Metoo
Nicht-Nebenbei-Bemerkungen:
Komisch angeschaut? Oder den Blick haben.
Das ist längst schon sexuelle Belästigung die Frauen betreiben.
All das sind Übergriffe, haben Relevanz zum Anzeigen! Vor Wochen ob einige derben Sätze an einer Ladenkasse sagte die Verkäuferin, da dicke Luft herrschte, wenn die jetzt nicht bald rausgehen, ... ob die bei sich zu Hause so daherreden.
Jene haspelten und kreischten vom abknallen oder niederknüppeln ..., andere sagen, wem man alles mal Hunde nachjagen sollte.... und wie gesagt, Frauen bilden keinerlei Ausnahme. Frauen können ein gehörig erschreckendes Mundwerk haben, leider.
viele Lügen
und sonst nichts. Natürlich, es wird schon was dran sein? All das ist keinerlei
Beweis sondern nur vage Aussagen, die irgendwo in einer Zeitung stehen. Und das Unheil ist damit schon geschehen bar von Tatsachen. Die Öffentlichkeit vergißt das bald und wird ohnehin müde zu lesen, all das mitverfolgen zu müssen. Die Bomben sind schon geworfen. Wie gesagt, nicht die Fakten sind zu schmälern sondern die Propagandamaschine.
Behauptungen,
Vorverurteilungen und mit einigen persönliche Zeilen aus der Seniorenarbeit, Pflege und Bildung.
Schwatzhausenener Klatschbasen |
Komisch angeschaut? Oder den Blick haben.
Wer
hat den Blick?
Angeblich haben ja
Psychopathen "den Blick" …. Sagte jemand und vernahm diesen Satz einige Male. Und
denen darf man nicht in die Augen schauen.
Klingt das nicht wie aus dem Buch mit dem Heckenpenner-Iltis, welches ja ebenso ein Frauenbuch ist. Warum hat sie nicht von einer Pennerin geschrieben? Googeln oder Bing-en zeigt es auf Anhieb wer,was, wann und wo.
Wozu Männer alles gut sind für Frauen? Frauen wollen ihre Psychohygiene betreiben und begehen Männerbashing und unsere TV-Frauen machen eifrig mit. Darf man einen Landstreicher beleidigen? Ist es zutreffend, dass jemand Landstreicher ist? Was ist mit den Roma oder den Sinti? Alles nur Zigeuner-darf nicht mehr gesagt werden. Natürlich, es wurde ja als abfälliges Schimpfwort benutzt! Erkenntnis haben ist denen nur ein Lust-und-Laune-Prinzip und die Sprunghaftigkeit. "... ja, ich wollte damit doch nur was beschreiben, so war das nicht gemeint ..." denkt vielleicht die Frau mit dem Heckenpenner-Iltis; selbst die war medial ja gehörig offeriert.
Klingt das nicht wie aus dem Buch mit dem Heckenpenner-Iltis, welches ja ebenso ein Frauenbuch ist. Warum hat sie nicht von einer Pennerin geschrieben? Googeln oder Bing-en zeigt es auf Anhieb wer,was, wann und wo.
Wozu Männer alles gut sind für Frauen? Frauen wollen ihre Psychohygiene betreiben und begehen Männerbashing und unsere TV-Frauen machen eifrig mit. Darf man einen Landstreicher beleidigen? Ist es zutreffend, dass jemand Landstreicher ist? Was ist mit den Roma oder den Sinti? Alles nur Zigeuner-darf nicht mehr gesagt werden. Natürlich, es wurde ja als abfälliges Schimpfwort benutzt! Erkenntnis haben ist denen nur ein Lust-und-Laune-Prinzip und die Sprunghaftigkeit. "... ja, ich wollte damit doch nur was beschreiben, so war das nicht gemeint ..." denkt vielleicht die Frau mit dem Heckenpenner-Iltis; selbst die war medial ja gehörig offeriert.
Befürworter
des #MeToo argumentieren, das liege halt am Schock, der Machtlosigkeit und der Peinlichkeit, dass
Frauen nun erst jetzt, nach Jahren oder Jahrzehnten erst etwas zu sagen trauen.
Alle
haben es gewußt, meinte ja sogar Verhoeven, aber keiner hat etwas gesagt? In
der großen Geldwelt und viele Menschen haben davon gewußt und alle hätten Angst
gehabt vor den Mächtigen? Was ist daran denn glaubwürdig.
Die deutsche Filmbranche habe
von den Vorwürfen gewusst, aber nicht reagiert, stattdessen geschwiegen. Mit
dieser Branche rechnet Simon Verhoeven jetzt ab. Er gilt mittlerweile als
Deutschlands Harvey Weinstein. Die Vorwürfe gegen Dieter Wedel sind massiv.
"Jeder wusste von den
ätzenden Geschichten"
"Ich kann nur jedem
empfehlen, den Artikel über den Regisseur Dieter Wedel in der aktuellen 'Zeit'
zu lesen", beginnt der 45-Jährige seinen Post auf Facebook. "Fakt
ist: Jeder, der in der Filmbranche eine Zeit lang gearbeitet hat, wusste von
den ätzenden Geschichten über Wedel. Dass er am Set Schauspieler tyrannisiere,
dass er ein eitler, egomanischer Schreihals sei, ein Arschloch."
SR
verspricht jetzt Aufarbeitung: Sender kennt Vorwürfe gegen Wedel seit 40 Jahren
Sender kennt Vorwuerfe seit 40 Jahren.html
Körperliche
und sexuelle Gewalt: Weitere Frauen erheben massive Vorwürfe gegen Dieter Wedel
hier klicken
Ingrid Steeger dazu– „Er kriegt die Frauen auch so, er braucht sie
nicht vergewaltigen“. Dieter Wedels Ex-Partnerin Ingrid Steeger verteidigt den Regisseur
gegen Vorwürfe wegen angeblicher sexueller Übergriffe. Wedel sei unschuldig, so
die Schauspielerin und spricht im WELT-Interview von Rufmord. Quelle: WELT, Schaeme-mich
Frau Steeger sagt
wenigstens was sie denkt und für mich ist das mehr glaubwürdig als vieles andere.
Kommentare zu den
Artikeln sind immerhin vorsichtig gehalten mit den Bewertungen und befürworten
diese Masche nur wenig. Ein übereiltes aber Hallo, na endlich und Hurra fehlt
weitestgehend und ist etwas sehr Positives.
Die als
Gerichsreporerin bekannte Gisela Friedrichsen spricht von Medialer Hinrichtung per #MeToo – Schluss damit! Mediale-Hinrichtung
Dieter Wedel, einer
der erfolgreichsten Film- und TV-Regisseure Deutschlands: Es wäre ja auch fast
einem Wunder gleichgekommen, hätte die #MeToo-Kampagne nicht auch einen der
hiesigen Filmschaffenden ereilt. Die Kämpfer an der Sexismus-Front dürfen also
aufatmen: Das „Zeit-Magazin“ hat mit ihm endlich den ersten deutschen
Kultur-Prominenten an den Medienpranger gestellt …. Schreibt sie.
Debatte Reaktionen auf #MeToo. Intellektuell
wenig befriedigend
Was ist #MeToo? Als Summe
zahlloser vulgärtherapeutischer Reflexe ist es nicht einmal eine Bewegung. Nur
ein Geräusch, das verhallen wird. Berichtet die Klicken
Okay, hier schnell mein
Bekenntnis, schreibt
ein TAZ-Autor. Ohne anekdotisch
abgefederte Selbstbezichtigung kommt ja derzeit keiner an den Türstehern der
Debatte vorbei. Es war also auf einem Musikfestival, nachts im Zelt. Ich griff
über den Körper meiner schlafenden Begleiterin hinweg nach einer Wasserflasche.
Ich trank. Stellte die Flasche zurück. Schlief weiter. Anderntags war meine
Begleiterin wie ausgewechselt, ging mir aus dem Weg. Um erst Wochen später
beiläufig anzudeuten, sie habe „durchaus mitbekommen“, was ich in jener Nacht
versucht hätte. Vermutlich war sie zu traumatisiert, gelähmt vor Angst, um mir
sofort eine Ohrfeige zu verpassen.
So.
Das war’s. Näher bin ich in meinem Leben dem Tatbestand der sexuellen
Belästigung nicht gekommen.
Es
ist von mir auch keine einzige Bemerkung über die Qualität von Titten oder
Ärschen überliefert. Ich bewege mich nicht in kumpelhaften Kreisen, in denen
weibliche Attribute adressiert werden, sei’s abfällig oder anerkennend. Und
gerate ich unversehens hinein, ziehe ich mich aus ihnen zurück. Ich kenne die
„Männer“, wie meine Geschlechtsgenossen neuerdings wieder so präzise benannt
werden. Ich kenne aber auch „die Frauen“. Die ordinärsten, vernichtendsten und
sexistischsten Sprüche über Frauen habe ich bisher von Frauen gehört. Die
dürfen das. #MeToo? My ass.
Nun
heißt es überall und zu Recht, die Männer sollten zu diesem Thema ausnahmsweise
mal „einfach die Fresse halten“. Halten sie aber die Fresse, ist’s auch falsch,
denn dann sollen sie nämlich „endlich mal das Maul aufmachen“. zur TAZ
Grundsätzlich
toleriere ich keinerlei Übergriffe, wobei zu beschreiben ist, was jeweils wer darunter verstehen will! Genügt bereits ein Blickkontakt, eine
falsche Handbewegung und eine Frau wird hysterisch? Ist das nun reaktiv oder aktiv, da auf den Anlass gewartet, weil die Männer so sind und sie muss einen mal erwischen...
Wenn Frauen auf der Jagd sind, vielleicht kommt doch Liebe heraus ...?
Im Berufsleben habe ich das leider sogar mal erlebt, dass sich Kolleginnen, und war in der Pflege, sogar in ein Zimmer eingeschlossen und laut gekreischt haben. Ihnen behagten wohl einige Unterhaltungen nicht, die u.a. eine ältere Frau mit mir hatte, die mir ihren Unmut erzählt hat. Es findet ja eine Beziehung statt in der Nichtdazugehörende Kollegen oder Kolleginnen nichts verloren haben, denen sich Senioren nicht anvertrauen wollen. Männer haben doch nichts bei uns Frauen verloren. Der Doktor kommt doch auch nur einmal im Jahr vorbei ....
Wenn Frauen auf der Jagd sind, vielleicht kommt doch Liebe heraus ...?
Im Berufsleben habe ich das leider sogar mal erlebt, dass sich Kolleginnen, und war in der Pflege, sogar in ein Zimmer eingeschlossen und laut gekreischt haben. Ihnen behagten wohl einige Unterhaltungen nicht, die u.a. eine ältere Frau mit mir hatte, die mir ihren Unmut erzählt hat. Es findet ja eine Beziehung statt in der Nichtdazugehörende Kollegen oder Kolleginnen nichts verloren haben, denen sich Senioren nicht anvertrauen wollen. Männer haben doch nichts bei uns Frauen verloren. Der Doktor kommt doch auch nur einmal im Jahr vorbei ....
Beschwichtigung
oder Gerede? ... die will dich doch nur
ausprobieren, das hat die mit uns doch auch … wirklich?
Seniorinnen
beschwerten sich, was hier denn los sei! Generell gab es ohnehin zahlreiche Klagen,
dass mitgebrachte Wäsche und Kleidung fehlt. sie seien bestohlen worden aber es würde vom Personal bestritten,
dass man etwas mitgebracht habe. Hier also ein paar persönliche Zeilen
betreffend Jahre um 1995. Lange schon her.
Wenn Frauen Männer bezichtigen.
Wenn Frauen Männer bezichtigen.
Die Behauptungen,
die gerne gemacht werden, dass Frauen z.Bsp. kommunikationsfähiger sind, ist
eine Feststellung, die ich kaum bestätigen kann. Blindwütiges Getue,
Behauptungen und Mutmaßungen, gegnerisches Verhalten sind keine Seltenheit. Kommunikationsweigerungen sowieso oder ausweichen: will doch eigentlich über was anderes reden ... he, da ist ja ein Loch in der Hose ... hast nicht gesehen ... ? Kommunikation, die Unterhaltung besteht mehr oder weniger aus Halbsätzen.
„Ach, du hast es doch auch nur
mit der Dolly Buster“:
Sie dürfen gerne lachen, aber wer
ist denn Dolly Buster? Das sind blindwütige Rundumschläge von Frauen, die nur
mehr betriebsblind sind, ihren Tunnelblick haben gegenüber dem Mann. Ursachen
sind vielleicht Frust, Enttäuschungen aus Ehe oder Partnerschaft oder ein paar
Erlebnisse lediglich. Das TV darf dabei nicht übersehen werden und der mediale
Einfluss. Uteral frustrierte Weibsbilder wußte sogar mal
eine Krankschwester. Und dass Frauen und Aggression längst keine harmlose Sache
seien.
Das ist längst schon sexuelle Belästigung die Frauen betreiben.
All das sind Übergriffe, haben Relevanz zum Anzeigen! Vor Wochen ob einige derben Sätze an einer Ladenkasse sagte die Verkäuferin, da dicke Luft herrschte, wenn die jetzt nicht bald rausgehen, ... ob die bei sich zu Hause so daherreden.
Jene haspelten und kreischten vom abknallen oder niederknüppeln ..., andere sagen, wem man alles mal Hunde nachjagen sollte.... und wie gesagt, Frauen bilden keinerlei Ausnahme. Frauen können ein gehörig erschreckendes Mundwerk haben, leider.
Frauen
glauben also, dass alle Männer das Gleiche tun, wünschen und wollen? Männer sind alle gleich, sind alle Schweine ...?? Diese Hasstiraden gab es bereits um 1970 und 75. Sehr erfreut war ich fast 8 Jahre später mal und angenehm überrascht, als Angestellte eines Jugendverbandes sich dagegen gestemmt haben, sich dagegen ausgesprochen haben. Etwas, das man selten leider erlebt. Sie haben sich nicht passiv verhalten, waren nicht wie Zaungäste oder Gaffer bei der Sache und so etwas ist mehr als nur wertvoll, war für mich ungemein wertvoll.
Sie waren nicht relativierend sondern kritisch und dies ablehnend alleine schon weil doch die katholische Jugend und wofür sich denn welche damit hergeben wollen. Sie reihten sich also schon gar nicht ein in diese Szene mit Debattenkultur, die ja vor der Jugendarbeit oft nicht halte macht wie heute ebenso zu viel Mainstream stattfindet: frauenmanzipativ, Geschlechterthemen bis -trennendes statt ein Miteinander.
Heftchen lesen? Ins Bordell gehen wollen oder Liebesvorlagen brauchen, und dass sie es nur nicht eingestehen wollen ist die Gegenbehauptung? Das ist wahnhaft und ist manisches Verhalten jener Frauen. Männer immerhin, treffender gesagt: leider sind ja manchmal so dumm und nehmen all dies in Anspruch, was man Strich dann nennt. Wie blöd sind die nur. Naiv, triebhaft oder was! Bilden sich dann noch ein, sie könnten jemand etwas beweisen? Vielleicht sagte jemand, Liebe könne man üben? Gerade hierbei erstaunte mich längst, wozu sich manche den Kopf zerbrechen und alles wollen sie noch glauben. Sexuelle fixierte Menschheit.
Sie waren nicht relativierend sondern kritisch und dies ablehnend alleine schon weil doch die katholische Jugend und wofür sich denn welche damit hergeben wollen. Sie reihten sich also schon gar nicht ein in diese Szene mit Debattenkultur, die ja vor der Jugendarbeit oft nicht halte macht wie heute ebenso zu viel Mainstream stattfindet: frauenmanzipativ, Geschlechterthemen bis -trennendes statt ein Miteinander.
Heftchen lesen? Ins Bordell gehen wollen oder Liebesvorlagen brauchen, und dass sie es nur nicht eingestehen wollen ist die Gegenbehauptung? Das ist wahnhaft und ist manisches Verhalten jener Frauen. Männer immerhin, treffender gesagt: leider sind ja manchmal so dumm und nehmen all dies in Anspruch, was man Strich dann nennt. Wie blöd sind die nur. Naiv, triebhaft oder was! Bilden sich dann noch ein, sie könnten jemand etwas beweisen? Vielleicht sagte jemand, Liebe könne man üben? Gerade hierbei erstaunte mich längst, wozu sich manche den Kopf zerbrechen und alles wollen sie noch glauben. Sexuelle fixierte Menschheit.
Für
Gerüchteküchen ist also allemal gesorgt, leider ist das schädlich, gerade dann,
wenn der oder die Senioren als dement gelten oder sie seien doch eh mitunter
psychisch krank und somit Grenzen vorhanden sind wie allgemein in der
Psychiatrie: dem Klienten wird keinerlei Glaube geschenkt und die vorgebrachten
Maßnahmen alle dienen ja der Genesung der Senioren, der Pflegebedürftigen, des
alten Menschen. An den Annahmen wird ja meist nicht gerüttelt. Ist also auch eine
Pflegelogik und Strategie. Oder Dinge wegnehmen, etwas entfernen, um der
Verwirrung alter Menschen vorzubeugen. Sind Angestellte denn nie verwirrt?
Spasseshalber
wird es manchmal erwähnt: oh ich bin auch verwirrt, bin heute sooooo verwirrt …..
wer hat die Medizin nur vertauscht. Statt Tropfen auch mal Wasser geben, das
wirkt auch. Wenn die das Gläschen sehen ist das schon Medizin genug. Kurpfuschen ist das jedoch zu nennen in
der Pflege und natürlich glaube ich auch längst nicht jedes Gesagte.
Das
sind Panikattacken, sind Ausfallerscheinungen und enorme Kontrollverluste in
qualifiziert sein wollenden Berufen und Tätigkeitsfeldern, die damit klar
kommen müßten! Natürlich ist das auch Kollegenbashing und um passable
Rechtsanwälte muss man froh sein. Was stattfindet ist meist ja schon eine
Vorverurteilung statt ein klärendes Gespräch, das im blöden Fall als Aussage gegen
Aussage ausfällt. Hier allemal findet wenigstens ein Dialog statt als lediglich
dumme Behauptungen, weil vielleicht jemand einen schlechten Tag hat, mit dem
linken Fuß aufgestanden ist oder ein Kollege ein Dorn im Auge nur ist.
Wenn
natürlich Kolleginnen halbnackend
herumlaufen (Nichtdeutsche), denn auch das gibt es, muss man doch Zweifel bekommen, wer da gestört
ist. Senioren sind es nämlich oft überhaupt nicht.
Hier
ein Artikel aus der, bei wem alles weiß ich halt nicht, vielgerühmten TAZ.
Übrigens,
wenn Sie Freunde haben die behaupten Freunde zu sein und ihnen immer wieder
Stoff besorgen, sind vermutlich keine echten Freunde. Vielleicht verheddern sie
sich mit Beschäftigen und glauben, es wäre hilfreich. Fragen Sie dann, wozu das
dienlich sein soll:
Und
greife einen weiteren TAZ-Artikel heraus wobei das natürlich keine Befürwortung
unnötiger Gewaltaufrufe ist oder ja zur Gewalterzieherisch noch deren Richtung,
den die Taz vertritt-ein von mir kaum gelesenes Blättchen. Manchen Frauen diente
es mal als kommunikative Killerphrase: ich
habe die Taz gelesen. Manchmal erinnerte mich diese weibliche
Kommunikationsstrategie daran wie Stasimethoden beschreiben werden: einnisten,
nestbeschmutzend werden durch negative Themen oder deren negatives Besetzen, falsche Freundschaften,
Vertraulichkeiten.
Menschen
sollten zu differenzieren wissen, dass nicht alle Menschen gleich sind und ist
auch Inhalt bereits der Erziehung, im Elternhaus und später.
Debatte Sexuelle Belästigung: Die Kommunikationsverweigerer übertitel die TAZ einen
Beitrag.
In der #MeToo-Debatte wird gerne
geklagt: Sollen Männer jetzt auch noch Gedanken lesen? Ja, das sollten sie –
untereinander tun sie es längst. Mit Klick zu Debatte
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Postkarte: http://www.zeno.org/nid/2000071013X
Lizenz: Gemeinfrei
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