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Samstag, 27. November 2021

Klassische Musik zur Entspannung

 und eine dreiviertel Stunde Harfenmusik


Leopold Hofmann: Sinfonia in C Major, Badley C8, Northern Chamber 
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Leopold Hofmann (* 14. August 1738 in Wien; † 17. März 1793 ebenda) war ein österreichischer Komponist der Wiener Klassik.

Hofmann galt bei den meisten Zeitgenossen als bedeutender Komponist, und manche Zeitgenossen stellten ihn auf eine Stufe mit Haydn und Gluck. Dittersdorf, Charles Burney und Johann Adam Hiller beschrieben ihn als einen Musiker von hohem Können. 
  Joseph Haydn äußerte sich mehrmals negativ über Hofmann; so bezeichnete er ihn in einem Schreiben vom Juli 1781 an den Artaria-Verlag als einen Prahlhans.


Für jene die es entspannender mögen und auch ruhiger Musik mit christlichem Rahmen: 45 Minuten Harfe.


und habe noch etwa nachgeblättert mit wem wir es da zu tun haben. Christliche & adventistische Musik - Hymnen und Lieder : Majestät der Schöpfung https://www.youtube.com/watch?v=iUQMWYQVg2U "Ich fragte den Herrn" - Geraldine Barksdale

Manche sind doch unsicher, ob zu sektenhafte Einflüsse sind, wieder andere suchen Alternativen zur sturen und trockenen oder gelangweilten Kirche, die die Menschen oft alleine ließe. Ich gebe es der Musik wegen dazu. Weniger halte ich jedoch von zerstörerischen Glaubenskriegen oder allerhand beißender intellektueller Dispute, die die wenigsten verstehen können. Sich um sich selber kümmern hat Jesus ja auch geboten. Jeder darf doch auf sich auch Acht geben, zumindest doch, dass die Seele nicht Schaden nehme.

Jedoch auch hier die Heimreise nicht verpassen, denn der Egotrip führt meist auch da in die Irre, denn der Mensch lebt nicht irgendwo im luftleeren Raum und muss sich auch hier nicht zum Außenseiter machen, zum Einsiedler und vereinsamten Natur. Der Mensch braucht die Gemeinschaft und das Miteinander und auch das oder erst das macht Weiteres aus, was die Gesellschaft mit formt.

Ora et labora ist die Tradition der Benediktiner und hat auch generell so manchen geleitet. Der vollständige Satz aus dem Mittelalter lautet: »Ora et labora (et lege), Deus adest sine mora« – »Bete und arbeite (und lies), so ist Gott da ohne Verzug«.