Dienstag, 25. August 2015

Frauen foltern Frauen

Frau foltert Geliebte, Ex-Prostituiert, für Prostituierte gehalten

Und die Presse macht Falschdarstellungen, oder wie sieht der Leser das. Wird dieses unschöne Ereignis gar benutzt zur erneuten Konditionierung gegen die Männerwelt, das alte Bild zu trimmen? Diese Stereotype, die Klischees.

            Männerhände sind nicht Frauenfäuste!

Foto: AZ
Was also war das für ne Zeitungsente das falsche Foto. Sind denn Zeitungen am Ende?

Die Widersprüche Europas. Emanzipation, Feminismus, Genderismus, Jahren der Zuwanderungen.

Alle sind traumatisiert, nur wir sollen es nicht sein: Singlewelt, Geschiedene, die Väter, die Mütter, die Kinder, die Arbeitslosen, die Rentner und Frührentner, die Obdachlosen, die Wohnungslosen, die Leiharbeiter auf Zeit, das geleaste Personal …
Und: wir haben Vorurteile. Haben wir denn welche? Und was haben die? Übrigens: wann macht jemand eine Faust und finden Sie, dass das eindeutig ist.

 
Gerade im August ist in der Stadtzeitung über diese Frauenfolter zu lesen, besser: eine Frau wurde durch eine Frau gefoltert, und ging der Sache dazu etwas nach, denn mir war, als ob ich stutzen muss, woran man eigentlich so denken möchte oder was man so erwartet, und schon gar Sätze aus dem Netz nur vernehmen waren: das sind dochbestimmt wieder so Türken gewesen oder war doch sicher schon wieder der Ehemann. Die Überschrift weist jedoch gleich darauf hin, dass es sich um eine Haupttäterin handelt, also eine Frau. Weiter heißt es von einem milden Urteil, von einem Hurenhacken ist die Rede und einem untreuen Ehemann.

Mein Gott, was denn noch alles. Ist ja wie im Mittelalter.

Wer die Fernsehlandschaft durchwandert, kommt meist zu der Erkenntnis, dass bei fast jeglichem Frauenopfer die Männer Verursacher und Täter sind und wird durchaus auch bei den neuen Serien aus den USA, so dargestellt und weibliche Gewalt erscheint fast wie sexy.

„Der Prozess vor der Jugendkammer unter Vorsitz von Lenart Hoesch wird am Mittwoch fortgesetzt. Dann sind insgesamt 16 Zeugen geladen....


Alle Beteiligten jedoch sind über 25 Jahre jung.

Man möchte annehmen, dass doch einige Hurra sagen wollen, dem war doch endlich angebracht, dass eine Frau als die Haupttäterin hervorgehoben wird.
Nein? Denn es handelte sich um Beteiligte aus Rumänien und wie aber lautet nun die Gedankenwelt, das Gedächtnisspiel und ebenso eine Frage: was wird bei wem bezweckt, wer geht und verfolgt mit Festsstellungen, Text und Kritik welchen Weg, welche Ziele werden anvisiert, angestrebt, denn das ist nicht einerlei.

Und überhaupt nicht lediglich nebenbei, können Sie sich überhaupt noch ausdrücken manchmal, heute, mit ihrer Meinung, ihren Dampf auf harmlose Form dazu ablassen oder muss man Sorge haben, wie der Politiker Herr Seehofer neulich sagte, man kann ja manchmal schon nicht mal mehr den Mund aufmachen.
Wir sitzen doch  alle im selben Boot und müssen an der Leine ziehen: Umweltschutz, Klimawandel, keine Kernenergie mehr, keine Neons auch nicht mehr, nie wieder Krieg: Friede, Freude, Eierkuchen waren um 1980 schon Einwände ob dem vermehrt unmelodisch gewordenen Leierkastengerede und Moser sagte: Schluss mit den Dauerbetitelungen der Deutschen.

Wem es Angst macht ob einer Kritik gleich konservativ oder gar in ein rechtes Lager geschoben zu werden, obwohl dem nicht stimmt, auch der sollte etwas hierbei unternehmen. Unmut in einer Gesellschaft muss auch ernst genommen werden, schon gar dann, wenn aus Randgruppenphänomenen Breiten- oder gar Massenwirkungen entstehen mit destruktivem Charakter.

Natürlich ist heute die leidvolle Manier, wer denn was definieren möchte: was Familie ist, was Kinder, gewolltes Leben, human, fortschritlich, lebenswert – zu sein hat und lesen Sie das aber nicht wie aus einem Persönlichkeitsfragebogen. Sie sind vielleicht nur ihrem Ich und Selbst etwas schuldig, sich selber und nur ist manchmal schon eine ganze Menge; vielleicht gar viel mehr. Und ob Sie denken, woran oder wieviel, auch das ist doch Ihre, ist Deine Angelegenheit.

Der Staat ist den Menschen schon manches schuldig geblieben, beklagen sich welche: Geschiedene, Väter, Männer, Arbeitslose, Jugendliche, Obdachlose … die Politik sei da gescheitert, nicht jedoch Menschen die Versager.

Feministen jedoch sagen, dass diese Männer nur hysterisch reagieren. Frauen schämen sich ja wenigstens bei Obdachlosigkeit, war aus Österreich zu lesen und klang eh wie pure Hähme; wenn es nicht Anknüpfungen gar wären an Mensagespräche bei Kaffee ohne Kuchen 1984 und be-lästigen-den Frauen. Frauen scheinen nicht die Grausamkeit zu sehen, wahrzunehmen, die sie anrichten und Barbara Kiesling, cuncti.net, lebbar, weist durchaus darauf hin. Na aber wer hat nicht diese Erfahrungen schon gemacht und beachten, nicht an das Elternhaus mal denken und ob dies an der misslungenen Ablösung gelegen hat, was der Psychotherapeut erzählt hat oder die falschen Introjekte vorhanden sind bei Ihnen, zumal welches Wissen setzt wer denn voraus und was gilt Ihnen, Dir als Leitlinien.

Halten Sie es heute noch oder wieder für angebracht, dass immer wieder und noch mit dem Vorurteil Politik und Bildungsarbeit betrieben wird und glauben Sie, ist das Vorurteil der Gegenstand der Begierde: wie man es, sie ablegen kann, wer welche hat und warum

oder eine Sache, die Sache und der Mensch dazu:

Zuwanderer, die Zuwanderung, Bevölkerungsdichte, Überbevölkerung, mehr Staatsverschuldungen, Rationalität, Pragmatisch sein, Ausländer, Nichtdeutsche, -stämmige, Zigeunerrecht, Gewalt, vereintes Europa, das viele Geld, Männerunrecht, Männerunterdrückung, Friedfertigkeit, Tolerist, Wischiwaschimenschen, weniger Rüstung, keine Atomwaffen mehr: machte Japan den Vorschlag. Jacke wie Hose ….
Vielvölkerstaaten, Groß-Europa, Integration aller Menschen, hin zur Mitte finden, Multi-kulti,

buntes Land …. unentschieden entscheidungslos

Im April bereits war im Münchner Merkur zu lesen, dass es um eine junge Rumänin dreht:

Frau im Keller gefoltert: Sie liebte den falschen Mann

Schwabmünchen - Sie liebte einen verheirateten Mann: Deswegen ist eine 25-jährige Rumänin im Herbst in Schwabmünchen entführt und gefoltert worden. Als Drahtzieherin gilt die Ehefrau.

Und natürlich, nein wie überrascht doch, dass „Das Opfer, eine Ex-Prostituierte, soll die Geliebte eines verheirateten Mannes aus der Großfamilie gewesen sein."
Gar vom Zigeunerrecht war schon geschrieben:

„Eine Trennung sei nach "Zigeunerrecht" nicht möglich, habe die Befreite den Kriminalbeamten gesagt. Deshalb hätten die Täter sie umbringen wollen. Vor dem Haftrichter soll die Ehefrau bereits zugegeben haben, dass sie das Opfer mit einem langen Messerschnitt durch das Gesicht als Ehebrecherin kennzeichnen wollte."

Die vier Angeklagten sind alle aus einer Großfamilie und dass der Richter bezweifelt, dass das Opfer eine Entschädigung von 30000 Euro erhalten habe, die zudem in Rumänien vermutet wird.

Ebenso war in der AZ schon zu lesen, dass das Folteropfer eine Ex-Prostituierte gewesen sei. Alle Beteiligte stammen aus Rumänien.

Aus der AZ: Zahlreiche Angehörige des Familienklans sitzen im Gerichtssaal
Seit Montag müssen sich die Ehefrau (36), der Bruder (26) des Ehemanns, dessen Mutter (57) sowie eine Nichte (19) wegen Geiselnahme und gefährlicher Körperverletzung vor der Jugendkammer beim Landgericht Augsburg verantworten. Der Prozess ist auf acht Verhandlungstage festgesetzt, die Anklage hat rund 40 Zeugen und vier Sachverständige aufgeboten.

Zahlreiche Angehörige der Familienklans, die aus Rumänien stammen, sitzen im Gerichtssaal. Junge Frauen weinen, als die vier Angeklagten, von sechs Anwälten verteidigt, aus der Untersuchungshaft hereingeführt werden. Der sechsstündige Prozessauftakt ist gekennzeichnet von Verfahrensanträgen der Anwälte. Auch der derzeitige Poststreik spielt bei den Verzögerungen eine Rolle. Eine CD mit Aktenmaterial aus Rumänien, die das Gericht den Verteidigern wenige Tage vor dem Prozess per Post zugeschickt hat, ist bislang nicht in den Kanzleien angekommen.

Dann ist am 26. Juni, als der Prozess war, wieder zu lesen: Die Staatsanwaltschaft wirft den vier Angehörigen eines rumänischstämmigen Familienclans vor, sie hätten sich an der 25-jährigen Frau rächen wollen, weil sie eine Affäre mit einem verheirateten Mann aus der Familie hatte....

Und weiter ist viermal von einer Geliebten die Rede und da wird aber relativiert oder harmonisiert oder ist es beschwichtigen - was glauben Sie -  und man erlaube die Frage, ist das passend? Wir sind in einer Gesellschaft mit Hetze, mit Vorurteilen natürlich ebenso, mit Freiheitsbestrebungen, Offenheiten und ebenso zahleichen Behauptungen über Menschen und ein rechtfertigendes Handeln, möchte die Freizügigkeiten gar nicht nennen mit dem leidvollen Geschlechterzwist, den geschiedene Menschen oft derb zu spüren bekommen und dafür bezahlen.



Ungleichheit nur oder mehr schon gewollte Ungerechtigkeit.
Unter der Verkennung von Tatsachen

weil man sie für eine Prostituierte hielt  

„Die Anklage geht davon aus, dass die 25-Jährige, weil man sie für eine Prostituierte hielt, mit einem Messerschnitt durchs Gesicht gekennzeichnet werden sollte. Außerdem soll das Opfer mit heißem Wasser übergossen worden sein ....

Ex-Prostituierte wurde im Keller der betrogenen Ehefrau gefoltert

Die Ex-Prostituierte wurde dann in das Haus der Ehefrau gebracht und dort, so die Anklage, im Keller regelrecht gefoltert. Das 25-jährige Opfer wurde entkleidet. Die betrogene Ehefrau soll der jungen Frau dann mit einem Messer einen fast zehn Zentimeter langen Schnitt quer über die linke Gesichtshälfte beigebracht haben, den sogenannten „Hurenhaken".

Außerdem soll das Opfer mit Alustangen geschlagen und mit heißem Wasser übergossen worden sein. Überdies erlitt es zahlreiche weitere Schnittwunden am ganzen Körper. Auch sollen ihr büschelweise die Haare ausgerissen worden sein.

Weil Passanten die Entführung beobachtet und die Polizei alarmiert hatten, konnten Einsatzkräfte die stark blutende Frau befreien, die ins Klinikum Augsburg gebracht wurde. Das Opfer verließ später selbst das Krankenbett und reiste offenbar in seine Heimat zurück.

Inzwischen haben die Angeklagten nach Angaben ihrer Anwälte dem Opfer ein Schmerzensgeld von 30000 Euro bereits bezahlt beziehungsweise notariell zugesichert. Dies hat die Frau kurz vor dem Prozess angeblich bei der Polizei in Bukarest bestätigt.
...
Mehrere Blogs im WWW – nebst den Männerblogs z.Bsp. auch M.Klein und Sciencefiles, machen längst schon Vorwürfe bis hin zu Nachweisen, dass die Printmedien und übliche Berichterstattungen einseitig sind, linkspolitisch, Unwahrheiten berichten mit unerlaubten Weglassungen, nicht mehr objektiv sind, plump und unseriös arbeiten und das TV z.Bsp. nur mehr unter der Gürtellinie sei.

Fühlen Sie sich mit der üblichen Tagespresse gut informiert, wie häufig benutzten Sie Netzbeträge um sich Klarheit zu verschaffen und wie glaubhaft erscheint ihnen im Grunde denn beides.

Jedoch sind auch Psychologen, die sowohl den Allmachtsfemisimus heute, wie Christine Bauer-Jelinek beklagen wie ebenso die Stasi im Kopf, die nicht wegzubekommen ist oder sich auch neu eingenistet habe und nicht nur die Frau Meves gehört dazu.

Im Juli dann
Vor dem Augsburger Landgericht geht es um eine 25-jährige Frau, die misshandelt wurde. Doch das Opfer ist in Rumänien - und will nicht zum Prozess kommen.

Eine Angeklagte ist inzwischen frei
Alle vier Angeklagten haben Teilgeständnisse abgelegt – sie schildern die Misshandlungen aber harmloser als die Anklageschrift, in der auch von Messerschnitten die Rede ist. Die 57-jährige Mutter des untreuen Mannes wurde inzwischen auf Antrag ihrer Anwälte Silvia Wunderle und Michael Weiss aus der Untersuchungshaft entlassen. Sie war an der Misshandlung nicht beteiligt, sondern zeigte den anderen wohl nur, wer die Geliebte ihres Sohnes ist. Die drei weiteren Angeklagten, darunter die betrogene Ehefrau, 36, sitzen nach wie vor in Haft.
...



Hier geht es zur Zeitung:






Montag, 17. August 2015

Frauen in der Neonaziwelt

        1. „Wenn man extra betonen muss, man sei "gegen Nazis", schwingt die Befürchtung mit, das sei keine Selbstverständlichkeit. Sollte die Seite dies zementieren, würde sie gefährlich wirken."
Richtig, das ist längst schon ein nur widerwärtiges Dauergetöse geworden mit dem Verdacht des  lediglich Kundefanges.
        2. Frauen in der Neo-Naziwelt heute
 
Und Zeitungen sind manchmal doch nicht unnütz, verschaffen einen besseren Überblick und Eindruck, werden von der Allgemeinheit gelesen, bieten ihren Standard auch mit den Möglichkeit von Zuordnungen, die machbar sind: konservativ, liberal, objektiv, Yellopresse, und haben mit Sicherheit ein höheren Grad an Bekanntheit, sagt der Werbefachmann.
Die Erkennbarkeit ist doch weit mehr gewährleistet zu Themen, Sache, Inhalte und Couleur, dem Charakter von Publikationen, als sie im Netz erreichbar sein dürften. Eine passable Aufmachung sollte doch kaum nur und zu sehr  reißerisch ausfallen. Das Netz wird kaum mehr erreichen können als hohe Grade an Prägnanz zu bestimmten Netzauftritten sowie Stichwortkataloge.
        
1.
Die Welt hält nicht Viel vom Netz gegen Nazis: gut gemeint und schlecht gemacht
Die neue Internetseite "richtet sich an Menschen, die mit Rechtsradikalismus in Berührung kommen, in Sportklubs, Feuerwehren oder Schulen, also an das Vereins- und Alltagsleben", erklärt Projektleiter Moritz Müller-Wirth. Di Lorenzo sagte zum Start, man wolle "richtig klotzen".
Nur enthielte der Blog, so der Autor Lindemann, „Fragwürdiges, etwa in der Rubrik "Woran erkennt man Nazis" über Kleidungscodes. Die Marke Fred Perry tragen Nazis, heißt es dort. Dass aber die Marke genauso in der Schwulenszene und bei Britrock-Bands beliebt ist, steht nicht da. Genauso wenig wird problematisiert, ob Signale wie Kleidungscodes wirklich so eindeutig sein können.
Den Kern der Schwäche jedoch beschreibt er wie folgt: Damit berührt er das Problem der ganzen Aktion.
Im Forum geht es um Fragen wie "Wie organisiert man eine Demo" oder auch mal "War Jesus politisch?" Eine jüdische Autorin berichtet, sie werde "des Öfteren" angegriffen, und die Polizei helfe nicht. Zur Frage "Was tun gegen Nazis" schreibt jemand: "Zivilcourage ist wichtig, weitergehend kann man sich antifaschistischen Gruppen anschließen."
Wenn man extra betonen muss, man sei "gegen Nazis", schwingt die Befürchtung mit, das sei keine Selbstverständlichkeit. Sollte die Seite dies zementieren, würde sie gefährlich wirken.
Es werde zu wenig tief diskutiert und da sei der Verdacht naheliegend, es handele sich nur um Gutmenschentum. Heiße Eisen wie das Asylrecht, Einwanderungsdebatte und Antisemitismus werden nicht angefasst.
Der lt. Lindemann Experte zum Thema Rechtsradikalismus im Internet, Autor Burkhard Schröder sagt dazu: "Das alles wirkt wie Moraltheologie" …. "Die Haltung der Seite erinnert an den regierungsamtlichen Kampf gegen rechts seit 2000, der auch nur dazu geführt hat, dass die NPD in mehreren Landtagen sitzt."
Der Blog biete wenig Neues, überraschend wenig und scheint lediglich Marketingzwecke einzunehmen. Michael Ballak war wohl nur die Vorzeigefigur und der Reklamemensch lebt weiter:
„Doch das popkulturelle Gedächtnis ist grausam: Die knapp 40 Mini-Statements nach dem Muster "Ich bin gegen Nazis, weil" erinnern frappierend an die alte "Ich trinke Jägermeister, weil"-Werbung. Im "Kampf gegen rechts" tritt die öffentliche Debatte offenbar auf der Stelle."
„Rechtsextreme Gewalttaten werden vom BKA mit rund 1000 pro Jahr angegeben, auf einem traurigen Level also, aber nicht steigend. "Im Bereich des rechtsextremistischen Personals war insgesamt ein leichter Rückgang zu verzeichnen", heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht"
Und somit Die Welt 21.05.08
2.
Die Badische Zeitung berichtet jedoch von einer Zunahme der Frauen in der rechten Szene und dass
Experten warnen: Weibliche Neonazis werden aktiver – und radikaler., Sie inszenieren sich als Heimchen am Herd und unwissende Mitläuferin - eben nur die "Freundin von".
Und jedoch erfolgt der Bezug auf eben besagte Amadeu A. Stiftung des Netz-gegen-Nazis  und ebenso zur Genderforscherin Frau Renate Bitzan; dass nicht gar jemand fragt, mit hinzu: nein, die kenne ich nicht:
Vorbei sind die Zeiten, als Rechts-Sein Glatze und Springerstiefel bedeutete. Je attraktiver und ungefährlicher rechtsextreme Frauen aussehen, desto besser. Dahinter stecke Kalkül, sagen Experten - eine Strategie, die auch beim Prozess um den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) und die mutmaßliche Neonazi-Terroristin Beate Zschäpe deutlich wird.

Längst spielen Frauen nach einer Analyse der Amadeu Antonio Stiftung eine Schlüsselrolle in der rechtsextremen Szene. Sie agieren verdeckt in der Nachbarschaft, in Kitas und Schulen, tragen ihre Ideologie in die Mitte der Gesellschaft. Nach Einschätzung der Genderwissenschaftlerin Renate Bitzan stammt bei Wahlen mittlerweile jede dritte Stimme für die Rechten von einer Frau. Jedes fünfte Mitglied rechtsextremer Parteien ist weiblich - und mindestens zehn Prozent der rechten Gewalttaten werden von Frauen verübt.
Neonazi-Frauen werden zu wenig als Aktivistinnen wahrgenommen. Frau B. Zschäpe wird kaum je Reue zeigen, sie kokettiert als das unschuldige Mädchen, die Geliebte, so die BZ, die aus Versehen abgerutscht ist. Und wie verhielten sich Frauen der Szene:
        Im Zeugenstand sagten sie durchweg, nicht gewusst zu haben, was ihr Freund tue. "Und dann noch ein Tränchen abdrücken" 
       Gleichzeitig zeigten die Frauen eine "Pampigkeit, die nicht mit ihrer naiven Haltung zusammenpasst" - und Zschäpe habe sogar Kosenamen für eine Waffe gehabt.
„Es gebe Vordenkerinnen wie Mitläuferinnen, Gewalttätige wie sozial Engagierte, Fanatikerinnen, siebenfache Mütter oder promovierte Karrierefrauen, erläutert Esther Lehnert von der Amadeu Antonio Stiftung. Der Feminismus sei selbst in der konservativ geprägten rechten Szene angekommen - in Ansätzen.
"Das Geschlechterbild ist nicht so traditionell, wie es wahrgenommen wird", sagt Lehnert. "Aber es ist trotzdem da." In einem bestimmten Alter gestatte man Frauen, sich auszutoben. "Aber die Erwartung bleibt, dass sie sich später um den völkischen Nachwuchs kümmern."

Längst haben die rechten Kameraden aber erkannt, dass mit Frauen im Wahlkampf Stimmen zu holen sind. Sie ließen die Szene weniger gewalttätig erscheinen, sagt Köttig. Frauen machen das Image der Rechten sanft, spülen es weich, lassen sie - gefährlicherweise - besser wählbar erscheinen."
Badische Zeitung: Frauen unter Neonazis vom August 2015

Der Honigmann ist doch der Imker

Alles nur noch Pseudo im Netz gegen Nazis?

Makulatur, Schönredner, Vertuschungen oder gar Verschwörungen möchte man denken, haben sich breit gemacht und es mangelt an der Bodenhaftung, der Echtheit zu diesen Erscheinungen im Staat und beim Menschen.

Nicht explizit nehme ich Bezug, denn schon lange stellte ich nicht nur Blogwanderer fest, die ihres zum Besten geben wollen, einem damit auch Zeit vergeuden, die mitläuferhaft sind oder für sich ausgeben, obwohl sie nicht Urheber davon sind, sondern im Alltag ihre Propagandamachart betreiben und wichtigtuerisch werden, den Narzissmus pflegen. Blogwanderer sind ja mitunter auch Trolle, deren Absicht lediglich die Störmanöver in den Blogs sind, User oder Blogschreiber in Verruf bringen oder in Streit bekommen wollen, die auch Ablenkungsmanöver betreiben. Die Möglichkeit, mit dem Thema inhaltlich und kognitiv nicht mehr Schritt halten zu können, mag mitunter mal vorhanden sein, wenn man Leserbriefe im Spiegel liest, die der Bild näher stehen.

Vor gut schon 10 Jahren wollte jemand wissen, ob ich nicht den Honigmann kenne. Nein, warum sollte ich das, ebenso bejahen oder verneinen und vor allen Dingen auch noch wissen, dass womöglich von jenem Blog die Rede war.  Manche sind nur Gesinnungsschnüffler, sind Spione und Kräftemeier.

Hinzu dann obendrein, dass das im Rahmen einer ptherapeutischer Institution stattgefunden hat, womit vielleicht lediglich welche etwas zum Besten geben wollten. Ob jener es allerdings persönlich war, kann ich nicht sagen. Der Zusammenhang jedoch war ein nur konfuser und stand in keinem Zusammenhang zu einer diskutierten Angelegenheit, war also völligst sachfremd hierzu. Wer kritisches zum Blog liest, kann sich allerdings sehr wohl Reime darauf machen.

        

Er sagt von sich, er sei ein Freidenker (sein Impressum),  ist jedoch kein Honigverkäufer, sei weder rechts noch links und gebe gleich einen Leserbeitrag dazu denn das mag ich kaum verhehlen, dass man bei diesen Schablonen immer nur in Sackgassen geraten müsste.

Honigmann, du weißt doch, gerade die fleißigen Arbeiterbienen von heute sind nicht mehr fähig selbstständig zu denken.

Für sie ist das Links- und Rechts-Schema mit der Muttermilch in ihr ureigenes Wesen geflossen und hat sie betäubt.

Hätte man vor 200 Jahren jemanden gefragt, ob er rechts oder links stände, hätte er einen verdutzt angeschaut und gesagt: "Ich stehe doch hier, vor dir."

Die Menschen sind völlig gefangen in diesem Spannungsfeld des "Links- und Rechts-Schemas" seit der franz. Revolution.

Nun aber zum Inhalt hier, denn jener Honigmann.de kritisert das Netz gegen Neonazis als Makulatur und hole ein paar Stellen heraus:

        

Der etwas andere weblog vom Der Honigmann und er jongliert und manipuliert gar wohl gezielt mit der Rechtsschreibung, selbst wer seinen Hinweis auf die Universität mit beachtet, den er im Impressum gibt, dass dies manchmal irrelevant sei.

Wer gleich dort lesen möchte, hier:  Hetze-von-links,das Netz-gegen-nazis  

Zunächst noch Klarstellungen aus dem INet zum Honigmann:

  1. bei Helpster.de

Unter dem Pseudonym "Der Honigmann" verbirgt sich der aus Varel nahe Oldenburg stammende Ernst Köwing - Spitzname "Ernie". Er ist Betreiber des Weblogs "Der Honigmann sagt...". Außerdem führt er einen kleinen Verlag, welcher vorwiegend Bücher im Themenbereich der Imkerei herausbringt. Auch auf seinem Blog kokettiert er gerne mit einer kleinen, niedlich illustrierten Biene als Logo.

Was im Blog auf den ersten Blick so harmlos aussieht, entpuppt sich auf den zweiten Blick oft als fragwürdig. Wie Sie im Impressum des Blogs vom Honigmann lesen können, besteht das Ziel seiner Bloggerei darin, über Themen zu berichten, die von den Medien ganz bewusst nicht aufgegriffen würden. Er versucht quasi, dem Leser diejenigen Tatsachen zu vermitteln, die die Medien unter den Tisch kehren und der Bevölkerung Deutschlands vorenthalten. Der Honigmann beschreibt sich dabei selber als Freidenker. Er behauptet, keine strenge politische Position - weder stark links noch rechts - einzunehmen.

"Ernie" widmet sich diversen tagespolitischen Themen, fungiert jedoch auch als eine Art Verschwörungstheoretiker und verbreitet im Blog mehrere rassistische und antisemitische Artikel. Nicht nur einmal lassen seine Einträge eine Verharmlosung des Holocausts anklingen und gehen beispielsweise sogar so weit zu behaupten, dass die Existenz von Gaskammern - respektive der Völkermord an den Juden - wissenschaftlich gar nicht bewiesen sei. 

  1. Vorsicht vor dem "Honigmann"! von Dominik Storr, Rechtsanwalt

Es gibt einen Blog im Internet, der nennt sich "Der Honigmann sagt". Auf diesem Blog, dessen Betreiber bezeichnenderweise anonym agiert, werden u.a. auch Märchen verbreitet, um dadurch Menschen zu schaden.

Jetzt war ich an der Reihe. In Anspielung an die Freimaurerei nennt mich dieser Mensch einen "Bruder", also einen "Logenbruder", und behauptet, dass die Bürgerinitiative Sauberer Himmel (www.sauberer-himmel.de), deren Mitinitiator ich bin, von den Freimaurern unterwandert wird. Diese Lüge haben weitere Blogs - natürlich ohne eigene Prüfung - übernommen.


              

       Hier nun aus dem Blog Honigmann und war bei der Suche nach Blogs gegen Nazis schon bei den erst genannten und man glaubt vielleicht, dem dann die nötige Relevanz und Signifikanz und Authentizität anerkennen zu können, das muss doch dann valide schon sein.

Nach eigenen Angaben soll das von der Amadeu Antonio-Stiftung betriebene Projekt "Netz gegen Nazis" u. a. "Demokratie, Toleranz und Pluralismus in der gesamten Gesellschaft fördern" und "durch konkrete und praxisnahe Ratschläge die Ausbreitung von Rassismus, Antisemitismus und anderen Formen von Rechtsextremismus verhindern und sich energisch gegen Verherrlichungen des Nationalsozialismus wenden".

Dieser Artikel, der sich zu einem Teil auf die Broschüre "Das linke Netz" des "Junge Freiheit"-Autors Felix Krautkrämer bezieht, zeigt in komprimierter Form die vielfältigen Verbindungen des Portals und die Differenzen zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf.

Die Gründung
Lt. Wikipedia wurde das "Netz gegen Nazis" (im Nachfolgenden mit "NGN" abgekürzt) Ende 2007 vom Chefredakteur der ZEIT, , und dem Verleger Stefan von Holtzbrinck initiiert. Eigenen Angaben zufolge will man mit diesem Projekt darauf aufmerksam machen, "dass Rechtsextreme sich in Deutschland immer stärker den Weg in unseren Alltag bahnen – in Vereinen, in Schulen, in Organisationen aller Art und nicht zuletzt im Internet".

(….)

Wie in der schon eingangs erwähnten Broschüre "Das linke Netz" zu lesen ist, übernahm zum 1. Januar 2009 "die linkslastige 1998 gegründete Amadeu-Antonio-Stiftung die Trägerschaft für das NGN von der ZEIT, die das Projekt aber weiter unterstützt. Verantwortliche Redakteurin des NGN wurde die frühere Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung, Simone Rafael", die vor Kurzem mit einer Strafanzeige wegen angeblicher Verleumdung gegen die patriotische "Sprachgesangskünstlerin" (sie mag die Bezeichnung "Rapperin" für sich nicht) Dee Ex drohte, weil diese in einem früheren Beitrag im Zusammenhang mit dem NGN, "Jungle World" und anderen Instituitionen bzw. Medien von "kriminellen Volksverhetzern und Straftätern" sprach, die "sich überlegen müssen, ob eine Entschuldigung oder zumindest eine Gegendarstellung zu den bisher veröffentlichten Lügen über mich und andere Patrioten sinnvoll ist".

Das NGN wiederum führt in einem auf Ende Juli 2011 datierten Beitrag einer gewissen "Milla Frühling" (die wahrscheinlich nicht wirklich so heißt), Dee Ex als rechtsextrem auf und stellt in einer sehr simplifizierenden Weise Zusammenhänge zu angeblichem Rechtsextremismus dar, weil sie u. a. auf ihrer Facebook-Seite einen "Flaschenöffner in Hakenkreuzform" postete (Dee Ex stellte diesbezüglich in ihrem Blog klar, dass es sich um ein Werbegeschenk von Coca Cola aus dem Jahre 1925 handelt). Desweiteren wirft Frühling Dee Ex vor, dass sie auf Facebook "sexy Bilder mit dem Slogan 'Antifa halt's Maul – Deutschland braucht Dich nicht.'" garniert.

Es missfällt ihr, dass zu den Favoriten von Dee Ex u. a. der "reißerische rechtspopulistische"  Kopp-Verlag gehört und das "Rechtsaußen-Nachrichtenmagazin" "Zuerst". Der Blog Deutschlandecho wird als rechtsextrem eingestuft, die alternative Enzyklopädie Metapedia ebenso."

        

So viel zur Recherche vom Honigmann. Nur sind solche Muster an Ungenauigkeiten der Lebenshaltung nicht unbedingt Neues, wobei man doch hellhörig werden kann, wie er weiter ausführt:

„Zurück zur Amadeu-Antonio-Stiftung: Vorsitzende dieser "gemeinnützigen Stiftung bürgerlichen Rechts", deren Ziel es nach eigenen Angaben ist, "die Zivilgesellschaft zu stärken und der rechtsextremen Alltagskultur entgegenzutreten", ist die jüdische Journalistin Anetta Kahane, die früher unter dem Decknamen "Victoria" für die Stasi arbeitete und "bereits beim zweiten Treffen 'ehrlich und zuverlässig' berichtet und auch 'Personen belastet' habe"

(Quelle: Wikipedia).
Schirmherr der Stiftung ist der Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse, der sich im Juli 2011 gegen eine Verlängerung der Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst ausgesprochen hat, weil er dies für "unverhältnismäßig" halte (Quelle: Junge Freiheit)."

Und er kommt zu dem Schluss, dass deutlich wird, „…. dass Rechte mit "Nazis" gleichgesetzt werden und keine Differenzierung stattfindet."

Vom Keule schwingen ist doch längst schon die Rede. Kritik daran ist doch, wer braucht, wer bedient sich denn gleich den Keulen und gar mehr an Waffenarsenalen!

„Die Verantwortlichen und Anhänger aber empören sich regelmäßig, wenn sie selbst verbal angegriffen und z. B. als Linksextremisten oder Rotfaschisten bezeichnet werden.

Kurioserweise ist es aber die überwiegend linksextreme Antifa selbst, die gezielt Fotos, Namen und Adressen von "Nazis" sammelt und veröffentlicht sowie in aggressiver Weise verbal und auch tätlich gegen diese vorgeht – dies aber nur, solange sich "Nazis" in einer deutlichen Minderheit befinden, da "Antifaschisten" von Fairness nicht viel halten."

       Oder gar noch weiter zur Organisation Rote Hilfe:

" Auch schaltete die Gefangenenorganisation Rote Hilfe bereits mehrfach Anzeigen in dem Blatt. Diese verfolgt nach Ansicht der Bundesregierung linksextremistische Bestrebungen. Die Organisation bekenne sich 'ohne Einschränkung zu ihrer kommunistischen Tradition' und bilde 'bewußt und gewollt' ein Sammelbecken für Anhänger kommunistischer und anarchistischer Theorien. Zudem unterstütze die Rote Hilfe Personen und Organisationen, wenn diese im 'gemeinschaftlichen Kampf' gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Dabei scheue die Vereinigung 'selbst vor Solidarität mit inhaftierten terroristischen Gewalttätern, insbesondere aus der 'Roten Armee Fraktion' (RAF) nicht zurück und relativiert die von diesen begangenen Gewalttaten'."

Das hat ja gerade noch gefehlt, möchte man da sagen. Muss man nicht denen zustimmen die kritisieren, da sei längst zu viel Stasi im Kopf in der bundesdeutschen Politik und Gesellschaft.

Und Nazi ist manchmal anscheinend alles, was nicht behagt. Titulierungen sind noch keine Erklärung, richtig, und gar eine getroffene Feststellung, ob dem auch zutrifft.

" Denn der Faschismus-Begriff wird wie die "Nazi"- Titulierung völlig willkürlich angewandt, ohne dafür eine Erklärung abzugeben. Das Gleiche gilt auch für andere missbrauchte Definitionen der linken Seite wie "Demokratie", die lediglich dazu dienen, die Meinungs- und Deutungshoheit zu erhalten und Menschen für sich zu gewinnen, die glauben, für eine "gute Sache" einzustehen."

Als das große Tohuwabohu um Mobbing und Stalking entstand, war ja leider ebenso feststellbar, dass viel mit Stalking bezeichnet wurde, was es gar nicht war. Das aber kannte schon die Filmwelt mit Tatortkrimis, wer nicht alles Alkoholiker war oder Baustellenmörder, wieso Frauen fremdgehen und es wird verharmlost, wird entschuldigt, relativiert und legitimiert. Zudem waren ja ohnehin meist die Behauptungen aufgestellt, es handle sich immer um Psychopathen.

Und natürlich gibt es diese Unphänomene ebenso zu anderen Sachverhalten:

Wenn immer irgendwo ein Hakenkreuz auftaucht, wird diese Straftat der rechtsextremen Szene zugeschrieben.

Dass aber die Antifa oder gar Juden selbst auch fähig sind, den gewünschten "Antisemitismus" zu erzeugen, zeigen folgende Beispiele, die der kostenlosen PDF-Chronologie Lügen gegen rechts, welche noch weitere Fallbeispiele enthält, entnommen sind"

        

Zeugen kann man kaufen, Beweismittel auch fälschen, vorenthalten, jemandem unterschieben.

Und sicher auch, wie weit ist der Film die Realität oder ermuntert zur Nachahmung:

„Hakenkreuzschmierereien an 50 Grabsteinen des Petersfriedhofes in Nürnberg. Fernsehen und Medien im Chor: Eine Untat von „Rechtsextremen!" Dann stand in der Münchner „Abendzeitung" zu lesen:
„Der Fernsehfilm 'Die verdrängte Gefahr' stiftete drei Jugendliche in Nürnberg nach eigener Aussage zur Friedhofsschändung an: Thomas S. (15), Uwe W. (16) und Mathias W. (15) waren die Hakenkreuzschmierer…
Am Mittwochabend wurden sie von der Polizei geschnappt. In dem Film führen Jugendliche als 'Mutprobe' eine Friedhofsschändung vor. Die Polizei geht davon aus, dass die Aktion nicht politisch motiviert war." Die aufgesprühten Parolen auf den Grabsteinen waren in dem WDR-Film sozusagen vorgegeben worden.

Die Fragen, die wir heute aus dem Geschichtsbuch kennen, hatte damals manchen beschäftigt, wer die Synagogen in Brand gesteckt hat. Und leider gibt es auch immer wieder Menschen, die zu sehr mit Triangulation arbeiten, ungeachtet dessen, dass leider auch Chaos ist auf der Welt und unter den Menschen und dass dem gelingen kann, am gleichen Strang zu ziehen.

        

Irgendwie wird da so viel aufgewärmt

und Fragen der Enkel an die Großeltern sucht man manchmal vergeblich. Nur mit den Bestreitern, da möchte man doch nichts zu tun haben. Konflikte, Twists und Läuterungen.