesprochen. O sind die Vorgänge im Organismus (der Mensch, die Person), der die eingehenden Reize verarbeitet, denen jemand ausgesetzt ist und R sind die Reaktionen und Handlungen daraufhin.
Prüft die Geister, Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt steht bei Johannes.
Bedenkenswert dazu ist mindestens die inzwischen hässliche Musikszene, die nur Geschmacksache für die einen ist, war die Eröffnung der Olympiade in Paris: Wie Blasphemie die Grundlagen unserer Gesellschaft zerstört, war ebenso die Eröffnung des Gotthard-Tunnels in der Schweiz als bereits Hinwendung zum Bösen. Satansverehrung bei der Gotthard Tunnel Eröffnung 2016?, ebso bei 1: KlaTV, 2. Video , 3. - Video und bitte darauf achten, denn die zwei Videos können auch zu Gemüte schlagen und manchen zusetzen; die "Kunst"-Aufführung ist schwer erträglich.
Falsch also ist diese Darstellung zu den 3Affen:"In vielen Kulturen bedeutet es, eine Wahrheit nicht zu sehen, zu hören oder auszusprechen, um die eigenen persönlichen Interessen nicht zu gefährden oder den eigenen Komfort im Leben nicht zu stören. " (Kivvon)
Das ist die richtige Bedeutung der japanischen Weisheit und wie im Buddhismus: Du solltest keine bösen Gedanken hegen, nicht wie es im Westen meist verstanden wird, Ignorant sein und das Schlechte nicht wahrhaben wollen. Diese Bedeutung, wie sie im Westen gebräuchlich ist, ist die falsche.
Ob die Männerrechtler bewundern, ist nun mal das eine, Käse ist es schon gar nicht, was sie tun, aber es ist übel, was in der Gesellschaft in all den Jahren so los ist und was sie immer wieder recherchieren, was der Feminismus, das Gender-Mainstreaming, the queer-theories, die Gleichstellungsbewegung mit der Politik angerichtet haben; das ist nur vom Übel. Und die Frage ist und bleibt, wollen und können Menschen eigentlich noch denken und nachdenken?
Die Presse ist daran ja deutlich mitschuldig. Und was ist nit jedem Einzelnen? Es waren mal schöne Sätze so um 1970 oder1980: fang (auch) bei dir selber an, hat einer gelautet.
Das trifft in etwa auch das Gleichnis Splitter und Balken. Aners gesagt, vor der eigenen Haustüre kehren, sich selber an der Nase mal nehmen.
Hofmann auf dem > Blog Genderama < wieder Artikel gefunden, die ich hier wiedergebe und darauf verweise. Das eine Dilemma, in dem sich Betroffene befinden können, ist der Staat und die Gesellschaft mit Recht und den Gesetzen. Immer aber sind es Menschen, die handeln, die Gutes tun, reflektieren, nachdenken und helfend sind oder die schaden und nutznießend sind.
Schmarotzer sagen dazu ja manche und es gibt auch weitere, nicht gerade druck- und salonreife Sätze: Bazillen, wie Ungeziefer sind gar manche und liegen einem auf der Tasche. Wir alle leben in einem Umfeld und dort ist ein Anfang von vielen Geschehnissen. Manche benehmen sich wie Rumpelstilzchen und der Waldschrat, wie Chimären, sind Medusa oder mordlüsterne Amazonen, benehmen sich wie die Tollwütigen sogar, also arg daneben und anderen gefällt nur die Nase jemandes nicht, nehmen an allen Anstoß, was ist, sie stört die bloße Anwesenheit jmds..
Völlig unzutreffende Eigenschaften werden dem Opfer zugeschrieben und ein Beispiel nannte ich schon mit der Geschichte mit dem Hammer von Paul Watzlawik, die ein Phänomen erklärt. Das heißt auch mit der Türe ins Haus fallen, Projektionen sind weiteres. Das übliche Maß im Mainstream ist heute hingegen überschritten und findet nicht mehr nur beim Publikum statt.
Aus der Parteipolitischen Landschaft ist dies zu vernehmen, was hier bei Tichy dargelegt ist. „Eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“, „Kotzbrocken“, „rechten Kotzbrocken“, „gelbe Null“, „einfach widerlich“, „sexistisch, peinlich und unerträglich“, „Was machen Bullen beruflich?,„Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“
1. Seit vielen Jahren wird in der westlichen Gesellschaft das Männliche negativ dargestellt. Geschlechtsscham, das Gefühl, als Junge oder Mann aufgrund des eigenen Geschlechts nicht passend und stimmig zu sein, kann zu Identitätsstörungen mit Langzeitfolgen führen.
Der Artikel von Professor Klein war in der Züricher Zeitung zu lesen.
Seit Jahren müssen gewiss manche bemerkt haben, das einiges faul ist im Lande und das wird damit sehr deutlich.
Ich nehme hier mehr aus dem Beitrag, der Rest dann bei der NZZ.
Unzulässige Generalisierung«Die Männer sollten sich etwas schämen», so oder ähnlich wird seit Jahren die öffentliche Meinung durch führende Medien und die Feuilletons grosser Zeitungen bedient. Männer seien «toxisch», schlecht, für das Böse in der Welt verantwortlich, wird immer wieder suggeriert.
In der Tat geht von manchen Männern sehr viel Schlechtes aus. Aber nur von einer kleinen Minderheit im Verhältnis zur Gesamtheit aller Männer. Das erzeugte Männerbild ist allzu oft ein Zerrbild. Durch hasserfüllte, oft ungezügelt verbreitete Botschaften wie «#menaretrash» oder «Ich hasse Männer» wird Männern – und vor allem auch Jungen – nahegebracht, dass sie sich wegen ihres Geschlechts schämen sollen.
Männer-Negativität ist in weiten Gesellschaftsbereichen die Regel. Das Konzept hat einen Namen: Misandrie. Die Verunglimpfung, Herabwürdigung und der Hass auf Männer, allein aufgrund ihres Geschlechts. Misandrie ist das Pendant zur Misogynie, die viel bekannter ist und sich auf die Geschlechtskategorie der Frauen bezieht. Beides sind Formen des gruppenbezogenen Menschenverachtens oder gar -hasses.
Während die Misogynie zu Recht immer wieder angeprangert wurde, ist die Misandrie in der Mitte der Gesellschaft angekommen, ohne dass dies den meisten bewusst ist. In Werbefilmen und Anzeigen tauchen – ohne Beanstandung durch Aufsichtsgremien – immer wieder verunglimpfende und negativierende Botschaften in Bezug auf Männer auf.
Das Wirkprinzip und die Absicht der allzu alltäglichen männerfeindlichen Botschaften sind offensichtlich: Wenige schlechte Männer stehen für alle Männer. Diese angebliche Kollektivschuld wurde durch die #MeToo-Bewegung nochmals verstärkt. Dafür wird eines der diffusesten und ambivalentesten Gefühle benutzt, das es aus psychologischer Sicht gibt: die Scham. Sie entsteht ab dem zweiten Lebensjahr, wenn das Kind innerlich noch ganz eng mit seiner Mutter verbunden ist. Das Gefühl, das beim Kleinkind durch gespürte Ablehnung entsteht, ist die Scham.
Noch versteht das Kleinkind dann nicht, warum es Ablehnung, Abwertung und abschätzige Blicke erfährt. Wenn dies daran liegt, dass es ein Junge ist, wird es im Rahmen der psychosexuellen Entwicklung ab dem dritten bis vierten Lebensjahr ein negatives Selbstbild als Junge ausbilden. Es handelt sich dann um ein Schamgefühl aufgrund des «falschen» Geschlechts. Das Resultat der internalisierten Scham ist ein Gefühl der Minderwertigkeit. Männer sollen diese Scham als kollektives Stigma entwickeln, um sich nicht mehr stark zu fühlen.
Kein empirischer Beleg
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2. Ein 67-jähriger, der als ehemaliger Bundesrichter firmiert, sah in dem Schriftzug "Alte weiße Männer stinken", der im Rahmen eines feministischen Aktionstags entstand, eine Volksverhetzung und wollte Ermittlungen gegen die Urheberin erzwingen. Vor dem Oberlandesgericht Nürnberg ist er damit gescheitert. Es handele sich lediglich um einen "zugespitzten Diskussionsbeitrag" und alte weiße Männer seien keine besonders vunerable Gruppe.
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/olg-nuernberg-ws1076-24-alte-weisse-maenner-stinken-volksverhetzung
A lte weiße Frauen riechen?
Der Boshaftigkeit wegen, denn das ist es, boshaft und inhuman, ist unverfroren, was ist mit den alten weißen Weibern? Stinken die denn nicht? Gibt es keine alten weißen Weiber und warum wird solch ein Ton an den Tag gelegt, denn das sind keine Privatunterhaltungen, sondern ist Öffentlichkeit, Zeitungen usw..
Was heißt vulnerabel?
Da will ich gleich das Fremdwort vulnerabel herausholen und vulnerable gruppe. Alte weiße Männer seien keine vulnerable Gruppe, ist also gegen die Klage entschieden worden.
Ist das nicht ein dicker Hund? Wo sind denn Anstand und Moral nicht nur im Lande, sondern bereits auch beim Rechtsstaat geblieben?
Hier nun die Definition, wie das beschrieben wird und wem die Worte fehlen, aber gern:
Als vulnerable Gruppen werden in der Entwicklungsarbeit Menschen bezeichnet, die nicht in der Lage sind, Herausforderungen aus eigener Kraft zu bewältigen. Sie sind von Krisen besonders betroffen.
1 Pflege und Unterstützungsbedarf vulnerabler Gruppen
2 Vulnerable Gruppen im Pflegebereich
Wer gehört zu vulnerablen Gruppen?
Armut, politische oder soziale Benachteiligung und fehlender Zugang zu gleichberechtigter Teilhabe können Menschen verletzlich machen. Besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen sind Kinder, Frauen, Flüchtlinge, LGBTQ+ sowie religiöse oder ethische Minderheiten.
So der Auszug aus dem Krankenkasseninfo. Auch hier ist bereits etwas abscheulich, sage ich, das in dem gesamten Text nicht einmal das Wort Mann, Männer und Väter erscheint.
Warum nicht? Statt abscheulich wäre sachlicher die Feststellung, ist das nicht ungerecht? Warum wurde so verfahren, Männer, Väter nicht zu nennen?
Ansonsten wird dort von Menschen oder älteren Menschen geschrieben. Auch Männer und Väter sind Menschen, warum wird das nicht mit genannt?
Selbes ist beim BuMinisterium für wirtsch.Zusammenarbeit zu lesen, jedoch in Kurzform. Anmerkend zu Universitärem, immerhin redeten manche auch vom KuMist, wobei deren Kontext mit Denkwelt nicht der der anderen war:
Das Adjektiv „vulnerabel“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „verwundbar“ oder „verletzlich“. Als vulnerable Bevölkerungsgruppen versteht man in der Entwicklungszusammenarbeit Menschen, die nicht in der Lage sind, Herausforderungen aus eigener Kraft zu bewältigen, und daher unter Krisen besonders leiden.
Kennt das Familienministerium keine Männer und Väter?
Und übrigens ebenso, warum wird das Familienministerium
Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugendnur bezeichnet?
Extrawürste? Bonuspunkte für Frauen? Wozu?
Ist das nicht auch etwas hmhmhm? Wieso wollen Frauen Extrawürste oder was ist denn Sache? Frauen brauchten doch auch keine Extrawürste.
Warum sind Frauen extra genannt? Warum Männer nicht mit? Familie ist ja im üblichen, bisherigen und nicht nur landläufigen Sinn bisher Mann und Frauen und die Kinder, also Vater, Mutter mit Sohn und/oder Tochter.
Warum wird heute also etwas anderes damit gemeint?
Sie haben es gut "hingekriegt"? Wer "eigentlich"?
Das aber steht im Grundgesetz
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung (....) benachteiligt oder bevorzugt werden.
Noch einmal zum Nachdenken. Was haben Leser zu alledem für ein Verständnis, denn Moralvorstellungen und Werte sind nicht einerlei. Menschen haben doch Verstand und Gefühl? Und übrigens, ich halte nichts von all dem Käse vom sogenannten weiße Mann-System, das ist unseliges Gewäsch aus dieser Ecke, von diesem Spektrum.
Warum nehmen Frauen nicht die Schießprügel in die Hand, gehen an die Front damit, etwa in der Ukraine und knallen eine die andre ab? Sollen doch sie Kriege führen! Da ist kein Kreischen zu vernehmen wie: wir brauchen die Männer doch nicht, das schaffen wir schon alleine" , dass sie also die Männer nicht brauchen. Das jedoch ist wohl nur die hassvolle Kriegerkaste der Frauenwelt, doch sie scheinen es nicht erkennen zu können.
Manndat hat gerade im Dezember einige Artikel dazu geschrieben.
Sigmund Freud, er ist nicht mein großer Liebling, hat aber etwas für sich:
Manchmal sind Feinde wie Freunde.
Versuche nicht alles zu verstehen, zu deiner eigenen Sicherheit.
Es sind nicht alle Menschen liebenswert.
"Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor."
Sigmund Freud beschreibt, dass der Verlust des Schamgefühls das erste Zeichen von Schwachsinn ist. Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.