Hans Scheitl. Dipl.-Paed. Universität, Jugend-Erwachsenenbildung außerschulisch, Psychodiagnostik und Beratung.
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Samstag, 28. Dezember 2024
Pastorale «Quanno nascette Ninno». Als der Heiland geboren wurde
Montag, 9. Dezember 2024
Singen an Weihnachten im Hamburger Hafen. Wo ist denn Jesus Christ?
Das Original ist ein Weihnachtslied aus dem 19.Jahrhundert der Schweiz.
Schön gesungen im NDR, allerdings mit dem Text aus den NS-Zeit.
Es ist für uns eine Zeit angekommen, es bringt uns eine große Gnad, unser Heiland Jesus Christ, der für uns, der für uns, der für uns Mensch geworden ist. So ist der Originalvers.
Das Lied wurde nicht getextet und komponiert, weil Winter ist, sondern weil Jesus Christ Mensch geworden ist. Das ist die Zeit für uns, die gekommen ist mit großer Gnad, die er bringt.
Weltlich? Es ist eine Zeit für uns gekommen, heissasassa, zum Schlitten fahren und Schneemänner bauen ? Was ist das nur für Frevel und Ketzerei. Etwa nicht?
Die Pechsalbe. Sie kann bei vielen Verletzungen wie Schürf- und Schnittwunden oder Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt werden. Zudem beugt sie Entzündungen vor, schützt vor Keimen und Bakterien und beschleunigt die Wundheilung. Als Zugsalbe kann sie durch Aufweichen und bessere Durchblutung der Haut auch Splitter und Eiterherde an die Oberfläche befördern. Eine weitere beliebte Verwendung von Harzen ist das Räuchern. Dafür kann sowohl frisches, klebriges, als auch getrocknetes Harz verwendet werden. In Kombination mit anderen Kräutern kann Harz außerdem als Räucherwerk gegen Mücken genutzt werden.
Quelle: https://www.kostbarenatur.net/baumharz-fichte-sammeln-verwenden/
@robertkoch5022, vor 1 Jahr (bearbeitet)Es ist ärgerlich, dass die Nazitext- Fassung dieses Liedes immer noch gesungen wird. Damals machte man aus einem Weihnachtslied ein Winterlied, um alles christliche zu tilgen. Nach 70 Jahren sollte sich das doch herumgesprochen haben. Andere reine Winterlieder gibt es genug.
Die Antwort hat gelautet: Lieben Dank für den Hinweis. Uns ist das bewusst, aber wir möchten das Video von 2018 trotzdem online lassen. Herzlich Gruß
... war ursprünglich ein Sternsingerlied aus der Schweiz und hat im Laufe der Zeit im deutschsprachigen Raum verschiedene Textüberlieferungen gefunden (....). Eine von den Nationalsozialisten für das Singbuch „Deutsche Kriegsweihnacht“[1] 1939 entstandene Umdichtung des Textes hat das Lied zu einem „von allem christlichen Bezug […] entkleidet[en]“[2] Winterlied gemacht. Diese Variante des Lieds ist weiterhin die meistverbreitete.
Anm. 1 Gilbert Weisbier: Sternsinger verstimmt über Nazitext in Schulbuch. 15. November 2018 (kurier.at
Anm. 2 nimmt Bezug auf Ingeborg Weber-Kellermann, Das Buch der Weihnachtslieder. Schott, Mainz 1982
1. |: Es ist für uns eine Zeit angekommen,es bringt uns eine große Gnad. :|Unser Heiland Jesus Christ,der für uns, der für uns,der für uns Mensch geworden ist.2. |: Es sandte Gott seinen Engel vom Himmelzur Jungfrau hin nach Nazareth. :|"Sei gegrüßt, du Jungfrau rein,denn aus dir, denn aus dir,will der Herr geboren sein.!"3. |: Maria hörte des Höchsten Begehren,sich neigend sie zum Engel sprach: :|"Sie, ich bin des Herren Magd,mir gescheh, mir gescheh,mir gescheh, wie du gesagt.
4. |: Und es erging ein Gebot des Kaisers,dass alle Welt geschätzet wird. :|Josef und Maria voll Gnadzogen hin, zogen hin,zogen hin zur Davidstadt.5. |: Es war kein Raum in der Herberg zu finden,es war kein Platz für arme Leut. :|In dem Stall bei Esel und Rindkam zur Welt, kam zur Welt,kam zur Welt das heilge Kind.
Sonntag, 24. Dezember 2023
Freitag, 15. Dezember 2023
Winterbilder
Schließlich ist doch Winter und da gibt es bekanntlich den Schnee, so wird in vielen Liedern gesungen, auch wenn es so nicht stimmt. Auch wenn es nicht mehr stimmt lautet mehr das Lamento der Klimaangst, wobei doch kontrovers ist, was nun stimmt und was nicht, nämlich dass früher mehr Schnee war, kältere Winter und alles war schöner und besser.
Winter ist zunächst die kalte Jahreszeit und worauf freuen sich eigentlich Leute heute?
Ski und Rodel gut war heuer nur kärglich auf den Presseportalen zu lesen, aber wie gewohnt inzwischen nur Unheilsbotschaft zum Klimawandel. Und gewarnt wurde ja rege, dass es schneit und viel Schnee fällt und die Straßen eisglatt werden. Als ob das was Neues ist, wenn es Winter wird.
Die Heilsbotschaft ist halt in Vergessenheit geraten oder ist es auch die Angst, von Jesus zu reden?
Weihnachten als Fest der Liebe und der Familie ist für die meisten Menschen positiv besetzt. Die Menschen dekorieren also, um sich so die Symbole von diesem Fest schon Wochen vorher ins Haus zu holen.
Aber wie gesagt ist eben in vielen Zeitschriften von Jesus weit und breit dann keine Spur. Ein bisschen missionieren darf aber doch sein?
Noch ein Beispiel warum ich sage, dass manche Psychologen sich nur wichtig machen. Psychologie. Warum Kinder an den Weihnachtsmann glauben – und Eltern sie anlügen.
Auch hier ist sogar schon wieder vom Experten die Rede. Komischerweise wird hier nicht gegendert, sonst stünde ja Expertin da. Allerdings hat der Text Sternchen. Frauen wollen sich wohl manchmal doch nur verstecken, obschon man ja nicht alle über einen Kamm scheren kann? Na gut, es wird ja auch Bezug genommen auf einen englischen Psychologen, der aus Australien stammt.
Eltern betreiben großen Aufwand, um ihre Kinder von der Existenz eines Weihnachtsmannes oder Christkindes zu überzeugen. Bis zu einem gewissen Alter mit Erfolg. Ein Experte geht dem Phänomen nach. (...) Doch warum glauben Kinder, die ansonsten nur schwer hinters Licht zu führen sind, so bereitwillig an den Weihnachtsmann oder in einigen Regionen das Christkind, hinter denen doch offensichtlich nur Mama und Papa stecken?
Siehe da, da ist vom "Weihnachtsmann" die Rede oder dem Christkind, an das in manchen Regionen geglaubt wird. Mir bleibt hier nur das Autsch zu erwähnen und heißt dann, das tut ja weh. Vom Nikolaus ist nichts zu lesen und wer denn das Christkind eigentlich ist? Nämlich Jesus, das Jesuskind, in der Krippe geboren bei Ochs und Esel in Bethlehem vor nun 2013 Jahren. Der Heiland war uns geboren. Alles hat schließlich damit auch zu tun, was gelernt worden ist, was einem Nahe gebracht wird.
O je.
Also werde ich doch gleich das Wikipedia strapazieren, denn wovon ist denn immer mal wieder die Rede wenn Leute reden? Das ist ja eine schöne Bescherung, dieses Wirrwar.Im Mittelalter wurden die Kinder am Nikolaustag (6. Dezember) oder am Tag der unschuldigen Kinder (28. Dezember) beschenkt; die Bescherung am Heiligabend bzw. am ersten Weihnachtsfeiertag, wie sie heute üblich ist, gab es damals noch nicht. Die Protestanten lehnten jedoch die Heiligenverehrung – und damit auch die Verehrung des heiligen Nikolaus – ab. Daher ersetzte mit hoher Wahrscheinlichkeit Martin Luther im 16. Jahrhundert den Nikolaus durch den „heiligen Christ“ (Jesus Christus) und verlegte die Beschenkung auf den 25. Dezember. Allerdings war schon vor Luther auch das Christkind als Gabenbringer bekannt.[8]
Nachtrag, ajout: Hier ist die Historie vielleicht in einem etwas vertrauteren Rahmen zu erfahren. WIE EINEM GESCHENKEBRINGER FLÜGEL WUCHSEN. Die Geschichte vom Christkind
So berichtete der Deutschlandfunkt 2014 und insgesamt wäre es ohnehin uferlos, alles drumherum zu sichten. Keine Bange, denn s wird dennoch gegen die Klimaskeptiker argumentiert, denn sie haben nicht recht, weil sie nicht recht haben und darum haben sie nicht recht. Das ist so.
Rund um die Antarktis. Fortschreitende Meereis-Zunahme
Es ist eines der größten Rätsel der Klimaforschung. Während in der Arktis das Meereis seit Jahrzehnten zurückgeht, weil es dort viel wärmer geworden ist, ist es in der Antarktis, also am Südpol, genau anders herum: Das Meereis um den sechsten Kontinent herum nimmt seit Jahrzehnten zu. Hamburger Max-Planck-Forscher glauben, der Lösung näher gekommen zu sein.
Hoffentlich hat niemand auf den Hitzewinter gewartet oder dass es warmen Schnee schneit?
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Mehr Winter gibt es noch hier. Wenn es Winter wird. Und im Advent, Frohe Weihnachten, Traktorfahrt fürs Christkind, Christmette im Wirtshaus: Hildesheimer Bischof Wilmer und Landesbischof Meister feiern Heiligabendgottesdienst in Kneipe
Montag, 20. Dezember 2021
Freitag, 1. Januar 2021
Das neue Jahr
guten Rutsch in das neue Jahr und die guten Vorsätze nicht vergessen.
Sonntag, 29. November 2020
A Musig zum Advent; Bärgandacht