Demonstrationen Klima, Landwirtschaft.

 Da es immer mal wieder zahlreiche Videos, auch Kurzvideo zu sehen gibt, soll eine kleine Auswahl den Überblick ermöglichen, auch zu denen, die gerne dazu posten. Dass die Leitmedien kaum dazu berichten, ist den meisten, die kritische Position haben, ja inzwischen bekannt und wenn, sind es ohnehin Negativbewertungen. 

20.April 2024. Landkreise wollen keine Ukraine-Flüchtlinge mehr aufnehmen. 

„Die Integration all der Menschen ist nicht mehr möglich“: Die Landkreise fordern weitere Maßnahmen von Bundesregierung und EU gegen die hohe Migration. Dazu gehören: Keine weiteren Flüchtlinge aus der Ukraine, konsequente Grenzkontrollen und eine Debatte über eine „Leistungsgrenze“. - Welt



Wie kann das nur sein. Gute Güte. Das sind schon ganz besondere "Najas", die da Ärger machen. Und hier, "Wir" wissen ja inzwischen, dass "wir" nicht insolvent sind, auch wenn pleite. Wer sind denn "wir" ?

"Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf, zu verkaufen". Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck sorgte mit Äußerungen in einer Talkshow für Stirnrunzeln. Er fürchte keine Insolvenzwelle durch die Teuerung, aber manche Betriebe würden einfach "aufhören, zu verkaufen".

Solche Aussagen sind doch nur ein schlechter Witz, sind Nonsens, denn pleite ist pleite. Wer nicht verkauft, hat auch kein Einkommen mehr, kann daher Rechnungen nicht mehr bezahlen und die Gehälter der Angestellten. Eine Möglichkeit über Wasser zu bleiben ist nur dann vorhanden, wenn Vermögen da ist, wenn jemand Rücklagen hat. Im Lande jedoch scheint die Logik und Erkenntnis zur Realität ziemlich im Eimer zu sein. Worin liegt denn der der Sinn dessen, was Herr Habeck sagt? Das ergibt keinen Sinn.

Und das ist das Ergebnis des Copiloten: Insolvenz ist ein Begriff, der die Situation eines Schuldners beschreibt, der seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen kann. - In der Umgangssprache wird auch der Begriff Pleite verwendet, der stark negativ besetzt ist.- Zusammenfassung: Insolvenz bezieht sich auf die Unfähigkeit eines Schuldners, seine Schulden zu begleichen, und kann zu einem gerichtlichen Verfahren führen, um die finanzielle Situation zu regeln.

Aktuelle Nachrichten zu Insolvenzen: Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist auch im Februar deutlich gestiegen. Sie legte um 18,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Im Januar 2024 hatte sie um 26,2 Prozent gegenüber Januar 2023 zugenommen. Seit Juni 2023 sind damit durchgängig zweistellige Zuwachsraten im Vorjahresvergleich zu beobachten, wobei die Regelinsolvenzen für diesen Zeitraum insgesamt noch leicht unter dem Niveau des Vor-Corona-Zeitraums Juni 2019 bis Januar 2020 lagen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. MMNews 15.3.2024

Agrar Heute Zeitung vom Januar: "Rzehak findet, dass die Subventionen aus Brüssel mehr zu Gunsten kleinerer Höfe umverteilt werden sollten. „Vor allem fände ich es sinnvoll, wenn man eine Deckelung einführt, sodass ab einer bestimmten Größe keine Förderungen mehr bezahlt würden“, so Rzehak. Das wäre ein wichtiger Schritt, um das Höfe-Sterben aufzuhalten.“

(Ergänzen muss man allerdings, dass konventionelle Betriebe im Wirtschaftsjahr 2021/22 rund 43 % ihres Einkommens aus Direktzahlungen und Subventionen bekamen – bei Biobetrieben waren es 68 %, zeigen die Daten des Testbetriebsnetz des BMEL und damit bereits deutlich mehr)
- mit hervorhebungen von mir.


Gustav Heinemann: Die Politiker sind dem Bürger verantwortlich. "Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.“


Papst Leo XIII., Enzyklika “Sapientiae christianae” und heißt so viel wie christliche Weisheit: “Wenn aber die Gesetze des Staates mit dem göttlichen Recht in offenbarem Widerspruch stehen, … dann ist Widerstand Pflicht und Gehorsam Verbrechen..”

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Asylgesetz (AsylG)
Unterabschnitt 2. Einleitung des Asylverfahrens, § 18 Aufgaben der Grenzbehörde

(2) Dem Ausländer ist die Einreise zu verweigern, wenn
1. er aus einem sicheren Drittstaat (§ 26a) einreist,
2. Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass ein anderer Staat auf Grund von Rechtsvorschriften der Europäischen Gemeinschaft oder eines völkerrechtlichen Vertrages für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig ist und ein Auf- oder Wiederaufnahmeverfahren eingeleitet wird, oder
3. er eine Gefahr für die Allgemeinheit bedeutet, weil er in der Bundesrepublik Deutschland wegen einer besonders schweren Straftat zu einer Freiheitsstrafe von mindestens drei Jahren rechtskräftig verurteilt worden ist, und seine Ausreise nicht länger als drei Jahre zurückliegt.
https://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/BJNR111260992.html
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https://www.stepmap.de/karte/sichere-drittstaaten-nach-art-16a-abs-2-gg-V6MHObOkvA

Sichere Drittstaaten nach Art. 16a Abs. 2 GG

Ein Leserbeitrag: Jeder Flüchtling der Deutschland nicht direkt per Flug oder auf See über Drittländer erreicht, ist laut Asylgesetz & 18, Absatz 2/2 die Einreise zu verweigern. ....
zum Artikel in Gentside: Zuwanderer-Kriminalität: Bundespolizist kritisiert Scholz-Politik
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18.3.2024. Gemeindebund fordert „Atempause“ bei Aufnahme von Flüchtlingen. Der Städte- und Gemeindebund ist für eine konsequente Rückführung von Flüchtlingen ohne Bleibeperspektive. 
Die Belastungsgrenze sei „mindestens erreicht, in vielen Fällen überschritten“.

Es dürften nur noch diejenigen auf die Kommunen verteilt werden, die eine gesicherte Bleibeperspektive hätten. „Wer dies nicht hat, muss aus den Erstaufnahmeeinrichtungen zurückgeführt werden“, erklärte Berghegger und er betonte: "Wir können niemanden aufnehmen, der kein Anrecht auf Asyl hat."
Welt, Tichy,News

Hier bereits vom 3. Januar 2024 bei SWR Kultur. Städte- und Gemeindebund fordert "Atempause" für Kommunen


5.3.2024. Proteste der Bauern diesmal aus Brüssel. Video der Scotish Sun  mit Text. Die Aufreger in Deutschland sind ob dem ohnehin nur eigenartig und seltsam engstirnig, oder ist es kleinkariert, weil zu rasch und von wem von rechts geredet wird? Mindestens.

Anders ausgedrückt kann gesagt werden, ob Journalisten, die so verfahren, denn eine Mattscheibe nur haben, zu Duckmäusern mutiert sind oder immer schon diese Meinung hatten? Gewiss nicht alle. Aber es ist bequem, scheint bequem zu sein.

Tractors destroy police barricades with streets covered in manure by protesting farmers

Am Montag, dem 26. Februar, kam es in Brüssel zu Zusammenstößen zwischen Landwirten in Traktoren und der Polizei, am selben Tag, an dem sich die Agrarminister der Europäischen Union zu einem Treffen in der belgischen Stadt versammelten.

Von Pieter Clepp aufgenommenes Filmmaterial zeigt einen Traktor beim Abbau einer Polizeibarrikade. Andere Aufnahmen zeigten, wie die Polizei Wasserwerfer auf Traktoren abfeuerte und Heu auf mit Mist und Gülle bedeckten Straßen abgeladen wurde.

Landwirte in ganz Europa protestieren gegen die ihrer Meinung nach belastenden EU-Reformen und unfairen Preise sowie gegen Importe aus Nicht-EU-Ländern.


     Landwirtschaft und Proteste


26.2.24. Landwirte bleiben auf Getreide sitzen. 

Der europäische Markt wird mit Weizen aus der Ukraine überschwemm. Dieser wird zu rund 90 Euro die Tonne gehandelt, was den Preis enorm drückt.

Noch im vorigen Jahr lag der Getreidepreis in Deutschland bei 240 bis 250 Euro je Tonne. Viele Landwirte hätten mit dem Verkauf der Ernte aus 2023 noch gezögert in der Erwartung, dass der Preis weiter steige. Doch das Gegenteil ist passiert. 

 Die Ernte 2023 war eine besonders teure, da der Preis für Düngemittel von 25 Euro je Tonne auf 80 Euro explodierte, und wegen des vielen regens musste das Getreide nach der Ernte technisch getrocknet werden, was zu hohen Energiekosten geführt hat. „Durch den Regen haben wir im vorigen Jahr kaum backfähigen Weizen produzieren können“, sagt Christian Menthe von der Menthe/Strauß GbR aus Grebendorf.

Die EU hat die ukrainischen Agrarimporte 2022 von allen Einfuhrbeschränkungen befreit. Der freie Agrarhandel soll die wirtschaftlichen Folgen des Krieges für die Ukraine lindern.

Werra-Meißner: Landwirte bleiben auf Getreide sitzen (hna.de)

                Asylanten, Flüchtlinge, Zuwanderung.

https://reitschuster.de/post/buergermeister-tritt-wegen-zoff-um-fluechtlingsheim-zurueck/
Jetzt hat Michael Stolze also die Reißleine gezogen, auch mit Rücksicht auf seine Familie und Gesundheit, wie zwischen den Zeilen herauszuhören ist. Uwe Brandl weiß als Präsident des Bayerischen Gemeindetags, dass die Entwicklungen der vergangenen Jahre viele Kommunalpolitiker „an den Rand der Belastbarkeit“ gebracht haben. Insbesondere Bürgermeister fühlten sich immer öfter im Stich gelassen.

 Auf Anfrage der Ebersberger Zeitung machte das Landratsamt am Montag, 22. Januar, unmissverständlich deutlich: „Die Flüchtlingsunterkunft ist von der Planungshoheit der Gemeinde unerfreulicherweise ausgenommen, wenn dringender Unterbringungsbedarf besteht, was angesichts der Flüchtlingszahlen nicht von der Hand zu weisen ist.“ Der Landrat bedauere diese rechtliche Regelung des Bundes sehr, wieder einmal werde „den Bürgern und der Demokratie vor Ort von oben etwas aufoktroyiert“, hieß es.

Landrat Robert Niedergesäß ...Der Gemeinderat stehe demokratisch mehrheitlich hinter dem Bürgerbegehren „Burgerfeld wird Bürgerfeld“

>  Wir halten es für unverantwortlich, eine derart weitreichende Standortentscheidung mit einem Mietvertrag über sieben Jahre auf eine unzureichende Informationslage zu stützen.“ > 

... und unterstütze dieses. ... Die allgemein kritische bzw. schlechte Stimmung in der Bevölkerung „gegenüber der verfehlten Flüchtlingspolitik der Bundesregierung“ komme hier repräsentativ zum Tragen, der ungeordnete Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland werde nicht mehr akzeptiert, auch für den Landrat sei diese Entwicklung nicht mehr zumutbar. Rechtlich sei die Situation „leider anders zu bewerten“.

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/markt-schwaben-ort29035/fluechtlinge-gemeinde-hat-nichts-zu-sagen-fluechtlingsunterkunft-markt-schwaben-ziegelstadel-92789228.html
 
https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/markt-schwaben-ort29035/geplante-fluechtlingsunterkunft-in-markt-schwaben-buergerinitiative-startet-buergerbegehren-92770117.html

Die entscheidenden Passagen habe ich eigens hervorgehoben und machen die Konflikte deutlich, zumal die Verantwortung beim Bund dazu liegt und das kann  und darf den abstimmenden Abgeordneten nicht unbekannt und fremd sein.

https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/buergermeister-markt-schwaben-ruecktritt-amt-stolze-csu-asyl-landkreis-ebersberg-92859326.html

Bürgermeister Stolze tritt zurück - „Werde Rolle nicht mehr gerecht“
Ich habe diesen Schritt sehr sorgfältig abgewogen und meine Situation aus allen denkbaren Perspektiven mehrfach beleuchtet. Abschließend komme ich zu dem Urteil, dass ich nicht mehr befähigt bin, dieses verantwortungsvolle Amt auszuüben. Meine Stellenbeschreibung enthält einen ganz klaren Handlungsauftrag, nämlich meine ganze Kraft zum Wohle der Marktgemeinde einzusetzen. In den vergangenen Wochen habe ich nun zunehmend festgestellt, dass ich meiner Rolle nicht mehr gerecht werde.

21.2.2024. Ärger in der Eifel: 60 Flüchtlinge für ein 90 Seelen-Dorf


Gerolstein-Michelsbach: Allein im letzten Jahr wurden 253 geflüchtete Menschen dem Landkreis Vulkaneifel zugewiesen. Hinzu kommen derzeit 857 im Landkreis lebende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Durchschnittlich bekommt der Landkreis Vulkaneifel wöchentlich 5 Menschen von der Erstaufnahmeeinrichtung in Trier zugewiesen, ....
Die Kreisverwaltung und die Verbandsgemeinden möchten die ankommenden Menschen am liebsten in privatem Wohnraum unterbringen, dieser ist aber leider nicht in ausreichender Form vorhanden.(...)
Das Hotel Huschens in Michelbach wurde aufgrund seines langanhaltenden Leerstands als ein möglicher Standort für eine Unterkunft in Betracht gezogen. 
https://www.vulkaneifel.de/aktuelles/errichtung-einer-fluechtlingsunterkunft-in-gerolstein-michelbach.html

Das Dorf und die Flüchtlinge: Licht und Schatten in Marmagen
Stand: 25.01.2024, 06:00 Uhr
1.600 Einheimische und 700 Geflüchtete - kann das gutgehen? Die Frage stellt sich seit einem Jahr in dem Eifeldorf Marmagen. Die Antwort fällt noch zwiespältig aus - eine Zwischenbilanz. WDR

Gemeinden wehren sich gegen Zuweisung von Flüchtlingen von oben. 

Es ist ein Eingriff in das Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden: Art. 28 Abs. 2 GG Verfassungsrang. Sie umfasst das Recht der Kommunen, einen Großteil ihrer öffentlichen Aufgaben selbständig zu erledigen, ohne dass sich der Staat einmischt.

Die Sendung hier nehme ich mit Vorbehalt mal, denn vor Jahren war sie wenigstens ab und zu noch zum Schmunzeln oder mal Kopfschütteln, als es um den Amtsschimmel ging, der mal hops genommen wurde und vieles war nachvollziehbar und hatte noch Logik. Nun aber wird der Protest der Bevölkerung in Zweifel gezogen, als Dummheit, Hass oder Rechts hingestellt und da sind bereits die groben Fehler. Was mit Rechts damit gemeint ist, bedarf der dringenden Klärung und ist doch auch mit Medienaufgabe! 

 

Komischerweise erinnert mich das an das Video der Frau Wernli vor Tagen, warum Frauen sich nicht entschuldigen. Nur betrifft es dort das Eheleben und Familie: das eigentliche Problem wird nicht akzeptiert, eines zu sein: der Partner kritisiert die Frau, sie ist verärgert und mokiert sich darüber, das er sich ärgert, worauf Streit folgt. Sie konstruiert einen Schattenkampf, er sei das Problem. Politik und Medien haben diese Strategie (Masche, teure Propagandatour) ja bei den Corona- und den Klimademos deutlich gemacht, soll heißen es ähnelt dem seltsam: das was der Wähler stört, worauf er antworten haben will, wird nicht akzeptiert, nicht toleriert, wird weggewischt als nicht akzeptabler Einwand. Warum? Diese Strategie ist eindeutig falsch, denn das Problem wird dadrurch nicht gelöst. Wohlgemerkt ist es nicht einfach nur übertragbar!

Bei Quer ist nicht der leiseste Hauch von Kritik an der Politik oder wenigstens darauf hinzuweisen, dass es ein Konfliktfeld dadurch erst ist, das Politkern, gerade doch Bundespolitikern und dem Parlament aber klar sein muß, dass sie über den Kopf der Kommunalpolitik weg und somit auch gegen gegen Art 28 Abs2 GG Entscheidungen treffen.


     15.2.2024. OBERBAYERN: Diese Gemeinde reißt Flüchtlingsunterkünfte nieder! Enttäuschung über Migranten! Gachenbach wehrt sich nach Übergriffen. Schwarzafrikaner stürmen eine Trauerfeier in der Kirche und belästigen Trauergäste. Die Flüchtlingswelle muss aufhören, sagt der Bürgermeister. Das Land kann das nicht bewältigen.

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    12.2.2024.  vom 20.9.2023: Augsburger Bischof Meier zum Zustand der Demokratie: "Es gibt Kipppunkte" (AZ)

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   ... eine Parteimitgliedschaft allein sei kein Kriterium, Menschen auszuschließen. Auch sei es falsch, von Protestwählern zu reden, das greift zu kurz.

Und hiermit noch eine andere Auswertung. Immer feste druff: Der Schaum vorm Mund der Brandmaurer. Der Augsburger Bischof Bertram Meier sagt Nachdenkliches über den Umgang mit dem einzelnen AfD-Mitglied. Die Kritiker holen gleich den großen Hammer raus. Zerschlagen ist am Ende die Diskussionskultur. Aus der katholischen Tagespost.

Großer Streik vor Rewe-Zentrallager. 
Am Mittwoch (31. Januar) kam es am Rewe-Zentrallager in Buttenheim bei Bamberg zu einer großen Protestaktion. Neben Landwirten waren es auch Spediteure, Handwerker und sonstige Lohnarbeiter, die vor dem Lager mit vielen Fahrzeugen die Ein- und Ausfahrten blockierten, berichtet „InFranken“.
„Ich bin Spediteur und habe mit den Landwirten so nichts weiter zu tun“, sagt er am Rande der Portestaktion bei Rewe: „Aber die Kosten, die wir haben, fressen uns einfach auf. Wir haben seit dem ersten Dezember neue Maut-Erhöhungen, wir haben neue CO2-Bepreisungen.“

Welche Dimensionen diese Maut-Erhöhungen haben können, rechnet der Spediteur konkret vor: „Ich habe eine Spedition mit 25 Lkw und habe im Monat Dezember 15.000 Euro mehr Mautkosten. Das ist aufs Jahr gesehen 180.000 bis 200.000 Euro.“ 

Die klare Forderung ist, dass die Regierung alle Auflagen zurücknehmen muss. Die Vorhaben funktionieren nicht.

    9.2.24. 
Berliner Feuerwehrmann muss keine Konsequenzen mehr fürchten.
War es grobe Pflichtverletzung?

Nachdem bekannt wurde, dass dem Mann Ärger drohte, solidarisierten sich zunächst Berliner Kollegen mit dem Beamten. Unter dem Hashtag #laolaistkeinverbrechen machen unter anderem bei X (vormals Twitter) Solidaritätsbekundungen für den Feuerwehrmann die Runde. Bei der
Beschwerdestelle gingen Zuschriften und Anrufe ein. Später erhielt der Feuerwehrmann auch große Solidarität von Kollegen aus dem gesamten Bundesgebiet.

Vom 25. JanuarDass ein Berliner Feuerwehrmann seine Sympathie für Treckerfahrer bekundete, passt der Innenverwaltung gar nicht. Dass er jetzt mit Strafe rechnen muss, ruft Protest hervor.-Berliner Zeitung

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte bereits Ende Januar erklärt, sie wolle von einer Strafe absehen. Zugleich betonte sie aber, sie wolle sich mit den Beteiligten über „die Wirkung des Videos und die Auswirkung auf den Berufsstand“ austauschen, um über Normen und Werte zu sprechen. Das sei als Konsequenz „angemessen“. Dieses Gespräch steht laut dem Nachrichtenportal t-online noch aus.

Lautstarker Widerstand machte sich bei der Bürgerversammlung zur Asylunterkunft am Vivo-Gelände in Warngau breit. Rund 800 Menschen nahmen teil.

Warngau – Lautstarker Widerstand machte sich bei der Bürgerversammlung zur Asylunterkunft am Vivo-Gelände in Warngau breit. Rund 800 Menschen nahmen teil. - Die laute Wut der Zuhörerschaft bekam Landrat Olaf von Löwis zu spüren, als er am Montag – von Security-Kräften begleitet – bei der Bürgerversammlung im Gasthaus Post in Warngau die Hintergründe der geplante Asyl-Unterkunft für bis zu 500 Flüchtlinge auf dem örtlichen Vivo-Gelände erklärte und verteidigte.- 

Laut Polizei haben an der Bürgerversammlung insgesamt 800 Bürger teilgenommen. Die Straße vor dem Gasthaus wurde beidseitig mit hupenden Traktoren und orangen Warnleuchten blockiert. Während Polizeikräfte unaufgeregt für Ordnung sorgten, leitete die Feuerwehr den Verkehr um.
Miesbach

   7.1.2024. Bemerkenswert, seltsam, komisch. Komisch?

Freie Wählerin erklärt Nichtteilnahme an Demo In Weilheim und ist im Merkur zu erfahren. 

Während sich alle demokratischen Parteien an der Demo beteiligten, fehlten die Freien Wähler. Wir haben bei der Weilheimer FW-Landtagsabgeordneten Susann Enders nachgehakt. - Die Ortsvorsitzende der Freien Wähler Weilheim hat keine Einladung zur Demo bekommen. Ob bei mir als Kreisvorsitzende oder Landtagsabgeordnete in meinen mehreren hundert E-Mails pro Tag eine Einladung eingegangen ist, konnte ich aufgrund meines extremen Arbeitsaufkommens noch gar nicht eruieren. Eine der Veranstalterinnen  ... stand .. zwei Tage vor der Demo, im Weilheimer Stadtrat direkt neben mir und hat kein einziges Wort über diese wichtige Aktion oder die fehlende Freie Wähler-Rückmeldung verloren.

" Nur weil man wegen fehlender Information oder aus terminlichen Gründen nicht an einer Demonstration teilnehmen kann, heißt das noch lang nicht, dass man dagegen ist!"

MdL Freie Wähler Susann Enders

Aber nicht vom Thema ablenken lassen. Auch in Spanien demonstrieren die Landwirte gegen die EU-Politik.

 „Für Zitronen, die Schrammen von Ästen aufgrund von Wind oder was auch immer haben, werden ein bis zwei Cent pro Kilogramm bezahlt“, prangert Landwirt Juanvi Palleter ... an.


Landwirt 2 Cent  < >  Transport, ? € ? Lagerung < >  4,42 € Discounter, Personalkosten

    6.1.2024.  Polen.

"Unsere Geduld ist am Ende." Landwirte blockieren Grenzübergänge zur Ukraine. Landwirte in ganz Polen kündigen einen Generalstreik an. Gleichzeitig bitten sie um Verständnis und Bewusstsein, dass sich die Branche gegen den Bankrott wehrt.  

In vielen europäischen Ländern finden Bauernproteste statt. Die Hauptgründe für die Proteste sind: die ideologische Politik des Green Deals, die von der Europäischen Kommission durchgesetzt wird, und die Überschwemmung der europäischen Märkte mit Agrarprodukten aus internationalen Agroholdings in der Ukraine. Das diesbezügliche Abkommen der EU mit Kiew wurde gerade verlängert. Daraufhin protestieren die Landwirte, m.in in Brüssel.

aus TKP

   5.1.2024. 

BAUERN PROTESTE NUN WELWEIT - DEMOS IN INDIEN, ITALIEN und SCHWEIZ


     4.1.2024. 

Auch in Spanien hat der Protest der Landwirte begonnen, auch wenn sie "spät dran" sind, berichtet die FAZ. "In Léon, Zamora, Valladolid und Huelva warteten sie nicht auf die großen Verbände, sondern organisierten per Whatsapp die ersten Aktionen. Gleichzeitig setzten sich auf der anderen Seite der Grenze portugiesische Bauern in Marsch und blockierten zeitweise die Zufahrten zu den Grenzübergängen." 

Landwirtschaftsminister Luis Planas ... gestand ein, dass die nationalen und europäischen Vorschriften für viele einen „unerträglichen Verwaltungsaufwand“ bedeuteten, und versprach, sich für einen Bürokratieabbau einzusetzen.

Spanischen Bauern .. klagen über den Preisverfall und die unfaire Konkurrenz durch Billigimporte aus außereuropäischen Staaten, deren Produktion nicht den strengeren EU-Vorschriften genügen müsse."

Spät dran? Hier ist ein kurzer Bericht  aus dem Jahr 2020 zu finden. Wohl kommt bei den meisten mit Sicherheit die übliche Vergessenskurve zum tragen und das liegt nun einmal an der hohen Informationsflut nebst der Tatsache, ob es für einen auch Relevanz besitzt. Jeder Mensch filtert, was er an Informationen (= "Input": beruflich, Freizeit, Familie, Gesundheit, Sport etc. =Interessen) für sich für brauchbar hält, was einem nützlich ist. 

2020:Die Demonstranten sprechen von einer existenzbedrohenden Krise des Agrarsektors.

Die Landwirte fürchten um ihre Existenz und warnen vor einer Gefährdung der Ernährungssicherheit berichtet aktuell die Zeitung CostaNachrichten

Madrid - Die Bauernproteste in Deutschland bleiben in anderen europäischen Ländern nicht unbemerkt, weil auch Landwirte in Rumänien, Frankreich, Bulgarien, Griechenland und Spanien mit ähnlichen Problemen wie einem Strukturwandel, billiger Konkurrenz aus dem Ausland und hohen Auflagen vonseiten der EU zu kämpfen haben. 

Das Land sei Dumpingpreisen ausgesetzt. „Für Zitronen, die Schrammen von Ästen aufgrund von Wind oder was auch immer haben, werden ein bis zwei Cent pro Kilogramm bezahlt“, prangert Landwirt Juanvi Palleter ... an.- die Herstellungskosten bei Zitronen, so der Landwirt, liegen bei 32 bis 33 Cent das Kilo. „Die Händler nehmen die Bauern aus“, kritisiert Palleter.
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   3.1.2024. 

Milliarden für die Welt, aber für uns kein Geld.

BAUERN UND BÜRGERPROTESTE IN HOMBURG/SAAR GEGEN DIE AMPELREGIERUNG AM 03.02.2024


Das schreibt die Berliner Zeitung: "Proteste der Bauern: Es geht um viel mehr. Die Bauernaufstände sind Vorboten eines massiven Verteilungskampfs in Europa. Ein Schlüsselereignis ist der geplante EU-Beitritt der Ukraine."

 Dazu sind 130-190 Milliarden Euro veranschlagt, die notwendig werden. Die Auslandsimporte, auch die Billigimporte aus der Ukraine, drücken die Preise in der EU und das sei unlauterer Wettbewerb.

Aber es gibt aktuell 50 Milliarden für die Ukraine zum Kriege führen? 

Andrei Melnyk, der skandalträchtigen ukrainischen (Ex-)Botschafter in Berlin, schreibt RT-De ... Er ist wieder da, ließ sich in der Berliner U-Bahn mit listigem Grinsen ablichten und meldet gleich die nächste Forderung der Ukraine an Deutschland und Europa an. 

"Man bräuchte dringend ein höheres Ziel: ein Prozent der Wirtschaftsleistung der EU, das wären etwa 160 Milliarden Euro pro Jahr." wird Melnyk bei NTV zitiert.

Und er fordert Bundeskanzler Scholz zum Treffen mit dem russischen Präsidenten Putin auf. Er wünscht zudem "dass man jetzt die diplomatischen Knüppel rausholt". NTV

Sonneborn zu den Protesten"Es ist jedenfalls eine seltsame Koinzidenz, dass in den Brüsseler Palästen neue Milliardenzahlungen an die Ukraine auf den Weg gebracht werden, während draußen Bauern aus ganz Europa klarmachen, dass es so nicht weitergehen könne." - "Sie müssen gezahlt werden, um die Ukraine vor dem finanziellen Zusammenbruch zu bewahren."

"Die EU hat den Bezug zur wirklichen Welt verloren, meint Martin Sonneborn. Der Protest der Bauern trägt Züge einer Revolution. Das könnte gefährlich werden. " 

Mit keinem Punkt, sagt der  EU-Parlamentarier, sei der Bauernprotest auf der Tagesordnung der EU gestanden!


Das sagen Leser:

  • Meine Hochachtung gilt  allen Bauern für ihren Mut,wir stehen hinter Euch  mit ganzer Kraft! Herzliche Grüße aus Thüringen!
  • Top 👍 Die Bauern sind unsere Helden
  • Mein Herz schlägt für die Landwirte💙💙💙
  • Natürlich sind wir auf der seite der Bauern! Wir stehen hinter euch!!!❤🥰👍
  • Ein großes Dankeschön an alle Demonstranten.Wir halten zusammen!!!LG aus Mecklenburg Vorpommern ❤❤❤


Nach EU-Gipfel: Belgische und niederländische Bauern protestieren weiter



Erzbischof Carlo Maria Viganò hat am Mittwoch auf X, ehemals Twitter, eine Erklärung veröffentlicht, in der er die Bemühungen der europäischen Landwirte würdigt, die seit Monaten gegen die globalistische Politik protestieren, die sowohl ihre Existenzgrundlage als auch die Agrarindustrie insgesamt bedroht. Hier seine vollständige Erklärung.


30.1.2024. Paris  (kath.net/KAP) Etliche französische Bischöfe haben angesichts großer Bauern-Proteste auch in ihrem Land Solidarität mit den Landwirten und ihren Forderungen bekundet. Die Kirchenvertreter wiesen in Erklärungen auf die schwierige Situation der Demonstrierenden hin, warben um Verständnis für deren "Wut" und forderten, man möge ihnen zuhören. Einige Bischöfe wie etwa jener des Marienwallfahrtsortes Lourdes, Jean-Marc Micas, besuchten persönlich die von Traktoren blockierten Straßen, wie das Portal ouest-france.fr am Montag berichtete.

Angesichts steigender Kosten würden "immer restriktivere Normen, ständige Kontrollen, übermäßige Verwaltungsverfahren" den Leidensdruck so erhöhen, dass den Bauern nur noch ein verzweifeltes Aufschreien übrig bleibe. Einige Landwirte hätten aufgrund der "Spirale der Überschuldung" sogar Selbstmord begangen. Die Forderung nach angemessenem Einkommen sei daher nur gerecht.

kath.net

 https://vk.com/video-134310637_456274091
LIVE aus Frankreich: Bauern blockieren die Autobahnen nach Paris


27.1.2024. Flüchtlingskrise, Asylkrise. Zähes Ringen um Asyl-Unterkünfte: Auch Dietramszell zieht wegen Zwangszuweisungen vor Gericht Greiling hat gegen die Zwangszuweisungen von Asylbewerbern geklagt und im Eilverfahren Recht bekommen. Das wird wohl kein Einzelfall bleiben, auch Dietramszell geht nun diesen Weg. Die Landratsämter hoffen weiterhin auf Solidarität. - Der Landkreis Weilheim-Schongau bekommt aktuell 50 Geflüchtete pro Monat von der Regierung von Oberbayern zugewiesen – die Zahlen sind in allen Regionen ähnlich.-Weil es inzwischen sechs große Thermohallen gibt, dort sind noch 400 Plätze frei. Aber die Zahlen werden in ein bis zwei Monaten wieder steigen, davon gehen alle aus.

Wir klagen auf Einhaltung bestehenden Rechts.

Das Urteil im Hauptverfahren steht noch aus. Doch das Gericht argumentierte bereits, die Zuweisungen seien ein Eingriff ins Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden. 

Merkur

Aus dem Juraforum: Die kommunale Selbstverwaltung ist eines der Grundprinzipien der Demokratie und besitzt durch die >> Selbstverwaltungsgarantie des  Art. 28 Abs. 2 GG Verfassungsrang. Sie umfasst das Recht der Kommunen, einen Großteil ihrer öffentlichen Aufgaben selbständig zu erledigen, ohne dass sich der Staat einmischt.

 

          26.1.2024. 

1968 bis zur Gegenwart. EWG, Manshold-Plan, Flurbereinigungen, Autobahnbau, autofreie Sonntage. Der Weg zu fremdgesteuerten Bauernhöfen und Landwirtschaft? 

Leibeigene als Befehlsempfänger. Landwirtschaft in der BRD – ein Landwirt erinnert sich

Man muß sich bewusst sein, dass das Ziel der Agrarpolitik immer war, dezentrale Strukturen zu zerstören und Landwirte zu Leibeigenen zu machen. 

Dies ohne Widerstand seitens der sogenannten Verbraucher und Landwirte.

Den sichtbaren Startschuss gab Mansholt, der in den Sechzigern das Mansholt-Dekret in der EU herausgab. Dies besagte kurzgesagt, dass nur Betriebe größer als 100 Hektar gefördert werden dürfen und überleben sollten.

Es gab damals keine Hungersnot!

Die Landwirtschaft war autark und versorgte die Menschen mit gesunden Lebensmitteln.

aus dem Fassadenkratzer und ist vermutlich von hier auf linkeding, Lesebrief eines Landwirts, Hervorheb im Text sind von mir, HS.

             Jahr der Butterberge 1969 ff

Mansholts Vorschläge wurden gerade in Deutschland, das im EWG-Vergleich die höchsten Preise für Lebensmittel und andere Agrarprodukte aufwies, schärfstens zurückgewiesen; auch der Zeitpunkt der Veröffentlichung im Wahlkampf für die Bundestagswahl 1969 war ungünstig. 

Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Richard Stücklen etwa sagte: „Nicht fünf Millionen Bauern sind zuviel, sondern ein Vizepräsident in Brüssel.“[5]
Die heftigen Proteste der Bauernschaft in allen Mitgliedsstaaten der EWG – in Brüssel wurden mehrfach bewaffnete Polizeikräfte aufgeboten, um Sicco Mansholt vor Übergriffen gewaltbereiter Demonstranten zu schützen – führte schließlich dazu, dass der Mansholt-Plan praktisch „beerdigt“ wurde;

Flurbereinigung war ebenso ein reges Thema, über das eifrig geredet wurde, allemal nicht nur mit Begeisterung. Eine Fläche kann nicht vergrößert werden, sondern bleibt immer gleich groß. Feuchtgebiete, Streuwiesen, sollten trocken gelegt werden, was für den Bestand eventuell geschützter Tier- und Pflanzenwelt ja Folgen hat. Der Windschutz fiel weg durch abgeholzte wilde Hecken und Sträucher. Begradigung der Bäche oder sie unterirdisch anlegen durch das Verlegen von Rohren, kam dazu. Obendrein wurde der Bau von Straßen nach den erfolgten autofreien Sonntagen, beginnend Novemebr1973 mit bundesweitem Sonntagsahrverbot, dennoch rege forciert.

All das zeigt nur immer wieder die enorme Widersprüchlichkeit und Lügenhaftigkeit der Politik auf. Politik ist selten dämlich inkonsequent.
Bildschirmaufnahme aus autobahn.de/südbayern

Hoher Flächenverbrauch, in der Regel ja allesamt landwirtschaftliche Flächen, die durch Enteignung an den Staat fallen. Die betroffenen Bauern verlieren dabei ja mehr an Grundfläche der Felder als lediglich die Fahrbahnbreite.

Industrieverband agrarIVA.de. vom 11. Jan. 2024 · Der geplante Ausbau Erneuerbarer Energien, insbesondere der Freiflächen-Photovoltaik, wird bis 2030 mehr als 100 000 Hektar Freifläche beanspruchen. Gleichzeitig werden für Biodiversität und Klimaschutz immer größere Flächen für naturnahe.

Täglich fallen rund 3 Hektar landwirtschaftlich genutzte Flächen durch Bau zum Opfer war bei BUND Hessen und Hessischer Bauernverband ,zu erfahren
Flaechenverbrauch_2018_BUND-HBV-Broschuere.pdf

"Staatlich garantierte Preise für Milch, Getreide und Fleisch waren damals das Mittel der Wahl, um die Nahrungsproduktion schnell zu steigern und die Einkommen der Bauernfamilien zu sichern; der Erfolg war durchschlagend: Aus der Unterversorgung in den 50er-Jahren wurde schon bald eine Überproduktion. Denn egal, wieviel die Bauern ernteten oder molken, die Staaten der EWG kauften es auf. Bereits Ende der 60er-Jahre türmte sich ein Butterberg von 150.000 Tonnen auf. Die Mengen wuchsen in den folgenden 20 Jahren weiter an, Fleischüberschüsse und die sprichwörtlichen Milchseen kosteten die EWG-Staaten, zu denen inzwischen auch Großbritannien, Irland und Dänemark gehörten, viele Milliarden, die anderswo fehlten."  Deutschlandfunk 2017

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es geht nicht nur um die Bauern, sondern hier steht eine buntgemischte Gruppe von Bürgern auf den Straßen Deutschlands, die der Zerstörung unseres Landes durch die Ampelregierung nicht länger tatenlos zusehen will. (PPBerger)

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     22.1.2024. Naturschutzbund-Chef Mergner: Bauernproteste werden schamlos ausgenutzt. 
Konkret kritisierte Mergner CSU und Freie Wähler:

"Es ist unanständig, wenn sich ausgerechnet die CSU an die Spitze der Bauernproteste stellt." 

Die CSU habe mehr als 30 Jahre lang das Bundeslandwirtschaftsministerium innegehabt, zuletzt von 2005 bis 2018. "Das dramatische Bauernhofsterben wurde weder in Bayern noch bundesweit gestoppt." Dem bayerischen Wirtschaftsminister und Freie Wähler-Chef Hubert Aiwanger warf er Populismus vor, wenn er die Themen "Asyl" und "Bürgergeld" mit den Anliegen der Landwirte vermische. 

Der Agrardiesel allein sei aber nicht das Problem, betonte Mergner. Es brauche vielmehr faire Preise für landwirtschaftliche Produkte und eine bessere Marktstellung der Bauern gegenüber Handelskonzernen und der Klimakrise.

Der Anteil, der bei den Bauern ankomme, sei über die Jahre gesunken, betonte Mergner. An einem verkauften Laib Brot hätten die Bauern 1971 noch zu 13 Prozent mitverdient, 2021 seien es nur noch fünf Prozent gewesen. Der Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Josef Schmid, führte als Beispiel die Milch an. evangelisches Sonntagsblatt

Und die Erfolge der AfD plagen bekanntlich ja viele, wobei erfundene Skandale bereits dazu gehören, wer die Kritiken zu Correctiv (u.a. Tichy, Conservo, Alice Weidel verneint, es gab kein Geheimtreffen, so wie es von den Leitmedien dargelegt wurde) gelesen hat.

"Mit 6 Prozent lag die AfD beim bäuerlichen Klientel weit unter dem Durchschnitt."

Der Verfassungsschutz meint, die Proteste würden von rechtsextremen Kräften "unterwandert" – ist diese Einschätzung aus Ihrer Sicht realistisch?

Die Analyse der Wahl zum bayerischen Landtag 2023 hat gezeigt, dass sich knapp 90 Prozent der Bäuerinnen und Bauern für die CSU oder die Freien Wähler entschieden haben. Mit 6 Prozent lag die AfD beim bäuerlichen Klientel weit unter dem Durchschnitt. Die Bauernverbände sind demokratisch organisiert und bei den Bäuerinnen und Bauern ist ein aufrichtiges Interesse wahrzunehmen, sich von rechten Umtrieben zu distanzieren.

      20.1.2024. SIGNAL „NACH OBEN“ GEGEN ASYLPOLITIK
Zwangszuweisung von Asylbewerbern: Gemeinde Greiling wehrt sich und bekommt Recht. Tichy

Zur Begründung des Eilbeschlusses heißt es: Die Zwangszuweisung sei ein rechtswidriger Eingriff in das kommunale Selbstverwaltungsrecht.

In Oberbayern wehrt sich eine Gemeinde gegen Zwangszuweisungen von Asylbewerbern, die sogar vom Innenministerium in München abgelehnt werden. Bisher habe man immer „eine Lösung“ gefunden. In Greiling im Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen ist das nun erst einmal vorbei.

Die Schlacht der Gemeinden geht weiter. Man muss zugeben: nur einiger weniger Gemeinden. Aber es ist keineswegs festgelegt, dass es nicht mehr werden können. Vielmehr erscheint immer mehr Gemeindevorständen logisch, dass sie sich gegen die anwachsende Zuweisungsflut der Länder wehren müssen. Den Einwohnern dürfte das ohnehin schon länger in größerer Zahl klar geworden sein. Von ihnen geht ein Druck auf die Lokalpolitiker aus, sich nicht mehr alles von Berlin und den Ländern gefallen zu lassen.

10.1.2024. Was Prominente zu den Demos sagen an einem Beispiel: Die Moderatorin der RTL-Show „Bauer sucht Frau“, Inka Bause (55), hat sich mit Blick auf die aktuellen  Bauern-Proteste für eine größere Anerkennung der Arbeit der Landwirte ausgesprochen. 

„Danke an die Landwirte, die uns ernähren und die wir mehr wertschätzen müssen. Die aber auch vor einer Zeitenwende stehen“, schrieb sie am Dienstag aus Anlass der Bauern-Proteste auf ihrem Instagram-Account.

Eine Wirtschaftsweise hält Subventionskürzungen für richtig. Die Vorsitzende der „Wirtschaftsweisen“, Monika Schnitzer, hat die von der Bundesregierung geplanten Subventionskürzungen für Landwirte und andere Gruppen im Bundeshaushalt 2024 unterstützt. „Subventionsabbau wird von vielen gefordert, aber niemand hebt freiwillig die Hand, um Kürzungen bei sich selbst anzubieten“, sagte die Ökonomin der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). Jede Ausgabenkürzung löse Proteste der Betroffenen aus und sei schwierig durchzusetzen.


„Kürzungen wären aber leichter vermittelbar, wenn die Betroffenen nicht den Eindruck hätten, dass sie die einzigen sind, bei denen der Rotstift angesetzt wird“, ... 
https://www.handelsblatt.com/

Bildschirmauschnitt aus der Bauernzeitung Land und Forst

             Wir sind nicht alleine ..... ?

Ach so, die liebe Solidarität mit Kollektiv ist gefragt? Von der Sache reden ist doch nicht belanglos, also um was es konkret sich handelt. Ein Beispiel ist der Dieselkraftstoff. Landwirtschaft findet überwiegend auf dem Privatboden der Bauern statt also nicht im Straßenverkehr und öffentliche Wege und Straße werden durch die Landwirtschaft so gut wie nicht beansprucht, es besteht also kein Verschleiß wie beim Autoverkehr. Alleine hier schon von Subvention reden ist an sich Unsinn. Peter Haisenko https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/agrardiesel-subventionen-die-keine-sind/ erklärt es hier gut und verständlich. 

Die Steuern auf Kraftstoff für PKW und LKW sind eigentlich vorgesehen für Bau und Erhaltung von Straßen, ohne die kein Auto fahren kann. (...) Agrardiesel wird bereits zu hoch besteuert

Verfolgt man die aktuelle Debatte um die Besteuerung von Agrardiesel, könnte man meinen, dass für Agrardiesel gar keine Steuern bezahlt werden. Weit gefehlt! Für jeden Liter Agrardiesel müssen etwa 25 Cent Steuern abgeführt werden. Warum sage ich „etwa“? Weil auch die Besteuerung dafür ein echtes Bürokratiemonster ist. Sieht man genauer rein fällt auf, dass Kleinbauern benachteiligt sind gegenüber Großbetrieben. Es ist auch so, dass zunächst Diesel zu ganz normalen Preisen getankt werden muss, um dann Anträge mit genauer Verbrauchsangabe zu stellen für eine Steuerrückerstattung. Der Landwirt muss also eine weitere Bürokratiearbeit leisten ..... Diese 25 Cent pro Liter sind an sich schon schwer zu begründen. Agrardiesel wird vor allem nicht auf öffentlichen Straßen verbraucht. Je nach Betrieb werden 80 bis 90 Prozent auf Äckern und Wiesen verbraucht. Die Kraftstoffsteuer ist aber vorgesehen für den Bau und Erhalt der öffentlichen Straßen. So gesehen ist die Steuerlast für Agrardiesel jetzt schon zu hoch. Und da wollen unsere Wirtschaftszerstörer noch etwas drauflegen. Jedes Jahr müssen etwa 1.000 Kleinbetrieben schließen.

Realistisch betrachtet, erhalten die Bauern schon jetzt überhaupt keine Subventionen, was den Kraftstoff betrifft. Sie müssen nur nicht ganz so viel Steuern bezahlen, wie normale Straßenbenutzer und das ist richtig, denn sie benutzen kaum Straßen.

Die Regelung besteht übrigens europaweit, dass Agrardiesel geringer besteuert wird. > achgut

Polizei: Wendt kritisiert Stimmungsmache gegen den Bauernprotest als „bösartig“. „Keine Bedrohung für Habeck in Schüttsiel“

Auf der Internetseite der Deutschen Polizeigewerkschaft heißt es wörtlich unter dem Titel „Proteste der Landwirte sind legitim“:

Schon vor Beginn der Bauernproteste wurde immer wieder vor einer Unterwanderung durch rechte Bewegungen gewarnt.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht darin eine bewusste Diskreditierung der Landwirte.
Bei WELT-TV sagt er: „Ich fand dieses frühzeitige Framing bösartig.“
Wendt fügt in dem WELT-Interview vom 9. Januar 2024 hinzu, es gäbe keine „Unterwanderung“ der Bauerndemonstrationen von „rechts“: „Es ist eine Frechheit, so mit anständigen Landwirten umzugehen.“

aus christliches Forum, Aktuelles bei Dr.Bergers PhilosophiaPernnis. „Bauernproteste“: Keine Rechtsextremen, dafür aber viel Applaus von der Bevölkerung, Landwirtschaftsminister Özdemir: Selbst von Kindern ausgebuht

Medien und Aktivisten versuchen Steuerbehörden auf Bauern zu hetzen. "Da hätte Erich Mielke seine helle Freude dran. Der Untertan, er lebt!".
und 
„Rechtsextreme“ Bauern-Proteste? Krude Selbstentlarvung in Politik und Medien. Verb andspräsident macht brav Männchen schreibt Reitschuster https://reitschuster.de/

      2.10.2023. Aktuell ist bei Berger Philosophia-Perennis ein Beitrag mit Videos zu zu Polizeigewalt bei den Demonstrationen gegen die Coronapolitik zu finden. CORONA - Jetzt wird abgerechnet! Wir vergessen nicht: Rohe Polizeigewalt in Berlin.
Der eigenartige Benimm der Polizei, meist ja in schwerer Montur und vollständig vermummt, mit Schutzhelm, bei den deutlich friedlich ablaufenden Demonstrationen ist durchaus rätselhaft, ist unverständlich, woher das aggressive Auftreten war und wie das zustande kommen konnte.

Nicht nur Corona bewegt das Gemüt und die Menschen. Alles was recht ist.

   24.9.2022"Die Sanktionen gegen Russland sind für uns ein Eigentor" – Dutzende Italiener protestieren in Genua. Ein Demonstrant erklärte, er plane für einen "harten Winter", weil die italienischen Behörden "eine völlig falsche Linie gewählt haben, nämlich die, sich am Krieg gegen Russland und an den Sanktionen gegen Russland zu beteiligen".

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Vor einiger Zeit ging eine Gruppe italienischer Patrioten zum EU-Hauptquartier in Rom, entfernte die EU-Flagge und ersetzte sie durch die italienische. Die schäbigen Drohungen von Ursula von der Leyen machen den Italienern keine Angst und können nicht unbemerkt bleiben. Italien gehört dem italienischen Volk. Aufstehen Italien.


    Nachtrag vom 23.1.2024. Der Videoklip ist offenbar nicht mehr vorhanden, auch u.a. bei Medford, der es auch gepostet hatte, ist es so ablesbar. Hier "Leadstories" Faktencheck und alternativer Hinweis, dass es eine Begebenheit war aus dem Jahr 2013.

"    Dieses Video ist vom 13. Dezember 2013..Die Behauptung erschien in einem Facebook-Post (hier archiviert), wo sie am 26. September 2022 veröffentlicht wurde. Die Bildunterschrift auf Italienisch lautet ....

Selbstauskunft und zur Zuverlässigkeit/Validität von Lst kann ich also nichts sagen: Lead Stories is an award-winning innovative fact checking and debunking website at the intersection of big data and journalism that launched in 2015. auf deutsch: Lead Stories ist eine preisgekrönte, innovative Faktencheck- und Entlarvungs-Website an der Schnittstelle von Big Data und Journalismus. .... aber unser Mantra war immer: "Nur weil es im Trend liegt, heißt das nicht, dass es wahr ist."

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   22.September. Demonstrationen und Protest finden immer wieder auf ein Neues statt und es sieht nicht danach aus, dass die Politik darauf reagiert. Die Leitmedien sind dazu ohnehin nur spärlich mit den Berichterstattungen. 

Das Impf-Experiment forderte unzählige Opfer. Alleine in Österreich wurden über 50.000 Impfschäden offiziell gemeldet – bei einer Melderate von mutmaßlich unter 10 Prozent dürfte es eine halbe Million Österreicher betreffen. Manche müssen mit den schrecklichen Folgen der experimentellen Gen-Behandlung leben, andere verstarben viel zu früh in zeitlichem Zusammenhang mit den “Impfungen”. Um auf dieses zigtausendfache Leid hinzuweisen und endlich Gerechtigkeit für die Betroffenen und deren Angehörigen einzufordern, findet am Samstag, den 24. September um 17:00 am Hauptplatz in Graz ein “Impfopfer-Trauerzug” statt. wochenblick Österreich

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Das ist schon mehr als seltsam und eines muss doch festgehalten werden: so viel vermeintlich politisch Rechts kann es nicht geben, wie gerade die Leitmedien vor Monaten zum Corona- und Impf-Protest begonnen haben zu behaupten. 

Wovon ist überhaupt die Rede bei den Schnellschüssen zu Rechts? Gemeint sind wohl nur die Nazis? Ist es nicht längst enorm anmaßend gewesen, dass sich Journalismus so stark eingereiht hat und zum hysterischen Mitläufer geworden ist, ganz zu schweigen von den dazu überzeugt sein wollenden Politikern, wenn es nicht zu mehr gereicht als zur Propagandahetze? 

Hier ein paar Daten aus Statista zu NPD: Im Jahr 2019 betrug die Mitgliederzahl der rechtsextremen Partei NPD 3.600. Noch 2015 glaubte Fokus melden zu müssen, dass ein sprunghafter Anstieg sei: Die Mitgliederzahl der rechtsextremen NPD wird durch die Fusion mit der Deutschen Volksunion (DVU) nach Einschätzung von Verfassungsschützern auf voraussichtlich 9000 ...

Die Überschrift machts schon! 

Ein weiteres Beispiel gerade aktuell auf Conservo und bediene mich des einleitenden Textes: Neben der für die Bürger tragischen realen Inflation sehen wir seit geraumer Zeit in der öffentlichen Debatte eine Inflation bei Nazivergleichen. Jeder der nicht links ist, ist ein Nazi! Jeder der die Energie- oder Migrationspolitik kritisiert, ist ein Nazi. Jeder, der die Regenbogenflagge neben Schwarz-Rot-Gold an öffentlichen Gebäuden kritisiert, ist sogar ein SS- oder Gestapo-Nazi. Daran haben sich viele von uns leider schon gewöhnt.- Karl Lauterbach wegen Verharmlosung des Holocaust angezeigt

Wofür so ein paar Hampelmänner, wenn ich sie mal so nennen darf, nicht alles gut sind im System? Ist das nicht erstaunlich genug! Politiker und Presse sind offenbar dumm und boshaft genug dafür. Die Mitgliederzahl der SPD wird um 400.000 angegeben, ebenso zur CDU, die CSU mit eher wenig um 140.000 Mitgleidern, FDP 120.000, die AfD um 33.600, die Piraten 3265 stimmberechtigte Mitglieder. Die Linke kommt auf 60.862 und die Kommunistische Partei DKP erreicht ca. 3000 (laut BPB). Und das halten so demokratisch gefestigte Menschen in Presse und Politik nicht aus und wissen kein anderes Gegenargument und Mittel als hysterisches Kreischen?

Gewiss soll Rechtsextrem nicht unterschätzt werden, jedoch wird längst dazu Inhaltlosigkeit veranstaltet und das Fernsehen hatte noch ein paar reuige Ehemalige dem Zuschauer präsentiert. Jahrelang hatte er als Rapper "Mr. Bond" Lieder aufgenommen, in denen er zum Mord an Juden und Homosexuellen aufrief, Gewaltphantasien zelebrierte und den Holocaust leugnete. Zuletzt hatte er das rassistische Manifest des Christchurch-Attentäters übersetzt und im Internet verbreitet. -Standard Österreich

Unfertig und nur als Beispiel die Definition aus Wikipedia. Der erste Fehler ist sogleich ablesbar, denn da wird das Merkmal Hierarchie in einem Satz mit Verschiedenheit verknüpft. Daher dann > daher <. Ich sehe darin keine Logik, dass das eine zwangsläufig mit dem andern zu tun haben soll.

Als politische Rechte wird ein Teil des politischen Spektrums bezeichnet. Sie geht von einer Verschiedenheit der Menschen aus und befürwortet oder akzeptiert daher eine gesellschaftliche Hierarchie. Ungleichheit wird deshalb von der politischen Rechten als unausweichlich, natürlich, normal und wünschenswert betrachtet (siehe auch: Egalitarismus )

Den ganzen W-Artikel habe ich hier nicht durchgesehen sondern mich auf die ersten Zeilen beschränkt aufgrund der Annahme, dass sie den meisten Lesern zuvörderst ins Auge springen und sich so einprägen. Ohne schlüssige Herleitung ist es nicht verständlich, was politisch Rechts mit Hierarchie zu tun hat, lediglich weil sie sagen, Menschen sind nicht gleich sondern verschieden. Ohnehin ist näher zu bestimmen und zu definieren, worin Gleichheit besteht und was Verschiedenheit ist oder eben was nicht. Es wird ja von Ethnie gesprochen, doch was besagen die Hautfarben der Menschen, die Körpergrößen, das Aussehen, Haarfarben, Augen usw.? Oder wozu zählen Charaktereigenschaften der Menschen und seine Persönlichkeitsstruktur?

Und Gendern? Nebst dem sozialen Geschlecht, was ja umschrieben wird als Erziehung, Sozialisation, Enkulturation dann die Biologie des Menschen. Wem heute schon das nicht mehr Wirklichkeit ist, dass es zwei Geschlechter gibt und das eindeutig biologisch nachgewiesen ist durch die zwei Geschlechtschromosomen x- und y-Chromosom, dem ist doch da nicht mehr zu helfen. Deutschland verblödet: 62 % halten drei oder mehr Geschlechter für möglich!

Frage: was ist dann selbiges wie die seltsame Forderung von PETA? Sex- und Fortpflanzungsverbot für fleischessende Männer gefordert – Linksgrüner Wahn! Alternativ hier Ist das bzw. sind die bei Peta verrückt, euthanasisch, nazihaft, teuflisch, dämonisch oder wie ist die eigene Einschätzung? Was ist mit fleischessenden Frauen und Müttern? Ist das nicht ohnehin nur tendenziös und zweifelsfrei nur boshaft und von Verrückten, von Geistesgestörten? Üblicherweise benutze ich diese Sprache nur wenig.




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