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Samstag, 18. Januar 2020

Sanctuary for the Unborn


Zuflucht für ungeborenes Leben

Unser Herz kann wie ein kleiner Himmel sein,
aber es läßt sich in uns auch eine Hölle einrichten.
 Phil Bosmans

Ab und zu gibt es noch gute Überraschungen, so wie diese.

Making Texas a Sanctuary for the Unborn


  • NEWS vom Januar 2020: 3 Städte in Texas stimmen dafür
  • Six Lone Star state municipalities now have an ordinance in place than protects children in the womb 
  • Mark Lee Dickson, Direktor der Organisation für das Recht auf Leben in Osttexas, ist fest entschlossen, die Verordnung in jeder texanischen Stadt zu verabschieden 
  • Jedoch ist einiges noch offen, denn  "Der Anwalt von East Texas, Blake Bailey, sagt, wenn eine Stadt die Anti-Abtreibungsverordnung erlässt, öffnet sie sich einer gerichtlichen Herausforderung und er fragt, wie diese durchgesetzt werden soll. Laut Bailey verstößt Gilmer gegen ein Verfassungsgesetz, wenn sie  diese Verordnung verabschieden. "Es wäre falsch, jemanden für schuldig zu erklären und ihn für etwas zu bestrafen, das der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten als legal eingestuft hat"...." (KLTV 9-2019)
Sechs texanische Gemeinden haben eine Verordnung erlassen, die Kinder im Mutterleib schützt.

·         ungeborene Kinder sind lebendige Menschen. Sie haben ein Recht auf Leben.


25. September 2019 (LifeSiteNews) -- Tenaha, Texas, wurde die fünfte STADT in den USA, die ein "Heiligtum für das Ungeborene" wurde, nachdem sie, wie berichtet, diese Woche einstimmig eine Verordnung verabschiedet hatte.

Vier weitere Städte, Waskom, Omaha, Neapel und Joaquin, ebenso in Texas haben eine Verordnung erlassen, die Abtreibung verbietet.

Die Stadt Gilmer, Texas, verabschiedete am Dienstag eine ähnliche Verordnung, wie aus einem Bericht des Longview News-Journal hervorgeht, der die Zahl auf sechs ansteigen ließ.

·         "Ungeborene sind Menschen wie Sie und ich", sagte Dickson nach der Tenaha-Wahl gegenüber KLTV, "und alles, was wir hier sagen ist, dass wir in unseren Städten nicht wollen, dass ungeborene Kinder getötet werden.

"Seit wir die Initiative anführten, haben sich viele andere Städte an uns gewandt, die in die Fußstapfen von Waskom treten wollen, …

Außerhalb von Texas verabschiedete der Stadtrat von Roswell, New Mexico, im März eine Resolution,.

Das Yadkin County Board of Commissioners in North Carolina verabschiedete im August eine Resolution, ….. und das Leben als Beginn der Empfängnis anerkannt wurde.

Der Stadtrat von Riverton, Utah, verabschiedete im Mai eine Resolution.

Auch in Utah verabschiedete die Utah County Commission im Juni einstimmig eine Resolution zum Schutz ungeborener Kinder nebst den Stadträten in Highland, Utah und in Springdale, Arkansas mit einer ähnlichen Pro-Life-Resolution.

Literatur, Quelle, Aus der Zeitung:


3 Texas towns vote to become sanctuary cities for the unborn

That brings the total to eight in the Lone Star state, and another city may join them next week.
Thu Jan 16, 2020


Weiterführende Literatur und Ergänzendes:

YOUR CITY COULD BE THE NEXT SANCTUARY City for the Unborn


Texas zu einem Heiligen Ort und Schutz für Ungeborene machen, 22. September 2019 von Preston Kelly

USA Today News, Jun 2019 'Sanctuary city for the unborn': All-male city council in Texas town bans most abortions.

Eine kleine Stadt in Texas hat sich selbst zur ersten "Zufluchtsstadt für Ungeborene" des Staates erklärt, nachdem ihr Stadtrat, der ausschließlich aus Männern besteht, einen Beschluss zum Verbot der meisten Abtreibungsverfahren gefasst hat.


Pro-Life-Befürworter in Gilmer und Abilene ermutigen ihre Stadträte, Verordnungen zur Errichtung einer "heiligen Stadt für Ungeborene" zu erlassen.

Abtreibung innerhalb der Stadtgrenzen sollen für illegal erklärt werden.

Obwohl es derzeit keine Abtreibungsanbieter in Waskom, Mineral Wells, Gilmer oder Abilene gibt, wollen Pro-Life-Befürworter verhindern, dass sich vor allem in Abilene solche etabliert.

Byrn sagte dem Stadtrat, er sei besorgt über einen Zuschuss in Höhe von 9 Millionen US-Dollar, den Planned Parenthood erhielt, um zwei Abtreibungskliniken in West Texas zu eröffnen. Er sagte, dass Abilene eine der potenziellen Städte ist, die die Organisation erwägt.


Sanctuary city for the unborn': All-male city council in Texas town bans most abortions
By Ryan W. Miller  USA TODAY, Published Jun 13, 2019

Berichten zufolge war am Dienstagabend zahlreiche Zuhörer anwesend, als die fünf Stadträte für eine Maßnahme stimmten, die Abtreibungsanbieter für "kriminelle Organisationen" erklärt. Seine Verabschiedung erfolgt im Zuge eines größeren Vorstoßes im ganzen Land, vor allem in staatlichen Häusern, Gesetze zu verabschieden, die den Zugang von Frauen zur Abtreibung einschränken, in der Hoffnung, dass eines der Gesetze angefochten wird und den Weg zum Obersten Gerichtshof der USA findet. Die Befürworter hoffen dann, dass die Richter die Entscheidung von 1973, Roe gegen Wade, überdenken, die das Recht der Frauen auf Abtreibung schützt.
(Übersetzung aus dem Englischen)

Ø  ungeborene Kinder sind lebendige Menschen, die ein Recht auf Leben haben.

Vor der Abstimmung teilte Bürgermeister Jesse Moore dem Stadtrat und den Einwohnern mit, dass die Stadt wahrscheinlich mit einem Rechtsstreit wegen der Verordnung konfrontiert sein werde, es sich jedoch nicht leisten könne, die Herausforderung zu verlieren. Moore sagte, er hoffe, dass der Oberste Gerichtshof eine rechtliche Anfechtung der Erklärung nutzen werde, um Roe v. Wade erneut zu untersuchen.

Es ist jedoch nicht klar, ob das oberste Gericht des Landes einen Fall annehmen wird, der die Roe-Entscheidung möglicherweise rückgängig machen könnte. Abtreibungsrechtsgruppen haben bereits gegen neuere Gesetze in Staaten wie Alabama und Ohio Einspruch erhoben.


Hillary Clinton: Die „Geplante Elternschaft“ und der Handel mit abgetriebenen Kindern
26/10/2016

Von der öffentlichen Aufmerksamkeit im deutschen Sprachraum so gut wie unbemerkt brachten im vergangenen Jahr couragierte Aufklärer in den Vereinigten Staaten eine unfaßbare Teufelei ans Licht der Öffentlichkeit.

Deren Schockwellen erreichten sogar die bevorstehende Präsidentschaftswahl: Die Nachricht von der Ausschlachtung lebendig abgetriebener Babys („partial birth abortion*„) und vom kommerziell organisierten Verkauf der Körperteile.

Mit Bezug und Quellen zu Lifesitenews und sogar Ableger nach Österreich werden erwähnt!

„Man hat also aus den Verbrechen des KZ-Arztes Josef Mengele nicht überall die richtigen Lehren gezogen. Nicht nur die Nationalsozialisten haben das menschliche Leben verachtet und das Lebensrecht verletzt. Heute gehen diese Abscheulichkeiten unter anderen Vorzeichen stärker weiter als je zuvor.

Die Frage ist also: Was machen die österreichischen Abtreibungsärzte mit den Leichen der Kinder?“

Ø  Der Beitrag stammt von  MMag. Wolfram Schrems, Linz und Wien, katholischer Theologe, Philosoph, Katechist, langjähriges Engagement im Lebensschutz



     Den Hinweis des Autors zu den Videos bitte dringend mit beachten, denn man muss sich nicht alles bis ins Detail ausmalen und ebenso nicht mehr sich selber zumuten, als einem noch tragbar ist: 

     Stopp, bevor Du in einen Blick in die Hölle riskierst, muss ich hier eine Warnung aussprechen: Für die riesigen Nebenwirkungen beim anschauen der Schockbilder übernehme ich keine Verantwortung.(...)

      In der bekanntesten Dokumentation des Wahnsinns zeigt ein Video das Anbahnungsgespräch mit der Chefärztin der medizinischen Dienste bei Planned Parenthood, einer Frau namens Deborah Nucatola. Bei einem ganz lockeren Gespräch erzählt sie wie sie die Kinder bis zur 24. Schwangerschaftswoche abtreibt und die Organe entnimmt. Sie gibt bei diesem Gespräch auch offen zu, dass sie dazu die illegale und in den USA heftig diskutierte Teilgeburtsabtreibung einsetzt. 


zum Themenkomplex Devianz: deviante Menschen und Menschheit, Ethik,Moral

Von Kannibalisch-von Schneckenschleim bis Plazenta
– so verrückt sind die Promis.
Traumfabrik Hollywood, Plazentophagie,  Plazenta-Kannibalismus

Sonntag, 4. Februar 2018

Komische Blicke und #metoo

Metoo
viele Lügen und sonst nichts. Natürlich, es wird schon was dran sein? All das ist keinerlei Beweis sondern nur vage Aussagen, die irgendwo in einer Zeitung stehen. Und das Unheil ist damit schon geschehen bar von Tatsachen. Die Öffentlichkeit vergißt das bald und wird ohnehin müde zu lesen, all das mitverfolgen zu müssen. Die Bomben sind schon geworfen. Wie gesagt, nicht die Fakten sind zu schmälern sondern die Propagandamaschine.

Behauptungen, Vorverurteilungen und mit einigen persönliche Zeilen aus der Seniorenarbeit, Pflege und Bildung.

Schwatzhausenener Klatschbasen
Nicht-Nebenbei-Bemerkungen: 
Komisch angeschaut? Oder den Blick haben.

Wer hat den Blick? Angeblich haben ja Psychopathen "den Blick" …. Sagte jemand und vernahm diesen Satz einige Male. Und denen darf man nicht in die Augen schauen. 

Klingt das nicht wie aus dem Buch mit dem Heckenpenner-Iltis, welches ja ebenso ein Frauenbuch ist. Warum hat sie nicht von einer Pennerin geschrieben? Googeln oder Bing-en zeigt es auf Anhieb wer,was, wann und wo. 

Wozu Männer alles gut sind für Frauen? Frauen wollen ihre Psychohygiene betreiben und begehen Männerbashing und unsere TV-Frauen machen eifrig mit. Darf man einen Landstreicher beleidigen? Ist es zutreffend, dass jemand Landstreicher ist? Was ist mit den Roma oder den Sinti? Alles nur Zigeuner-darf nicht mehr gesagt werden. Natürlich, es wurde ja als abfälliges Schimpfwort benutzt! Erkenntnis haben ist denen nur ein Lust-und-Laune-Prinzip und die Sprunghaftigkeit. "... ja, ich wollte damit doch nur was beschreiben, so war das nicht gemeint ..." denkt vielleicht die Frau mit dem Heckenpenner-Iltis; selbst die war medial ja gehörig offeriert.

Befürworter des #MeToo argumentieren, das liege halt am Schock, der Machtlosigkeit und der Peinlichkeit, dass Frauen nun erst jetzt, nach Jahren oder Jahrzehnten erst etwas zu sagen trauen.

Alle haben es gewußt, meinte ja sogar Verhoeven, aber keiner hat etwas gesagt? In der großen Geldwelt und viele Menschen haben davon gewußt und alle hätten Angst gehabt vor den Mächtigen? Was ist daran denn glaubwürdig.

Die deutsche Filmbranche habe von den Vorwürfen gewusst, aber nicht reagiert, stattdessen geschwiegen. Mit dieser Branche rechnet Simon Verhoeven jetzt ab. Er gilt mittlerweile als Deutschlands Harvey Weinstein. Die Vorwürfe gegen Dieter Wedel sind massiv.

"Jeder wusste von den ätzenden Geschichten"

"Ich kann nur jedem empfehlen, den Artikel über den Regisseur Dieter Wedel in der aktuellen 'Zeit' zu lesen", beginnt der 45-Jährige seinen Post auf Facebook. "Fakt ist: Jeder, der in der Filmbranche eine Zeit lang gearbeitet hat, wusste von den ätzenden Geschichten über Wedel. Dass er am Set Schauspieler tyrannisiere, dass er ein eitler, egomanischer Schreihals sei, ein Arschloch."

SR verspricht jetzt Aufarbeitung: Sender kennt Vorwürfe gegen Wedel seit 40 Jahren Sender kennt Vorwuerfe seit 40 Jahren.html

Körperliche und sexuelle Gewalt: Weitere Frauen erheben massive Vorwürfe gegen Dieter Wedel hier klicken

Ingrid Steeger dazu– „Er kriegt die Frauen auch so, er braucht sie nicht vergewaltigen“. Dieter Wedels Ex-Partnerin Ingrid Steeger verteidigt den Regisseur gegen Vorwürfe wegen angeblicher sexueller Übergriffe. Wedel sei unschuldig, so die Schauspielerin und spricht im WELT-Interview von Rufmord. Quelle: WELT,  Schaeme-mich

Frau Steeger sagt wenigstens was sie denkt und für mich ist das mehr glaubwürdig als vieles andere.

Kommentare zu den Artikeln sind immerhin vorsichtig gehalten mit den Bewertungen und befürworten diese Masche nur wenig. Ein übereiltes aber Hallo, na endlich und Hurra fehlt weitestgehend und ist etwas sehr Positives.

Die als Gerichsreporerin bekannte Gisela Friedrichsen spricht von Medialer Hinrichtung per #MeToo – Schluss damit!  Mediale-Hinrichtung

Dieter Wedel, einer der erfolgreichsten Film- und TV-Regisseure Deutschlands: Es wäre ja auch fast einem Wunder gleichgekommen, hätte die #MeToo-Kampagne nicht auch einen der hiesigen Filmschaffenden ereilt. Die Kämpfer an der Sexismus-Front dürfen also aufatmen: Das „Zeit-Magazin“ hat mit ihm endlich den ersten deutschen Kultur-Prominenten an den Medienpranger gestellt …. Schreibt sie.

Debatte Reaktionen auf #MeToo. Intellektuell wenig befriedigend
Was ist #MeToo? Als Summe zahlloser vulgärtherapeutischer Reflexe ist es nicht einmal eine Bewegung. Nur ein Geräusch, das verhallen wird. Berichtet die Klicken

Okay, hier schnell mein Bekenntnis, schreibt ein TAZ-Autor. Ohne anekdotisch abgefederte Selbstbezichtigung kommt ja derzeit keiner an den Türstehern der Debatte vorbei. Es war also auf einem Musikfestival, nachts im Zelt. Ich griff über den Körper meiner schlafenden Begleiterin hinweg nach einer Wasserflasche. Ich trank. Stellte die Flasche zurück. Schlief weiter. Anderntags war meine Begleiterin wie ausgewechselt, ging mir aus dem Weg. Um erst Wochen später beiläufig anzudeuten, sie habe „durchaus mitbekommen“, was ich in jener Nacht versucht hätte. Vermutlich war sie zu traumatisiert, gelähmt vor Angst, um mir sofort eine Ohrfeige zu verpassen.

So. Das war’s. Näher bin ich in meinem Leben dem Tatbestand der sexuellen Belästigung nicht gekommen.

Es ist von mir auch keine einzige Bemerkung über die Qualität von Titten oder Ärschen überliefert. Ich bewege mich nicht in kumpelhaften Kreisen, in denen weibliche Attribute adressiert werden, sei’s abfällig oder anerkennend. Und gerate ich unversehens hinein, ziehe ich mich aus ihnen zurück. Ich kenne die „Männer“, wie meine Geschlechtsgenossen neuerdings wieder so präzise benannt werden. Ich kenne aber auch „die Frauen“. Die ordinärsten, vernichtendsten und sexistischsten Sprüche über Frauen habe ich bisher von Frauen gehört. Die dürfen das. #MeToo? My ass.

Nun heißt es überall und zu Recht, die Männer sollten zu diesem Thema ausnahmsweise mal „einfach die Fresse halten“. Halten sie aber die Fresse, ist’s auch falsch, denn dann sollen sie nämlich „endlich mal das Maul aufmachen“. zur TAZ


Grundsätzlich toleriere ich keinerlei Übergriffe, wobei zu beschreiben ist, was jeweils wer darunter verstehen will! Genügt bereits ein Blickkontakt, eine falsche Handbewegung und eine Frau wird hysterisch? Ist das nun reaktiv oder aktiv, da auf den Anlass gewartet, weil die Männer so sind und sie muss einen mal erwischen... 

Wenn Frauen auf der Jagd sind, vielleicht kommt doch Liebe heraus ...?

Im Berufsleben habe ich das leider sogar mal erlebt, dass sich Kolleginnen, und war in der Pflege, sogar in ein Zimmer eingeschlossen und laut gekreischt haben. Ihnen behagten wohl einige Unterhaltungen nicht, die u.a. eine ältere Frau mit mir hatte, die mir ihren Unmut erzählt hat. Es findet ja eine Beziehung statt in der Nichtdazugehörende Kollegen oder Kolleginnen nichts verloren haben, denen sich Senioren nicht anvertrauen wollen. Männer haben doch nichts bei uns Frauen verloren. Der Doktor kommt doch auch nur einmal im Jahr vorbei ....

Beschwichtigung oder Gerede? ... die will dich doch nur ausprobieren, das hat die mit uns doch auch … wirklich?

Seniorinnen beschwerten sich, was hier denn los sei! Generell gab es ohnehin zahlreiche Klagen, dass mitgebrachte Wäsche und Kleidung fehlt. sie seien bestohlen worden aber es würde vom Personal bestritten, dass man etwas mitgebracht habe. Hier also ein paar persönliche Zeilen betreffend Jahre um 1995. Lange schon her.

Wenn Frauen Männer bezichtigen.

Die Behauptungen, die gerne gemacht werden, dass Frauen z.Bsp. kommunikationsfähiger sind, ist eine Feststellung, die ich kaum bestätigen kann. Blindwütiges Getue, Behauptungen und Mutmaßungen, gegnerisches Verhalten sind keine Seltenheit. Kommunikationsweigerungen sowieso oder ausweichen: will doch eigentlich über was anderes reden ... he, da ist ja ein Loch in der Hose ... hast nicht gesehen ... ? Kommunikation, die Unterhaltung besteht mehr oder weniger aus Halbsätzen.

„Ach, du hast es doch auch nur mit der Dolly Buster“:

Sie dürfen gerne lachen, aber wer ist denn Dolly Buster? Das sind blindwütige Rundumschläge von Frauen, die nur mehr betriebsblind sind, ihren Tunnelblick haben gegenüber dem Mann. Ursachen sind vielleicht Frust, Enttäuschungen aus Ehe oder Partnerschaft oder ein paar Erlebnisse lediglich. Das TV darf dabei nicht übersehen werden und der mediale Einfluss. Uteral frustrierte Weibsbilder wußte sogar mal eine Krankschwester. Und dass Frauen und Aggression längst keine harmlose Sache seien.

Das ist längst schon sexuelle Belästigung die Frauen betreiben.

All das sind Übergriffe, haben Relevanz zum Anzeigen! Vor Wochen ob einige derben Sätze an einer Ladenkasse sagte die Verkäuferin, da dicke Luft herrschte, wenn die jetzt nicht bald rausgehen, ... ob die bei sich zu Hause so daherreden.

Jene haspelten und kreischten vom abknallen oder niederknüppeln ..., andere sagen, wem man alles mal Hunde nachjagen sollte.... und wie gesagt, Frauen bilden keinerlei Ausnahme. Frauen können ein gehörig erschreckendes Mundwerk haben, leider.

Frauen glauben also, dass alle Männer das Gleiche tun, wünschen und wollen? Männer sind alle gleich, sind alle Schweine ...?? Diese Hasstiraden gab es bereits um 1970 und 75. Sehr erfreut war ich fast 8 Jahre später mal und angenehm überrascht, als Angestellte eines Jugendverbandes sich dagegen gestemmt haben, sich dagegen ausgesprochen haben. Etwas, das man selten leider erlebt. Sie haben sich nicht passiv verhalten, waren nicht wie Zaungäste oder Gaffer bei der Sache und so etwas ist mehr als nur wertvoll, war für mich ungemein wertvoll.

Sie waren nicht relativierend sondern kritisch und dies ablehnend alleine schon weil doch die katholische Jugend und wofür sich denn welche damit hergeben wollen. Sie reihten sich also schon gar nicht ein in diese Szene mit Debattenkultur, die ja vor der Jugendarbeit oft nicht halte macht wie heute ebenso zu viel Mainstream stattfindet: frauenmanzipativ, Geschlechterthemen bis -trennendes statt ein Miteinander.

Heftchen lesen? Ins Bordell gehen wollen oder Liebesvorlagen brauchen, und dass sie es nur nicht eingestehen wollen ist die Gegenbehauptung? Das ist wahnhaft und ist manisches Verhalten jener Frauen. Männer immerhin, treffender gesagt: leider sind ja manchmal so dumm und nehmen all dies in Anspruch, was man Strich dann nennt. Wie blöd sind die nur. Naiv, triebhaft oder was! Bilden sich dann noch ein, sie könnten jemand etwas beweisen? Vielleicht sagte jemand, Liebe könne man üben? Gerade hierbei erstaunte mich längst, wozu sich manche den Kopf zerbrechen und alles wollen sie noch glauben. Sexuelle fixierte Menschheit.

Für Gerüchteküchen ist also allemal gesorgt, leider ist das schädlich, gerade dann, wenn der oder die Senioren als dement gelten oder sie seien doch eh mitunter psychisch krank und somit Grenzen vorhanden sind wie allgemein in der Psychiatrie: dem Klienten wird keinerlei Glaube geschenkt und die vorgebrachten Maßnahmen alle dienen ja der Genesung der Senioren, der Pflegebedürftigen, des alten Menschen. An den Annahmen wird ja meist nicht gerüttelt. Ist also auch eine Pflegelogik und Strategie. Oder Dinge wegnehmen, etwas entfernen, um der Verwirrung alter Menschen vorzubeugen. Sind Angestellte denn nie verwirrt?
Spasseshalber wird es manchmal erwähnt: oh ich bin auch verwirrt, bin heute sooooo verwirrt ….. wer hat die Medizin nur vertauscht. Statt Tropfen auch mal Wasser geben, das wirkt auch. Wenn die das Gläschen sehen ist das schon Medizin genug. Kurpfuschen ist das jedoch zu nennen in der Pflege und natürlich glaube ich auch längst nicht jedes Gesagte.

Das sind Panikattacken, sind Ausfallerscheinungen und enorme Kontrollverluste in qualifiziert sein wollenden Berufen und Tätigkeitsfeldern, die damit klar kommen müßten! Natürlich ist das auch Kollegenbashing und um passable Rechtsanwälte muss man froh sein. Was stattfindet ist meist ja schon eine Vorverurteilung statt ein klärendes Gespräch, das im blöden Fall als Aussage gegen Aussage ausfällt. Hier allemal findet wenigstens ein Dialog statt als lediglich dumme Behauptungen, weil vielleicht jemand einen schlechten Tag hat, mit dem linken Fuß aufgestanden ist oder ein Kollege ein Dorn im Auge nur ist.

Wenn natürlich Kolleginnen halbnackend herumlaufen (Nichtdeutsche), denn auch das gibt es, muss man doch Zweifel bekommen, wer da gestört ist. Senioren sind es nämlich oft überhaupt nicht.

Hier ein Artikel aus der, bei wem alles weiß ich halt nicht, vielgerühmten TAZ.
Übrigens, wenn Sie Freunde haben die behaupten Freunde zu sein und ihnen immer wieder Stoff besorgen, sind vermutlich keine echten Freunde. Vielleicht verheddern sie sich mit Beschäftigen und glauben, es wäre hilfreich. Fragen Sie dann, wozu das dienlich sein soll:

Und greife einen weiteren TAZ-Artikel heraus wobei das natürlich keine Befürwortung unnötiger Gewaltaufrufe ist oder ja zur Gewalterzieherisch noch deren Richtung, den die Taz vertritt-ein von mir kaum gelesenes Blättchen. Manchen Frauen diente es mal als kommunikative Killerphrase: ich habe die Taz gelesen. Manchmal erinnerte mich diese weibliche Kommunikationsstrategie daran wie Stasimethoden beschreiben werden: einnisten, nestbeschmutzend werden durch negative Themen oder deren negatives Besetzen, falsche Freundschaften, Vertraulichkeiten.

Menschen sollten zu differenzieren wissen, dass nicht alle Menschen gleich sind und ist auch Inhalt bereits der Erziehung, im Elternhaus und später.

Debatte Sexuelle Belästigung: Die Kommunikationsverweigerer übertitel die TAZ einen Beitrag.

In der #MeToo-Debatte wird gerne geklagt: Sollen Männer jetzt auch noch Gedanken lesen? Ja, das sollten sie – untereinander tun sie es längst. Mit Klick zu  Debatte 
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Postkarte: http://www.zeno.org/nid/2000071013X 
Lizenz: Gemeinfrei



Mittwoch, 25. Oktober 2017

Wenn wir das gewusst hätten

hätten wir abgetrieben


Papst Benedikt VI. sagt: «Der Mensch fängt im Mutterschoß an und 
bleibt Mensch bis zu seinem letzen Atemzug. Daher muss er immer 
als Mensch respektiert werden.»




(Ergänzungen 2.2018)

Update1:  2.7.2019

Tertullian (150-230) schreibt: „Es ist uns ebenso wenig erlaubt einen Menschen, der sich vor der Geburt befindet, zu töten als einen schon geborenen“[1] und „Wir hingegen dürfen, nachdem uns ein für allemal das Töten eines Menschen verboten ist, selbst den Embryo im Mutterleib [...] nicht zerstören. Ein vorweggenommener Mord ist es, wenn man eine Geburt verhindert; es fällt nicht ins Gewicht, ob man einem Menschen nach der Geburt das Leben raubt oder es bereits im werdenden Zustand vernichtet. Ein Mensch ist auch schon, was erst ein Mensch werden soll - auch jede Frucht ist schon in ihrem Samen enthalten.“[2]
Quelle: Mamma.ch, Schweiz
Jasminas Eltern kriegen kein Geld,
München - Weil die Ärzte die Behinderung ihres Kindes während der Schwangerschaft nicht diagnostiziert hatten, klagten Jasminas Eltern auf Schmerzensgeld. Das Gericht wies die Forderung allerdings ab.
Jasminas Mama ist aufgebracht, ihre Stimme bebt. „Ich habe mich auf die Ärzte verlassen. Zu 100 Prozent!", ruft Xenia E. (33) im Gerichtssaal. „Ich wollte wissen, ob mein Kind behindert wird." Die Ärzte hätten das verneint. „Es hieß, es sei alles okay",….
In erster Instanz waren sie gescheitert. Nun hat das OLG auch die Berufung abgewiesen – und eine Revision ausgeschlossen. Für Jasminas Eltern ist der juristische Kampf nun endgültig vorbei: Für sie wird es weder Geld noch Genugtuung geben.
Die Eltern Xenia (33) und Abderrazzak (52) E. …. sie hätten die Schwangerschaft unterbrechen lassen, wenn sie von der Behinderung gewusst hätten.
hier zur TZ  vom  05.02.16 


Update2: 2.7.2019

Bereits im frühesten Christentum werden Abtreibungen als schwere Sünde abgelehnt und sogar als Mord betrachtet. Durch alle Jahrhunderte 
hindurch hielten die christlichen Bekenntnisse an diesem Grundsatz fest. 
Erst im 20. Jahrhundert kam in gewissen Kreisen eine teilweise 
Relativierung auf. ... II. Vatikanischen Konzil (1965) als 
«verabscheuenswürdiges Verbrechen». 

Papst Benedikt VI. sagt: «Der Mensch fängt im Mutterschoß an und 
bleibt Mensch bis zu seinem letzen Atemzug. Daher muss er immer 
als Mensch respektiert werden.»
Quelle: mamma.ch


Gerichtsprozess in München: Kommentar zu Abtreibung wegen Down-Syndrom: Uns steht kein Urteil zu, Aktualisiert: 22.03.16
„Ich habe mich auf die Ärzte verlassen. Zu 100 Prozent!", hallen Xenia E.s Worte am Donnerstag im Münchner Oberlandesgericht nach. Sie und ihr Mann klagten gegen den ehemaligen Frauenarzt der heute 33-Jährigen - weil das gemeinsame Kind Jasmina mit Down-Syndrom und einem Herzfehler zur Welt kam. Das kleine Mädchen scheint von dem Gerichtsstreit nicht viel mitzubekommen. Es tollt auf dem Gang herum und wirkt vergnügt.
Jasmina kann man nur wünschen, dass sie niemals erfahren wird, dass sie in diesen Momenten als "Schadensfall" angesehen wird. Dass sie niemals erfahren wird, wie abfällig Fremde über ihre Eltern schreiben: "Schadensersatz - ich würd mich in Grund und Boden schämen!" Und wie ihre Familie vor Gericht argumentiert: Sie hätte Jasmina abtreiben lassen, hätte sie eher von der Trisomie 21 erfahren."
Hier werden erneut Abtreibungszahlen von 80-90% genannt.
„Im Jahr 2014 lagen die Abbruchs-Zahlen erstmals unter 100.000, bestätigt der Berufsverband der Frauenärzte. Durch eine Geburtenrate von jährlich rund 700.000 kommt Deutschland auf eine Quote von 1:7 - somit ist die Bundesrepublik weltweit das Land mit der geringsten Anzahl an Abbrüchen. Eine relativ hohe Rate weist hingegen Großbritannien auf…..
In Irland herrscht eins der restriktivsten Abtreibungsgesetze der Welt: Auf den illegalen Schwangerschaftsabbruch drohen bis zu 14 Jahre Haft. …
Und genau darum sollte es gehen: Dass Eltern ihrem Kind all die Liebe schenken, die es braucht. Das ist die Basis, die nicht verhandelbar ist.
Bettina Pohl von der TZ.

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Update vom 30.10.:

Schweiz ergreift Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische AbtreibungenVeröffentlicht: 16. Oktober 2017.

Erhebungen der vergangenen Jahre zeigten, dass trotz Verboten die Praxis des „Genderzids“ in Industrienationen weiter verbreitet sei als bisher angenommen.

In Deutschland verbietet das Gendiagnostik-Gesetz, das Ärzte Eltern das Geschlecht eines ungeborenen Kindes vor Ablauf der 12. Schwangerschaftswoche mitteilen.



Quelle: Newsletter der ALfA  aus:Charismatismus

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🔼 das Geschenk eines Lebens

🔼 Verhütungsmittel gratis ?

🔼 Schwanger und dann?

🔼 Abtreibung ist Mord  



aktuelles vom Januar und Februar 2018 sowie Ausgewähltes:
a) Werbeverbot für Abtreibung: lebensfeindliche Linksfront. Eiskalte FDP lädt zwei Abtreibungsärzte nach Berlin ein hier:  eiskalte FDP ....

b) Frankreich: Bischöfe weisen Pro-Abtreibungs  Jugendorganisation zurecht.

§ 219a StGB  muss bleibenCDL fordert: Wir brauchen nicht mehr Werbung für Abtreibung, sondern mehr politischen Einsatz für das Lebensrecht - "Wer wie Stapf verkündet, mehr als 100.000 Abtreibungen durchgeführt zu haben, ist ein brutaler Tötungsspezialist"


c) Die abwegigen Thesen von Rabbi Szlajen, Mitglied der Päpstlichen Akademie für das Leben
Die Bibel sagt Ja zur Abtreibung? <> hier
(Rom) Im August 2016 setzte Papst Franziskus einen neuen Vertrauensmann an die Spitze der Päpstlichen Akademie für das Leben. Das ließ Experten bereits wenig Gutes ahnen für die von Johannes Paul II. gegründete, vatikanische Einrichtung. Es kam aber noch viel schlimmer.




Tertullian (150-230) schreibt: „Es ist uns ebenso wenig erlaubt 
einen Menschen, der sich vor der Geburt befindet, zu töten als 
 schon geborenen“[1] und „Wir hingegen dürfen, nachdem uns 
ein für allemal das Töten eines Menschen verboten ist, selbst 
den Embryo im Mutterleib [...] nicht zerstören. Ein vorwegge-
nommener Mord ist es, .... auch jede Frucht ist schon in ihrem 
Samen enthalten.“[2]

d) Papst Franziskus zeichnet Abtreibungs- und Homolobbyistin aus 

(Rom) Zweifelhafte Auszeichnungen gab es bereits in der Vergangenheit. Dazu zählt die Verleihung des Päpstlichen Gregoriusordens an die Abtreibungs- und Homo-Lobbyistin Renate Brauner (SPÖ), ihres Zeichens seit 1994 Mitglied des Wiener Stadtsenats. Nun wurde Lilianne Ploumen, eine der einflußreichsten Lobbyistinnen für Abtreibung und Homosexualität in der EU, mit dem Päpstlichen Orden des heiligen Gregor des Großen ausgezeichnet. Der Vatikan bestätigte die Verleihung zwar noch nicht, dafür aber die Ausgezeichnete selbst.

Lesbisches Feministenmilieu und Linksgrüne.  Lilianne Ploumen, ....<>  hier mit Klick 

Update mit Screenshot 2.7.2019



e) Irische Ministerin für Abtreibung: Fötus ist kein menschliches Leben.
Das Ungeborene habe ‚Potential zum menschlichen Leben’, behauptet Katherine Zappone. Deshalb sei auch Abtreibung zulässig.
Dublin (kath.net/LSN/jg)
Katherine Zappone, die Ministerin für Angelegenheiten der Kinder und der Jugend der Republik Irland, hat ihren Einsatz für die Abtreibung verteidigt und hat behauptet, ein Fötus sei kein menschliches Leben. (....) hier zum Beitrag 



Das Geschenk eines Lebens


Zwei Mütter, ein Sohn: Susanne B. erfuhr im sechsten Monat ihrer Schwangerschaft, dass ihr Kind mit Down-Syndrom geboren werden würde. Sie entschied sich für eine Spätabtreibung - doch der Junge überlebte. Simone G. und ihre Familie nahmen Tim auf.
Susanne B. tat, was neunzig Prozent aller Mütter tun, wenn sie erfahren, dass ihr Kind Down-Syndrom hat. Sie entschied sich für eine Abtreibung. Auch in Grenzfällen wie bei Tim, wenn das Kind schon leben kann, brechen 62 Prozent aller Mütter die Schwangerschaft ab. Das belegen Zahlen aus der Frauengesundheitsforschung.(….)
Geboren worden, um zu sterben
Die Spätabtreibung darf allerdings nie mit der Behinderung begründet werden, nur mit einer körperlichen und seelischen Notfallsituation der Mutter. 237 Spätabtreibungen wurden dem Statistischen Bundesamt im vergangenen Jahr gemeldet. Hubert Hüppe, Behindertenbeauftragter der Bundesregierung (CDU) schätzt, dass es in Wahrheit viel mehr sind. Denn Embryos, die schon im Mutterleib mit einer Kalium-Chlorid-Spritze getötet und unmittelbar danach geboren werden, tauchen in dem Zahlenwerk nicht auf. …..
Susannes Baby sollte auf seinem Weg durch den Geburtskanal sterben, an den Anstrengungen und toxischen Medikamenten, die die Wehen einleiteten.  Spaetabtreibung:das Geschenk eines Lebens von Silvia Dahlkamp

Neun von zehn Paaren lassen bei Trisomie abtreiben
Frauen entscheiden sich immer später für ein Kind – und das soll dann möglichst perfekt sein. „Die Anspruchshaltung der Eltern ist größer geworden", sagt Ralf Schild, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin (DGPGM). „Idealerweise soll ein Kind makellos sein, auch wenn gerade das höhere Alter der Mutter dem entgegenspricht." Babys mit schweren Erbgutstörungen oder Organfehlbildungen haben zwar bessere Lebenschancen als je zuvor. Doch nur noch selten werden sie ihnen gewährt. „Neun von zehn Frauen lassen bei einer Trisomie einen Abbruch machen."
„Kinder stehen jetzt schon während der Schwangerschaft ständig auf dem Prüfstand", sagt Angelica Ensel vom Deutschen Hebammenverband. „Die Pränataldiagnostik ist zu einem Kanal geworden für alle Ängste, die zur Schwangerschaft als einer Zeit des Umbruchs immer schon gehört haben. Oft haben die Frauen das Gefühl, die Untersuchungen sind Prävention und gehören einfach dazu. Dabei wissen sie meist nicht, wie viel Unsicherheit und Stress durch die Diagnostik selbst entsteht." Auffällig sei, dass vor allem Frauen mit einem guten familiären Netz und einer stabilen Partnerschaft auf zusätzliche Analysen neben den normalen Untersuchungen beim Frauenarzt verzichteten. (….)
Und das gilt es enorm auch zu beachten. Der Stress, die Seele, die Angst der werdenden Mutter bzw. der Eltern.
„Bis zu einem genaueren Befund wird die Mutter-Kind-Beziehung allerdings erheblich gestört, da das Gefühl einer Schwangerschaft auf Probe entstehen kann. Die zukünftigen Eltern befassen sich mitunter schon vor Erhalt der Ergebnisse mit einem möglichen Schwangerschaftsabbruch, was die Beziehung zum Ungeborenen erheblich stört.
Auch Regressangst spiele eine Rolle, ergänzt Wolff. „Es hat schon solche Klagen gegeben: Uns wurde zugemutet, so ein Kind zu bekommen, weil wir schlecht informiert wurden."
Für das Wohlbefinden der Frauen sind die vielen möglichen Zusatzuntersuchungen nach Ensels Ansicht keineswegs immer von Vorteil. „Die Schwangere gerät unter Stress, das gute Gefühl für sich selbst geht verloren, die Beziehung zum Kind wird gestört."


Zur Häufigkeit sogenannter „Auffälligkeiten"
„Drei bis vier Prozent der Schwangerschaften enden mit der Geburt eines Kindes mit einer Erkrankung, wobei die Rate der strukturellen Anomalien zehnmal höher liegt als die der Chromosomenstörungen", erklärt Germer.
Zu den Anomalien zählten schwere Defekte wie Herzfehler oder ein offener Rücken (Spina bifida), aber auch das Fehlen einer Niere oder ein Ohranhängsel – eine harmlose Hautausstülpung am Ohr. Eine Trisomie habe nach wie vor jedes 600. bis 700. Kind, da es zwar immer mehr ältere Mütter mit höherem Risiko, aber auch mehr Abbrüche in solchen Fällen gebe.
„In fast allen Fällen geht es um den Abschied von einer idealen Vorstellung, nicht von einem machbaren Leben", sagt Wolff. Oft gebe es ein großes Dilemma zwischen den eigenen Wertvorstellungen und dem Gefühl der subjektiven Machbarkeit.
Weil das Kind bei der eingeleiteten Geburt oft lebend zur Welt käme, wird es im Mutterleib getötet – mit einer Kaliuminjektion ins Herz oder in die Nabelvene. „So ein Fetozid ist noch einmal eine ganz andere Sache, viele Ärzte verweigern das", erklärt Ute Moog, Leiterin der Genetischen Poliklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. (ebd)
Gott sei Dank ist das auch mal zu lesen.
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 scharfe Kritik an Richard Dawkins
Ist der Mensch schlauer als die Natur? Oder schlauer als Gott? Wie viel darf eine Schwangere über ihr ungeborenes Kind wissen? Noch nie hatten Menschen mit Down-Syndrom so große Entwicklungschancen wie heute, und noch nie war es für sie so schwer, überhaupt das Licht der Welt zu erblicken.
Wer hat das Recht dazu, eine Selektion vorzunehmen? Vielleicht ja ich selbst? Ich würde dann vielleicht künftig auf Leute wie Richard Dawkins verzichten wollen. Meine Kriterien lauten: Menschlichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen, Sympathie. Und damit wäre ein Richard Dawkins dann auch nur noch eine verzichtbare Randnotiz in der Geschichte der Menschheit. "Treibt Richard Dawkins ab!" – wie gefällt Ihnen das, Mr. Dawkins?


kath.net hat Professor Dawkins einige Beiträge gewidmet.

Basel (kath.net/idea) Der atheistische Evolutionsbiologe Prof. Richard Dawkins (Oxford) hat sich dafür ausgesprochen, ungeborene Kinder mit Trisomie 21 (Downsyndrom) abzutreiben.

Unser Problem sind nicht die „Dawkinse" dieser Welt, sondern der Verlust der biblischen Gravitation und der Sprachfähigkeit in den Gemeinden, die auch vor den Schaltzentralen der verfassten Kirchen nicht haltmacht, wo in ethischen Fragen zunehmend die unsägliche Sowohl-als-auch-Rhetorik Raum greift. (…)

Wo Christen sprachfähig werden, da können sie sich fröhlich in die öffentliche Diskussion einmischen: nicht nur reagierend, sondern agierend; nicht nur reaktiv, sondern proaktiv; nicht nur defensiv, sondern offensiv und Kultur prägend. Wir sind nicht mit der hoffnungsvollsten Botschaft der Welt ausgestattet, um verlegen darüber zu schweigen.

Spätabtreibung."Es war doch schon ein Mensch"

in Chemnitz vier Hebammen ihren Job an der Frauenklinik.

Sie hatte keine Nieren, hätte mit schwersten Behinderungen leben müssen. In der 24. Woche wurde Alina bei der Spätabtreibung getötet. Kein Einzelfall. Der Bundestag will deshalb am Donnerstag über die ethischen Bedenken und rechtlichen Möglichkeiten der umstrittenen Spät-Schwangerschaftsabbrüche debattieren.
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"Sofort abtreiben - am besten noch heute", diesen Satz hört Joachim Dudenhausen, Geburtsmediziner an der Berliner Charité, nach solch niederschmetternden Diagnosen oft von Müttern. "Sie reagieren fast reflexartig mit Abwehr. Sie befinden sich in einer Ausnahmesituation." Selbst bei Kindern mit Downsyndrom sprechen sich 90 von 100 Eltern für Abtreibung aus, obwohl viele dieser Kinder als sonnig und lebensfroh gelten.

Die Angst der Ärzte

Dennoch kommt es in deutschen Kliniken zu grotesken Situationen, wenn nämlich das Kind seine eigene Abtreibung überlebt. Dann sind Ärzte verpflichtet, alles zu tun, um ein Leben, das sie gerade noch töten wollten, zu retten. Was sie nicht immer tun: Hebammen berichten von Kindern mit Puls, die in einer Schale in der Abstellkammer landen, wo sie sich selbst überlassen werden, oder die in den Kühlschrank gestellt werden, "damit es schneller geht". Auch Nicole und Heiko W. waren von den Ärzten aufgeklärt worden, dass ihr Kind lebend zur Welt kommen könnte. In diesem Fall, wurde ihnen erklärt, werde man es mit Morphium betäuben, "damit es keine Schmerzen hat".

Zeitschrift Stern  am 26. Oktober 2008

Ergänzungen am 30.10. aus Charismatismus:

Schweiz ergreift Maßnahmen gegen geschlechtsspezifische Abtreibungen
Veröffentlicht: 16. Oktober 2017, Autor: Felizitas Küble

Erhebungen der vergangenen Jahre zeigten, dass trotz Verboten die Praxis des „Genderzids“ in Industrienationen weiter verbreitet sei als bisher angenommen.

In Deutschland verbietet das Gendiagnostik-Gesetz, das Ärzte Eltern das Geschlecht eines ungeborenen Kindes vor Ablauf der 12. Schwangerschafts-woche mitteilen.

Quelle: Newsletter der ALfA
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