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Montag, 24. Februar 2025

Nein zur Sterbehilfe. Ja zur normalen Familie.

 Viele Jahre bereits wird immer wieder zu so manchen Extremthemen diskutiert und immer wieder macht es den Anschein, daß die Leute doch endlich mal ja sagen sollten.

Warum denn? Kann es nicht sein, dass die wenigsten die konkreten Zusammenhägen wissen? Ein anderes Problem hinzu ist das der Organspenden mit ebenso der Abtreibung, bei dem es fast gleich gelagert abläuft. Wer dagegen protestiert, wird aggressiv abgefertigt, zumindest ist es meist den Medien so zu entnehmen. Ebenso wird Lebensschützern aggressives Handeln vorgeworfen oder sie seien gar inhuman.

So ganz oberflächlich betrachtet, finde ich nichts davon in der Bibel dem AT und nicht bei Jesus. Also. Oder ist das am Ende gar nicht oberflächlich betrachtet? Da ist nichts zu lesen, wo Jesus gesagt hat, gib deinem Freund doch ein Auge oder eine Niere, er hat seines verloren, oder der eine humpelt, gib ihm doch ein gesundes Bein von dir, sondern er hat Blinde sehend gemacht, Lahme konnten wieder gehen und Taube konnten hören. Gewiss interpretieren das Theologen mal so, also positiv als Tatsache und wieder andere, als ob es keine Wundertaten gewesen. Ich lass es mal mit dem eleganten Satz so stehen. Gewiss, wer will all das begreifen, aber es wegwischen, nicht in Betracht ziehen wollen, daß das so war, ist doch zu fade. Daß etwas ist, was der Verstand des Menschen nicht mehr erfassen kann - und der Glaube? 

Warum sollte ich aber mich aus dem Fenster wagen? Manches Nachdenken darf jeder auch für sich behalten und das schadet nicht.

Wie heißt es doch auch? Na schön, wenn Sie meinen, wenn du meinst? Ach wirklich? Jaja.

Hier Standpunkte der Parteien zur 

1) Sterbehilfe und 

2) Ehe und Familie

1)

Die Parteien und ihre Standpunkte zur Euthanasie bzw. „Sterbehilfe“.

AfD und CDU dagegen – Grüne und FDP dafür

In ihren Programmen zur Bundestagswahl äußern sich einige Parteien ausdrücklich zur „Sterbehilfe“, wie CNA berichtet.

Demnach heißt es im Wahlprogramm der CDU: „Die aktive Sterbehilfe lehnen wir ab.“ Für einen „wirksamen Lebensschutz“ wolle man ein „umfassendes Suizidpräventionsgesetz“ beschließen.

Im Wahlprogramm der AfD steht, die Tötung auf Verlangen sei „aus gutem Grunde verboten“. Ein „Rechtsanspruch“ sei „strikt abzulehnen“. Hierdurch könnten Ärzte und Pfleger „entgegen des individuellen Gewissens zur Vornahme entsprechender Handlungen verpflichtet werden“. Stattdessen seien „alle Möglichkeiten der palliativmedizinischen Behandlung zu nutzen“.

Anders hingegen die Grünen, die sich in ihrem Programm für ein sogenanntes „Sterben in Würde“ stark machen. Wörtlich heißt es dort, es müsse ein „selbstbestimmtes Sterben frei von Druck“ geben.

Nach Auffassung der FDP ist die „Selbstbestimmung bei Tod und Organspende“ ein „zentraler Aspekt einer liberalen Gesellschaft“. Man stehe „fest“ zum „Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben“, heißt es in ihrem Programm.

Wie CNA weiter berichtet, behandelten dagegen SPD, Linke oder BSW das Thema in ihren Wahlprogrammen überhaupt nicht.

Quelle: ALfA-Newsletter

nach christliches Forum https://christlichesforum.info/die-parteien-und-ihre-standpunkte-zur-euthanasie-bzw-sterbehilfe/

2)

Was sagen die Parteien zur Ehe und Familie?

Wie stehen die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, BSW und AfD zu Ehe und Familie? ....

Die katholische Kirche lehrt, dass die Ehe eine von Gott gewollte unauflösliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau ist, die auf die Weitergabe des Lebens ausgerichtet ist (Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1601). Auch das Naturrecht erkennt die Ehe als eine auf biologischen und sozialen Gegebenheiten beruhende Ordnung an, die den besten Rahmen für die Zeugung und Erziehung von Kindern bietet. Die Familie gilt als Keimzelle der Gesellschaft, die Schutz, Stabilität und Werte vermittelt.

Die SPD will „queere Familien“ im Familien- und Abstammungsrecht „vollständig“ gleichstellen. Familie sei dort, wo „Menschen aufeinander achtgeben und füreinander einstehen wollen“. Dahinter stecke ein „Wertesystem“.

Ähnlich die CDU. Familie ist der Partei zufolge eine „rechtlich verbindliche und auf Dauer angelegte Verbindung zweier Menschen“. Nicht nur in „klassischen Familien“, sondern auch in homosexuellen Beziehungen würden Werte gelebt, die „grundlegend“ für unsere Gesellschaft seien.

Die AfD hat die wohl bisher gängige und den meisten Menschen wohl geläufige oder gemeinte Vorstellung und Definiton von Familie. Da darf, was diese Definition besagt, doch gewiss vom gesunden Menschenverstand gesprochen werden.

Also ich weiß ja nicht, aber mir liegt die Frage auf der Zunge, aufweia, muss Familie denn erst definiert werden?

Oder liegt es am Verständnis heute, das, so man denken könnte, auch gelitten hat durch das Gendermainstreaming, durch die Queertheories, durch die kuriose Behauptung, es gäbe mehr als zwei Geschlechter? Warum nur bediene ich mich eines Textes beim Rechtsanwalt, aber was solls.


Zu der Zeit, als das Grundgesetz entstanden ist, war die Ehe sicher nur auf Mann und Frau beschränkt. Im Jahr 1949 wäre niemand darauf gekommen, dass eine „Homo-Ehe“ überhaupt denkbar ist. Und durch die Grundrechte geschützt sollte diese erst recht nicht werden.

Dem möchte ich ohne weiteres Zustimmen und mit Sicherheit wurde allgemein so auch gedacht. Ebenso wenig ist doch anzunehmen, dass vermutet wurde, es gäbe irgendwann in naher oder ferner Zukunft ein anderes Verständnis der Familie. 

Das eben will ich mir schon nicht vorstellen, denn auch heute gibt es Menschen, die dazu den Kop schütteln wie ehedem. Dann sollen sie halt miteinander wo hausen oder auch wohnen, aber den andern Ruhe lassen, statt in der Gegend, heißt in der Gesellschaft herumplärren, was sie sind, nicht wie anderen. Wer hat denn um Rechtfertigung gebeten? Wer machte dazu denn all den Wirbelwind? Waren es denn die Betroffenen? Beurteilen will ich das gar nicht.

Der zweite Satz allerdings gibt doch zu denken.

Andererseits ist die Frage, was eine Ehe überhaupt ist, durch die Gesetze zu beantworten.

Da dreht es sich aber doch gewiss nicht um das Henne-Ei- Problem? Ist das nicht schon zuvor beantwortet? Von Kolchose ist ja nicht die Rede und auch nicht von einem Kibbuz.

Die AfD also definiert demgegenüber die Familie als „bestehend aus Vater, Mutter und Kindern“ und betitelt sie außerdem als „Keimzelle der Gesellschaft“. Sie werde durch das Grundgesetz geschützt und müsse gefördert werden: „Eine intakte Familie bietet vor allem den Kindern einen geschützten Raum der Liebe und Geborgenheit“, heißt es im Wahlprogramm. Doch auch für alleinerziehende Mütter und Väter und ihre Kinder sowie Pflege- und Adoptivfamilien sehe man „umfassende Unterstützungen“ vor.

Als einzige Partei lehnt die AfD in ihrem Wahlprogramm die Leihmutterschaft als eine „Form von Kinderhandel“ ausdrücklich ab, während die anderen Parteien das Thema nicht aufgreifen.

Für die Grünen ist Familie dort, wo „Menschen füreinander Verantwortung übernehmen“. Dies gelte auch für „Regenbogenfamilien“. Deshalb wolle man „schnellstmöglich“ das Familienrecht anpassen, um „Diskriminierung“ zu beenden. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die Gruppen der lesbischen Mütter und ihrer Kinder erwähnt sowie die „Elternschaft von trans*, inter* und nicht binären Menschen“. Außerdem wolle man die rechtliche Situation von „Familien mit mehr als zwei Eltern“ verbessern.

Nach Ansicht der FDP sind Familienmodelle „vielfältig“. Deswegen wolle man Familien in „unterschiedlichsten Konstellationen entsprechen und stärken“. Die Rahmenbedingungen der Politik müssten „ein selbstbestimmtes Leben und eigenverantwortliche Entscheidungen ermöglichen“.

Die Linke behauptet, Familie sei dort, wo „Menschen füreinander soziale Verantwortung übernehmen – unabhängig von Trauschein, sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität“.

Das BSW liefert keine klare Definition von Ehe und Familie. Man wolle aber Deutschland zu einem „kinder- und familienfreundlichen Land machen“.

Soweit KNA, https://de.catholicnewsagency.com/news/18745/bundestagswahl-2025-was-sagen-die-parteien-zur-ehe-und-familie

Die Position der FDP, "die FDP als väterpolitischer Reinfall", wie von Manndat vom 31.1.25 beschrieben, ist ein Dilemma bei der FDP. In So wird unsere Heimat ruiniert.

Im Art 6 des Grundgetzes heißt es, 

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Der Orienterung wegen noch einmal die 
Undurchsichtige Sprache der Politik. "Quick Freeze" wird abgeschafft.  mit der Studie von Dr. Frank Brettschneider. 

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Mittwoch, 19. Februar 2025

Kurz und Bündiges:sind das unsere Sorgen?


Was machen sich denn hier noch welche Sorgen um Muslime,  für die es in Deutschland längst tausende Gebetshäuser gibt, und reden von Rücktsichtnahme? Ein Kommentar von Wolfgang Bosbach, CDU. 

Bosbach gilt als konservativ und sieht sich selbst in wichtigen Fragen nicht mehr in Übereinstimmung mit dem Kurs der CDU. so nach dem Wikipedia.






Mir ist kaum klar, wer da so die treibene Kraft über die Jahre war, solches Zerrbild zu veranstalten. Dass die Presse mit dem TV nebst vielen Politikern der Altparteien dazu gehören, ist an sich nicht zu bestreiten und wurde gegenwärtig sehr deutlich.

Diese Kritik war auch längst von vielen anderen ebenso zu vernehmen. Warum waren es gerade die Grünen, die am meisten Besorgnis zum Ausdruck brachten und Forderungen an die Gesellschaft stellten?

Eine der Strategien ist ja die Unterdrückung mithilfe des Vorurteilsargumentes, Fremdenangst wird gesagt, ist die deutsche Geschichte der NS-Zeit. Hervorstechender und brutaler wie derzeit kann es kaum mehr sein, zumindest habe ichs in dieser Form noch nicht erlebt, selbst in der Technik und dem Metallgewerbe vor Jahren nicht, als noch von den Gastarbeitern, auch den Jugos, berichtet wurde. Bestenfalls gab es ab und zu mal Hitzköpfe und Rhinozerosse, die an sich schon unangenehme Zeitgenossen sein konnten, deren Hauptanliegen mehr die Streitsucht war. Unter den Ausländern waren sie hingegen gar nicht vorfindlich.

Nachbearbeitet.
Allerdings wendete sich das Blatt Jahre nach dem Mauerfall und Störungen über die Etikette hinaus fanden statt. Die Rübergemachten hatten mehr die Medien im Fokus, Erfahrungen waren weniger negative.Medial waren ebenso lange die neuen Generationen derTürken Gegenstand mit dazu Appeelle, die hätten angst und seienin Deutschland nciht richtig integriert, fühlten sih imemr nich als ausländer. Für mich war das nur Medienpropaganda und stand im Widerspruch zum Alltag. Tätlichkeiten mit Ausreden, das sei doch nur kavaliersdelikthaft, das gäbe es halt unter netten Kollegen, sind nichts anderes als strafbare Handlungen? Als ob es daran was zu deuteln gäbe. Deren Auftreten erinnere zu sehr an die Jahre in Deutschland der Gangs und Bandenbildungen der 70er Jahre. Jugend und junge Famiieen bei uns häten Angst. Das sei unverschämt, was da geschehe, hieß es.

Neu im Land waren Zuwanderer aus den Balkanstaaten oder Kasachstan, betonten andere  mit nicht wenig Aggressionspotential. Als Zufall war das nicht zu werten und hatte mit der Grenzöffnung für Rumänien und Bulgarien im Schengenraum auch zu tun. Grenzziehungen traten häufiger auf, gepaart mit Bemerkungen, die machen sich doch strafbar mit ihrem Getue.
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 Positives wird damit heute nicht übermittelt, sondern "die Deutschen" werden damit willfährig klein gehalten. Kubiki der FDP ist ja, soweit ich das zu überblicken in der Lage bin, einer der wenigen, die betreffend der Grundrechte sowie dem Rechtsstaat aufmerksam und kritisch geblieben sind. Und ist nicht auch angenehmer, im Gegensatz zu manch anderen, dass er konkrete Beispiele weiß, rechtliches erklären kann und auch nennt, sich also auskennt. Selbstverständlich? Aber sicher doch.

Wohin aber die Wege dann führen, ist damit noch nicht ausgesagt. Das Beispiel hier jedoch zeigt, wohin die Weichen gestellt wurden.

Die Position der FDP, "die FDP als väterpolitischer Reinfall", wie von Manndat vom 31.1.25 beschrieben, ist allerdings ein anderes Dilemma und für Männer und Väter nicht gar unwichtig. Manches muss einen schon erstaunen.

Nachtrag. Hier noch ein anderes Beispiel und füge es als Nachtrag dazu, um mehr Vollständigkeit zu haben, ist Kritik zur FDP und deren Wankelmut von einem Leser aus einem Kath.net Artikel https://www.kath.net/news/86808

Das "Zustrombegrenzungsgesetz" könnte Gesetz sein,wenn die FDP geschlossen dafür gestimmt hätte. Stattdessen gab es am 31.1.  67 Ja, 2 Nein, 5 Enth, 16 nicht Anwesende. Das Gesetz wurde mit 349 zu 338 Stimmen abgelehnt. 
Dennoch hat Herr Kubicki -wie so oft- natürlich Recht mit seiner Aussage. + Danke an Katnet, daß Sie seine Kritik bringen.

Schluss muss sein mit dem inflationären Gebrauch der Nazikeule.

Wolfgang Kubicki gibt Interview„Ich werde auf keinen Fall mehr mit den Grünen zusammenarbeiten“, so der Fokus im Dezember und aktuell dieser Tage spricht er Klartext: Robert Habeck habe die Wirtschaft ruiniert und wird energisch, „Ich muss mir von einem 28-jährigen Lümmel der Grünen nicht erklären lassen, ich sei ein Nazi, nur weil ich nicht seiner Meinung bin.“ (ibd).

Kubicki, bekannt für seine deutlichen Worte, kritisierte in seiner Rede nicht nur die Grünen, sondern auch die Protestbewegungen gegen rechtsextreme Tendenzen. Er warf einem Teil der Demonstranten vor, nicht im Sinne der Demokratie zu handeln. Wenn sie gegen Rechts demonstrierten und gleichzeitig Banner mit der Aufschrift „Ganz Berlin hasst die CDU“ trügen, dann kämpften sie „nicht für die Demokratie, sondern legten ‚die Axt an die Wurzeln der Demokratie‘“, so Kubicki. Diese Doppelmoral sei gefährlich und untergrabe die Grundlage der politischen Diskussion in Deutschland.
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Dienstag, 18. Februar 2025

Aus der Videoecke: Verfassungsrechtler kritisiert die Ausgrenzung der AfD-Wähler

 Verfassungsrechtler Rupert Scholz über die Ausgrenzung von AfD-Wählern 

und sind sehr interessante Hinweise und Aufklärung zur Sache, die der Verfassungsrechtler macht. Es geht nicht um upulismus, was immer wieder Begründung ist, sondern um sachliche Fragen und Antworten und die gibt es da.

Nachtrag: a) die demokratischen Regeln, Vernunft und b) Inhalte, um die es geht.



 „Wenn die Migrationsentwicklung so weitergeht, fürchte ich, dass das innerhalb unserer Gesellschaft zu weiteren Spaltungsprozessen führen wird“, bekennt der ehemalige Verteidigungsminister Rupert Scholz im Interview mit Ralf Schuler. Auch um die Stabilität unserer Demokratie mache er sich Sorgen. Deutschland erlebe eine zunehmende Radikalisierung.

Aus dem Interview: Konrad Adenauer hat mit Argumenten gekämpft und damals, 1960, die Deutsche Partei DP besiegt (Minute 16-20). Heute die AfD mit Brandmauer ausgrenzen ohne Argumente, wie das geschieht, ist keine Lösung und keine gute Strategie und parlamentarisch auf Dauer nicht haltbar. 

Ja oder Nein sagen alleine ist nicht ausreichend, ist zu wenig. Nein heißt erst einmal stopp, halt. Begründungen können sachliche sein, Geldfragen betreffen oder emotionale, Werte und Normen betreffend. Bemängelt wurde bereits, dass die parlamentarischen Regeln neuerdings gegen die AfD verletzt worden sind, was es bisher noch nicht gegeben hat, was die Altparteien so nicht sehen. Sie auszugrenzen ist undemokratisch.

Ein Beispiel hat auch der BR im November dazu berichtet:Neue Regeln im Landtag: Aus für Debatten über AfD-Kandidaten

Ein weiterer Punkt ist das Wahlrecht zu den Direktmandaten und den Zweitstimmen. Richtiger oder besser wäre es, von Kandidatenstimme zu reden oder von Parteienstimme. Der Bürger sollte das Wahlsystem verstehen können und was mit den Stimmen geschieht.

Die Flüchtlingspolitik überfordert den Staat und die  Gesellschaft schon längst und ist nicht mehr tragbar.

 Frau Merkel hat das Dublinabkommen und Asylrecht schwer missachtet, was heute anscheinend keiner mehr sehen will. Der Satz (2) des Asylgetzes, dem Ausländer ist die Einreise zu verweigern, wenn er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist, entspricht dem aus dem Dublinabkommen. 

Das heißt nur, dass die Rechte bereits verletzt wurden!

Das ist also problemfrei möglich, an der Grenze zurückzuweisen und stellt keinen Gesetzesbruch dar.

Was Herr Scholz sagte, das sei europarechtswidrig, ist schlichtweg falsch und Deutschland dürfte diese Problem gar nicht haben, wäre das Dublinabkommen auch angewendet worden.

Wenn ich so den Reden im Fernsehen oder Youtube zuhöre, dünkt etwas komisch. Haben die denn keine Bildung mehr?

Die große Empörung ist ja bei denen, daß die erinnern und ermahnen, umenschlich wären. Wer sagt, illegale Abschieben, Remigration und an das Recht erinnert, wird als undemokratisch betitelt. Wie bescheuert ist das denn!

Und Grenzen dicht machen bedeutet nicht, eine Mauer bauen und Stachledrahtzaun, sondern diese Migration stoppen.

Für jeden Bürger aus anderen Ländern wie Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Spanien, Benelux-Staaten, Portugal, war schon zuvor und bisher trotzdem problemfrei der Grenzübertritt doch möglich, oder war das nicht bekannt?

Mit Reisepass oder Personalausweis war all das längst schon möglich: 1960, 1970,1980 bis heute. Das haben doch alle längst gewußt. Ausnahme war der Osten, die sozialistischen und kommunistischen Staaten.

Mal im Ernst, haben die das nicht gewußt oder leiden manche an Gedächtnisverlust, der Amnesie?





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Mittwoch, 12. Februar 2025

Undurchsichtige Sprache der Politik. "Quick Freeze" wird abgeschafft.

Ist halt nur Kauderwelsch, sagen die einen. Ein paar Worte zu den Parteiprogrammen.

Kauderwelsch aber reden auch zahlreiche andere Naturen und was der Verein deutsche Sprache zu den Parteiprogrammen berichtet, ist ebenso längst ein Phänomen in der Gesellschaft, damit aber ist nicht gesagt, dass das ein alter Hut ist! Damit wäre ja der Verein deutscher Sprache nur diskriminiert und daran liegt mir nicht.

 Immerhin sind sie kürzer geworden, die Parteiprogramme. Es konnte also Papier gespart werden und Druckerschwärze und die Maschinen waren nicht so lange in Betrieb wie üblich, was Stromkosten gespart hat. Um zu spekulieren, ist das weniger ein Verschwenden von Steuergeld, denn Parteien haben ja ihren eigenen Spendenfont.

Zynismus? Gewiss eine Anspielung und auf welchem Niveau heute argumentiert wird. Bagatellargumente werden zum Problemfaktor, sind Pull-faktor, so wie hier noch im November zahlreich berichtet wurde, es geht nicht, denn wir haben gerade kein Papier mehr, hieß es: Neuwahl würde nicht an Papiermangel scheitern - n-tv.de. Das ist gefährliches Kasperletheater, ist die Macht der Dummen.

"Du kannst doch so nicht ausgehen, da ist eine Laufmasche in den Nylons". Wieso nur fällt mir gerade der selbst gestrickte Frauenwitz aus den 70er Jahren ein? Frauen, oder besser, diese Frauen, wollen intellektueller und intelligenter sein in den Führungsetagen, an attraktiven Arbeitsplätzen oder in und mit der Politik, doch das scheint nur so zu sein? Gehörig Portion Diskriminierung ist da im Spiel. 

Der gemeinsame Nenner sollte, muss zunächst doch Ausbildung und Qualifikation sein.

Das Hautanliegen, die größere Katastrophe, wird weggepuscht.

Kaufhäuser bieten lange schon "sale 20%" oder mal "Sale 50%" an, es gibt "cofé to go", der neue Cofe-to-go Becher heißt Cup und natürlich wie immer, mit Mädchen, denn das ist besser für den Kundenfang, was längst alle wissen, denn der Verbraucher, das sind ja wir, wurde inzwischen aufgeklärt, er sei nur manipuliert von der Werbung. 

Zumindest die Werbung weiß das, denn es ist deren Stategie,mit Erotik, Schönheit, Gruppe, Zugehörigkeit, Statussymbolen, dem Image, der Motivlage mit oder ohne Tattoo, mit Gefhlen, Angst, Liebe, Sehnsucht, den Vorurteilen undsoweiteretceterapepe. zu arbeiten. Das will überlegt sein, sagen sie dort bei denen. Ob es versteckte Symbole gibt, verschleierte Hinweise, kann ich so nicht sagen. Manche suchen ja gar nach Geheimcodes.

Übrigens rege ich mich dazu nicht auf, gar nicht, denn das wäre der Erfolg der anderen. Sind Sie etwa ein Mitläufer?

Wir haben uns doch alle so lieb ...... hm. Ob schwarz oder weiß, in Italien ist es heiß.

Der Discounter n. (den Namen lasse ich mal beiseite) hat sogar ".... Specialbuys - Ambiano Coffee To Go - Cup of Joe 2 go!"

Wumms,Wumms,Doppelwumms? Die Beklopften sind am Werk. Wer kann das noch, auf vernünftiger Basis argumentiernd, bestreiten? Wem das noch gelingt, der hat ein Wummsdiwumms.


Wie sagte die Jugend heute, so das stimmt, das so Jugend heute ist: do it, do Aldi, do Lidl, do pizza ....GoPizza gibt es sogar. Jemmine? "Ultra korregd Alder?"

Sorry, but by the way, there is no go! 

Mit großstädtischen Hinterhofasseln ist nicht zu reden. Hunde gehen wenigstens noch dressieren.

Hier ein Pseudowerbebeispiel:

Also sei doch kein Eumel, kauf einfach "Dasda". Wir versprechen dir, mit Dasda hast du keinen Ärger. Das wissen "Dasda-Kunden" schon lange.

So ist Werbung. Ist so die Werbung? So ist Werbung heute: dümmlich, naiv und infantil. Gejeckt? Verklickert?

Mit Covid wurde ja deutlich, daß auch welche mit Aluhut unterwegs waren. Bezeichnend. Hat die Presse nicht gespottet über sie? Warum nur. Aufheben für später.

Und es gibt sogar schon "KeepCup Original Coffee To Go Becher". Es nimmt einfach kein Ende.

Infobrief

Hier nun schlussendlich zum Infobrief des Vereines deutsche Sprache und Abriss einer Studie des Komm.wiss. Prof. Dr. Frank Brettschneider über die Wahlprogramme der Parteien. Die Wahlprogramme sind kürzer, aber immer noch schwer verständlich, ist ein Ergebnis.

Bandwurmsätze, Wortungetüme und anglizistische Fachgebriffe machen es für den Laien nicht veständlich. Was etwa ist Catcalling?

"Sprache der Wahlprogramme

Die Wahlprogramme der Parteien sind in diesem Jahr kürzer geworden, so eine Studie derUniversität Hohenheim in Stuttgart. „Hier macht sich die knappere Zeit für den Wahlkampf und seine Vorbereitung bemerkbar“, sagt Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Frank Brettschneider. Insgesamt seien sie etwas verständlicher als bei der Wahl 2021, jedoch von einer grundsätzlichen Verständlichkeit oft noch weit entfernt. Beim BSW stechen Bandwurmsätze mit bis zu 69 Wörtern hervor, bei der FDP finde man Wortungetüme wie „Telekommunikationsnetzausbaubeschleunigungsgesetz“, CDU/CSU, Grüne und SPD nutzten schwer verständliche englische Fachbegriffe wie „Small Modular Reactors“, „Quick-Freeze“ oder „Catcalling“. Das formal verständlichste Wahlprogramm sei das der Union, das formal unverständlichste stamme von der AfD. BSW und AfD verwendeten außerdem die populistischste Sprache. Das längste Wahlprogramm stamme von den Grünen: 30.693 Wörter wurden hier gezählt. (uepo.de)"

Dass alle Parteien auch verständlich formulieren könnten, so der Professor, zeigen die Einleitungstexte der Pogramme, denn die seien soweit in Ordnung.

"... in den Einleitungen und im Schlussteil ... erreichen die Parteien meist mehr als 10 Punkte auf dem Hohenheimer Verständlichkeitsindex. Die Themenkapitel sind hingegen das Ergebnis innerparteilicher Expertenrunden. Diesen ist meist gar nicht bewusst, dass die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler ihren Fachjargon nicht versteht. Wir nennen das den ‚Fluch des Wissens’.“

Um am Beispiel Quick Freeze zu bleiben, hier ein Artikel vom September 2022, der dummerweise den Genderkram benutzt und Politiker:innen schreiben. Nicht heißt dies, daß ein Beachten der Sache fehl am Platze wäre, betreffend der kritisierten Angelegenheit. 

Quick Freeze und Login-Falle: Was kommt nach der Vorratsdatenspeicherung?
Die Vorratsdatenspeicherung in ihrer alten Form ist tot, jetzt suchen Politiker:innen nach Alternativen zur anlasslosen Datensammlung. Mit der Login-Falle und Quick-Freeze stehen zwei Möglichkeiten bereit, doch damit drohen auch neue Probleme. (...)
Als Reaktion auf das Urteil am 20. September hat Justizminister Marco Buschmann (FDP) angekündigt, innerhalb von 2 Wochen einen Referentenentwurf zum Quick-Freeze-Verfahren vorzulegen. Dieses soll als Alternative zur Vorratsdatenspeicherung Ermittlungen im digitalen Raum sicherstellen.

https://netzpolitik.org/2022/quick-freeze-und-login-falle-was-kommt-nach-der-vorratsdatenspeicherung/

Wie gesagt,war das 2022. Die Zeitung Vorwärts1), was das ist kann nicht sagen, unten ist der kurze Hinweis, dass es das SPD-Blatt ist, die ebenso aufklärend dazu ist und sie hat im April 2024 berichtet, die Vorratsdatenspeicherung wird nicht gestrichen.

2007 wurde die Vorratsdatenspeicherung von der damaligen Großen Koalition zum ersten Mal eingeführt, dann aber 2010 vom Bundesverfassungsgericht wegen unzureichendem Schutz der gespeicherten Daten gekippt. 2015 führte die nächste Große Koalition die Vorratsdatenspeicherung wieder ein. Aufgrund rechtlicher Bedenken wurde sie aber nie praktiziert. Im September 2022 erklärte der Europäische Gerichtshof (EuGH), dass das deutsche Gesetz gegen EU-Recht zum Datenschutz verstößt.

Die Vorrratsdatenspeicherung steht immer noch im Gesetzblatt, in den Paragrafen 175 bis 181 des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Das Justizministerium wollte sie eigentlich streichen, doch die Bundesregierung beschloss nun, die Paragrafen nicht zu entfernen. Da die Normen aber nach dem EuGH-Urteil gar nicht angewandt werden dürfen, hat dies wohl nur symbolische Bedeutung, quasi als Trost für Innenministerin Nancy Faeser (SPD).

Vor den Coronajahren war allerlei Disput doch immer wieder um die Datenspeicherung zur Prävention der Terrrorismusbekämpfung und weiterem.  

Es war mediale Dauerberieselung. 

Manipuliert, infiltriert, konditionert, eingehämmert, Logik und Intelligenz beleidigt und zertreten.

Dumpfbacken?

Dürfen Medienschaffende auch einmal beleidigt werden? Etwa hiermit und ob sie nicht (Nachtrag: nebst dem Normalbürger vor dem Fernseher oder im TikTok) ab und zu in diesen
Zuständen der Jaktation sich befunden haben? Aber wie gesagt, sind Ferndiagnosen nicht so ganz zulässig!

Jaktation – Wikipedia
Jaktation (lateinisch das Umherwerfen, das Herumwerfen; fachsprachlich auch: jactatio) nennt man die krankhafte Unruhe bei Fiebernden, bei Menschen im Delirium, bei kognitiver Behinderung, Hospitalismus, oder auch bei Autismus oder Verhaltensstörungen.

 Die GEZ Gebühr für einen Monat als
Entschädigung muß aber genug sein.

Das Fernsehen hat ja längst die Checker Checker, die Checker vom Dienst. Was aber ist, wenn Kinder fragen ob das die Blödis sind? Sollte man da wirklich Nein sagen?

Sie sind doch gewiss nicht beleidigt, wobei sich manche ja schwer tun mit Kritik und Einwänden. Wer die Frage vernehmen will, ob sie niemand mehr lieb hat, kann getrost davon ausgehen, dass das nur Vorwand ist. Meist sind das die ungünstigen Fälle, ist mehr Familienangelegenheit, vorzugsweise des weiblichen Geschlechts. Sachlich genommen kann es Gründe geben, hinzu kann es nötigend wirken. 
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1) "Der Vorwärts ist eine 1876 als „Central-Organ der Sozialdemokratie Deutschlands“ gegründete Zeitung. Bis in die Gegenwart ist der vorwärts (Kleinschreibung seit 1994) Parteizeitung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands."Wikipedia



Samstag, 8. Februar 2025

Unmut kurz und bündig.

 Die einen machen große Empörung, andere hingegen sind unterstützend und reden auch von der Sache. In den USA unterstützen immer mehr Bischöfe die Entscheidung Tumps. An der Entscheidung sei nichts "zutiefst beunruhigend".

Die Offenheit für Fremde muss mit dem Wohl der Nation in Einklang zu bringen sein, betonen mehrere Bischöfe in den USA.“Das Evangelium so zu charakterisieren, dass es eine Nation dazu aufruft, Chaos zuzulassen, ist wirklich absurd, schrieb Strickland.(Lifesite)

 Dies gilt für Deutschland nicht minder, denn es ist Aufgabe der Politik, den Nutzen zu mehren, Schaden abzuwenden, 

wie es im GG Art 56 im zu leistenden Amtseid heißt, "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, den Nutzen zu mehren, Schaden abzuwenden (...usw. , die Formel so wahr mir Gott helfe wird von mehrern Politikern ja inzwischen weggelassen), so ist es längst mehrfach widerlegt worden, dass der Islam mit der Demokratie und Kultur im Westen vereinbar ist, anders gesagt, er ist nicht kompatibel.

Was auch kritisiert wird ist, dass Islamstaaten nicht demokratisch, sondern rückständig sind und archaisch sowie kein einträgliches Wirtschaftssystem aufweisen.

USA: Katholische Bischöfe verteidigen Trumps Migrationspolitik. 

Das „Christliche Forum“ berichtet: Der katholische Oberhirte des Bistums Arlington (US-Bundesstaat Virginia) gab eine pastorale Erklärung heraus, über die Lifesitenews am 3.2.2025 berichtet. Michael Burbidge (siehe Titelbild) betont darin, dass die „katholische Lehre keine Politik der offenen Grenzen unterstützt“. Die Stellungnahme signalisiert Zustimmung für Trump und Vance bei deren Einwanderungspolitik. (Berger)


 


Sechs Menschen verloren bei der Amokfahrt des Attentäters über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am 20. Dezember ihr Leben. Mehr als 300 Menschen wurden zum Teil schwerst verletzt. Dass es nicht noch mehr Tote gab, war auch den sofortigen Rettungsmaßnahmen zu verdanken. Allein an der Uniklinik waren binnen weniger Stunden mehr als 500 Ärzte, Anästhesisten, Schwestern, Pfleger, Medizinstudenten und Helfer vor Ort. So ist es im Januar beim MDR berichtet worden. Der Text ist alternativ zum ursprünglichen Text1) aus Achgut, der von mir wieder entfernt wurde.



Vizepräsident Vance hat daran erinnert, daß geöffnete Grenzen den Sex- und Drogenhandel sowie Gewalttaten samt Mord und Totschlag begünstigen und damit Gesundheit und Leben der US-Bürger gefährden.

Bischof Burbidge forderte in diesem Sinne eine Politik des „gesunden Menschenverstands“, der in der katholischen Lehre wurzelt, wonach die Offenheit für Fremde mit dem Wohl der Nation in Einklang zu bringen sei: „Wir sind eine Kirche, die für Recht und Gerechtigkeit eintritt“, bekräftigte er.

Aufmerksamkeit verdient auch die Kritik des Bischofs Joseph Strickland, daß das Evangelium für die Flüchtingspolitik missbraucht wird.

Er kritisierte eine falsche Vereinnahmung des Evangeliums, wenn man den Staat dazu aufrufe, „Chaos zuzulassen“. Strickland sagte weiter: „Ja, wir heißen den Einwanderer willkommen, aber es ist das Recht und die Pflicht einer Nation, die Migration zu regulieren.“

Hier die antwort an einen Leser: der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat der Kritik des katholischen Büros am Merz-Entwurf widersprochen, macht also den linken Zirkus nicht mit.
Freundlichen Gruß
Felizitas Küble

Die Kirche lehre ebenso wie die Verfassung, dass die politische Gemeinschaft dazu da sei, die Familie und die Würde des Menschen zu schützen. Die Prinzipien der katholischen Soziallehre, die menschliche Würde und das Gemeinwohl, dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, fährt der Bischof fort. Das Gemeinwohl schließe das Wohl des Individuums ein. Aufgabe der Gesetze sei es, das Gemeinwohl zu schützen und zu verteidigen - zitiert nach Kath.net., ursprünglicher Beitrag LifesitenewsBischof von Virginia: "Katholische Lehre unterstützt keine Politik der offenen Grenzen"

 

 

Alles kein Problem. Die Doppelmoral der deutschen Medien 



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https://christlichesforum.info/usa-die-bischoefe-burbidge-und-strickland-verteidigen-trumps-migrationspolitik/

1) Ursprünglicher Text: Ein Mann aus Saudi-Arabien, der sage und schreibe 105-mal bei Behörden und Polizei bekannt wurde – unter anderem durch die Ankündigung, Deutsche zu töten ­– rast mit einem SUV in einen Magdeburger Weihnachtsmarkt. Fünf Menschen sterben, darunter der neunjährige André, dessen Eltern ein Leben lang von der Trauer um ihren Jungen gepeinigt sein werden. Über 300 Menschen werden zum Teil schwer verletzt und sind voraussichtlich für lange Zeit körperlich und seelisch gezeichnet: Albträume, Flashbacks, Schmerzen. So ist es auf Achse des Guten - natürlich nicht nur dort- heute zu lesen.



Dienstag, 28. Januar 2025

Irrenhaus Deutschland .... ?

Was zuerst ins Auge fällt, ist die Überschrift, daher habe ich heute, was drei Tage später ist,  ein Fragezeichen hinzu gefügt, denn eine Frage ist etwas anderes als eine Feststellung, daß es so ist, oder im Text wird erklärend ausgeführt, was ist, ob es so ist, woher diese Meinungen sind, warum es so viele Zeitungsartikel dazu gibt und so weiter.

Da soll der Psychiater zu Wort kommene, wobei seine Überschrift sich auf die Politik Deutschlands bezieht, nicht auf Deutschland insgesamt. Immerhin also hat er doch eingegrenzt und ist konkreter als manche  Schlagzeile. 

... gleicht einem Irrenhaus, ist die Formulierung

Hinweis: am Schluss, also unten, ist noch Möglichkeit  zur Nachlese.



Hingegen ist das allemal auch zu finden, dass verallgemeinernd geschrieben wird, Deutschland sei zum Irrenhaus geworden, und der Text macht dann deutlich, wer die Addressaten sind, was entweder konkret angesprochen, oder zu erschließen ist. 

Falsch wäre es doch wohl zu sagen, dass die Deutschen irre geworden sind, denn dem ist ja nicht so. Zumindest nicht alle. Abgesehen davon, wem ist es wichtig, von den Deutschen zu reden, in welchem Zustand sie sind, die Deutschen? Wem ist denn wichtig, Etiketten zu geben, gar mit Kollektivetiketten stigmatisieren? Wozu nur.

Die deutsche Pünklichkeit war einmal Thema, oft im Rahmen zur Vorurteilsdiskussionen und Made in Germany drückt doch wieder Positives aus.

Hier die statistischen Zahlen und gebe Paranoia ein: Experten gehen von einer Prävalenz von 0,5 bis 2,5 Prozent aus. Damit trifft die Diagnose in Deutschland auf 40.000 bis 250.000 Menschen zu. Zum Vergleich: Angststörungen (Prävalenz: 15 Prozent) sind mindestens sechs Mal so häufig wie paranoide Persönlichkeitsstörungen. Schizophrenie liegt bei ca. 1% der Bevölkerung, was um 800.000 Menschen sind. (Ärzteblatt).

Nachtrag: wen die Prozentangaben irritieren, kann ich zustimmen, doch konnte ich die Originalquelle nicht mehr finden und lasse den Text aber so mal stehen. Der Text war nur reinkopiert aus dem Netz, so aber entstehen dann Unklarheiten, wenn nicht gleich nachgeprüft wird. Ich bin an sich oft generell mit Zahlensalaten sehr zurückhaltend, denn oft fehlen anständige Möglichkeiten des Vergleichens oder ein Kontext, denn der Leser, so ich davon hoffend auch ausgehe, will sich doch ein Bild machen können.

Gerade jedoch finde ich eine der Quellen, es gibt aber nicht mehr von mir. Hier Meine Gesundheit.de. In jeder Lebens. und Berufspraxis ist das vorgefundene der Rahmen, wie beispielsweise Informationen von Psychotherapeuten, die aufgrund Corona etc. Auffälligkeiten in der Praxis festgestellt haben oder berichten. 

Hinzu der Punkt, wem ist das wichtig? Neugierde beim Publikum. d.h. dem Leser, oder ist es bereits jemandes Psychose?

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Paranoia ist veraltet für Wahnvorstellungen und wurde vorrangig in der Psychiatrie verwendet. In der modernen Medizin hat sich stattdessen der Terminus Paraphrenie eingebürgert. Paranoia vs. Paraphrenie: Unten ist aus dem Lexikon der Psychologie die heute gängige Definiton und Begriffsbestimmung angefügt, denn es wird durchaus noch diagnostiziert von paranoider Schizophrenie gesprochen. Verwendung findet der Begriff Paranoia nur noch für nicht schizophrenen, chronischen, systematisierten Wahn wie Eifersuchtswahn oder Beziehungswahn.

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Zweifelsfrei kann doch gesagt werden, dass die meisten der Deutschen eher normal geblieben sind und eben nicht so verrückt, wie es scheint, zumal es scheint ja nicht so, sondern wird  behauptet und das mit deutlichen Hinweisen zur politischen Couleur, die eine sei normal und die andere nicht. 

Sie nennen sie hingegen ja Leugner und keine Bange, diese Zeilen sind absichtlich so gehalten.

Die pädagogischen und psychischen Folgen aus den Coronamaßnahmen oder der Klimawandler herrührend, die Zuwanderer nicht vergessen, will ja leider kaum kümmern. Kaum heißt ja, dass die Politik bisher sich in Leereformeln nur ergötzte und nur leere Versprechungen gemacht hat.

 Entspricht denn die Wirklichkeit und das Erleben, das Menschen tagein, tagaus haben, was sie sehen und spüren, der medial verbreiteten und seit Jahren erzählten? 

Die Überschriften sollen hier genügen und mit Google oder Bing-Suche sind sie auch prompt zu haben.

Deutschland: im hausgemachten Irrenhaus. Der Letzte sitzt im Dunkeln.
Deutschland: Irrenhaus im Ausnahmezustand. Ein Land versinkt im Wahn
Irrenhaus Deutschland - Facebook. Willkommen zur Facebook-Gruppe 'Irrenhaus Deutschland' – dem Ort für ernsthafte politische Diskussionen und kritische Betrachtungen der aktuellen Lage in unserem Land. ️
Deutschland, ein Irrenhaus - Kolumne - DER SPIEGEL
Broder: „Deutschland ist ein Irrenhaus“ - JUNGE …
Deutschland - ein Irrenhaus?! - Bauer Willi


Seltam auch, muß die Midlife-Crisis denn ausfallen?

A midlife crisis is a period of emotional and existential questioning that often affects middle-aged adults between the ages of 40 and 60. During this phase, people may reevaluate their lives, confront their own mortality, and seek big changes such as changing careers or adopting new hobbies to rediscover their identity and purpose, und bediene mich der englische PsychologieToday.

Ausfallen tut sie gewiß nicht, jedoch muss nicht immer gleich von einer Krise gesagt werden.

Wer dazu lesen möchte, hier ein kleiner Artikel. So überwinden Männer die Midlife-Crisis. Sie betrifft Männer weitaus häufiger als Frauen und ist auch nicht zu verharmlosen, weil sie Männer mehr betrifft. Lebensziele, wie sieht es damit aus? Was ist mit Ehe und Familie, mit dem Berufsleben, der Zufriedenheit auch beim Geld und den Finanzen? Besteht ein gutes Umfeld, Bezugsgruppen und Rückhalt? 

  Gedankenfortsetzung, Differenziertes: Wie sieht es mit Lob und Anerkennung aus oder mit Kritik? Das jahrelang vorherrschende Männerbashing, das besagt, wie wertlos und schlecht Männer vermeintlich  sind, hat gewiss so manche Spur hinterlassen. Lassen Sie sich nicht zu sehr davon beeinflussen und schlechtes Gewissen machen, denn wir haben es immer mit Menschen zu tun, mit Charakteren und Persönlichkeiten, mit Individuen und nicht mit dem Kollektiv. Selbstredend gilt das auch für die Ehefrau und Partnerin, klüger zu sein als das Kollektiv

Abgesehen davon sind das seelische Prügel und ist m psychische Gewalt. Konkret gesagt, gibt es einen erkennbaren Zusammenhang und wo ist der? Oder folgen Sie nur dem Herdentrieb?

Dringend zu bedenken ist etwa das hier, was Hofmann auf Genderama im Januar ausgegraben hat: (1) "Jungen haben öfter Schulprobleme und werden eher mit ADHS oder Lese-Rechtschreib-Schwäche diagnostiziert als Mädchen. Liegt das auch am Bildungssystem?" Das hat sich die Süddeutsche Zeitung genauer angesehen.  2) "Minimum 4000 netto muss er verdienen" – Selbst Feministinnen wollen lieber reichen Mann. Hier geht es weiter

Mütter wollen keine Buben mehr?

Und was 2023 in der NZZ berichtet war, macht einen das nicht auch längst betroffen? Walter Hollstein ist emeritierter Professor für politische Soziologie und lebt in Basel. Von ihm ist der Beitrag. Bitte keine Buben mehr?

Bitte kein Bube! – Werdende Mütter wünschen sich Mädchen, Jungen werden zum Betriebsunfall.
Der Status von Männlichkeit ist im Sinkflug: schwangere Frauen sind enttäuscht, wenn sie einen Jungen erwarten, radikale Feministinnen geben Männer zum Abschuss frei; Männer selbst liefern keine Rollenbilder mehr.

«Kill all men» war beim Internationalen Frauentag in Berlin auf Transparenten zu lesen. Wie ernst das Totschlagprogramm auch immer gemeint ist: Es ist Ausdruck einer Tendenz.

Fast möchte ich sagen, daß einem diese Frauen und Mütter leid tun, aber sie schockieren mich. Vielleicht hätten im Mittelalter manche gesagt, das sind doch nur die Hexen oder sind vom Teufel, verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen. 

Störend ist nicht und verwerflich, dass es vereinzelt welche gibt, die emotional oder innerseelisch Konflikte empfinden, deren Meinung das ist, aus welchen Gründen auch immer, sondern der Kollektivismus, der Druck im Mainstream, zu diesen wie anderen Themen, als ob es zentrales Anliegen oder gar die Meinung aller sein sollte und ist.

Das ist nur Mumpitz.

Sie sind den ideologischen Sirenengesängen des extremen und radikalen Feminismus aufgesessen. Können sie ihre natürlichen und ureigensten Überzeugungen denn noch leben, oder sind sie längst verschüttet worden? Keine Kinder des Klimaschutzes wegen, ist ja ebenso eine fanatische und grausame Sichweise.

Echt sein; was ist Echtheit?

Carl Rogers hat dies um 1940 als eines von drei Kriterien und tragenden Elemente formuliert und verlangt das in Gesprächen nach der personenzentrierten Gesprächstherapie. Das beinhaltet zunächst, daß man sich selbst gut wahrnehmen kann, den eigenen Gefühlen gegenüber offen ist und ihnen wertschätzend begegnet.

 Der Psychotherapeut aber soll sich zurückhalten, es ist nicht seine Aufgabe, sich zu offenbaren, sondern sein Klient ist wichtig. Der Psychologe oder Gesprächspartner soll den Klienten ernst nehmen, nicht nur gekünsteltes Interesse zeigen.

In anderem Zusammenhangen, die ich erlebte, war, daß jene von anderen damit zum Ausdruck brachten, die seien nicht echt, spielen nur Theater, plustern sich auf und sind nicht ehrlich zu sich und den anderen. Sie machen Kasperletheater, spielen mit Maske und sind heuchlerisch. Echt sein bedeutet nicht, man müsse sich nur offenbaren oder sich gar die Haut abziehen.

Manche verwenden, den Psychosettings wohl entlehnt, den Begriff, echt sein. Sind Sie noch echt?

.... das Lächerlichmachen von Männern: «Heute ist es für jedermann in Ordnung, sich über Männer lustig zu machen», halten sie fest, «jedenfalls über weisse bürgerliche Männer, aber nicht über Frauen oder Schwarze.» (ebd)

Das Foto zeigt nur auf, was nicht gar wenig an Äußerungen im Netz zu finden sind. Das ist weder dialogisch noch führt es zu gelingender Gemeinsamkeit. Filme hinzugedacht, ist es diabolisch. 

Oder in der seit 3 Jahrzehnten laufende Urknall-Soap mit Penny ist es ihre typische Reaktion auf Howard. Männerverblödung ist ohnehin inbegriffen sowie die Pauschalierung sozial unfähiger Männer. Na gut, Humor darf schon sein, wo aber sind Grenzen des guten Geschmacks und die relative Objektivität.

Heute allerdings will diese Haßpropaganda salonfähig sein, mit dem Argument der Meinungsfreiheit dazu? Wer hat sie denn nur so vor den Kopf gestoßen?
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Die AOK vermeldete noch im Oktober 24 von einem Rekordniveau bei der Depression.In Deutschland leiden fast 9,5 Millionen Menschen an Depressionen – und damit so viele wie nie zuvor. Zugenommen hat die Rate vor allem bei jungen Menschen zwischen zehn und 24 Jahren sowie den über 65 jährigen. Das entspricht einer Zunahme von 11,8 % im Jahr 2017 auf 12,5% im Jahr 2022. Fast 9,5 Millionen Menschen leiden an Depressionen. Nicht erwähnt werden die Coronajahre oder die Impfung, wohl aber, daß auch ein Schaden für das Wirtschaftssystem besteht.

Auch für die Wirtschaft stellen Depressionen einen relevanten Kostenfaktor dar. Zwar fielen eher wenige Beschäftige deshalb im Job aus – aber wenn, dann sehr lange: Mit durchschnittlich 43 Tagen je Fall belegten die Ausfalltage wegen Depressionen einen Spitzenplatz. Die direkten und indirekten Kosten summierten sich auf Milliarden Euro.

 Immer mehr Menschen sind wegen psychischer Leiden wie Depressionen oder Angststörungen krankgeschrieben. Das zeigen Zahlen der Krankenkasse DAK-Gesundheit. In Bayern stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf rund 298 Fehltage je 100 Versicherte. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 8,5 Prozent. BR


Das hingegen sind nichts anderes als allgemeine Erkenntnisse, ist Allgemeinwissen.

 Neben genetischen Einflüssen spielen auch psychische Faktoren wie traumatische Kindheitserlebnisse eine Rolle. Auch Stress und psychische Belastungen, etwa bedingt durch den Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre, sind Ursachen für die Zunahme der Krankschreibungen.

Endogene Faktoren << >> exogene Faktoren

Genetisch bedingt, Veranlagung

e.g. CovidMaßnahmen, Angst, Streß, Impffolgen,

 Fehlbehandlungen, medizinische sowie psychologisch-psychiatrische Fehldiagnosen

Allgemein: soziales Umfeld, Schule/Bildung, Medien, Elternhaus etc., also die äußeren Ursachen.

Beispiel gerade hier

Na gut, immerhin ist ist der Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre berücksichtigt.

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Insgesamt kann das Geschehen natürlich nicht nur auf das Feld des extremen Feminismus, wie oben angeklungen, zurückgeführt werden, das wäre zu eng betrachtet, wäre zu begrenzt, es ist nur ein Ausschnitt. Das auf der politischen Bühne angelangte Gendermainstremaing und LGBT gehören da ursächlich enorm mit dazu.

Der Mauerfall, die Weidervereinigung ist grundgesetzlich Ziel gewesen und die Entwicklug hernach, immerhin nun ein viertel Jahrhundert, verlief ja alles andere als optimal. Die Zuwanderer(ungs)probleme sind beileibe nicht harmlos zu sehen, wie es manche  im Staat und in der Politik gerne haben möchten. Mit der Nazikeule oder Anti-AfD-Haltung sind diese Gewaltexzesse schon gar nicht zu lindern und die dait zusamenhängenden gesellschaftlichen Probleme ebenso nicht.

Den Staatsbürger und Wähler zum Stillsein zwingen zu wollen, ist ebenso schon gar keine Lösung.

Der technische Fortschritt des Internets mit den vielen Möglichkeiten der Informationsfindung und Konsum ist eine Errungenschaft, zeitigt aber ebenso viele Probleme und am fast unverständlichsten ist für mich das Dauergetöse um Sexualität und Pornographie. 

Kinder und Jugendliche können all die Angebote kaum verkraften und aufnehmen und nur aus der Tatsache, dass vieles zu haben ist, angeboten wird, Harmloses oder eine Normalität unkritisch herzuleiten, ist fatal und falsch, ist nur blauäugig. 

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Wie sieht es denn um die Intuition der Eltern aus? Wer beachtet - durchaus auch intuitiv - die Entwicklungspsychologie, die Entwicklungsstufen von Kindern und Jugend? 

Zu lesen ist dazu, ohne gleich Theorien aufzudröseln, so gut wie nichts bei der Presse und gerade der falsche Aufklärungswahn bereits in Kitas muss einem zu denken geben. Kritisiert wird das längt reichlich.

Auch hier hat, Forschung und Medien als Orientierung nehmend, eine Ausweitung stattgefunden in Form veremeintlich neuer, bahnbrechender Erkenntnisse, daß auch das Leben als Singel glücklich macht, warum die Deutschen nicht so glücklich  sind, wie Menschen in anderen Ländern, genannt sind meist Schweden oder Dänemark, der Hygge-Style ist ja dänisches Wohnglück, mal Finnland, was somit die skandinavischen Länder sind, waren auch Erkenntnisse festgestellt, daß Frauen inzwischen auch mehr Porno konsumieren und dem aufgeschlossen sind. 

Aber mal im Ernst, seit wann sind das erstrebenswerte Ziele?

Allen Klischees zum Trotz: 2 von 3 Deutschen sagen (66%), dass sie momentan glücklich sind – immerhin jeder Vierte (27%) ist jedoch aktuell unglücklich ist beim Sinusinstitut zu erfahren, die andere Studie, ZDF Sendung, jedoch erzählt das Gegenteil, zeitigt andere Ergebnisse und liegt das womöglich an den Coronajahren, denn das war 2024? Bei Sinus ist die Studie von 2019.

Die Deutschen sind fast die unglücklichsten Bürger in der EU - dies ergeben neue Daten des europäischen Statistikamts. Besonders zufrieden sind dagegen die Nachbarn aus Österreich. Die Bulgaren seien aber am miesesten drauf mit 5,6 Punkten auf der Skala. Immerhin haben die Deutschen 6,5 Punkte von 10 erreicht. 

Die Suggestion dazu wird ja immer auch mit präsentiert, daß dies heute angeblich alle wollen und schließlich habe es ja mit der Selbständigkeit der Frauen heute zu tun und gehöre zu all dem Fortschritt, der Emanzipation der Frau heißt und Abschaffen des Patriarchalen Mannes, der all das Unheil angeblich geschaffen hat. 

Neue Männer braucht das Land, war ja bis um 1990 an mancher Hauswand oder Demoplakat zu lesen. Brauchte denn das Land neue Männer, die nun auch sich um die Kinder kümmern, denn das ist das gängige Argument, das vorgebracht wurde und auch heute in Texten noch so zu finden ist. Ist das nicht Frauenfokus, die sicht der Frauen? Aller Frauen und um welches erziehen geht es dabei denn? Um Bücher lesen, den Haushalt machen, mit Kindern malen, im Sandkasten sitzen, Radfahren? Worin besteht das damit gemeinte, sich um Kinder kümmern, sie auch erziehen?

Liebevoller, präsenter, engagierter: Wenn Männer heute Vater werden, starten sie mit ganz anderen Ansprüchen an ihre neue Rolle als noch eine Generation zuvor. Doch häufig kommt ihnen das Leben dazwischen.

erzählt die Autorin des Beitrages in der Zeitschrift Eltern

Väter spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung ihrer Kinder. Warum sie aber nicht wie Mütter sein müssen und was wirklich bedeutend ist, erklärt der Experte Hannsjörg Bachmann. Seit ca. 50 Jahren wird gezielt über Väter geforscht.

Das nun ist ein anderer Beitrag aus dem Fokus , beide Artikel sind von letztem Jahr. Und fast möchte ich nur sage, natürlich, das ist nur trivial, ist das nicht Binsenweisheit, die jeder weiß, kennt oder annimmt, daß die Väter nicht wie die Mütter sein müssen?

Den Müttern nur genehm handeln? Geht es denn darum? Manchmal mag das ein Problem sein, doch eben in welche Richtig? Vater und Mutter müssen nicht ausschließlich nur Front einnehmen gegen die Kinder. Beides kann vonnützen sein, auch daß sich die Kinder beim anderen Partner mal verkriechen können dürfen. Kompromisse kommen auch immer hinzu. Kinder lernen auch aus Dialogen der Eltern, ob sie sich einig sind, sich einigen können bei konträren Fragen.

Was waren das nur für Männer, die sich von Frauen in den Krieg schicken ließen, wobei sie da ausnahmsweise sogar Arm in Arm manchmal dabei waren, beim Geschechter- und Emanzenkrieg. Zum Haus und Hof schützen hatten sie nichts übrig, war und ist ihnen fremd? 

Und wer hält die vier Wände in Ordnung? Der Putzdienst? Mit schlechten und negativen Sätzen wird argumentiert und gearbeitet. Ehe und Familie, Kinder gehören dazu, werden nur mehr diskreditiert. Die Orte der Geborgenheit, das Zuhause, die Familien, werden dadurch zu zerstören versucht.

Wer hat das Bier erfunden, den Wein oder die Kegelbahn? Seit wann gibt es Federball und wer macht Maschinen, die all das herstellen können? Meine Argumente waren das kaum je, mehr mußte ich meist nur den Kopf schütteln, wer wovon nur reden möchte. Ist denn vieles doch nicht so offensichtlich?

Die Jünger waren mit Jesus auf dem Boot und auf See und sie wollten Fische fangen, mit mäßigem Erfolg zuerst. Jesus hatte Wasser zu Wein verwandelt, als der zur Neige ging. Soviel mit ein wenig Humor noch erzählt. Zum Fische fangen werden auch Netze benötigt. Wo kamen die nur her?

 Männer haben auch da technische Hilfsmittel erfunden, eines war die Waschmaschine, dann das Küchenrührgerät, ist der Staubsauger, der Kühlschrank, der Föhn, und kennen sie eine Maurerin? Ich nicht. Bäuerinnen schon. Und wer an Autos erst denkt, auch das haben Männer erfunden und konstruiert und dazu gehört der Motor. All das ist nicht vom Himmel gefallen. 

Das Dreirad mit 0,75 PS: Der Benz Patent-Motorwagen von Car Benz war solch ein Gefährt ohne Pferde gezogen wurde. 1886 hat er das Fahrzeug angemeldet. Wer da also etwas gegen Männer hat, der ist nicht mehr zu helfen. 

Manche gedachten sogar, alle Männer in die Tonne zu geben, schwelgen von sich aber, welch Unschuldsengel sie doch sind. Logik und Vernunft hilft meist nicht mehr weiter, denn sie sind der Sache ja uneinsichtig, wie dumm das ist, was sie da wollten.

Die Musikwelt, die entstanden ist, unterscheidet sich enorm ohnehin von der zuvor noch vorhanden Schlagerwelt, die nach Dafürhalten doch enorm verfremdet wurde und mehr Sexismus beinhaltet als je zuvor, vom Geld und den großen Bankkonten schon gar nicht zu schweigen, was dort ebenso mit deutlich wurde, dass der Kasinokapitalismus sich eingenistet hat. Die Haltung ist es, die Einstellung zum Geld scheint belanglos geworden zu sein, wird mit Selbstverständlichkeit genommen und so gut wie nie reflektiert, wie es zustande gekommen ist. 

In jungen Jahren äußerten einige die Kritik, warum man die Schallplatten von Menschen noch kaufen soll, die ins Ausland gehen, teure Villen haben und Millionen auf dem Bankkonto. So dumm sind wir noch nicht.

Kasino-Kapitalismus bezeichnen einen Zustand des globalen, weitgehend kapitalistischen Wirtschaftssystems, der durch krisenanfällige, weltweit vernetzte Finanzmärkte geprägt wird. Im Kasino-Kapitalismus haben sich die Finanzmärkte von der Realwirtschaft abgekoppelt, indem die Finanzierung von Wertschöpfung gegenüber hoch spekulativen Finanzmarkttransaktionen in den Hintergrund getreten ist, definiert nach Wikipeda.

Hierzu H.W.Sinn im MerkurKampf dem Kasino-Kapitalismus

 

Aus Sicht der Frauen? Was heißt das?

 Um 1980 war eine Formel bei manchen da, die gelautet hat, das sei nun die Sicht der Frauen und nicht die des Mannes, als es um Kunst und Kunstfotographie ging.

Sicher, das stimmt, nackt aber ist und bleibt doch nackt. Haben Männer und Frauen denn gar unterschiedliche Wertehaltungen, eine andere Ethik, andere Scham oder Moralvorstellungen? 

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Paraphrenie [engl. paraphrenia; gr. παρα- (para-) neben, φρήν (phren) Zwerchfell (als Sitz der Seele)], [KLI], Form der Schizophrenie, die wie die paranoide Schizophrenie durch den paranoiden Symptomkomplex gebildet wird und hauptsächlich durch Auftreten von Wahnideen (Wahn) und Sinnestäuschungen gekennzeichnet ist. Im Unterschied zur paranoiden Schizophrenie wird die Paraphrenie v. a. durch bei Betroffenen spezif. Persönlichkeitseigenschaften (introvertiert, sensibel, sensitiv), ein spezif. Lebensalter (zweite Lebenshälfte), das Auftreten in spezif. Situationen (Belastungssituation) sowie durch einen spezif. Verlauf mit spezif. Endstadium charakterisiert.

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/paraphrenie

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Midlife-Crisis: Ausfallen tut sie gewiß nicht, jedoch muss nicht immer gleich von einer Krise gesagt werden. Bei den Müttern kommt ja die Empty-Nest-Phase zum Vorschein, wenn die Kinder erwachsen sind und das Zuhause verlassen. Dann kommt gerne Langeweile und Orientierungslosigkeit in den Alltag. Heute wird fast schon üblich von einem Syndrom gesprochen. Sehen wird eine Definiton wie auf doccheck einmal an, so sind doch Bedenken auch anzumelden, dass zu bereitwillig von Krankheit gesprochen wird, denn warum sollte das positiv sein? Empathie, Mitgefühl, Verständis haben, geht anders: "Ein Syndrom kann eine Gruppe von Erkrankungen, eine eigenständige Erkrankung oder einen Symptomenkomplex ohne Krankheitswert darstellen."

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Da heißt es doch immer, es gäbe keine wertvollen Vorbilder mehr, wie aber kann das nur sein? Welche Vorbilder werden heute und durch wen hervorgekramt? Da muss an sich etwas auffallen.




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