Donnerstag, 21. Mai 2015

Falsche Flagge: Wie ist das denn

Und ist etwas, das ich selber schon erlebt habe. Inhaltlich im Beitrag hier wird die Erklärung ja angeboten, erscheint aber nur halbherzig zu sein, was an Lösung in der Schule oder als Antwort der Presse angeboten wurde. Könnte man solches einfach nur als dumm bezeichnen oder lächerlich, wäre es einfach, nur ist es das lange schon nicht mehr und dazu aber muss man nicht in die Schweiz ausweichen. Wieso ist überhaupt ein lavieren über Gebühr wie die berüchtigte Nazikeule, die gewisse Kreise der Feministen oder -innen immer wieder gerne verwenden, mehr war noch von Emanzipation die Rede, wobei Vermischungen mit Grün z.B. ebenso oft genug heute angeprangert werden.
 

         o  Schweiz: Edelweisshemden sind rassistisch

       oo  Schweizer Soldaten mit falscher Flagge

 

Und da ist ebso die Frage in der Schweiz gewesen nach dem albanischen Doppeladler. Das sei wohl nicht bemängelt worden. Hier hatte ich es auch schon erlebt, als jemand plötzlich mit einer Fahne und Doppeladler durch ein Gebäude lief. Wozu, kann ich nicht sagen. Überrascht war ich ohnehin, gar etwas erschrocken, wieso nicht mit einer Fahne oder Wimpel und dem Kreuz drauf. Wo gibt es denn überall den Doppeladler?

 

 

 

 

Der erste bekannte Doppeladler stammt aus dem 23. Jahrhundert v. Chr.

aus dem alten Babylonien. Der doppelköpfige Adler von Lagaš als angeblich

„ältestes Wappenzeichen der Welt" ist das Symbol des Schottischen Ritus der Freimaurerei

 

Mittlerweile befindet sich der Doppeladler wieder im Staatswappen Russlands.

 

Albanien ist heute eine der wenigen Nationen, die noch den Doppeladler

in ihrer Nationalflagge führen. Dieser Doppeladler ist auf den albanischen  

Nationalhelden Skanderbeg (1405–1468) zurückzuführen, der ihn als Siegel

verwendete. Er wurde 1912 mit Albaniens Unabhängigkeit zum Staatswappen

erklärt.

 

Auch im Staatswappen von Serbien und Montenegro befand sich ein

Doppeladler, ebenso in den Wappen der beiden seit 2006 getrennten

Einzelstaaten. (Wikipedia.org)

 

 

 

Die Reaktionen einiger der Anwesenden in meinem Zusammenhang vor Jahren war, ob die hier pöltzlich nazihaft sind, und korrigiere gleich: plötzlich nicht pöltzlich. Oder wäre die Frage: was in der klinisch-päd.Arbeit Patriotismus verloren hat?

 

Und habe doch auch gar ein Hemd mit Edelweiß, allerdings ziehe ich dies selten an, und ebenso sind sie auf Lederhosen zu sehen.

 

Dass es zu vorbelasteten Symbolen gehört, kann man hingegen ja nicht mehr in Frage stellen, obwohl nur eine Blume und in China und Tibet wird das Edelweiß als Heilplanze verwendet. Da müsste es jedoch viele Befangenheiten geben und vor allem kann es nicht sein, dass z.Bsp. Bildungsarbeit untergraben wird. Eine mehr als Unart längst schon durch diese sogenannte Nazikeule.


o  Schweiz: Edelweisshemden sind rassistisch
ist in der Onlinezeitung auf Pi-News zu lesen.

 

Michelle Hunziker, Stephanie Glaser und auch Michael Schumacher haben schon eins getragen.

 

Das blau-weisse Schwinger-Hemd gilt als Markenzeichen der Schweizer Bauern, berichtet der „Blick". Die Edelweiss-Hemden, wie die Schwinger-Hemmli auch heißen, gehen zurück auf eine bäuerliche Tradition des Ringens, das auf Sägemehl ausgetragen wurde und wird. Unabhängig vom „Schwingen" erfreuen sich die robusten Hemden großer Beliebtheit, sie sind Teil einer bäuerlichen Schweizer Kultur und Tradition, sie sind von schlichter Schönheit.

 

Alles sehr nett, alles sehr harmlos, sollte man denken. Eigentlich ja. Kein Logo mit Kreuz, das „irgendjemanden" provozieren könnte, kein abgebildeter Blütenstengel, der als Minarett empfunden werden könnte und damit den Islam beleidigt oder der an den dürren „Stengel" irgendeines fruchtlosen Propheten erinnert.

 

Nein, leider nicht so harmlos. In Willisau, im Kanton Luzern, sorgten die Hemden in einer Volksschule für Aufregung:

 

In der Migros in Willisau berichteten zwei aufgebrachte Mütter SVP-Mann Seppi Schaller von „skandalösen Zuständen" an der Volksschule. Dort hätten die Lehrer den Schülern verboten, die Edelweiss-Hemden zu tragen. Die Shirts seien „provokativ, diskriminierend und rassistisch", führt Schaller in einem Leserbrief im „Willisauer Boten" aus.

 

Gegenüber Blick.ch sagt er: „Wir sind auf dem Land. Das sind Bauernkinder, die tragen solche Leibchen. Das sind einfach strapazierbare Hemden, was ist daran auszusetzen?"

Eigentlich nichts. Aber: Viele Schulkinder in der Schweiz tragen Schwinger-Hemden.

 

Schwingerhemden entstammen der Tradition eines Kampfes. Wenn also Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, dann ist das normalerweise – normal. Aber wenn Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, und die Kontrahenten kleine nationalistische Albaner sind, die ihren Doppeladler als Zeichen ihrer Identität anführen, dann ist es nicht mehr normal. Ein Schwinger-Hemd darf man nicht mehr tragen, wenn eine kulturelle Bereicherung stattgefunden hat. Denn es weist nun seine Träger als Rassisten aus, die die armen Albaner provozieren und diskriminieren wollen:

 

Ein Anruf beim Schulleiter bringt Klarheit. Pirmin Hodel bestätigt, dass Lehrpersonen die Edelweiss-Hemden Anfang Februar aus den Schulzimmern verbannt hatten.

 

Der Grund: „gockelhaftes Aufreten" einiger Jungs.

 

Es ging um Nationalitäten. „Während sich die einen mit dem Doppeladler der Albaner brüsteten, provozierten andere mit dem Edelweiss", sagt Hodel. „Der Zwist dauerte mehrere Tage.»

Die Lehrer hätten dann die Konsequenz gezogen und die Oberteile mit Symbolcharakter verboten – bis wieder Ruhe einkehrte.

 

Leider verrät der Blick nicht, ob auch der albanische Doppeladler von den Schweizer Lehrern als provokativ, diskriminierend und rassistisch eingestuft und verboten wurde. Das Ende der Geschichte ist aber fast versöhnlich für die Schweizer Kinder:

 

Und Hodel gibt Entwarnung: In Zukunft dürfen die Kinder in Willisau ihre „strapazierfähigen" Hemden auch wieder tragen. (Von rotgold)

 


Nun, gockelhaftes Auftreten kann man gewiß rügen und das hat in der tat zunähst nichts mit der politischen Einstellung zu tun. In Deutschland aber scheint diese Kritik vergessen zu sein, als es um die Hysterie vieler Mütter ging ob der Mode auf Schulhöfen und den vielen Werbeaufklebern. Stattdessen dachte kaum jemand über die Propaganda der Grünen nach bis heute; aber nein, sie warfen dies ja anderen vor,  zudem entstand dann das Kikische Discounterleben. Frau Kelle hat darauf ja heftig reagiert gehabt. Wieso etwa regten sich bis um 1980 zahlreich immer wieder Frauen auf über die teure Babykleidung oder Faber Kastell? Kinder hatten jene, soweit mir welche bekannt sind, sowieso nicht.

 

Fast nur war das mir zugetragen aus dem Feld unkollegialer Sozialpädagogen oder der EWS, die teils auch völlig herablassend auch Erwachsenenpädagogik bezeichnet wird, und der Glaubensarbeit, nicht jedoch dort, wo man mit Menschen in der Gemeinde lebt, einer Pfarrei und eben auf dem Land. Dort wären jene nur als wiegelnde Naturen bezeichnet worden oder als leidige Ratschesel wie –katln und mutet ja an wie ein Angriff auf die Kultur. Hinzu könnte man noch anfügen: des einfachen Menschen, so wie kirchlich vom einfachen Glauben gesagt wird oder dem Volksglauben.

 

 

 

Das Ehepaar Lenin und Stalin, in Muttersöhne, V.E.Pilgrim

 Pilgrim machte wenigsten die Hochadelswelt und manche Mächtigen im Rahmen seiner Muttersohnthesen zum Thema und Inhalt der Auseinandersetzung so wie er ja von den Salonfötzchen schreibt; Menschen und den Kreisen der "besseren Kasten" oder denjenigen die gleicher als gleich sein möchten. Ellaboriert gilt ja gemeinhin wertvoller als die restringierte Sprache, hate speech jedoch ist nur vulgär und beleidigend und doch in allen Schichten zu finden.

 

Fatzke, Küchenmagd, Bubilein,, Dorfmatratze, Lulatsch, Minderwertige,

Ratten, Geschwerl, Abschaum,

 

Die Frage, wo mehr Häufungen zu Divers(itäten)em zu finden sind, etwa kriminelles Verhalten oder Schizotyhmie, war eine Forschungfrage, um etwas beweisen zu wollen: was jedoch Etwas, denn das waren ebenso wie naiv scheinende feminine Fragen.


 Wieviel an solcher Kritik ist denn belanglos oder inhaltsleer nur, nimmt man Boccaccio dazu, mit dem ich mich jedoch längst nicht mehr abgebe, oder später das Buch der Name der Rose und lässt man den persönlichen Wahn und Phantasiegebäude noch beiseite oder auch einen möglichen Geilheitsfaktor, um unwissenschaftlich zu sein.

 

Und so wollten Frauen Auslese betreiben: ja machst du nicht mehr chercher la femme. Ja mach halt wieder, und sind wie die Märchen von den falschen Frauen und Prinzessinnen. In manchem Zusammenhang lassen sie ihre Themen ganz borniert ja nicht zu und sind umso mehr erfreut, wenn Männer nicht harmonieren wollen, wie Hoffmann zu ersterem: Zulassung von Thema und Kritik, auf Genderama feststellt.

 

Was im Kirchenleben bzw. verbandlichen Tuns oft leider auch der Fall war, möglich auch noch ist, sind freakhafte Muster und nicht nur ich ordnete das längst den Verhaltensweisen von Nestbeschmutzern zu und einer Haltung zu alterniven Lebensformen, nur übersehen doch jene gerade, dass hier die Idolewelt mit der Geldwelt weitaus höher schon ist als im sogenannt kulturellen Bereich des einfachen Menschen oder des hm Volkes, denn auch das kann Geringschätzigkeiten ausdrücken.

 

Als zutreffende Thesen möchte ich Pilgrim nicht nur nehmen, aber doch einiges auch aufhellend und man kann es ja als eine Zusammenstellung gelten lassen nebst seiner Subjektivität, nicht nur als Psychobubble. Daß Männer die Männewelt beschäftigt ist doch beileibe weder Neues und ist mehr als lediglich legitim, noch ist es gar ein Tabuthema, zumal sich eh kaum jemand herantraut. Zur Grausameit e.g. Farinelli wurde Frau Bartoli gar eher kritisiert von der Bildzeitung: s. dort sowie auf Cicero im Netz positives nachlesbar steht: ob man dazu denn eine Frau braucht, darauf aufmerksam zu machen.

 

Man darf doch nicht nur so tun, als ob es nur eine Sache oder Thema ist und längst Vergangenes, ohne jeglichen Humanbezug, die wie lediglich Buchbeprechungen zu nehmen sind. Tierbezug oder archaisches stehen eh schon lange im Übehang dazu.

 

Tabu heißt nicht wie bei den Jesiden oder den Hollywoodschen Abenteuerfilmen nebst Xena, die verbotenen Wörter, sondern sämtlich doch bei uns Hate Speech als die schlechte bis beleidigende und kränkende Sprache und Kommunikation. Insgesamt habe ich kaum Grund, Frauen heute dieser Bedrängisse mehr Sensibilität attestieren zu wollen, zudem das Schmiergeld viel zu niedrig ausfällt und dreist obendrein nur ist, wie wahr. Und ist dem nicht so, dass wer bestimmte Codes benutzt sich mitunter auf einem gewissen Boden schon aufhält? Dazu gab es Untersuchungen sogar einer Frau, die das bestätigt hat: wer den schlechten Code verwendet, befindet sich bereits auf selben Boden wie der Kriminelle. Nicht bei meiner Unlust suche ich die Literatur noch aus meinem Buchregal. Heute sagen natürlich Feministinnen, das sind doch nur die männerbeeinflusen Frauen gewesen und deren Forschung somit auch unecht nicht objektiv mehr. Na wenn das nicht logisch ist? Nicht? Na dann halt nicht. Also von wegen, mach mal und ist mit Verwendung weiblichen Kommuniationsstils, denn da sind Thesen für eine Untersuchung mit gebildeten Items und dann die Ergebnisse dazu gewesen.Ach wirklich? Vielleicht kann mans auch nur rotziges Gerede nennen und Affektsprache.

 

Vom Dresscode ist heute schon längst die Rede, wie dem Krawattenzwang von Diskotheken. Und wo ist die Psychologie dazu? Das Männer- wie Frauendiktat, Autokratentum, Bossing, Anpassungen und uniformiertes Leben ohne Inhalt mit Technokraten, das man nicht den Männern so vorwerfen kann, wer den Postman denn richtig beachtet. Auch hierbei fast nur ein frauenbedrängendes Unterfangen. Unzweifelhaft war da für mich wohl ein schlechtes Umfeld vorhanden um besagte Jahre 1980 oder 1984, die ich mitunter einfließen lasse.


 

 Am 08.04.2015 war in der Schweizer Zeitung Blick zu lesen, dass Schweizer Soldaten mit albanischer Herkunft mit selbigen Doppeladler posiert haben.

 

oo  Schweizer Soldaten mit falscher Flagge

 

 

 Doppeladler. Schweizer Uniform tragen, Albanische Flagge schwingen - wo hört jugendlicher Leichtsinn auf, wo beginnt Verrat?

 

Ein Offizier, der das Foto auf Face­book sah, sagt: «Das grenzt an Landesverrat.» Er habe Verständnis dafür, dass Schweizer mit Migra­tionshintergrund zu ihren Wurzeln stünden. «Aber diese Männer tragen Uniform, sie sind offensichtlich noch im Dienst.» Deshalb müssten sie zu 100 Prozent hinter der Armee des Landes stehen, dem sie dienen – und nicht einer fremden Fahne huldigen. «Das ist eine Frage von Anstand und Respekt!»

 

Deshalb sollten sich Rekruten im Dienst untereinander auch in ­einer der Landessprachen unterhalten – und nicht in ihrer Muttersprache.

 

Armeesprecher Christoph Brunner gibt dem Offizier recht: «Wenn jemand Schweizer Uniform trägt, ist unsere Fahne die einzige, die wir sehen wollen. Alle anderen Flaggen haben da nichts zu suchen.»

 

Granit Xhaka (22), Nati-Star mit kosovo-albanischen Wurzeln, stellt das Bild auf Instagram. Es zeigt ihn mit fünf Freunden beim Feiern. Zwei der ­Jugendlichen formen mit ihren Händen den albanischen Doppeladler.

 

Die gleiche Geste, mit der Xhaka ­zuletzt im Dress von Gladbach gejubelt hat. Wie auch sein Nati-Kollege Pajtim Kasami, der in den Farben von Olympiakos Piräus mit dem Doppeladler abfeierte.

 

War zum Fußball in der Schweiz im letzten November 2014 zu lesen: kasami-entschuldigt-seinen-albaner-jubel
 

Montag, 18. Mai 2015

Phishing-Radar: Aktuelle Warnungen


und ist u.a. vom Verbraucherschutz NRW. Über PayPal und Pishing wird man doch gleich fündig über anscheinend rege Pishingunterfangen. Nicht aber das gleiche Muster anwenden wie die Spione, ob es nun dreizehn schlägt und nicht gleich dem  Fass den Boden raushauen. Obwohl, es gibt zu viele Gauner! Und stimmt nicht ebenso, wie kann man da immer noch nüchtern bleiben. 

Ab und zu befinden sich leider unlautere E-Mails im E-Mailordner: Adressen sollen bestätigt werden oder eine Lieferung wird bestätigt oder dass eine Lieferung sich um ein paar Tage verspätet und man will dem natürlich nachgehen. Aber Vorsicht, das ist Bauernfängerei, ist nepperisch. Wer nichts bestellt hat, bekommt doch keine Lieferbestätigung. Ebenso sind Sexmails keine Seltenheit und ich lösche diese prinzipiell, meist schon gleich nach Erhalt in den Spamordner verschoben und wiederholte Zusendungen landen dann gleich erneut im Spamordner, der problemlos dann löschbar ist.

Hier der Verbraucherschutz

1) 11. Mai: Kunden von DHL und Deutsche Bank leiden wieder unter den Phishing-Attacken

Nach dem Wochenende sind es vor allem die Kunden der DHL die unter den Attacken der Phishing-Betrüger zu leiden haben. Wir erhalten Mails mit der Betreffzeile "Paketlieferung zur Ihrer Sendung 48374352693" (die Nummer kann variieren), in denen der Empfänger aufgefordert wird den Nachnahmebetrag für eine vermeintliche Bestellung bereit zu halten. Die E-Mail beinhaltet einen Link zu einem zip-Dateiarchiv, welches vermeintliche Informationen zur Sendung enthält. Auch ist der E-Mail eine PDF angehängt worden. Öffnen Sie weder den Link noch die angehängte Datei, da es sich hier um getarnte Viren handeln kann. Diese können den Computer des Empfängers ungesehen ausspionieren oder das Betriebssystem schädigen. Halten Sie zudem Ihren Virenschutz auf dem neusten Stand.

13. Mai: PayPal-Kunden weiterhin stark im Fokus der Betrüger

Soweit der Verbraucherschutz NRW mit aktuelleren Meldungen und entsprechender Adresse: Verbraucherzentrale NRW

Hier fassen wir für Sie kontinuierlich alle aktuellen Betrügereien zusammen, die uns über unser Phishing-Radar erreichen. Verdächtige E-Mails, die Sie selbst erhalten haben, können Sie an die E-Mail-Adresse phishing(a)vz-nrw.de weiterleiten. Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen werten die eingehenden E-Mails aus. Auf dieser Basis informieren wir umgehend über neue Betrugsvarianten. Die Daten der Verbraucher werden dabei anonymisiert."

Die üblichen Benachrichtigungen von PayPal zum Konto haben auch eine andere E-Mal Absenderadresse und der Header der Eml unterscheidet sich, ist zumindest auf den ersten Blick nicht derselbe.

2) Watchlist-internet , Österreich:

Aktuell kursieren gefälschte PayPal-E-Mails, in denen Internetnutzer/innen mitgeteilt wird, dass negative Veränderungen ihres Kontostandes beobachtet wurden. Über ein Formular sollen vermeintlich die Kontodaten verifiziert werden. Achtung: Es handelt sich um Betrug!

Als Absender der gefälschten E-Mail scheint der "PayPal Kundensupport - paypal@service.de"  oder die Adresse "service@paypal-deutschland.de" auf. Das Betreff der Schreiben lautet: "Verdächtige Zahlung erkannt" oder "Ihr Kundenkonto"

In der E-Mail ist davon die Rede, dass es zu verdächtigen Veränderungen des Kontostandes gekommen ist. Aus diesem Grund wird der/die Empfänger/in dazu aufgefordert, den im Anhang genannten Link zu öffnen und seine/ihre Daten zu verifizieren.

3)   Die Empfehlung bei PayPal: Was soll ich tun, wenn ich auf eine betrügerische E-Mail geantwortet habe oder Daten von mir eingegeben habe?, das Passwort für PayPal ändern und der Bank mitteilen.





Montag, 11. Mai 2015

Vandalen und Diebe am Judenberg

 …. und die provoakanten Sachbeschädiger arbeiten wohl mit dem Stockholmsyndrom, sind dumme Mitläufernaturen und letztlich nur Kriminelle wie die Vandalen und Diebe am Judenberg

 

Wer da gedacht hat, ich hätte Bedarf an Kontakten zu kriminellen Naturen oder Straßendreck, den gibt es in dieser Stadt durchaus, oder ließe zweckentfremden, sollte mal besser überlegen, mit wem sie denn reden mochten oder nicht mochten. Vorweg: ich habe damit nichts zu tun: weder privat noch fachliche gab oder gibt es dazu meine Freibriefe.

 

Dasselbe gilt auch unbekannten Graffitischmierfinken, unbekannt, da ja vermummte Gestalten bei Nacht- und Nebelaktionen: um 1988 und 1998/2000. Wer sich nächstes mal stellen will, soll doch besser gleich bei der Polizei dann berichtend werden, statt Passanten zu nötigen und zu belästigen.

 

 

Nachdem die "Augsburgblume" erneut an öffentlichen Bauten aufgetaucht ist, hat sich die Stadt Augsburg gestern "in aller Deutlichkeit" von den Aktivitäten des sogenannten Blumenmalers distanziert.

 

  • Kurz nachdem der 24-Jährige geschnappt worden war, brach eine große Sympathiewelle für den Maler der Augsburg-Blume aus. Selbst die Stadt liebäugelte mit der Idee, das Motiv für Marketingzwecke zu verwenden. Die Blume, die in einem Strich gezeichnet wird, gibt es mittlerweile auf Buttons und T-Shirts käuflich zu erwerben.

Nachdem nun weitere neue Augsburg-Blumen aufgetaucht ist, bezieht die Stadt Stellung: "Die Stadt Augsburg hat weder jetzt noch in Zukunft den Plan, die Augsburgblume in ihr Stadtmarketingkonzept zu implantieren", erklärt Ursula Baier Pickartz, im Medien- und Kommunikationsamt zuständig fürs Stadtmarketing. Eine tatsächliche Nutzung der Blume sei nicht in Erwägung gezogen worden, weil sonst die legitimen Interessen all jener missachtet worden wären, denen durch die „Augsburgblume" ein Schaden entstanden sei. "Sachbeschädigung ist ein Straftatbestand und nicht zu bagatellisieren", so Baier Pickartz weiter. Deshalb werde die Stadt auch alle Sachbeschädigungen an ihren Liegenschaften rückhaltlos zur Anzeige bringen und entsprechenden Schadensersatz einklagen.

stadtzeitung

 

Mir sind fast immer schon Leute ein Rätsel, die sowohl mit kriminellen Abwegen liebäugeln als ebenso in dem Zusammenhang mit Wandbeschmierern bis Graffiti-un-künstlern und die behaupten, sie wollen sich da verewigen wie schon die Neandertaler das taten auf den Felswänden oder weil in Frankreich doch Höhlen gefunden wurden.

 

Den Anschein, gebildet zu sein, das jene sind, mag es haben, mehr aber nicht. Und nebst Beschädigens einer Sache werden jene dadurch noch geschäftsschädigend!

  

Gerade und leider Menschen der Sozialarbeit waren mir dazu kaum je durchsichtig sondern mehr schillernde Gestalten wie Zeitgenossen, die auf der Suche nach einem interessanten, spannungsreichen  Doppelleben wohl gewesen, vielleicht auch heute noch sind. Widerstand und Protest war ja Devise …. gewesen, nicht war, gell, heute ist das nicht mehr so, wie früher ….offener.

 

Wer die dumme Meinung hat, weil doch studiert, daher müsse man oder ich doch auch ja weil, allerhand doch haben, können, tun, reden oder verstehen, der täuscht sich und meine Diskussion dreht sich dabei nicht um Meinungen oder Pressefreiheit oder sonstiges Schöngerede, dass es doch Jugendprotest –vielleicht - ist, weil ich Pädagoge bin. Nein, nur dumme Menschen können geglaubt haben man ließe sich damit noch nötigen mit Floskeln oder bräuchte mafiöse Hintermänner mit Schmiergeld oder wer auch immer mir zutragend sein wollte!

 

 

 

Nein, diejenigen wollten gar schlau sein, sagten da welche! Tu´s doch auch! Nein, das tun wir nicht.

 

Es gibt viel Papier und Leinwand zum bemalen und wer Kunst hat und malen kann, braucht doch nicht gleich verstecken spielen. An Schüchternheit oder Hemmungen kann es doch nicht gelegen haben. Nein, sondern wie kann man Leute verrufen, wenn man ins Café geht , Wände beschmiert, Autobahnbrücken und Radwege.

 

Dasselbe gilt für vermummt gewesene Graffitimaler, die den Kürzel HS verwenden wollten. Dazu war und bin ich nicht zu sprechen gewesen. Ich habe doch niemanden gebeten verrückt zu spielen und komme nicht aus Odenwald, dass ich mich aussuchen ließe wie beim Familienanschluß mit pädophilem Kram - und auch  Messer sind eine Waffe.

 


  • Vandalen und Diebe schlagen oft im Kunsttunnel am Judenberg zu

Ein Projekt verhindert, dass der Fußgänger-Tunnel am Augsburger Judenberg zur Angströhre wird. Doch wiederholt gibt es Sachbeschädigungen – und jetzt einen folgenreichen Diebstahl.

 

Johannes Althammer vom Altstadtverein ist wütend. Er spricht, wenn er an die Vorfälle vom Judenberg denkt, von „krimineller Energie". Seit eineinhalb Jahren kümmert sich der Verein darum, den Judenberg zu verschönern. Der Verbindungsweg zwischen Lechviertel und Moritzplatz ist wegen der Großbaustelle nebenan derzeit ein Tunnel. Bilder, Klanginstallationen und Licht sollen dafür sorgen, dass er nicht zu einer Angströhre wird. Doch bereits zum dritten Mal haben Täter die Kunstinstallation beschädigt.

 

Zuletzt geschah es in der Nacht zum Montag. Ein bislang unbekannter Täter hat Teile der Musikanlage gestohlen. Dazu schnitt oder riss der Dieb nach Angaben der Polizei eine Plane auf und nahm auf einer Kunststoffbox einen Verstärker und einen Lautsprecher

...
Vandalen und Diebe schlagen oft im Kunsttunnel am Judenberg zu - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Vandalen-und-Diebe-schlagen-oft-im-Kunsttunnel-am-Judenberg-zu-id33955227.html


 

Freitag, 8. Mai 2015

Vertrauensmissbrauch und Übergriffigkeiten

Zusammenfassende Punkte:

 

GenderM, Queer und Feminismus als Deckmantel für die Wölfinnen im Schafspelz.

 

Längst schon auf mehrfachen Ebenen: am Menschen, der Liebe, dem Rechtsstaat, am Vertrauen und den ehrlichen Menschen.

 

          

Bild: auf bedrängenden Wunsch der Caritas AU 2000:Teestube, Ruheraum

mit entsprechenden Fingerabdrücken zw Profess und Pt/Kl. keine Berührungen.


Jugendgewalt: Agenda-Setting und manipulative Berichterstattung in Schweizer Medien

 

Warum bleiben männliche Opfer von Gewalt in der Partnerschaft oft noch immer unsichtbar? Schauen wir uns mal die Berichterstattung über eine aktuell vorliegende Untersuchung an. 

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, hat dieser Tage eine aktuelle Studie veröffentlicht, die die Hochschule auf ihrer Website unter der Überschrift Gewalt unter Jugendlichen sinkt vorstellt. Speziell über Gewalt in Paarbeziehungen heißt es dort: 

 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen geben an, im letzten Jahr physische Gewalt durch ihren Partner bzw. ihre Partnerin erlitten zu haben. Meist geht es dabei darum, die Selbstbestimmung des Partners oder der Partnerin einzuschränken. Mädchen fallen bei leichten Formen physischer Gewalt häufiger als Täterinnen auf als Jungen. "Auch in diesem Bereich könnten sich Handlungsfelder für die Präventionsarbeit auftun", erklärt Ribeaud.

 

Und H.Hoffmann macht eine rege Sammlung über die irreführenden Berichterstattungen und nenne gleich einen nicht berichtigten Abschnitt aus seinem Text, auf den er dabei mit Vergleich Bezug nimmt.

 

„Eine Ausnahme macht bei den hier untersuchten überregionalen Zeitungen der Schweiz allein der Zürcher Tages-Anzeiger in seinem Artikel Jedes fünfte Mädchen erlebt in der Beziehung sexuelle Gewalt. Dort heißt es: 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen gaben zudem an, im vergangenen Jahr physische Gewalt durch ihren Partner oder ihre Partnerin erlitten zu haben. Verbreitet sind vor allem Ohrfeigen, Bisse oder Schubser. Hier treten erstaunlicherweise die Mädchen deutlich öfter als Täterinnen in Erscheinung als die Buben. Dieses Phänomen ist laut den Verfassern der Studie auch in anderen Untersuchungen schon belegt worden.

 

Sarkastisch formuliert: Offenbar ist dem Autor dieses Artikels das Memo, diesen Aspekt unter den Teppich zu kehren, nicht rechtzeitig zugegangen.

(……)

Unseren Medien gelingt es selbst dann, ihre Leser politisch korrekt irrezuführen, wenn sie durchaus wahrheitsgemäß berichten. Auch das geschickte Weglassen von allem, was stört, ist eine journalistische Kunst.

 

Und haargenau fast selbiges, wobei ich zurückgreifen kann auf Jahre um 1984 und die unlauteren Machenschaften einiger weiblicher Akademikerinnen, die nicht mehr als belästigend geworden sind. Vor allem bestand keinerlei Grund dazu, keiner Zusammenhang zu besprochene Themen oder Unterhaltung am Tisch, die wir anderen da hatten. Namentlich fielen durchaus Frau Schwarzer oder Butlar und Männer nebst einigen der Dozenten galten als Schönlinge oder wurden als schlüpfrige Typen bezeichnet, so richtig wie bei den Ohrflüsterinnen zum mithören. Waren Opatypen oder Softies, ja aber, ja aber.

 

Und weil Männer doch Schweine sind, genügen doch Schweinchentests. Aber nein, Männer sind keine Schweine! Und dort, wo es der Fall ist, wohl kaum mehr als es Frauen sind! Hunderte Studien und Fachpublikationen lügen nicht, Frauengewalt.wordpress. Nur darum geht es mir nicht und sollte es auch in Beratungsangelegenheiten nicht gehen oder ach dann nicht, wer persönlich seine Sorgen hat.

 

Wohl dann von Relevanz, wenn der Psychologe hinzu und zusätzlich übergriffig wird und dieses Unrechtsschema weiterspinnt, das ebenso schon aus einer und seiner subjektiven Anthropologie entspringen kann, seinem (Rollen-) Verständnis von Ehe, Familie oder Vatersein um bei Konkretem zu bleiben - denn was ist Familiensinn!

 

Um 1980 oder 85 waren ja noch die Prägelettern notwendig oder hilflose Beliebtheit für Layouts, was heute Microsoft und die ClipArts übernommen haben. Die Aufmachung ist die gleiche, testalisch jedoch nicht zulässig.

ebenso:Arbeit mit Pt d.Caritas, 2000: Farben, formen, Strukturen bilden,das

Leben ordnen, Aggressionsabbau, nur ist nichts im Leben und der Psyche

lediglich hestellbar, konstruierbar und mein Nein gilt und galt ohnehin den Seelenfängern,

dem sinnlosen Beschäftigungswahn, den  Zwangsengagements mit Sttreit ums Geld,

Nein zur Hasssprache und den Verleumndern.

 

Die Männerflüsterer

 

sind das gewesen. Nur gewesen? Aus pädagogischer Sicht ist das nichts anderes als Störmanöver, Belästigungen bis hin zu Stalking oder Mobbing im Berufsleben, lehrerhaft sein, andere attackierend, wobei dies natürlich unterschieden werden muss, jedoch für lesbische Frauen oder beziehungsgestörte Menschen wird ja nur vage bis gar nicht differenziert. Die Geschlechterspaltungen sind da gar nicht mein Ding.

 

Über Muslime war die auch zu recht Empörung über ihren Drang, private Sittenpolizei veranstalten haben zu wollen. Mit einem Wirrwahr zwischen Staat und Privatleben aber kann man ja kaum umgehen und führt zu uferlosen ausflüchten. Was staatlich oder rechtsstaatlich an Regelungsabsicht verharmlost wird, gleicht doch nur einem Zwangsgebahren.

 

Und so ganz privat wollten es Frauen nicht verstehen, dass man Männer nicht Blendwerke vor die Augen, vor das Gesicht hält; oder gedachten die, einem den blinden Fleck zu demonstrieren?

 

Erzieherisch-pädagogisch ist darauf im Grunde auch nur Antwort, dass es unverfrorenes und belästigendes Verhalten darstellt wie die störenden „Spiele der Erwachsenen" nach Eric Berne, die aus einem „Mangel an Streicheleinheiten" entstehen. Aus dem Mangel an Liebe und Zuneigung, an echter Nähe und Liebe. Diese These auf die Politik anwenden, möchte ich jedoch nicht.

 

Aber dieser Tenor scheint ja kaum mehr nennenswert geworden? Wie kann das zugehen und ich denke dahingehend beileibe nicht verschwörungstheoretisch! Auch dies kann je nach Verwendungszusammenhang als Keule verwendet werden nicht jedoch, wenn man sich einer Sache widmet und den Inhalten. Warum nicht psychische Kriterien: Wahn und Wirklichkeit, oder von psychopathischen Menschen. Nur auch da gilt doch, muss es psychotisch sein nicht nur die Behauptung oder eine evtl. Angst, die zusätzlich von der verständnislosen Umwelt geschürt wird.

Und das machte ja Alice Miller schon deutlich, was das für Konsequenzen zeitigen kann. Denn sie schreibt ja immerhin nicht von den Mächtigen, wohl eher dem, was Erin Pitzey Familientyrannin nennt, nur dass es in ihrem Drama dabei nicht so weit geraten ist.

 

Sind GenderM und Queer nur ein Deckmantel!

 

Universitär hat dies offenbar Einzug gehalten mit den Genderempfehlungen zur Sachbeschädigungen, wie ebenso unlängst zu lesen war in einer Darstellung auf einem der Blogs auf die ich hier ab und an ja Bezug nehme oder mit einfließen lasse.

 

Auch das sind Eindringlinge gewesen, nicht nur im Rahmen heute der Vorwurf an die Flüchtlingswelt.

 

 

Störmanöver dem gleich, wie sie bei bezahlten Störenfrieden beschrieben werden konnten oder gleich denen, die bei jedweder Gelegenheit die Nazimasche die Keule schwingen möchten. Nun führen dies ja doch wie auch hier Hoffman manche immer mehr auf den Genderismus zurück, generell auch auf die Frauenbewegung, die doch längst nicht mehr von Chancengleichheit redet oder einem gelingenden Miteinander der Geschlechter von Mann und Frau, ganz zu schweigen Ehe und Familie meinend. Ein Miteinander bedeutet für mich obendrein allemal nicht das Kollektiv oder wahllose Bekanntschaftsmuster.

 

Jugendgewalt. Der Artikel war auch hier zu finden  . Und diesen Beitrag ebda gleich mit hinzu über Jugendgewalt.

 

Warum schlagen so viele Mädchen ihren Freund? Psychologe: "Falsch verstandene Emanzipation"

 

Marius Huber vom Zürcher Tages-Anzeiger bleibt dran am Tabuthema der Mädchengewalt gegen Jungen und hat dazu den renommierten Schweizer Psychologen Allan Guggenbühl befragt. 

Zunächst schildert Huber in seinem Artikel die Sachlage: 

 

Mit etwa 15 Jahren hat jeder vierte Bub schon Gewalt seitens seiner Freundin erlebt, während bei den Mädchen weniger als jedem fünften das Gleiche seitens ihres Freundes widerfahren ist. Ähnlich bleibt das Geschlechterverhältnis von Tätern und Opfern auch bei den 18-Jährigen. Dabei geht es vor allem um Formen der Gewalt, die die Autoren der Studie als relativ geringfügig erachten. Männliche Teenager werden von ihren Freundinnen meist "nur" geohrfeigt, gebissen, getreten oder herumgestossen. Deutlich seltener sind Faustschläge – aber auch damit sind Mädchen weniger zurückhaltend als Buben. Laut Ribeaud mag dieser Befund vielleicht erstaunlich wirken, in der Forschung aber ist er bekannt und durch viele andere Studien bestätigt.

 

Und da ist auch dieser Beitrag aufhellend, aber wohl lngst an Erkenntnis im Sande verlaufen, ignoreirt worden.

 

Deshalb sieht der Autor die kritische Feministin Katharina Rutschky bestätigt, als sie die Frauenpolitik pragmatisch entlarvte: „Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet" (S. 139).

 

Und ist bei manndat zu lesen zu einem Buch: Lernen und Geschlecht heute Prof. Markus Meier ist Erziehungswissenschaftler als Eine Rezension von Dr. Bruno Köhler

 

Und auch das klingt ja schon wie die Sätze ebenso der Ester Vilar: in die Politik reingehievt worden. Zutreffend ist ja, dass der Staat die Bedingungen erhalten soll oder auch verbessern für Ehe und Familie aber nicht per Paragraphenwelt Verregelungen zeitigen die Autokratismus bedeuten, Druck und Zwang statt Freiheit und er sog. selbstbestimmten Lebensweise; eine Formulierung die mir allemal nicht gefällt.

 

Denn so oft ich auf jene Jahre zurückgreife, zu meinem angehenden Diplom, konnte ich kaum anderes feststellen, als schweigsame Frauenwelten. Schweigende Frauen, wie es auch ein Psychologe nannte, die sich nur anlehnen möchten und aber zugleich ehe-, beziehungs-zer-störend sich verhielten.

 

Ein Teil vertrödelte sich im Kreativwahn, der andere Teil wurde politisch, mehr aber schon wie rassistisch: spielerisch, verspielt und meist auch noch kinderlos und möchte da fast Vorwürfe formulieren, heute noch: was geht das die denn an, was Familie ist, wenn sie nicht einmal zuhören wollten, sondern nur keulenhaft waren ab einer Männerkeule über Sexualisierungen bis hin zur Nazikeule. Eigenen Erfahrungen und Hintergründe waren dabei keine zu vernehmen. An Alice Miller hätten diejenigen längst einiges abschneiden können. Pädagogisch ließ sich ja Rousseau nennen zur Notwendigkeit auch der Selbsterkenntnis.

 

Und da erstaunt auch dieser Beitrag schon längst nicht mehr:

 

 

Da trat eine Frau auf mich zu, was ich da fotografiere, ob sie mal sehen dürfe. Ich fragte wieso.

Nun, sie habe gesehen dass ich ihre Kinder fotografiere.

I: Nein.

F: Dann soll ich ihr die Fotos zeigen, oder die letzten Fotos löschen.

Ich erkläre ihr, dass ich erstens ihre Kinder nicht fotografiert habe. Dass ich ihr zweitens keine Rechenschaft schuldig bin und ihr keineswegs zeige, was ich fotografiert habe. Und löschen werde ich gleich gar nichts. Was bildet die sich ein?

 

Aber ich war vor 2 Jahrzehnte schon der Überzeugung, dass hier gewisse Frauenwelten nur ihren Hohn und spott, ihre Machtgelüste ausleben möchten und Männer, die gedacht haben, sie würden Frauen zu Antworten verhelfen, weil sie vielleicht hilflos sind oder nur lügenhaftes Interesse hatten, das aber geschickt verborgen haben, sich noch für Gespräche und Unterhaltungen hergegeben haben.

 

Um 1988 war ich mit meinen Kinder auf einem Spielplatz und nach fünf oder zehn Minuten stapfte misstrauisch eine Frau durch den Spielplatz, sprach mich an, was das für Kinder sind und ich sagte gleich, was sie das denn angehen. Ob sie mich kontrollieren will und nannte sie unverschämt. Wieso sie da misstrauisch wurde oder was für sie dabei komisch gewesen sei, dass sie durch den Spielplatz gehen muss, um mich kontrollieren zu wollen.

 

Dass also die Papis auch mit den eigenen Kinder etwas unternehmen, schien ja damals schon für manch weibliche Unwesen unbekannt gewesen zu sein.

 

Und zum letzt genannten Beitrag auf mann-mit-kamera-im-park  ist ein enormer Leserbeitrag, spricht aber Bände über das Bild in der Gesellschaft.

 

„Tach geschätzter LoMi,

kenne ich in ganz ähnlicher Form. Bin ja nun schon seit ein paar Jahren mit meinem Sohn allein. Daher war ich auch desöfteren auf dem Spielplatz mit ihm. Immer wenn er etwas abseits von mir gespielt hat und ich allein auf einer Bank am Spielplatz gesessen haben, habe ich ganz üble Blick von ganzen Muttertieren geerntet.

 

Es ist halt mittlerweile so, dass Männer immer wenn sie mit Kindern in Berührung kommen, das Übelste unterstellt bekommen. Im Kindergarten dürfen die Erzieher keine Kinder wickeln usw. Oder die Türe muss immer offen sein, wenn sie mit einem Kind auf dem Klo sind. Dass Kinder vielleicht auch schon recht früh eine Schamgrenze haben…

 

Das ist ja alles Fakt und offensichtlich. Daher bin ich immer wieder etwas erschreckt, wenn gerade Frauen solche Dinge nicht sehen und immer noch meinen, sie gehörten zum diskriminierten Geschlecht, während der Mann mittlerweile am besten von Kindern 10 m Abstand hält. In meinem und auch in Deinem Fall geht das allerdings kaum. 

 

Wie waren nicht manche Tatorte im TV: Hilfe, Polizei, da ist ein Mann im Park. Frage: hat er einen lange Mantel an, ja oder nein? Weiß nicht, ist zu dunkel.

 

Wer mir begegnet war, waren eher Langmantelfrauen, in Leder gar obendrein. Manchmal leben Pädagogen gefährlicher, als die Polizei erlaubt.

 

Wie kann man nur an solch Frauen geraten.

 

Ein Psychologe, dem ich vor längerem einiges solcher Erlebnisse geschildert habe, betonte obendrein das kläglich oft passive Verhalten von Frauen und durch Einkäufe ihre Gefühle und Unzufriedenheit besänftigen zu wollen. Hier auch von Suchttendenzen zu sagen, liegt dem manchmal nicht mehr fern, wobei das zunächst nur eine mögliche These ist.

 

Eine Arbeitskollegin machte den Vorschlag mal zum Kaffeetrinken zu gehen und sie bezahlte ohne Aufhebens meinen Kaffee mit. Wer sich Rollendebatten nur hingibt, wird dabei m.E. aber ins schlingern geraten. Beides ist im Grunde doch möglich, nur weder zählt ein Rollentausch als Lösung noch die Schablone des Pragmatismus oder einer Ratio. Interpretationen verderben auch das Leben und die Gefühle.

 

Regellernen alleine ist doch blanker Unsinn, denn offenbar streben danach welche, mit welchen Rezepten nun das emotionale Lebensdilemma zu lösen sein kann.

 

Da vernahm ich lange schon Seltsames: die Werbung macht Werbung Kaffee trinken ist ein Genuß.

 

Und das Werbeplakat zeigt eine dampfende Kaffeetasse und das Aroma breitet sich schon im Munde aus, kritisierten die Konsumkritiker. Die Kritiker nannten das Manipulation und unechte, suggestive Werbung, nannten es Verführung des Kunden.

 

Nebst den möglichen Fakten zu selbem, wobei ja die Intention und Wirkungen nicht unbedingt deckungsgleich sich verhalten, habe ich ebenso die These, dass es Kritikern an der richtigen Empfindung und Erlebnismöglichkeit zur Ästhetik im Leben mangelt. Der emotionale Anteil ist wohl auch die Eifersucht auf Familie, Harmonie, Gruppe usw.. Und das hat mit erfahrener Liebe und Geborgenheit zu tun, mit einer Leichtigkeit des Seins im Leben, nicht aus dem Film, wenn Salt auf der Haut oder der Seele brennt, das mehr die Frigidität oder Lesbiertum widerspiegelt.

 

In der Pflege sind Vorstellungen vorhanden gewesen, dass auch Menschen im Alter geregelte Tagesabläufe brauchen und ob denn Rituale dafür nicht gut sind. Was aber sind denn Rituale. Gewohnheiten, rituelle Abläufe, blinde Verhaltensmuster, Automatismem? Nur wenn die Bedeutungen fehlen, die Inhalte, das Inhaltslose leben vorhanden ist. Wenn Menschen nur Schablone sind, eine Hülle des Lebens nur und der Seele und nicht alles sind gleich sinnreiche Sprüche.

 

Und nicht noch mehr Rassisten- und Nazikram. Meine Normalität ist  nicht deren Wahnsinn. Natürlich gibt es das: ich kann mich doch wohl fühlen, auch wenn es Ihnen und anderen nicht gut geht. Woher sollte man das wissen am anderenende der Welt oder in einer Stadt mit Tausenden von Menschen. Es gibt Menschen, die beschäftigt ein Leben lang nichts und sie verzweifelten gar daran, weil sie andere davon nicht überzeugen können.

 


Ich weiß doch längst, dass es Spione gibt im großen und im Kleinen: `ach, Mensch, erzähl doch mal...? ´ `Wirklich?´ Da siehst du mal, wie schlimm die Welt ist. Eine Alternative zu gell ist auch nicht weißte noch weiteres, nicht war?