Mittwoch, 23. Dezember 2020

Traktorfahrt für das Christkind

Mit dem Bulldog zum Christkind, gefunden bei Dr.Ing Prabel und Blog von heute, 23.Dezember. Man sollte nicht gleich voreilig sein, zumal ja von Weihnachtsfahrt gesagt ist und mache einen kleinen Nachtrag am 27.12.. 

Ob es um das Christuskind geht, weiß ich nicht oder weiß man manchmal nicht. ....

Winterfest oder Weihnachten oder und.

Der Weihnachtsgruß der Landwirte

Trotz Weihnachtsmarktverbot und winterlichem Stubenarrest: Die Landwirte aus der Umgebung von Celle haben sich für unsere Kinder und auch für alle Technikbegeisterten was einfallen lassen. Fendt und Lanz im Lichterglanz.

 

Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen. Das wollen die Landwirte aus dem Landkreis Celle.

Hier noch mehr aus der Zeitung, beim Landvolk ein kleiner Artikel. Land &Forst berichtet Ausführlicheres zu Lichterfahrten aus Lorup, Celle und Nortrup.

An mehreren Orten in Niedersachsen machten sich viele Landwirte mit ihren bunt geschmückten Traktoren auf den Weg und veranstalteten Lichterfahrten. 

Die Schlepper waren aufwendig geschmückt: Lichterketten, blinkende bunte Lichter, Tannenbäume und große Geschenkboxen. Einige Landwirte hatten auf Anhängern sogar eine Krippe mit allem, was dazu gehört aufgebaut. Einige Kinder waren auch dabei - auf ihren Trampeltreckern, natürlich ebenfalls geschmückt. 





Landvolk: Herzen der Menschen zum Leuchten bringen

hat der NDR am 20.Dezember noch berichtet. " So ganz ohne politische Botschaft kam die "Lichterfahrt" in Langelsheim aber auch nicht aus. "Bitte nicht vergessen… Wir sorgen für Essen!“ war etwa auf einem Plakat zu lesen."




Ach du mein Gott oder Güte. Natürlich. Nörgler, Besserwisser, Spiel- und Spaßverderber und sonstige Querulanten, natürlich auch die sind leider zu vernehmen. Kritik an Lichterfahrt: „Medizinisch indiskutabel“ Die Aktion ruft viele positive Reaktionen hervor. Es gibt aber auch deutliche Kritik, vor allem an der Kreisverwaltung.

Es hat doch keine Beanstandungen gegeben, ist deutlich zu lesen.

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In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.  Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr.  Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:  Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.  Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:  Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. 15 Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat!  So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.  Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.  Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.  Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.  Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Lukasevangelium, 2





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