Montag, 28. Dezember 2020

Winterfest oder Weihnachten oder und.

 Ob es um das Christuskind geht, weiß ich nicht oder weiß man manchmal nicht. Man nimmt es halt an als anständiger Mensch. Klar, ist doch Weihnachten.Was denn sonst.

Nein, man soll doch nichts sagen, das sei gesünder.

In den vergangen Jahren war jedoch einiges Seltsame zum katholischen (ich habe ja nichts gegen unseren oder den Bischof und dass es sie gibt) Glaubensleben und der Religionsfreiheit: so zum Martinsumzug, ihn doch mal ausfallen zu lassen: Die Angst vor der Diskriminierung durch Sankt MartinMoslemin empörte sich: Sankt Martin darf nicht mehr auftreten oder auch kein Schweinefleisch essen aus Rücksicht auf Muslime. KITA OHNE SCHWEINEFLEISCH
Und nehmen sie denn Rücksicht und Fragen sind ja gar schon provokant geworden, sind gar schon Tabu.

Vom Christuskind, dem Erlöser und Heiland oder Lichterfahrt, Winterfest?

 Land &Forst berichtet Ausführlicheres 
zu Lichterfahrten aus Lorup, Celle und Nortrup.

Traktorfahrt für das Christkind

Lächerlich ist das und ist ein Skandal, wenn Menschen nicht mehr den Mut haben zum Glauben zu stehen, ist es nicht mehr unser Glaube, aber meinen, mit allerhand fadenscheiniger Politik und heuchlerischen Argumenten Gesellschaft und Menschen scheinheiligerweise deichseln wollen zu müssen. Ich muss auch mal herumdrucksen, da fährt man wohl besser.So irgendwie und vielleicht, kann ja sein.

Darum sage ich mal nichts mehr dazu, denn es ist arg, wenn Frauen fragen, ob man auch an Marsmännchen glaube.Wir haben leider keine schöne Zeiten mehr.

Natürlich können auch welche ein Winterfest veranstalten, kann ja sein oder was feiern denn Eskimos? Ich kann es nicht sagen. Zu den Tagen der Freya war es auch nicht so wie heute und die heiligen drei Könige, sie waren ja Sterndeuter, ist es überliefert. Sie haben dem Jesuskind Gold und Räucherwerk mitgebracht, Weihrauch und Myrrhe. Myrrhe ist auch Heilmittel, schützt die Schleimhäute und wirkt entzündungshemmend ist überliefert. Auch dazu gibt es ja viele Studien. 

Na ja, das wird schon recht sein. 

Und allerdings lese ich manchmal gerne Geschichten im Sinne des Narrativ.

Die große Flut

Vor langer Zeit begann einmal der Ozean plötzlich zu steigen, bis er das ganze Land bedeckt hatte. Das Wasser floß über die Gipfel der Berge und das Eis trieb über sie hinweg. Als die Flut sich dann zurückzog, strandete das Eis und bildete überall auf den Gipfeln der Berge eine Eishaube. Viele Schaltiere, Fische, Seehunde und Wale blieben hoch oben am Trocknen zurück und da sind ihre Schalen und Knochen noch bis zum heutigen Tage sichtbar. Eine große Anzahl Inuit starben während dieses Zeitraumes, aber viele andere, die, als das Wasser zu steigen begann, ihre Kajaks bestiegen hatten, wurden gerettet.

mehr in Eskimomärchen. Übersetzt von Paul Sock 1921

Und ob es den Weihnachtsmann gibt, warum sollte es ihn (nicht) geben, reden wir ja vom Nikolaus am 5. oder 6.November.Mir ist es längst ein Rätsel, wieso immer wieder in Zeitungen Journalisten oder wer auch immer nach Aufklärungen trachten, was das in Wirklichkeit auf sich hat. Was dahinter steckt. Das Fest der Freude, der Besinnlichkeit oder Besinnung, der Liebe und des Schenkens?

Aber ich sage mal nichts mehr .....

Und sie sagen ja derzeit, es brauchts keinen Gottesdienst denn man könnte sich anstecken und auch singen sei schädlich.Na ja was ist denn Gottesdienst schon wieder. Kein Halleluja oder Jesus lebt an Ostern und nun kein Christuskind? Er ist Fleisch geworden, Mensch geworden war Gottes Sohn. Es war schon längst und er ist erwachsen geworden und wurde ans Kreuz geschlagen und er hat den Tod überwunden und ist auferstanden. 

Aber wie gesagt .....

Wir feiern auch ihm zu Gedächtnis, so sollen wir handeln sagte er noch beim letzten Abendmahl. Und Maria durch ein Dornwald ging. Bestimmt alles nur dumme Träumereien diese Lieder sagen die Kritiker und Atheisten und Lästerer, ist das nicht so? Und die Hirten auf dem Feld, auch über sie gibt es Lieder für Weihnachten.

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun  kommet, das liebliche Kindlein zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht. Hirten: Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall! Was wir dort finden, lasset uns künden, lasset uns preisen in frommen Weisen.


Eduard von Mörike zur Heiligen Nacht

Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht!

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „Fürcht’t euch nicht!“

„Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.“

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König‘ mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: „Gott in der Höh sei Ehr!“




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