ist bei Wallasch zu lesen und auf tkp gibt es ein Video, in dem zu Wetterphänomenen und Hitzesommer berichtet wird, die vor Jahrzehnten Menschen erfreut haben.
Aufklärer mit Informationen und Sachlichkeit oder sind Sadisten am Werk?
So berichtete ÖRR über Hitzewelle 1959 – „36 Grad über Wochen“. Die Pathologisierung des Sommers ist der neue Propagandatrick. Das zeigt sich besonders gut, wenn man sich die Berichterstattung über frühere Hitzewellen ansieht.
Mit Bikini im Büro, saftige Orangen im Ruhrgebiet, Waldbrände, trockene Flüsse: Im Sommer 1959 erlebte Deutschland eine heftige Hitzewelle. Doch Panik über Hitzetote gab es im Fernsehen keine, obwohl die Hitze auch der Umwelt zugesetzt hatte.
Heute sieht es im Fernsehen ganz anders aus. Im ÖRR sagte eine Klimaexpertin kürzlich: “Auf dem Totenschein steht weder Sahnetorte, noch Hitze. Wir wissen gar nicht, wie viele Menschen an Hitze sterben’ ‘2003 in Frankreich haben sich die Särge gestapelt, in den Räumen’ ‘Wir müssen die Menschen in Deutschland schützen vor der Hitze, denn bei 42 Grad Körpertemperatur kann der Mensch nicht mehr leben!'”
Dass Klimaveränderungen stattfindet, wird ja auch von Kritikern nicht bestritten. Hingegen war mir vor langem die Frage auf der Zunge, wie geriet denn der Mann aus dem Eis, Ötzi, unter den Gletscher? Der Text nach Der Mai ist nun vorbei gibt die Antwort. Nur ist es kein Humor mehr, wenn von Politik zu Reden sein muss und betrifft mehr als die scheinheilige Klimadebatte. Digitalisierung, die Korona-Politik und die damit angestrebte Globalisierung und Zentralisierungstendenzen der WHO oder EU fallen mit darunter.
Wichtig ist die Aufmachung, die Präsentation, denn sie sagt bereits viel über die Gegenwart aus und was für Menschen am Ruder sind und sein wollen. Es sagt auch aus, wie die Welt und der Mensch durch sie gedeutet wird, was als normal angesehen wird und was nicht mehr, obwohl es dieselbe Sache nur ist. Was ist denn der Zeitgeist heute? Erschreckend ist doch mindestens, dass allseits die meisten Medien in das Klagelied einstimmen und mit ihnen selbstredend Journalisten, TV-Sprecher und Experten, oder was sie sein wollen und tatsächlich sind. Psychopathen?
Ein weiteres Video mit Kommentierung zu den Übertreibungen, die gezielt nur sein können und den Angstmodus schüren, ist dazu aufhellend.
Sehr wohl kann ich mich noch, vage zwar, aber doch, an die in dem Video zusammengestellten Sendungen erinnern und sie waren weitaus freundlicher.
□ verharmlost □ normal □ dramatisiert □ übertrieben □ skandalisiert
subjektiv << >> objektiv
Stillschweigendes Wissen-‘tacit knowing’
Prälogik: wir wissen mehr, als wir sagen können
In seinen ersten philosophischen Veröffentlichungen vertrat Polanyi die Überzeugung, Fundament allen Forschens sei die Kraft unabhängigen Denkens und das Motiv der Wahrheitssuche; Alles Wissen ist persönlich und daher fehlbar, von eigenen Fähigkeiten und Leidenschaften beeinflusst und soll aber bei der Validierung dienlich sein. Das stille Bewusstsein, das im lokalen Kontext der Person entstanden ist, steht immer auch in Verbindung mit der Realität.
Michael Polany war ein britisch-ungarischer Chemiker und Philosoph des 20. Jahrhunderts und Forschte zu Kristallstruktur und Reaktionskinetik. Er lehnte den Positivismus ab und sprach sich wissenschaftlich für eine Gesellschaft des Entdeckens, ‚society of explorers‘ und Erforschen der verborgenen Realität ‚hidden reality‘ aus. Gerechtigkeits-, Wahrheits- und Nächstenliebe sowie -glaube ist für ihn die konstituierende Wertehaltung.
Central to Michael Polanyi’s thinking was the belief that creative acts (especially acts of discovery) are shot-through or charged with strong personal feelings and commitments (hence the title of his most famous work Personal Knowledge). Arguing against the then dominant position that science was somehow value-free, Michael Polanyi sought to bring into creative tension a concern with reasoned and critical interrogation with other, more ‘tacit’, forms of knowing.
29.6.23: Wie ich auf den Entdecker und Wissenschaftler gekommen bin, ist hier zu erfahren und ist eine sehr empfehlenswerte Enzyklopädie und fast liegt mir die Überschrift auf der Zunge, die man kreieren möchte und lautet, Kriegsbeute und Raubzüge der USA. Die USA sind ein räuberisches Land mit räuberischer Politik, sie plündern und benehmen sich selber so, wie sie es andern vorwerfen, korrupt, räuberisch, verlogen, egoistisch zu sein mit der Behauptung, es sei die Verteidigung ihres Landes, da sie bedroht würden.
Todd Rider ruft das durchaus ins Bewusstsein und er sagt auch von Kriegsbeute der USA, widmet sich aber in der Hautsache den vergessenen Erfindern und Entdeckern des deutschsprachigen Raumes und Deutschlands. Die Frage allerdings sei erlaubt, wer hat das oder was vergessen?
Rider Institute, forgotten Creators, Founded by Dr. Todd H. Rider
Todd H. Rider erinnert mit Forgotten Creators daran, dass viele Schlüsseltechnologien (...) die heute üblich sind, tatsächlich in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts in Mitteleuropa unter deutscher Kontrolle entwickelt wurden. Diese Technologien gehörten zu den wertvollsten Schätzen, die die Alliierten im Zweiten Weltkrieg erbeuteten (...)
Forgotten Creators (Vergessene Schöpfer) is an online reference book that was first released in February 2020. With over 5,000 pages, it covers revolutionary innovators and innovations that came out of the predominantly German-speaking scientific world during the period circa 1800–1945, and what we can learn from them that could improve innovation in the modern world. The book has been reviewed by European and American historians and scientists, and will be updated online as new information is found.
This study does not support or provide evidence for nationalist or ethnic bragging rights.
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Damals hat es noch Wissenschaftler gegeben, □ nicht so wie heute, □ so wie heute, □ bessere, □ schlechtere, □ ..... und ist schon mehr etwas für Spezialisten: Wird die Temperatur für eine chemische Reaktion um 10 K erhöht, dann erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit typischerweise um das 2- bis 4-fache (für eine Reaktion mit einer Aktivierungsenergie um die 50 kJ/mol!)- starke Kühlung der Probe führt zur Absenkung der Reaktionsgeschwindigkeit.
Verbrennung von Methan
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