Dienstag, 28. Januar 2025

Irrenhaus Deutschland.

 Da soll der Psychiater zu Wort kommene, wobei seine Überschrift sich auf die Politik Deutschlands bezieht, nicht auf Deutschland insgesamt. Immerhin also hat er doch eingegrenzt und ist konkreter als manche  Schlagzeile. 



Hingegen ist das allemal auch zu finden, dass verallgemeinernd geschrieben wird, Deutschland sei zum Irrenhaus geworden, und der Text macht dann deutlich, wer die Addressaten sind, was entweder konkret angesprochen, oder zu erschließen ist. 

Falsch wäre es doch wohl zu sagen, dass die Deutschen irre geworden sind, denn dem ist ja nicht so. Zumindest nicht alle. 

Hier die statistischen Zahlen und gebe Paranoia ein: Experten gehen von einer Prävalenz von 0,5 bis 2,5 Prozent aus. Damit trifft die Diagnose in Deutschland auf 40.000 bis 250.000 Menschen zu. Zum Vergleich: Angststörungen (Prävalenz: 15 Prozent) sind mindestens sechs Mal so häufig wie paranoide Persönlichkeitsstörungen. Schizophrenie liegt bei ca. 1% der Bevölkerung, was um 800.000 Menschen sind. (Ärzteblatt).

Zweifelsfrei kann doch gesagt werden, dass die meisten der Deutschen eher normal geblieben sind und eben nicht so verrückt, wie es scheint, zumal es scheint ja nicht so, sondern wird  behauptet und das mit deutlichen Hinweisen zur politischen Couleur, die eine sei normal und die andere nicht. 

Sie nennen sie hingegen ja Leugner und keine Bange, diese Zeilen sind absichtlich so gehalten.

Die pädagogischen und psychischen Folgen aus den Coronamaßnahmen oder der Klimawandler herrührend, die Zuwanderer nicht vergessen, will ja leider kaum kümmern. Kaum heißt ja, dass die Politik bisher sich in Leereformeln nur ergötzte und nur leere Versprechungen gemacht hat.

 Entspricht denn die Wirklichkeit und das Erleben, das Menschen tagein, tagaus haben, was sie sehen und spüren, der medial verbreiteten und seit Jahren erzählten? 

Die Überschriften sollen hier genügen und mit Google oder Bing-Suche sind sie auch prompt zu haben.

Deutschland: im hausgemachten Irrenhaus. Der Letzte sitzt im Dunkeln.
Deutschland: Irrenhaus im Ausnahmezustand. Ein Land versinkt im Wahn
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Deutschland, ein Irrenhaus - Kolumne - DER SPIEGEL
Broder: „Deutschland ist ein Irrenhaus“ - JUNGE …
Deutschland - ein Irrenhaus?! - Bauer Willi


Seltam auch, muß die Midlife-Crisis denn ausfallen?

A midlife crisis is a period of emotional and existential questioning that often affects middle-aged adults between the ages of 40 and 60. During this phase, people may reevaluate their lives, confront their own mortality, and seek big changes such as changing careers or adopting new hobbies to rediscover their identity and purpose, und bediene mich der englische PsychologieToday.

Wer dazu lesen möchte, hier ein kleiner Artikel. So überwinden Männer die Midlife-Crisis. Sie betrifft Männer weitaus häufiger als Frauen und ist auch nicht zu verharmlosen, weil sie Männer mehr betrifft. Lebensziele, wie sieht es damit aus? Was ist mit Ehe und Familie, mit dem Berufsleben, der Zufriedenheit auch beim Geld und den Finanzen? Besteht ein gutes Umfeld, Bezugsgruppen und Rückhalt? 

  Gedankenfortsetzung, Differenziertes: Wie sieht es mit Lob und Anerkennung aus oder mit Kritik? Das jahrelang vorherrschende Männerbashing, das besagt, wie wertlos und schlecht Männer vermeintlich  sind, hat gewiss so manche Spur hinterlassen. Lassen Sie sich nicht zu sehr davon beeinflussen und schlechtes Gewissen machen, denn wir haben es immer mit Menschen zu tun, mit Charakteren und Persönlichkeiten, mit Individuen und nicht mit dem Kollektiv. Selbstredend gilt das auch für die Ehefrau und Partnerin, klüger zu sein als das Kollektiv

Abgesehen davon sind das seelische Prügel und ist m psychische Gewalt. Konkret gesagt, gibt es einen erkennbaren Zusammenhang und wo ist der? Oder folgen Sie nur dem Herdentrieb?

Dringend zu bedenken ist etwa das hier, was Hofmann auf Genderama im Januar ausgegraben hat: (1) "Jungen haben öfter Schulprobleme und werden eher mit ADHS oder Lese-Rechtschreib-Schwäche diagnostiziert als Mädchen. Liegt das auch am Bildungssystem?" Das hat sich die Süddeutsche Zeitung genauer angesehen.  2) "Minimum 4000 netto muss er verdienen" – Selbst Feministinnen wollen lieber reichen Mann. Hier geht es weiter

Mütter wollen keine Buben mehr.

Und was 2023 in der NZZ berichtet war, macht einen das nicht auch längst betroffen? Walter Hollstein ist emeritierter Professor für politische Soziologie und lebt in Basel. Von ihm ist der Beitrag. Bitte keine Buben mehr?

Bitte kein Bube! – Werdende Mütter wünschen sich Mädchen, Jungen werden zum Betriebsunfall.
Der Status von Männlichkeit ist im Sinkflug: schwangere Frauen sind enttäuscht, wenn sie einen Jungen erwarten, radikale Feministinnen geben Männer zum Abschuss frei; Männer selbst liefern keine Rollenbilder mehr.

«Kill all men» war beim Internationalen Frauentag in Berlin auf Transparenten zu lesen. Wie ernst das Totschlagprogramm auch immer gemeint ist: Es ist Ausdruck einer Tendenz.

Fast möchte ich sagen, daß einem diese Frauen und Mütter leid tun, aber sie schockieren mich. Vielleicht hätten im Mittelalter manche gesagt, das sind doch nur die Hexen oder sind vom Teufel, verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen. 

Sie sind den ideologischen Sirenengesängen des extremen und radikalen Feminismus aufgesessen. Können sie ihre natürlichen und ureigensten Überzeugungen denn noch leben, oder sind sie längst verschüttet worden? Keine Kinder des Klimaschutzes wegen, ist ja ebenso eine fanatische und grausame Sichweise.

Manche verwenden, den Psychosettings wohl entlehnt, den Begriff, echt sein. Sind Sie noch echt?

.... das Lächerlichmachen von Männern: «Heute ist es für jedermann in Ordnung, sich über Männer lustig zu machen», halten sie fest, «jedenfalls über weisse bürgerliche Männer, aber nicht über Frauen oder Schwarze.» (ebd)

Heute allerdings will diese Haßpropaganda salonfähig sein, mit dem Argument der Meinungsfreiheit dazu? Wer hat sie denn nur so vor den Kopf gestoßen?
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Die AOK vermeldete noch im Oktober 24 von einem Rekordniveau bei der Depression.In Deutschland leiden fast 9,5 Millionen Menschen an Depressionen – und damit so viele wie nie zuvor. Zugenommen hat die Rate vor allem bei jungen Menschen zwischen zehn und 24 Jahren sowie den über 65 jährigen. Das entspricht einer Zunahme von 11,8 % im Jahr 2017 auf 12,5% im Jahr 2022. Fast 9,5 Millionen Menschen leiden an Depressionen. Nicht erwähnt werden die Coronajahre oder die Impfung, wohl aber, daß auch ein Schaden für das Wirtschaftssystem besteht.

Auch für die Wirtschaft stellen Depressionen einen relevanten Kostenfaktor dar. Zwar fielen eher wenige Beschäftige deshalb im Job aus – aber wenn, dann sehr lange: Mit durchschnittlich 43 Tagen je Fall belegten die Ausfalltage wegen Depressionen einen Spitzenplatz. Die direkten und indirekten Kosten summierten sich auf Milliarden Euro.

 Immer mehr Menschen sind wegen psychischer Leiden wie Depressionen oder Angststörungen krankgeschrieben. Das zeigen Zahlen der Krankenkasse DAK-Gesundheit. In Bayern stieg die Zahl im vergangenen Jahr auf rund 298 Fehltage je 100 Versicherte. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 8,5 Prozent. BR


Das hingegen sind nichts anderes als allgemeine Erkenntnisse, ist Allgemeinwissen.

 Neben genetischen Einflüssen spielen auch psychische Faktoren wie traumatische Kindheitserlebnisse eine Rolle. Auch Stress und psychische Belastungen, etwa bedingt durch den Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre, sind Ursachen für die Zunahme der Krankschreibungen.

Endogene Faktoren << >> exogene Faktoren

Genetisch bedingt, Veranlagung

e.g. CovidMaßnahmen, Angst, Streß, Impffolgen, Falschbehandlungen, medizinische sowie psychologische Fehldiagnosen

Beispiel gerade hier

Na gut, immerhin ist ist der Dauerkrisenmodus der vergangenen Jahre berücksichtigt.

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