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Sonntag, 2. Februar 2025

Starke Frauen.

   Die Meinungen dazu gehen bekanntlich oft weit auseinander. Im Mainstream betätigten sich gerade auch die Medien rege damit und die Unausgewogenheit der Darstellungen war nicht zu übersehen.

 Im Mittelpunkt stand ja fast rundeweg die Frau, hingegen Männer dämonisiert wurden. Überlegenswert muss mindestens sein, was unter einer starken Frau zu verstehen ist. Ist es nicht manchmal nur der bloße Narzissmus, das Ego damit zu polieren? Was überbetont wurde, waren die Führungsetagen, Leitungspositionen und waren Bonuspunkte für Frauen, Gender-Pay-Gap, was ein vermeintlich ungleiches Lohnniveau der Geschlechter sein soll, jedoch für welche Frauen? Längst ist vieles davon widerlegt oder ad absurdum geführt. Beispiel: Frauen bekommen bei den Berliner Verkehrsbetrieben Tickets 21% billiger. Warum denn? 

Weil Frauen Frauen sind? Und beim Bauern kostet die Milch nicht so viel? Wie dumm ist das denn! Sozialistischer Schwachsinn des logischen Denkens.

Geht es um Mutter Teresa, die den Armen und Kranken geholfen und sie versorgt hat, um Jeanne d'Arc mit Krieg und Waffen um der Gerechtigkeit Willen, Madame Marie Curie, die Forscherin und Entdeckerin war, um die Schauspielerin, Politikerfrauen, eine Millionärin, Promiente, die Schagersängerin.?


Frauen zwischen Krieg und Frieden, oben und drunten, wichtig und unwichtig oder arm und reich.

Hier jedoch ist das Beispiel einer Frau, die auf viele Weise eine starke Frau war und nicht minder war sie vorbildhaft.

Ehefrau und Mutter; die starke Partnerin.

Von starken Frauen

Sie hatte bereits eine gute Sicht der Frau, Frau Bertha Benz, die seine Ehefrau war. Heute regen sich so viele doch auf, der Frauen wegen, sagt man. Worüber aber regen sich welche nur auf?https://www.auto.de/magazin/bertha-benz-tage-im-mercedes-benz-museum/

Bertha Benz gibt ihrem Mann jenen Rückhalt, der den genialen Erfinder und Konstrukteur in schweren Stunden herber Rückschläge und aufkommender Selbstzweifel an der Richtigkeit seines Lebenswerks festhalten lässt. Dank ihres unerschütterlichen Optimismus und der Fähigkeit, schwierige Situationen genau zu analysieren, findet sie immer wieder einen Ausweg.

(...)

Dank Berthas unerschütterlichem Vertrauen in ihren Mann und in seine Erfindung setzt Carl Benz seine Arbeit ungeachtet immer wieder auftretender Rückschläge fort. 

Die erste Frau am Steuer

Beherzt nimmt Bertha Benz die Lenkkurbel des „Patent-Motorwagens“ selbst in die Hand. Sie ist davon überzeugt, dass man der Öffentlichkeit die Alltagstauglichkeit des Motorwagens in der Praxis vor Augen führen müsse.

 Ohne Wissen ihres Mannes unternimmt Bertha Benz deshalb im August 1888 in den frühen Morgenstunden eine Werbetour: Gemeinsam mit ihren beiden Söhnen Eugen und Richard fährt sie einen Dreiradwagen ihres Mannes von Mannheim nach Pforzheim. Bei Einbruch der Dämmerung erreicht das wagemutige Trio wohlbehalten das Ziel. Mit einem Telegramm lassen sie Carl Benz wissen, dass die erste Fernfahrt mit seinem Motor-Wagen erfolgreich verlaufen ist. Das damals sensationelle Ereignis spricht sich in Windeseile herum. Zwei Jungen und eine Frau auf einem zischenden und fauchenden, pferdelosen Wagen? Da kann nur der Leibhaftige im Spiel sein.

aus: Mercedes Benz

Da heißt es doch immer, es gäbe keine wertvollen Vorbilder mehr, wie aber kann das nur sein? Was für Vorbilder werden heute und von wem hervorgekramt? Da muss an sich etwas auffallen.

Wer hat das Bier erfunden, den Wein oder die Kegelbahn? Seit wann gibt es Federball und wer macht Maschinen, die all das herstellen können? Meine Argumente waren das kaum je, mehr mußte ich meist nur den Kopf schütteln, wer wovon nur reden möchte. Ist denn vieles doch nicht so offensichtlich? Warum machen welche diese Streitgespräche? Wo führ das dann hin?

Bei mir sind das jedoch keine starken Frauen.

Für wen sind das starke Frauen, welche die Faust zeigen, Muskelpakete brauchen und Kampftage, wofür, ins Leben rufen. Welchen Kampf vollführen jene nur?

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Die Jünger waren mit Jesus auf dem Boot und auf See und sie wollten Fische fangen, mit mäßigem Erfolg zuerst.

 Jesus hatte Wasser zu Wein verwandelt, als der zur Neige ging. Soviel mit ein wenig Humor noch erzählt, zumal ich das nicht witzig sehe. Er hätte sich masslos auslassen können über all die Betrunkenen und den Alkohol. Das aber hat er ja nicht, wohl hat er von Frevlern gesagt der den Prassern und den Pharrisäern und wütend war er, als er die Händler aus dem Tempel verjagte, das ist das Haus Gottes, sagte er, und keine Markthalle.

Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!

Zum Fische fangen werden auch Netze benötigt. Wo kamen die nur her?

 Männer haben viele technische Hilfsmittel erfunden, eines war die Waschmaschine, dann das Küchenrührgerät, ist der Staubsauger, der Kühlschrank, der Föhn, und kennen sie eine Maurerin? 

Ich nicht. Bäuerinnen schon. Und wer an Autos erst denkt, auch das haben Männer erfunden und konstruiert und dazu gehört der Motor. All das ist ja nicht vom Himmel gefallen.

 Das Dreirad mit 0,75 PSDer Benz Patent-Motorwagen von Car Benz war solch ein Gefährt ohne Pferde gezogen wurde. 1886 hat er das Fahrzeug angemeldet. Wer da also etwas gegen Männer hat, der ist nicht mehr zu helfen. 

   Manche gedachten sogar, alle Männer in die Tonne zu geben und bloggten #MenAreTrash, schwelgen von sich aber, welch Unschuldsengel sie doch sind. Eben das sind sie doch nicht, die Unschulde vom Land. Das ist nur blinder Haß und Kritik kennt längst andere Worte.

 Logik und Vernunft hilft meist nicht mehr weiter, denn sie sind der Sache ja uneinsichtig, wie dumm das ist, was sie da wollten.

  Das Absurdeste bei jenen ist, daß sie sich über den vermeintlich toxischen Mann mokieren, aber Hasstiraden an den Tag legen bis hin zu Mordgier, auch wenn sie nur verbal geäußert ist, ist es bezeichnend genug.






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Dienstag, 28. Januar 2025

Irrenhaus Deutschland .... ?

Was zuerst ins Auge fällt, ist die Überschrift, daher habe ich heute, was drei Tage später ist,  ein Fragezeichen hinzu gefügt, denn eine Frage ist etwas anderes als eine Feststellung, daß es so ist, oder im Text wird erklärend ausgeführt, was ist, ob es so ist, woher diese Meinungen sind, warum es so viele Zeitungsartikel dazu gibt und so weiter.

Da soll der Psychiater zu Wort kommene, wobei seine Überschrift sich auf die Politik Deutschlands bezieht, nicht auf Deutschland insgesamt. Immerhin also hat er doch eingegrenzt und ist konkreter als manche  Schlagzeile. 

... gleicht einem Irrenhaus, ist die Formulierung

Hinweis: am Schluss, also unten, ist noch Möglichkeit  zur Nachlese.



Hingegen ist das allemal auch zu finden, dass verallgemeinernd geschrieben wird, Deutschland sei zum Irrenhaus geworden, und der Text macht dann deutlich, wer die Addressaten sind, was entweder konkret angesprochen, oder zu erschließen ist. 

Falsch wäre es doch wohl zu sagen, dass die Deutschen irre geworden sind, denn dem ist ja nicht so. Zumindest nicht alle. Abgesehen davon, wem ist es wichtig, von den Deutschen zu reden, in welchem Zustand sie sind, die Deutschen? Wem ist denn wichtig, Etiketten zu geben, gar mit Kollektivetiketten stigmatisieren? Wozu nur.

Die deutsche Pünklichkeit war einmal Thema, oft im Rahmen zur Vorurteilsdiskussionen und Made in Germany drückt doch wieder Positives aus.

Hier die statistischen Zahlen und gebe Paranoia ein: Experten gehen von einer Prävalenz von 0,5 bis 2,5 Prozent aus. Damit trifft die Diagnose in Deutschland auf 40.000 bis 250.000 Menschen zu. Zum Vergleich: Angststörungen (Prävalenz: 15 Prozent) sind mindestens sechs Mal so häufig wie paranoide Persönlichkeitsstörungen. Schizophrenie liegt bei ca. 1% der Bevölkerung, was um 800.000 Menschen sind. (Ärzteblatt).

Nachtrag: wen die Prozentangaben irritieren, kann ich zustimmen, doch konnte ich die Originalquelle nicht mehr finden und lasse den Text aber so mal stehen. Der Text war nur reinkopiert aus dem Netz, so aber entstehen dann Unklarheiten, wenn nicht gleich nachgeprüft wird. Ich bin an sich oft generell mit Zahlensalaten sehr zurückhaltend, denn oft fehlen anständige Möglichkeiten des Vergleichens oder ein Kontext, denn der Leser, so ich davon hoffend auch ausgehe, will sich doch ein Bild machen können.

Gerade jedoch finde ich eine der Quellen, es gibt aber nicht mehr von mir. Hier Meine Gesundheit.de. In jeder Lebens. und Berufspraxis ist das vorgefundene der Rahmen, wie beispielsweise Informationen von Psychotherapeuten, die aufgrund Corona etc. Auffälligkeiten in der Praxis festgestellt haben oder berichten. 

Hinzu der Punkt, wem ist das wichtig? Neugierde beim Publikum. d.h. dem Leser, oder ist es bereits jemandes Psychose?

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Paranoia ist veraltet für Wahnvorstellungen und wurde vorrangig in der Psychiatrie verwendet. In der modernen Medizin hat sich stattdessen der Terminus Paraphrenie eingebürgert. Paranoia vs. Paraphrenie: Unten ist aus dem Lexikon der Psychologie die heute gängige Definiton und Begriffsbestimmung angefügt, denn es wird durchaus noch diagnostiziert von paranoider Schizophrenie gesprochen. Verwendung findet der Begriff Paranoia nur noch für nicht schizophrenen, chronischen, systematisierten Wahn wie Eifersuchtswahn oder Beziehungswahn.

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Zweifelsfrei kann doch gesagt werden, dass die meisten der Deutschen eher normal geblieben sind und eben nicht so verrückt, wie es scheint, zumal es scheint ja nicht so, sondern wird  behauptet und das mit deutlichen Hinweisen zur politischen Couleur, die eine sei normal und die andere nicht. 

Sie nennen sie hingegen ja Leugner und keine Bange, diese Zeilen sind absichtlich so gehalten.

Die pädagogischen und psychischen Folgen aus den Coronamaßnahmen oder der Klimawandler herrührend, die Zuwanderer nicht vergessen, will ja leider kaum kümmern. Kaum heißt ja, dass die Politik bisher sich in Leereformeln nur ergötzte und nur leere Versprechungen gemacht hat.

 Entspricht denn die Wirklichkeit und das Erleben, das Menschen tagein, tagaus haben, was sie sehen und spüren, der medial verbreiteten und seit Jahren erzählten? 

Die Überschriften sollen hier genügen und mit Google oder Bing-Suche sind sie auch prompt zu haben.

Deutschland: im hausgemachten Irrenhaus. Der Letzte sitzt im Dunkeln.
Deutschland: Irrenhaus im Ausnahmezustand. Ein Land versinkt im Wahn
Irrenhaus Deutschland - Facebook. Willkommen zur Facebook-Gruppe 'Irrenhaus Deutschland' – dem Ort für ernsthafte politische Diskussionen und kritische Betrachtungen der aktuellen Lage in unserem Land. ️
Deutschland, ein Irrenhaus - Kolumne - DER SPIEGEL
Broder: „Deutschland ist ein Irrenhaus“ - JUNGE …
Deutschland - ein Irrenhaus?! - Bauer Willi


Seltam auch, muß die Midlife-Crisis denn ausfallen?

A midlife crisis is a period of emotional and existential questioning that often affects middle-aged adults between the ages of 40 and 60. During this phase, people may reevaluate their lives, confront their own mortality, and seek big changes such as changing careers or adopting new hobbies to rediscover their identity and purpose, und bediene mich der englische PsychologieToday.

Ausfallen tut sie gewiß nicht, jedoch muss nicht immer gleich von einer Krise gesagt werden.

Wer dazu lesen möchte, hier ein kleiner Artikel. So überwinden Männer die Midlife-Crisis. Sie betrifft Männer weitaus häufiger als Frauen und ist auch nicht zu verharmlosen, weil sie Männer mehr betrifft. Lebensziele, wie sieht es damit aus? Was ist mit Ehe und Familie, mit dem Berufsleben, der Zufriedenheit auch beim Geld und den Finanzen? Besteht ein gutes Umfeld, Bezugsgruppen und Rückhalt? 

  Gedankenfortsetzung, Differenziertes: Wie sieht es mit Lob und Anerkennung aus oder mit Kritik? Das jahrelang vorherrschende Männerbashing, das besagt, wie wertlos und schlecht Männer vermeintlich  sind, hat gewiss so manche Spur hinterlassen. Lassen Sie sich nicht zu sehr davon beeinflussen und schlechtes Gewissen machen, denn wir haben es immer mit Menschen zu tun, mit Charakteren und Persönlichkeiten, mit Individuen und nicht mit dem Kollektiv. Selbstredend gilt das auch für die Ehefrau und Partnerin, klüger zu sein als das Kollektiv

Abgesehen davon sind das seelische Prügel und ist m psychische Gewalt. Konkret gesagt, gibt es einen erkennbaren Zusammenhang und wo ist der? Oder folgen Sie nur dem Herdentrieb?

Dringend zu bedenken ist etwa das hier, was Hofmann auf Genderama im Januar ausgegraben hat: (1) "Jungen haben öfter Schulprobleme und werden eher mit ADHS oder Lese-Rechtschreib-Schwäche diagnostiziert als Mädchen. Liegt das auch am Bildungssystem?" Das hat sich die Süddeutsche Zeitung genauer angesehen.  2) "Minimum 4000 netto muss er verdienen" – Selbst Feministinnen wollen lieber reichen Mann. Hier geht es weiter

Mütter wollen keine Buben mehr?

Und was 2023 in der NZZ berichtet war, macht einen das nicht auch längst betroffen? Walter Hollstein ist emeritierter Professor für politische Soziologie und lebt in Basel. Von ihm ist der Beitrag. Bitte keine Buben mehr?

Bitte kein Bube! – Werdende Mütter wünschen sich Mädchen, Jungen werden zum Betriebsunfall.
Der Status von Männlichkeit ist im Sinkflug: schwangere Frauen sind enttäuscht, wenn sie einen Jungen erwarten, radikale Feministinnen geben Männer zum Abschuss frei; Männer selbst liefern keine Rollenbilder mehr.

«Kill all men» war beim Internationalen Frauentag in Berlin auf Transparenten zu lesen. Wie ernst das Totschlagprogramm auch immer gemeint ist: Es ist Ausdruck einer Tendenz.

Fast möchte ich sagen, daß einem diese Frauen und Mütter leid tun, aber sie schockieren mich. Vielleicht hätten im Mittelalter manche gesagt, das sind doch nur die Hexen oder sind vom Teufel, verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen. 

Störend ist nicht und verwerflich, dass es vereinzelt welche gibt, die emotional oder innerseelisch Konflikte empfinden, deren Meinung das ist, aus welchen Gründen auch immer, sondern der Kollektivismus, der Druck im Mainstream, zu diesen wie anderen Themen, als ob es zentrales Anliegen oder gar die Meinung aller sein sollte und ist.

Das ist nur Mumpitz.

Sie sind den ideologischen Sirenengesängen des extremen und radikalen Feminismus aufgesessen. Können sie ihre natürlichen und ureigensten Überzeugungen denn noch leben, oder sind sie längst verschüttet worden? Keine Kinder des Klimaschutzes wegen, ist ja ebenso eine fanatische und grausame Sichweise.

Echt sein; was ist Echtheit?

Carl Rogers hat dies um 1940 als eines von drei Kriterien und tragenden Elemente formuliert und verlangt das in Gesprächen nach der personenzentrierten Gesprächstherapie. Das beinhaltet zunächst, daß man sich selbst gut wahrnehmen kann, den eigenen Gefühlen gegenüber offen ist und ihnen wertschätzend begegnet.

 Der Psychotherapeut aber soll sich zurückhalten, es ist nicht seine Aufgabe, sich zu offenbaren, sondern sein Klient ist wichtig. Der Psychologe oder Gesprächspartner soll den Klienten ernst nehmen, nicht nur gekünsteltes Interesse zeigen.

In anderem Zusammenhangen, die ich erlebte, war, daß jene von anderen damit zum Ausdruck brachten, die seien nicht echt, spielen nur Theater, plustern sich auf und sind nicht ehrlich zu sich und den anderen. Sie machen Kasperletheater, spielen mit Maske und sind heuchlerisch. Echt sein bedeutet nicht, man müsse sich nur offenbaren oder sich gar die Haut abziehen.

Manche verwenden, den Psychosettings wohl entlehnt, den Begriff, echt sein. Sind Sie noch echt?

.... das Lächerlichmachen von Männern: «Heute ist es für jedermann in Ordnung, sich über Männer lustig zu machen», halten sie fest, «jedenfalls über weisse bürgerliche Männer, aber nicht über Frauen oder Schwarze.» (ebd)

Das Foto zeigt nur auf, was nicht gar wenig an Äußerungen im Netz zu finden sind. Das ist weder dialogisch noch führt es zu gelingender Gemeinsamkeit. Filme hinzugedacht, ist es diabolisch. 

Oder in der seit 3 Jahrzehnten laufende Urknall-Soap mit Penny ist es ihre typische Reaktion auf Howard. Männerverblödung ist ohnehin inbegriffen sowie die Pauschalierung sozial unfähiger Männer. Na gut, Humor darf schon sein, wo aber sind Grenzen des guten Geschmacks und die relative Objektivität.

Heute allerdings will diese Haßpropaganda salonfähig sein, mit dem Argument der Meinungsfreiheit dazu? Wer hat sie denn nur so vor den Kopf gestoßen?
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Die AOK vermeldete noch im Oktober 24 von einem Rekordniveau bei der Depression.In Deutschland leiden fast 9,5 Millionen Menschen an Depressionen – und damit so viele wie nie zuvor. Zugenommen hat die Rate vor allem bei jungen Menschen zwischen zehn und 24 Jahren sowie den über 65 jährigen. Das entspricht einer Zunahme von 11,8 % im Jahr 2017 auf 12,5% im Jahr 2022. Fast 9,5 Millionen Menschen leiden an Depressionen. Nicht erwähnt werden die Coronajahre oder die Impfung, wohl aber, daß auch ein Schaden für das Wirtschaftssystem besteht.

Auch für die Wirtschaft stellen Depressionen einen relevanten Kostenfaktor dar. Zwar fielen eher wenige Beschäftige deshalb im Job aus – aber wenn, dann sehr lange: Mit durchschnittlich 43 Tagen je Fall belegten die Ausfalltage wegen Depressionen einen Spitzenplatz. Die direkten und indirekten Kosten summierten sich auf Milliarden Euro.

 Immer mehr Menschen sind wegen psychischer Leiden wie Depressionen oder Angststörungen krankgeschrieben. Das zeigen Zahlen der Krankenkasse DAK-Gesundheit. In Bayern stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf rund 298 Fehltage je 100 Versicherte. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 8,5 Prozent. BR


Das hingegen sind nichts anderes als allgemeine Erkenntnisse, ist Allgemeinwissen.

 Neben genetischen Einflüssen spielen auch psychische Faktoren wie traumatische Kindheitserlebnisse eine Rolle. Auch Stress und psychische Belastungen, etwa bedingt durch den Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre, sind Ursachen für die Zunahme der Krankschreibungen.

Endogene Faktoren << >> exogene Faktoren

Genetisch bedingt, Veranlagung

e.g. CovidMaßnahmen, Angst, Streß, Impffolgen,

 Fehlbehandlungen, medizinische sowie psychologisch-psychiatrische Fehldiagnosen

Allgemein: soziales Umfeld, Schule/Bildung, Medien, Elternhaus etc., also die äußeren Ursachen.

Beispiel gerade hier

Na gut, immerhin ist ist der Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre berücksichtigt.

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Insgesamt kann das Geschehen natürlich nicht nur auf das Feld des extremen Feminismus, wie oben angeklungen, zurückgeführt werden, das wäre zu eng betrachtet, wäre zu begrenzt, es ist nur ein Ausschnitt. Das auf der politischen Bühne angelangte Gendermainstremaing und LGBT gehören da ursächlich enorm mit dazu.

Der Mauerfall, die Weidervereinigung ist grundgesetzlich Ziel gewesen und die Entwicklug hernach, immerhin nun ein viertel Jahrhundert, verlief ja alles andere als optimal. Die Zuwanderer(ungs)probleme sind beileibe nicht harmlos zu sehen, wie es manche  im Staat und in der Politik gerne haben möchten. Mit der Nazikeule oder Anti-AfD-Haltung sind diese Gewaltexzesse schon gar nicht zu lindern und die dait zusamenhängenden gesellschaftlichen Probleme ebenso nicht.

Den Staatsbürger und Wähler zum Stillsein zwingen zu wollen, ist ebenso schon gar keine Lösung.

Der technische Fortschritt des Internets mit den vielen Möglichkeiten der Informationsfindung und Konsum ist eine Errungenschaft, zeitigt aber ebenso viele Probleme und am fast unverständlichsten ist für mich das Dauergetöse um Sexualität und Pornographie. 

Kinder und Jugendliche können all die Angebote kaum verkraften und aufnehmen und nur aus der Tatsache, dass vieles zu haben ist, angeboten wird, Harmloses oder eine Normalität unkritisch herzuleiten, ist fatal und falsch, ist nur blauäugig. 

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Wie sieht es denn um die Intuition der Eltern aus? Wer beachtet - durchaus auch intuitiv - die Entwicklungspsychologie, die Entwicklungsstufen von Kindern und Jugend? 

Zu lesen ist dazu, ohne gleich Theorien aufzudröseln, so gut wie nichts bei der Presse und gerade der falsche Aufklärungswahn bereits in Kitas muss einem zu denken geben. Kritisiert wird das längt reichlich.

Auch hier hat, Forschung und Medien als Orientierung nehmend, eine Ausweitung stattgefunden in Form veremeintlich neuer, bahnbrechender Erkenntnisse, daß auch das Leben als Singel glücklich macht, warum die Deutschen nicht so glücklich  sind, wie Menschen in anderen Ländern, genannt sind meist Schweden oder Dänemark, der Hygge-Style ist ja dänisches Wohnglück, mal Finnland, was somit die skandinavischen Länder sind, waren auch Erkenntnisse festgestellt, daß Frauen inzwischen auch mehr Porno konsumieren und dem aufgeschlossen sind. 

Aber mal im Ernst, seit wann sind das erstrebenswerte Ziele?

Allen Klischees zum Trotz: 2 von 3 Deutschen sagen (66%), dass sie momentan glücklich sind – immerhin jeder Vierte (27%) ist jedoch aktuell unglücklich ist beim Sinusinstitut zu erfahren, die andere Studie, ZDF Sendung, jedoch erzählt das Gegenteil, zeitigt andere Ergebnisse und liegt das womöglich an den Coronajahren, denn das war 2024? Bei Sinus ist die Studie von 2019.

Die Deutschen sind fast die unglücklichsten Bürger in der EU - dies ergeben neue Daten des europäischen Statistikamts. Besonders zufrieden sind dagegen die Nachbarn aus Österreich. Die Bulgaren seien aber am miesesten drauf mit 5,6 Punkten auf der Skala. Immerhin haben die Deutschen 6,5 Punkte von 10 erreicht. 

Die Suggestion dazu wird ja immer auch mit präsentiert, daß dies heute angeblich alle wollen und schließlich habe es ja mit der Selbständigkeit der Frauen heute zu tun und gehöre zu all dem Fortschritt, der Emanzipation der Frau heißt und Abschaffen des Patriarchalen Mannes, der all das Unheil angeblich geschaffen hat. 

Neue Männer braucht das Land, war ja bis um 1990 an mancher Hauswand oder Demoplakat zu lesen. Brauchte denn das Land neue Männer, die nun auch sich um die Kinder kümmern, denn das ist das gängige Argument, das vorgebracht wurde und auch heute in Texten noch so zu finden ist. Ist das nicht Frauenfokus, die sicht der Frauen? Aller Frauen und um welches erziehen geht es dabei denn? Um Bücher lesen, den Haushalt machen, mit Kindern malen, im Sandkasten sitzen, Radfahren? Worin besteht das damit gemeinte, sich um Kinder kümmern, sie auch erziehen?

Liebevoller, präsenter, engagierter: Wenn Männer heute Vater werden, starten sie mit ganz anderen Ansprüchen an ihre neue Rolle als noch eine Generation zuvor. Doch häufig kommt ihnen das Leben dazwischen.

erzählt die Autorin des Beitrages in der Zeitschrift Eltern

Väter spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung ihrer Kinder. Warum sie aber nicht wie Mütter sein müssen und was wirklich bedeutend ist, erklärt der Experte Hannsjörg Bachmann. Seit ca. 50 Jahren wird gezielt über Väter geforscht.

Das nun ist ein anderer Beitrag aus dem Fokus , beide Artikel sind von letztem Jahr. Und fast möchte ich nur sage, natürlich, das ist nur trivial, ist das nicht Binsenweisheit, die jeder weiß, kennt oder annimmt, daß die Väter nicht wie die Mütter sein müssen?

Den Müttern nur genehm handeln? Geht es denn darum? Manchmal mag das ein Problem sein, doch eben in welche Richtig? Vater und Mutter müssen nicht ausschließlich nur Front einnehmen gegen die Kinder. Beides kann vonnützen sein, auch daß sich die Kinder beim anderen Partner mal verkriechen können dürfen. Kompromisse kommen auch immer hinzu. Kinder lernen auch aus Dialogen der Eltern, ob sie sich einig sind, sich einigen können bei konträren Fragen.

Was waren das nur für Männer, die sich von Frauen in den Krieg schicken ließen, wobei sie da ausnahmsweise sogar Arm in Arm manchmal dabei waren, beim Geschechter- und Emanzenkrieg. Zum Haus und Hof schützen hatten sie nichts übrig, war und ist ihnen fremd? 

Und wer hält die vier Wände in Ordnung? Der Putzdienst? Mit schlechten und negativen Sätzen wird argumentiert und gearbeitet. Ehe und Familie, Kinder gehören dazu, werden nur mehr diskreditiert. Die Orte der Geborgenheit, das Zuhause, die Familien, werden dadurch zu zerstören versucht.

Wer hat das Bier erfunden, den Wein oder die Kegelbahn? Seit wann gibt es Federball und wer macht Maschinen, die all das herstellen können? Meine Argumente waren das kaum je, mehr mußte ich meist nur den Kopf schütteln, wer wovon nur reden möchte. Ist denn vieles doch nicht so offensichtlich?

Die Jünger waren mit Jesus auf dem Boot und auf See und sie wollten Fische fangen, mit mäßigem Erfolg zuerst. Jesus hatte Wasser zu Wein verwandelt, als der zur Neige ging. Soviel mit ein wenig Humor noch erzählt. Zum Fische fangen werden auch Netze benötigt. Wo kamen die nur her?

 Männer haben auch da technische Hilfsmittel erfunden, eines war die Waschmaschine, dann das Küchenrührgerät, ist der Staubsauger, der Kühlschrank, der Föhn, und kennen sie eine Maurerin? Ich nicht. Bäuerinnen schon. Und wer an Autos erst denkt, auch das haben Männer erfunden und konstruiert und dazu gehört der Motor. All das ist nicht vom Himmel gefallen. 

Das Dreirad mit 0,75 PS: Der Benz Patent-Motorwagen von Car Benz war solch ein Gefährt ohne Pferde gezogen wurde. 1886 hat er das Fahrzeug angemeldet. Wer da also etwas gegen Männer hat, der ist nicht mehr zu helfen. 

Manche gedachten sogar, alle Männer in die Tonne zu geben, schwelgen von sich aber, welch Unschuldsengel sie doch sind. Logik und Vernunft hilft meist nicht mehr weiter, denn sie sind der Sache ja uneinsichtig, wie dumm das ist, was sie da wollten.

Die Musikwelt, die entstanden ist, unterscheidet sich enorm ohnehin von der zuvor noch vorhanden Schlagerwelt, die nach Dafürhalten doch enorm verfremdet wurde und mehr Sexismus beinhaltet als je zuvor, vom Geld und den großen Bankkonten schon gar nicht zu schweigen, was dort ebenso mit deutlich wurde, dass der Kasinokapitalismus sich eingenistet hat. Die Haltung ist es, die Einstellung zum Geld scheint belanglos geworden zu sein, wird mit Selbstverständlichkeit genommen und so gut wie nie reflektiert, wie es zustande gekommen ist. 

In jungen Jahren äußerten einige die Kritik, warum man die Schallplatten von Menschen noch kaufen soll, die ins Ausland gehen, teure Villen haben und Millionen auf dem Bankkonto. So dumm sind wir noch nicht.

Kasino-Kapitalismus bezeichnen einen Zustand des globalen, weitgehend kapitalistischen Wirtschaftssystems, der durch krisenanfällige, weltweit vernetzte Finanzmärkte geprägt wird. Im Kasino-Kapitalismus haben sich die Finanzmärkte von der Realwirtschaft abgekoppelt, indem die Finanzierung von Wertschöpfung gegenüber hoch spekulativen Finanzmarkttransaktionen in den Hintergrund getreten ist, definiert nach Wikipeda.

Hierzu H.W.Sinn im MerkurKampf dem Kasino-Kapitalismus

 

Aus Sicht der Frauen? Was heißt das?

 Um 1980 war eine Formel bei manchen da, die gelautet hat, das sei nun die Sicht der Frauen und nicht die des Mannes, als es um Kunst und Kunstfotographie ging.

Sicher, das stimmt, nackt aber ist und bleibt doch nackt. Haben Männer und Frauen denn gar unterschiedliche Wertehaltungen, eine andere Ethik, andere Scham oder Moralvorstellungen? 

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Paraphrenie [engl. paraphrenia; gr. παρα- (para-) neben, φρήν (phren) Zwerchfell (als Sitz der Seele)], [KLI], Form der Schizophrenie, die wie die paranoide Schizophrenie durch den paranoiden Symptomkomplex gebildet wird und hauptsächlich durch Auftreten von Wahnideen (Wahn) und Sinnestäuschungen gekennzeichnet ist. Im Unterschied zur paranoiden Schizophrenie wird die Paraphrenie v. a. durch bei Betroffenen spezif. Persönlichkeitseigenschaften (introvertiert, sensibel, sensitiv), ein spezif. Lebensalter (zweite Lebenshälfte), das Auftreten in spezif. Situationen (Belastungssituation) sowie durch einen spezif. Verlauf mit spezif. Endstadium charakterisiert.

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/paraphrenie

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Midlife-Crisis: Ausfallen tut sie gewiß nicht, jedoch muss nicht immer gleich von einer Krise gesagt werden. Bei den Müttern kommt ja die Empty-Nest-Phase zum Vorschein, wenn die Kinder erwachsen sind und das Zuhause verlassen. Dann kommt gerne Langeweile und Orientierungslosigkeit in den Alltag. Heute wird fast schon üblich von einem Syndrom gesprochen. Sehen wird eine Definiton wie auf doccheck einmal an, so sind doch Bedenken auch anzumelden, dass zu bereitwillig von Krankheit gesprochen wird, denn warum sollte das positiv sein? Empathie, Mitgefühl, Verständis haben, geht anders: "Ein Syndrom kann eine Gruppe von Erkrankungen, eine eigenständige Erkrankung oder einen Symptomenkomplex ohne Krankheitswert darstellen."

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Da heißt es doch immer, es gäbe keine wertvollen Vorbilder mehr, wie aber kann das nur sein? Welche Vorbilder werden heute und durch wen hervorgekramt? Da muss an sich etwas auffallen.




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Dienstag, 31. Dezember 2024

"Schämt euch nicht mehr, ihr Männer!"

 Schämt euch nicht mehr, ihr Männer und Väter, schreibe ich mit hinzu, denn unwichtig ist das nicht. Da gibt es keinerlei Grund und gab nie einen, derart Pauschalurteile zu fällen, wie das heute der Fall ist. 

Bald beginnt das neue Jahr und da sind oft Vorsätze, die man für sich machen will.

Und ich füge heute noch etwas mit hinzu, nämlich dass ich Schamgefühle nicht verneine, und keiner muss sie abtöten wollen. Schamgefühle sind auch wertvoll und ein Gradmesser für Grenzen, aber niemand hat sie zu verordnen, schon gar nicht muss jemand dem Diktat aus jener Ecke, die hier kritisiert ist, auf falsche Form gehorsam sein. Diese Eigenschaft ist zwar universell, aber wird von einer Vielzahl von individuellen und kulturell bedingten Faktoren mitbestimmt. 

Scham schützt unsere Intimität. Auch hier gilt, achtet jemand auf sich selber oder ist jemand anderen gehorsam und lebt fremdbestimmt? Sigmund Freud verstand Schamgefühle als Abwehrmechanismus gegen unerwünschte triebhafte Strebungen, sind aber auch Gefühle, die abgewehrt werden, sind Gefühle, die in einem sozialen Kontext auftreten.

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Mizaru hält sich die Augen zu und sieht nichts Böses. Schau nichts Böses an, schau nicht das Böse an.
Kikazaru hält sich die Ohren zu und hört nichts Böses. Hör nicht dem Bösen zu.
Iwazaru hält sich den Mund zu und spricht nichts Böses.
Shizaru, der vierte der drei Affen bedeutet „Tu nichts Böses!“.

Somit also noch mehr zu den drei Affen und deren ursprüngliche und wahre Bedeutung. 

 Schau nicht zu und glotze nichts Böses an, sehne dich nicht nach Bösem, lass das Böse nicht in dein Leben eindringen, höre auch nicht dem Bösen zu. Das bedeutet also nicht, die Realität nicht sehen zu wollen, heißt nicht, wegschauen, sondern sich dem Einfluss dazu verweigern bzw. entziehen, diesen nicht zulassen. An anderer Stelle habe ich im Zusammenhang der Technik vom Input geschrieben: auf seinen Input achten, nicht alles beliebig konsumieren usw. In der Lerntheorie wird von S-O-R gesprochen. O sind die Vorgänge im Organismus (der Mensch, die Person), der die eingehenden Reize verarbeitet, denen jemand ausgesetzt ist und R sind die Reaktionen und Handlungen daraufhin.

Prüft die Geister, Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt steht bei Johannes.

Bedenkenswert dazu ist mindestens die inzwischen hässliche Musikszene, die nur Geschmacksache für die einen ist, war die Eröffnung der Olympiade in Paris: Wie Blasphemie die Grundlagen unserer Gesellschaft zerstört, war ebenso die Eröffnung des Gotthard-Tunnels in der Schweiz als bereits Hinwendung zum Bösen. Satansverehrung bei der Gotthard Tunnel Eröffnung 2016?, ebso bei 1: KlaTV, 2. Video , 3. - Video und bitte darauf achten, denn die zwei Videos können auch zu Gemüte schlagen und manchen zusetzen; die "Kunst"-Aufführung ist schwer erträglich.

Falsch also ist diese Darstellung zu den 3Affen:"In vielen Kulturen bedeutet es, eine Wahrheit nicht zu sehen, zu hören oder auszusprechen, um die eigenen persönlichen Interessen nicht zu gefährden oder den eigenen Komfort im Leben nicht zu stören. " (Kivvon)

Das ist die richtige Bedeutung der japanischen Weisheit und wie im Buddhismus: Du solltest keine bösen Gedanken hegen, nicht wie es im Westen meist verstanden wird, Ignorant sein und das Schlechte nicht wahrhaben wollen. Diese Bedeutung, wie sie im Westen gebräuchlich ist, ist die falsche.

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Ob die Männerrechtler bewundern, ist nun mal das eine, Käse ist es schon gar nicht, was sie tun, aber es ist übel, was in der Gesellschaft in all den Jahren so los ist und was sie immer wieder recherchieren, was der Feminismus, das Gender-Mainstreaming, the queer-theories, die Gleichstellungsbewegung mit der Politik angerichtet haben; das ist nur vom Übel. Und die Frage ist und bleibt, wollen und können Menschen eigentlich noch denken und nachdenken? 

Die Presse ist daran ja deutlich mitschuldig. Und was ist nit jedem Einzelnen? Es waren mal schöne Sätze so um 1970 oder1980: fang (auch) bei dir selber an, hat einer gelautet.

Das trifft in etwa auch das Gleichnis Splitter und Balken. Aners gesagt, vor der eigenen Haustüre kehren, sich selber an der Nase mal nehmen.

Hofmann auf dem > Blog Genderama < wieder Artikel gefunden, die ich hier wiedergebe und darauf verweise. Das eine Dilemma, in dem sich Betroffene befinden können, ist der Staat und die Gesellschaft mit Recht und den Gesetzen. Immer aber sind es Menschen, die handeln, die Gutes tun, reflektieren, nachdenken und helfend sind oder die schaden und nutznießend sind. 

Schmarotzer sagen dazu ja manche und es gibt auch weitere, nicht gerade druck- und salonreife Sätze: Bazillen, wie Ungeziefer sind gar manche und liegen einem auf der Tasche.  Wir alle leben in einem Umfeld und dort ist ein Anfang von vielen Geschehnissen. Manche benehmen sich wie Rumpelstilzchen und der Waldschrat, wie Chimären, sind Medusa oder mordlüsterne Amazonen, benehmen sich wie die Tollwütigen sogar, also arg daneben und anderen gefällt nur die Nase jemandes nicht, nehmen an allen Anstoß, was ist, sie stört die bloße Anwesenheit jmds.. 

Völlig unzutreffende Eigenschaften werden dem Opfer zugeschrieben und ein Beispiel nannte ich schon mit der Geschichte mit dem Hammer von Paul Watzlawik, die ein Phänomen erklärt. Das heißt auch mit der Türe ins Haus fallen, Projektionen sind weiteres. Das übliche Maß im Mainstream ist heute hingegen überschritten und findet nicht mehr nur beim Publikum statt.

Aus der Parteipolitischen Landschaft ist dies zu vernehmen, was hier bei Tichy dargelegt ist. „Eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“, „Kotzbrocken“, „rechten Kotzbrocken“, „gelbe Null“, „einfach widerlich“, „sexistisch, peinlich und unerträglich“, „Was machen Bullen beruflich?,„Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“ 

1. Seit vielen Jahren wird in der westlichen Gesellschaft das Männliche negativ dargestellt. Geschlechtsscham, das Gefühl, als Junge oder Mann aufgrund des eigenen Geschlechts nicht passend und stimmig zu sein, kann zu Identitätsstörungen mit Langzeitfolgen führen.

 Der Artikel von Professor Klein war in der Züricher Zeitung zu lesen.

Seit Jahren müssen gewiss manche bemerkt haben, das einiges faul ist im Lande und das wird damit sehr deutlich.

Ich nehme hier mehr aus dem Beitrag, der Rest dann bei der NZZ.

«Die Männer sollten sich etwas schämen», so oder ähnlich wird seit Jahren die öffentliche Meinung durch führende Medien und die Feuilletons grosser Zeitungen bedient. Männer seien «toxisch», schlecht, für das Böse in der Welt verantwortlich, wird immer wieder suggeriert.

In der Tat geht von manchen Männern sehr viel Schlechtes aus. Aber nur von einer kleinen Minderheit im Verhältnis zur Gesamtheit aller Männer. Das erzeugte Männerbild ist allzu oft ein Zerrbild. Durch hasserfüllte, oft ungezügelt verbreitete Botschaften wie «#menaretrash» oder «Ich hasse Männer» wird Männern – und vor allem auch Jungen – nahegebracht, dass sie sich wegen ihres Geschlechts schämen sollen.

Unzulässige Generalisierung

Männer-Negativität ist in weiten Gesellschaftsbereichen die Regel. Das Konzept hat einen Namen: Misandrie. Die Verunglimpfung, Herabwürdigung und der Hass auf Männer, allein aufgrund ihres Geschlechts. Misandrie ist das Pendant zur Misogynie, die viel bekannter ist und sich auf die Geschlechtskategorie der Frauen bezieht. Beides sind Formen des gruppenbezogenen Menschenverachtens oder gar -hasses.

Während die Misogynie zu Recht immer wieder angeprangert wurde, ist die Misandrie in der Mitte der Gesellschaft angekommen, ohne dass dies den meisten bewusst ist. In Werbefilmen und Anzeigen tauchen – ohne Beanstandung durch Aufsichtsgremien – immer wieder verunglimpfende und negativierende Botschaften in Bezug auf Männer auf.

Das Wirkprinzip und die Absicht der allzu alltäglichen männerfeindlichen Botschaften sind offensichtlich: Wenige schlechte Männer stehen für alle Männer. Diese angebliche Kollektivschuld wurde durch die #MeToo-Bewegung nochmals verstärkt. Dafür wird eines der diffusesten und ambivalentesten Gefühle benutzt, das es aus psychologischer Sicht gibt: die Scham. Sie entsteht ab dem zweiten Lebensjahr, wenn das Kind innerlich noch ganz eng mit seiner Mutter verbunden ist. Das Gefühl, das beim Kleinkind durch gespürte Ablehnung entsteht, ist die Scham.

Noch versteht das Kleinkind dann nicht, warum es Ablehnung, Abwertung und abschätzige Blicke erfährt. Wenn dies daran liegt, dass es ein Junge ist, wird es im Rahmen der psychosexuellen Entwicklung ab dem dritten bis vierten Lebensjahr ein negatives Selbstbild als Junge ausbilden. Es handelt sich dann um ein Schamgefühl aufgrund des «falschen» Geschlechts. Das Resultat der internalisierten Scham ist ein Gefühl der Minderwertigkeit. Männer sollen diese Scham als kollektives Stigma entwickeln, um sich nicht mehr stark zu fühlen.

Kein empirischer Beleg

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2. Ein 67-jähriger, der als ehemaliger Bundesrichter firmiert, sah in dem Schriftzug "Alte weiße Männer stinken", der im Rahmen eines feministischen Aktionstags entstand, eine Volksverhetzung und wollte Ermittlungen gegen die Urheberin erzwingen. Vor dem Oberlandesgericht Nürnberg ist er damit gescheitert. Es handele sich lediglich um einen "zugespitzten Diskussionsbeitrag" und alte weiße Männer seien keine besonders vunerable Gruppe.

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/olg-nuernberg-ws1076-24-alte-weisse-maenner-stinken-volksverhetzung

    A lte weiße Frauen riechen?

Der Boshaftigkeit wegen, denn das ist es, boshaft und inhuman, ist unverfroren, was ist mit den alten weißen Weibern? Stinken die denn nicht? Gibt es keine alten weißen Weiber und warum wird solch ein Ton an den Tag gelegt, denn das sind keine Privatunterhaltungen, sondern ist Öffentlichkeit, Zeitungen usw..

Was heißt vulnerabel?

Da will ich gleich das Fremdwort vulnerabel herausholen und vulnerable gruppe. Alte weiße Männer seien keine vulnerable Gruppe, ist also gegen die Klage entschieden worden.

Ist das nicht ein dicker Hund? Wo sind denn Anstand und Moral nicht nur im Lande, sondern bereits auch beim Rechtsstaat geblieben?

 Hier nun die Definition, wie das beschrieben wird und wem die Worte fehlen, aber gern:

Als vulnerable Gruppen werden in der Entwicklungsarbeit Menschen bezeichnet, die nicht in der Lage sind, Herausforderungen aus eigener Kraft zu bewältigen. Sie sind von Krisen besonders betroffen.

1 Pflege und Unterstützungsbedarf vulnerabler Gruppen

2 Vulnerable Gruppen im Pflegebereich

Wer gehört zu vulnerablen Gruppen?

Armut, politische oder soziale Benachteiligung und fehlender Zugang zu gleichberechtigter Teilhabe können Menschen verletzlich machen. Besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen sind Kinder, Frauen, Flüchtlinge, LGBTQ+ sowie religiöse oder ethische Minderheiten.

So der Auszug aus dem Krankenkasseninfo. Auch hier ist bereits etwas abscheulich, sage ich, das in dem gesamten Text nicht einmal das Wort Mann, Männer und Väter erscheint. 

Warum nicht? Statt abscheulich wäre sachlicher die Feststellung, ist das nicht ungerecht? Warum wurde so verfahren, Männer, Väter nicht zu nennen?

Ansonsten wird dort von Menschen oder älteren Menschen geschrieben. Auch Männer und Väter sind Menschen, warum wird das nicht mit genannt?

Selbes ist beim BuMinisterium für wirtsch.Zusammenarbeit zu lesen, jedoch in Kurzform. Anmerkend zu Universitärem, immerhin redeten manche auch vom KuMist, wobei deren Kontext mit Denkwelt nicht der der anderen war:

Das Adjektiv „vulnerabel“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „verwundbar“ oder „verletzlich“. Als vulnerable Bevölkerungsgruppen versteht man in der Entwicklungszusammenarbeit Menschen, die nicht in der Lage sind, Herausforderungen aus eigener Kraft zu bewältigen, und daher unter Krisen besonders leiden.

Kennt das Familienministerium keine Männer und Väter? 

Und übrigens ebenso, warum wird das Familienministerium 

Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

nur bezeichnet?

Extrawürste? Bonuspunkte für Frauen? Wozu?

Ist das nicht auch etwas hmhmhm? Wieso wollen Frauen Extrawürste oder was ist denn Sache? Frauen brauchten doch auch keine Extrawürste.

Warum sind Frauen extra genannt? Warum Männer nicht mit? Familie ist ja im üblichen, bisherigen und nicht nur landläufigen Sinn bisher Mann und Frauen und die Kinder, also Vater, Mutter mit Sohn und/oder Tochter.

 Warum wird heute also etwas anderes damit gemeint? 

Sie haben es gut "hingekriegt"? Wer "eigentlich"?

Das aber steht im Grundgesetz

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung (....) benachteiligt oder bevorzugt werden


Noch einmal zum Nachdenken. Was haben Leser zu alledem für ein Verständnis, denn Moralvorstellungen und Werte sind nicht einerlei. Menschen haben doch Verstand und Gefühl? Und übrigens, ich halte nichts von all dem Käse vom sogenannten weiße Mann-System, das ist unseliges Gewäsch aus dieser Ecke, von diesem Spektrum.

Warum nehmen Frauen nicht die Schießprügel in die Hand, gehen an die Front damit, etwa in der Ukraine und knallen eine die andre ab? Sollen doch sie Kriege führen! Da ist kein Kreischen zu vernehmen wie: wir brauchen die Männer doch nicht, das schaffen wir schon alleine" , dass sie also die Männer nicht brauchen. Das jedoch ist wohl nur die hassvolle Kriegerkaste der Frauenwelt, doch sie scheinen es nicht erkennen zu können.


Anders gefragt heißt es, dümmer geht es nimmer? Maximal verstehbar daran ist zunächst Beziehungsfrust und die persönlichen Erfahrungen, mehr nicht. Wissenschaftlich ist das längst nicht haltbar.

 Manndat hat gerade im Dezember einige Artikel dazu geschrieben.

Sigmund Freud, er ist nicht mein großer Liebling, hat aber etwas für sich: 

Manchmal sind Feinde wie Freunde.

 Versuche nicht alles zu verstehen, zu deiner eigenen Sicherheit.

Es sind nicht alle Menschen liebenswert.

"Wer Trinken, Rauchen und Sex aufgibt, lebt auch nicht länger. Es kommt ihm nur so vor."

Sigmund Freud beschreibt, dass der Verlust des Schamgefühls das erste Zeichen von Schwachsinn ist. Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Mißachtung der Persönlichkeit des Mitmenschen.

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Heute sollte jedoch mit Freud nicht mehr in der ursprünglichen Form argumentiert werden. Vor allem sollte "private, subjektive" Psychologie nicht als Machtinstrument der Ehepartner oder Freunde für Liebe und Ehe herhalten und betone das aus gutem Grund: Andere etikettieren ist keine Dialogfähigkeit und ist da nicht die erste Aufgabe. Den Psychodoktor in Partnerschaften, Familie oder bei Freunden spielen, ist nur abzuraten. 



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Freitag, 20. Dezember 2024

Nachrichten für Dummies: "Blinker Verbot schockt Autofahrer"

Heute bereits mehrere Artikel in Zeitung gelesen, die von Lesern als Dummenartikel bezeichnet werden, als Unsinn, den Journalisten wie Journalistinnen sich sparen können. Dem kann ich nur zustimmen.

Ein gutes Rezept ist, nicht ärgern, nur wundern. Die Dummie-Tour habe ich abgesehen davon nicht vor, noch mehr zu strapazieren. Es ist gewiss nicht vermeidbar, dass Menschen beleidigt werden, aber es hat halt auch seine Grenzen wie ebenso zu beachten ist, auf welches Gebiet sich die Dummheit erstreckt.

Majestätsbeleidigung? "Wir" sind ja keine Majestäten (mehr), oder etwa doch? Zur Erinnerung:

Art 3 GG. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.- Männer und Frauen sind gleichberechtigt-Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.



Was dort zu lesen ist, ist längst hinlänglich bekannt und in alten Büchern auch vorhanden. Noch nie gehört? Vielleicht vergessen.


Das beste Rezept, um Unkraut zu tilgen ist, mit heißem Kartoffelwasser übergießen? Na, wem verschlägt es da nicht die Sprache? Kartoffelwasser von geschälten Kartoffeln enthält viel Stärke und auch das ist längst nichts Neues. Ungeschälte Kartoffeln vorher waschen, denn sie könnten noch schmutzig sein.

Ein Leser gibt folgenden Rat dazu und das ist ebenso schon Schulbildung, so es sie noch gibt, die Schulbildung. Zumindest gibt es den allgemeinen Hinweis, dass die Kartoffel eine Giftpflanze ist, die Knolle aber kaum Giftstoffe enthält, jedoch das oberirdische Kraut, die Blüten und Früchte nicht genießbar, sondern giftig sind: "Ich würde das Kartoffelwasser nicht weiter verwenden...- vor allem wenn mit Schale gekocht wurde aus hygienischen gründen nicht.- weil Solanin im Kochwasser gelöst ist und oft nicht vollständig bei 100° zerstört wurde.

Na dann .... Kartoffeln, die bereits cm-lange, also starke Keime haben, nicht mehr verwenden.




Was ist vom zweiten Satz zu halten? "Beide Blinker gleichzeitig kommen in Form der Warnblinklichtanlage vor"?

Was Leser mit Humor und Zynismus betonen: 

o  Viele handeln nach dem Grundsatz: Warum soll ich blinken, ich weiß doch wohin ich fahre.

o  Das ist ja gerade das Problem. Das Blinken zeigt allen anderen Verkehrsteilnehmern, wohin die Reise geht.

Was gesellschaftskritische Menschen betonen, sind einige Punkte auf den Nenner gebracht. 

o  So etwas wird normalerweise schon in der Fahrschule gelehrt. Aber Blinken fällt wohl immer mehr unter Datenschutz. Es könnte ja jemand erfahren in welche Richtung ich fahren möchte. Naja bei der sich exorbitant nach hinten entwickelnden Intelligenz kann man nicht oft genug auf die Verkehrsregeln hinweisen

Und hier nun die Binsenweisheit, was auch trivial bedeutet, ist also altbekannt, simpel, banal und das ist hingegen abwerten gebraucht.

- Was ist daran neu? Wurde von der Polizei schon 1986 darauf hingewiesen den Warnblinker nur im Notfall zu benutzen. 
- genau habe ich 1977 auch gelernt
- da war die Verfasserin des Artikel noch gar nicht geboren
- Das lernt man bekanntlich in der Fahrschule.
 
- Wir sind in Deutschland, und Deutschland ist eben doof in dieser Angelegenheit.

Natürlich kann darauf hingewiesen werden, dass nicht alle Deutschen dumm sind und soll humorvoll verstanden sein. Oft ist die vergangenen Monate doch zu vernehmen, dass die einen Leser in Zeitungsbeiträgen den anderen Lesern Schuld geben, sie hätten die Politiker doch gewählt, warum sie also jammern?

Das allerdings ist falsch bzw. nur bedingt richtig. Richtig ist wohl, (a) dass welche jammern, jedoch (b) wir, also die Wähler weder den Bundeskanzler wählen, noch den Bundespräsidenten, noch irgendwelche Minister, sondern der Wähler wählt den Abgeordneten, den Direktkandidaten aus dem Wahlkreis oder eine Partei seiner Wahl.

Diese wiederum handeln halt nicht im Sinne nur der Wähler und oft gibt es auch die Katze im Sack.

  • Nach Artikel 63 des Grundgesetzes (GG) wird der Bundeskanzler auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag ohne Aussprache gewählt.

Und die Wahlen betreffend ist vor Jahren auch etwas geändert worden.

Durch die Wahlrechtsreform 2023 ziehen die Direktmandat-Gewinner aber nicht mehr zwingend in den Bundestag ein. Denn das gewonnene Direktmandat muss vom Zweitstimmenergebnis der jeweiligen Partei des Gewinners gedeckt sein. 

Das ist auf dem Portal des BuTages "Mitmischen.de" zu lesen und war sicher nicht nur zur Freude der Wähler. Hierbei wurde der direkte Einfluss der Wähler nämlich beschnitten. Gibt das nicht allen Kritikern recht die sagen, dass jene Politiker Angst haben vor dem Volk, dem damit verbundenen Machtverlust und dem direkten Einfluss auf die Politik. Na ja,wie man es sieht und nimmt? 

Update:AfD-Fraktion unterstützt Ampelpläne für kleineren Bundestag vom Januar 2023 im Spiegel

Mit einer Reform des Wahlrechts will die Ampel für eine Verkleinerung des aufgeblähten Bundestags sorgen. Jetzt erhält die Koalition Zuspruch von Rechtsaußen. Die Pläne entsprächen den eigenen Vorstellungen, heißt es aus der AfD.

Kontra: Damit der Bundestag nicht auf über 800 Parlamentarier wächst, will Wolfgang Schäuble die Direktmandate verringern. Das Parlament würde damit noch bürgerferner. war bei Tichy 2020 unter Wahlrechtsänderung im Corona-Schatten: noch mehr Gewicht für die Parteien. ... sinken soll nur die Zahl der Abgeordneten, die ihren Wahlkreis direkt gewinnen, und deshalb ihren Einzug nicht einem vorderen Platz auf den Parteilisten verdanken.

Wie man es sieht? Nicht so ganz. Wer eine Partei wählt,wählt deren Minuspunkte, die einem Bauchweh breiten, mit. Bei einem Direktkandidaten weiß man eher, woran man ist und kann in die Pflicht nehmen. 1990 seien bereits nur noch 49% Direktkandiaten gewählt gewesen und im GG seien Listenabgeordnete auch nicht vorgesehen.

 In dem 2017 gewählten Parlament finden sich unter den 709 Volksvertretern nur noch 299 direkt gewählte ( 42,17 Prozent) (ibd)

Mal Hüh, mal Hott. 

Zu welcher Sache nur!

Kein Bauer pflügt jeden Tag dasselbe Feld, das Pferd aber will wissen, wohin es heute laufen soll.

Und schon erneut ist ein ernstes Thema und Sache entstanden. Kritiker formulieren dazu ja ebenso, das habe nur den Zweck, die AfD, die ja auch den Wählerwillen aufzeigt, zu bremsen, aber keine Verbesserung der Demokratie zu bewirken.

Karlsruhe kippt das neue Wahlrecht in Teilen war im Juli 2024 in der Tagesschau dann zu erfahren. 

Das hier genannten Argument ist hingegen, die Mitgliederzahl der Abgeordneten zu begrenzen. Das bisherige Wahlrecht habe dazu geführt,  

dass manche Parteien mehr Sitze im Bundestag hatten, als ihnen nach dem Zweitstimmenergebnis eigentlich zustanden. Diese sogenannten Überhangmandate führten dann wiederum zu Ausgleichsmandaten. So wurde der Bundestag immer größer. 

(...)

 Künftig soll der Bundestag eine feste Größe von 630 Abgeordneten haben. Zum Vergleich: Im aktuellen Bundestag sitzen 734 Bundestagsabgeordnete.

Da ich gerade nach dem Einkommen der Abgeordneten schaue, ist die finanzielle Seite mit 104 Abgeordneten weniger für den Staatshaushalt und die Steuergelder auch nicht unerheblich. 

10.083,47 Euro brutto im Monat ist die Abgeordnetenentschädigung und sind 12,6 Millionen Euro im Jahr für 104 Abgeordnete. Dann die Aufwandspauschale von 4.560,69 Euro pro Monat (Stand Juni 2021) ... ist steuerfrei und für die Aufwendungen im Rahmen des Bundestagsmandats gedacht und das sind nochmals 5,7 Millionen Euro, die hingegen steuerfrei sind. Vom Gehalt der Bundestagsabgeordneten träumen viele Bürger, war 2022 dem Fokus zu entnehmen.

Und ist das wieder nur ein leeres Wahlversprechen, das gerade zu lesen war? Oder ist es ihnen "zuzutrauen"? Wie das nur alles zu verstehen ist, eben. Warum diese eindeutige Mehrdeutigkeit? 

Daher die Anführungszeichen.

CDU/CSU haben klargestellt, dass sie im Falle eines Wahlsiegs die Rücknahme der Wahlrechtsreform von 2023 zur Bedingung für eine Koalitionsbildung machen wird. „Wir werden keinen Koalitionsvertrag unterschreiben, in dem nicht steht, dass die Wahlrechtsreform wieder abgeschafft wird“, erklärte Johann Wadephul, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ).

(...)

Die Wahlrechtsreform, die 2023 von der Ampelkoalition beschlossen wurde und bei der Bundestagswahl 2025 erstmals greift, hat vor allem durch die Einführung der sogenannten Zweitstimmendeckung für Diskussionen gesorgt. Diese Regelung sieht vor, dass Parteien nur so viele Abgeordnete ins Parlament entsenden dürfen, wie es ihrem Anteil an den Zweitstimmen entspricht.

MSN-Nachrichten Ruhr24

All das sind Beispiele dafür, dass die Politik mal Hüh und mal Hott rennt und der Wähler soll halt auch mitrennen. Was tun sie nur, diese Abgeordneten, denn wer hat wofür und wogegen denn abgestimmt, denkt so mancher? Oder überhaupt, was hat denn wählen gehen noch für Sinn?

Weiß das denn jemand? Zumeist eben nicht.