Hans Scheitl. Dipl.-Paed. Universität, Jugend-Erwachsenenbildung außerschulisch, Psychodiagnostik und Beratung.
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Freitag, 17. Januar 2025
Lautenmusik zum Träumen und Schwärmen
Mittwoch, 18. Dezember 2024
Offene Türen
Montag, 9. Dezember 2024
Singen an Weihnachten im Hamburger Hafen. Wo ist denn Jesus Christ?
Das Original ist ein Weihnachtslied aus dem 19.Jahrhundert der Schweiz.
Schön gesungen im NDR, allerdings mit dem Text aus den NS-Zeit.
Es ist für uns eine Zeit angekommen, es bringt uns eine große Gnad, unser Heiland Jesus Christ, der für uns, der für uns, der für uns Mensch geworden ist. So ist der Originalvers.
Das Lied wurde nicht getextet und komponiert, weil Winter ist, sondern weil Jesus Christ Mensch geworden ist. Das ist die Zeit für uns, die gekommen ist mit großer Gnad, die er bringt.
Weltlich? Es ist eine Zeit für uns gekommen, heissasassa, zum Schlitten fahren und Schneemänner bauen ? Was ist das nur für Frevel und Ketzerei. Etwa nicht?
Die Pechsalbe. Sie kann bei vielen Verletzungen wie Schürf- und Schnittwunden oder Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt werden. Zudem beugt sie Entzündungen vor, schützt vor Keimen und Bakterien und beschleunigt die Wundheilung. Als Zugsalbe kann sie durch Aufweichen und bessere Durchblutung der Haut auch Splitter und Eiterherde an die Oberfläche befördern. Eine weitere beliebte Verwendung von Harzen ist das Räuchern. Dafür kann sowohl frisches, klebriges, als auch getrocknetes Harz verwendet werden. In Kombination mit anderen Kräutern kann Harz außerdem als Räucherwerk gegen Mücken genutzt werden.
Quelle: https://www.kostbarenatur.net/baumharz-fichte-sammeln-verwenden/
@robertkoch5022, vor 1 Jahr (bearbeitet)Es ist ärgerlich, dass die Nazitext- Fassung dieses Liedes immer noch gesungen wird. Damals machte man aus einem Weihnachtslied ein Winterlied, um alles christliche zu tilgen. Nach 70 Jahren sollte sich das doch herumgesprochen haben. Andere reine Winterlieder gibt es genug.
Die Antwort hat gelautet: Lieben Dank für den Hinweis. Uns ist das bewusst, aber wir möchten das Video von 2018 trotzdem online lassen. Herzlich Gruß
... war ursprünglich ein Sternsingerlied aus der Schweiz und hat im Laufe der Zeit im deutschsprachigen Raum verschiedene Textüberlieferungen gefunden (....). Eine von den Nationalsozialisten für das Singbuch „Deutsche Kriegsweihnacht“[1] 1939 entstandene Umdichtung des Textes hat das Lied zu einem „von allem christlichen Bezug […] entkleidet[en]“[2] Winterlied gemacht. Diese Variante des Lieds ist weiterhin die meistverbreitete.
Anm. 1 Gilbert Weisbier: Sternsinger verstimmt über Nazitext in Schulbuch. 15. November 2018 (kurier.at
Anm. 2 nimmt Bezug auf Ingeborg Weber-Kellermann, Das Buch der Weihnachtslieder. Schott, Mainz 1982
1. |: Es ist für uns eine Zeit angekommen,es bringt uns eine große Gnad. :|Unser Heiland Jesus Christ,der für uns, der für uns,der für uns Mensch geworden ist.2. |: Es sandte Gott seinen Engel vom Himmelzur Jungfrau hin nach Nazareth. :|"Sei gegrüßt, du Jungfrau rein,denn aus dir, denn aus dir,will der Herr geboren sein.!"3. |: Maria hörte des Höchsten Begehren,sich neigend sie zum Engel sprach: :|"Sie, ich bin des Herren Magd,mir gescheh, mir gescheh,mir gescheh, wie du gesagt.
4. |: Und es erging ein Gebot des Kaisers,dass alle Welt geschätzet wird. :|Josef und Maria voll Gnadzogen hin, zogen hin,zogen hin zur Davidstadt.5. |: Es war kein Raum in der Herberg zu finden,es war kein Platz für arme Leut. :|In dem Stall bei Esel und Rindkam zur Welt, kam zur Welt,kam zur Welt das heilge Kind.
Sonntag, 1. Dezember 2024
Dienstag, 19. November 2024
Männersachen und Frauensport mit Bändelchen
Männersachen und Frauensport.
Kommentare sind nicht zu erwarten. Humor ist mit dabei - und was ist schon politische Korrektheit? Im Grunde nichts, was es wert wäre.
Sang und klanglos, zwanglos, ab und zu, also nicht aufregen. Das war einmal ziemlich normal, oder sagen wir mal in Teilen, und Frauen haben noch nichts erfunden. Warum also streiten. Talente sind Talente und Menschen sind nicht gleich. Mal niedlich sind sie bis verdrießlich sind sie.
Donnerstag, 14. November 2024
Dienstag, 8. Oktober 2024
Irreführung der Verbraucher
war längst Dauerkritik, die um 1980, damals um den Dreh muss es wohl gewesen sein, entstanden war und in aller Munde, oder da zu sein hatte.
Addendum: Von Mogelpackungen war oft die Rede und manche nahmen damit Bezug zur Persönlichkeit, jemanden als Heuchler zu beschreiben, der nur mit Fassade herumläuft, das hingegen ist auch, den andern zu disqualifizieren, sein Sosein oder Echtheit in Abrede stellen, keine prosozialen Eigenschaften hat, die dabei zum Vorschein kommen.
Addendum griechische Übersetzung: dem Kenner ist sicher aufgefallen, dass nebst der griechischen Schreibweise: γύναι , der gesprochene Text = gýnai , mit genannt ist, somit also einige Ungereimtheiten aufgetreten sein können.
.... und wie Wasser zu Wein wurde, ist weiter unten zu erfahren. Zwischenbegleitend mit ein paar ordentlichen Ordensweisheiten. Es sind Zitate. Sollte es manchen Leser tangieren, ist schon viel gewonnen.
Ergänzend am 22.10. zu Musik und Kunst, die keine ist, Lindeman: Lindemanns Porno-Visuals sind umstritten, auch bei Fans. Als die Berliner Zeitung im November 2023 von Lindemanns Leipzig-Konzert berichtete, sagte uns Cynthia, eigentlich Fan: „Lindemann solo ist provokanter als Rammstein an sich. Die Videos, die im Hintergrund laufen, gehen in eine eklige Porno-Richtung.“ Ein Erik pflichtete ihr bei: „Ich denke, die wären in anderen Ländern zensiert worden.“ Ein anderer Lindemann-Fan namens Alex sah es so: „Die Videos waren heftig. Berliner Zeitung
Ergänzendes vom 14.10. zur Bibelstelle bei Johannes und den verschiedenen Übersetzungen.
Der aktuelle Fall um Edeka machte deutlich, dass nicht generell Redlichkeit im Vordergrund ist und sich Edeka in den NS-Jahren schon nicht von der besten, zumindest neutralen Seite, gezeigt hat. EDEKA-Wahlwerbung: Großangriff auf den menschlichen Verstand war z.Bsp. bei Bergers PP zu lesen. Da sind Videoclips zu Edeka in den NS-Jahren Seit an Seit mit ihnen. Auch bei Reitschuster ist das zu finden. Peinlicher Ausrutscher bei Edekas Kampf gegen die AfD. Immerhin war Protest aus der Belegschaft zu verzeichnen. Ebenso ist Wokeness, LGBTQ und all der Kram ein unschönes Phänomen und hat mehr mit Rassismus zu tun, denn mit Freiheitsbestrebungen und Toleranz. Anti-woke-Bewegung: Mit Toyota beendet nächster Großkonzern Sponsoring von LGBTQ-Events (Telepolis vom 9.10.)
Zugleich birgt es doch Gefahren, immer neu die schlechten Leistungen der deutschen Vergangenheit auf den Tisch zu bringen, mit der bundesdeutschen bis 1990 wird obendrein heftig gespart und da haben die Medien und Journalisten anscheinend Unkenntnis, Blackout, oder ist in der linken Blase verschwunden. Die bekannten 1968er, die RAF, Martin Schleyer-Entführung, Landshutentführung und das Geiseldrama, Terror bei der Olympiade in München, GSG9, Ludwig Erhard und die soziale Marktwirtschaft, Film und Fernsehen noch handsam, brav gewiss, verglichen mit heute.
LGBTQ ist ja keine neue Entdeckung, sondern ist Etikettenschwindel, ist alter Wein in neuen Schläuchen.
Neue Begriffe wurden konstruiert oder mit Anglizismen verkleistert und die gilt es gleichsam zu dekonstruieren, wenn schon. Eine Methode, die der berechnenden Absicht wegen besser Strategie zu nennen ist, die sich jene ja angeeignet haben, das bisherige dadurch zu unterwandern, das angeblich starre Normen- und Wertegefüge zu dekonstruieren, mit schon sodomitischer Manier. Nur war bislang aller Welt klar, dass dies Abweichungen und Randphänomene in der Gesellschaft sind und nicht die Normalität, die es Wert sein sollte, in die Öffentlichkeit und Mitte der Gesellschaft bringen zu müssen.
Selbstgefährdung tut anderen nicht weh, wohl aber Fremdgefährdung und dagegen darf man sich auch wehren.
Warum sollte die Psychiatrie das ändern und nicht mehr von Persönlichkeitsstörung und abweichendem Sexualverhalten reden? Der gesunde Menschenverstand sagt doch von krank, etwa nicht?
Derzeit war immer wieder zu vernehmen, dass schon wieder Kundentäuschungen in den Geschäften abliefen, denn viele Verpackungen seien kleiner geworden, statt 500g nur mehr 400 Gramm. Die einfachste Lösung ist aber doch, den Kilopreis abzulesen und das ganze Problem ist gelöst, denn wer es nicht schafft, dann Preise zu vergleichen, ob die Ware teuer geworden ist oder nicht, sollte erst wieder rechnen üben.
Deutlich ist es natürlich auch dann, wenn derselbe Preis noch ist wie vorher, aber weniger Gewicht in der Packung. Dann ja.
Dass beispielsweise Kaffee erneut wieder teurer wurde, stimmt, doch ist es immer noch das 500g Päckchen oder das Kilopacket Bohnen. Die Hausmarken der Diskounter lagen vorher meist unter 7 Euro, 6,50/ 6,90€ das Kilo und jetzt bei 8,50 Euro. Es muss ja nicht immer nur Duscho-Kaffee sein, der ohnehin nochmal 50% oder mehr darüber liegt.
Täuschungen finden längst auf andere Wiese statt, etwa mit KI-konstruierten Bilder, wo es doch lange bereits echte Fotos gibt. Und auch das hat inzwischen Methode nebst der öden Verwendung der Symbolbilder. Manchmal möchte ich die Vermutung haben, es handle sich um Journalisten, die ein paar Persönlichkeitsseminare besucht haben und dort wurde mit Bildern und Metaphern gearbeitet und das wird nun eifrig zur Darstellung der Nachrichten umgesetzt, statt zu erkennen, dass es der Baustein zu emotionalen Inhalt sein kann, also der sogenannte Stupser, Gefühle und Verstand in eine bestimmte Richtung zu bekommen.
Hauptsache, die Männerfaust kommt vor, obwohl es um Frauengewalt geht? Frauen morden ja, glaubt man Edgar Wallace und Agatha Christie, mit Gift und Intrigengespinst. Sind nur Krimis, natürlich, und was heißt schon, etwas glauben. Das Sternentor gibt es ebenso nur im Film, oder kennt jemand anderes? Die NASA hat ja ihre Ufo-Sichtungen publik gemacht und nun fehlen die Worte.
Ab und zu lese ich andere Artikel, als die öden, zermürbenden, zersetzenden politischen Nachrichten, die keine positiven mehr sind, und klicke etwa bei "Futurezone" an, oder hier gerade DailyWrap. Prominachrichten sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sofern es manche noch nicht wissen, Männer haben viele verschiedene Interessen. Statt noch nicht wissen wäre wohl zutreffender gesagt, nicht mehr wissen oder nicht mehr wissen wollen?
Frauen wollen nicht mehr zuhören oder sie tun nur so, als ob und auch hierbei gilt, es trifft nicht auf jede zu. Allerdings ...
Nun also nochmals zu dem Ernsthaften, damit sich keine, was auch für -r gilt, was dann keiner heißt, verzettelt. Das GG formuliert meist mit "niemand".
Was sind denn Entdeckungen.
Und schon ist die Überschrift, zu dem Pressebeitrag, den ich meine, ach so verleitend, denn es wurde wieder einmal etwas entdeckt, und schon war die Neugierde geweckt. Nur wurde laut Überschrift etwas entdeckt, was schon lange bekannt ist, auch nicht als verschollen galt sondern rege von Urlaubern besucht wird. Längst leben Menschen darin und sogar von einer Heiligen wird berichtet. Nämlich die Stadt Avila in Spanien und ihre beeindruckenden Mauern und die im 16.Jhd. Wirkungsstätte der Heiligen Teresa von Avila, eine große Mystikerin, war.
„Gott bewahre mich vor griesgrämigen Heiligen!“
— Zitat: Teresa kann Menschen nicht ausstehen, die mit saurer Miene umhergehen und dabei "heilig" spielen.
Ávila: Märchenhafte Stadt mit monumentalen Mauern entdeckt
Was also wurde da entdeckt? Nichts. Oder wenn schon, sofern auf Vergangenheit Bezug genommen wird, wann wurde Avila entdeckt, jedoch war die Stadt je verschüttet oder gar die Mauer? Das doch kaum, denn sie ist deutlich zu sehen und auch recht hoch.
Immerhin wird hierin kein Symbolfoto benutzt.
Das ist Publikumstäuschung, ist reißerischer Journalismus für den Kundefang. Im gesamten Text, weder bei MSN, noch der Originalseite kommt kein weiteres mal "entdeckt" vor. Was also soll dieser Käse? Oder anders gefragt, warum ist mit MSN eine andere Überschrift als im Originalartikel zu sehen?
Aber erst der Reihe nach. So ist auf der Standartseite der MSN-Nachrichtenpage zu lesen.
https://www.msn.com/de-de/reisen/artikel/%C3%A1vila-m%C3%A4rchenhafte-stadt-mit-monumentalen-mauern-entdeckt/ar-AA1rPLIE?ocid=BingNewsSerp&cvid=966bbd2e6814490b86a483dcdf517bd0&ei=43
Den Text, den es zu lesen gibt, ist in Reinform der aus dem Originalblatt Daily Wrap. und dort allerdings, lautet die Überschrift zum Artikel ganz anders und lädt ein zum entspannenden Lesen.
Avila: Eintauchen in ein spanisches mittelalterliches Märchen
Teresa: "Hätte ich früher erkannt, was ich jetzt weiß, dass der winzige Palast meiner Seele einen so großen König beherbergt, dann hätte ich ihn nicht so häufig darin allein gelassen."
Warum ich mir diese Plackerei antue? Mich ärgert das ein wenig, viel wäre arg übertrieben, wobei mir das in vielen Artikeln aufgefallen ist. Und all das, obwohl ich doch nicht mal ein Wutbürger bin. Von den wie die Wilden rumlaufenden, mitunter vermummten und böllerwerfenden, pyrotechnik- und raketenschießenden Protestierenden habe ich kaum viel gehalten.
Als ob es nicht genügend Leute gibt, deren Benimm wie das Rumpelstilzchen im Wald ist.
Na schön, mit der Wut muss man ja auch irgendwo hin können. Nicht? Aber wo?
Sie sind eh leutescheu, sonst wären sie auch auf dem Faschingsball oder feiern schön anständig Sylvester wie all die anderen. Da ist auch viel Vorteil auf dem Land, denn meist sind alle Leute dort eingeladen, kommen oft und sind auch willkommen, in der Stadt ist das schwierig und eben nicht so. Das sind ziemliche Erfahrungswerte und auch Humor muss sein.
Na ja.
So ist etwa Unterschied, wie heute ein Arbeiter nach Feierabend an der Kaufhauskasse über die miesen Löhne und die Ampelpolitik vor sich hin gemault hat und nichts in den Regalen demoliert hat, auch nichts in irgend eine Ecke geworfen, sondern etwas zu trinken kaufte, bezahlte und wohl mit Überstunden weiter machen musste. Die Kassenkraft verstand ihn zwar auch kaum, aber das war es. Geht also auch so. Auch so ist mancher Begeisterung zu verstehen.
Haben Sie eigentlich gewußt, das Jesus Wasser zu Wein verwandelt hat, denn es ging der Wein zur Neige?
Das war bei der Hochzeit in Kana. Das Wunder ist im Johannesevangelium aufgezeichnet. Es war auf einer Hochzeit. Maria bittet Jesus um Hilfe und er antwortet: “Frau, warum sagst du das zu mir?”, dass kein Wein mehr da ist.
Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut!
Ergänzendes 14.10: Ich gestatte mir den Originaltext zu holen, da es verschiedene Übersetzungen gibt und der lautet altgriechisch τί ἐμοὶ καὶ σοί, γύναι; tí emoì kaì soí, gýnai?
Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Sie aber brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war (und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.
Wein ist in der Schrift ein bekanntes Bild für irdische Freude (Ri 9,13; Ps 104,15; vgl. Amos 9,13.14) ist hier
https://www.bibelstudium.de/articles/4199/aus-wasser-wird-wein.html
mit weiterer Interpretation zu finden.
https://www.katholisch.de/artikel/4823-die-frau-der-grossen-worte
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Na also?
Freitag, 27. September 2024
Klimawandel oder Wetterchen . Damals
Da können die Grünen keinen Staat mehr machen, denn die Leute haben die Nase voll und sie können das nicht wahrhaben. Wollen nicht? Können nicht? Warum aber von Politik reden? Das ist oft nur Nonsens und zeigt sich ja immer mal wieder. Die Ausgewogenheit fehlt enorm und Balance ist der Idealzustand.
„Grün gehört in den Garten, nicht in die Politik“ ist das Statement des ehemaligen Betriebsratsvorsitzende von Porsche/VW. „Wir sind ein Industriestaat, kein Agrarstaat. Wir sind groß geworden, nicht weil wir die größten Kartoffeln haben, sondern die beste
Technologie“. Mit Billigwaren würde Deutschland dieses nicht schaffen.(Achgut). Von Politik hätten sie gar keine Ahnung, betont er. Und da ist viel Wahrheit dabei. Vom Deutschland als Land der Technik und Erfindungen, Physik, Chemie, Medizin, Kunst und Musik und natürlich der Pädagogik und Bildung, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Aber sicher schlummert das nur.
Hier zuerst etwas vom Wetterbericht.
Guter und gesunder Humor ist heute Rarität geworden. Nun geht es aufs Oktoberfest. Jeder empört sich halt auf seine Weise.
„Hat Spaß gemacht!“ sagte Heino,
der hingegen Ärger bekommen sollte, weil er auf dem Oktoberfest das Lied vom Zigeunerleben gesungen hat.
Ja du meine Güte und Guter Gott, mag man da nur sagen, was ist nur mit den Leuten los? Sind die noch zu retten, wer sich dazu aufregt? Vermutlich nicht. Den Besuchern auf dem Oktoberfest jedoch hat es sehr wohl gefallen, warum denn nicht, und sie sind gar auf die Biertische gestiegen - empört sich die Presse? Völlig normal ist das doch immer schon. Manche übertreiben mitunter, aber bisher war es in gesundem Rahmen und rechtzeig Stop sagen, wenn es reicht.
In einem Video ist zu sehen, wie er die Bühne betritt und von dem Publikum begeistert empfangen wird. Ein anderer Clip zeigt, wie die Menschen auf den Bierbänken und Biertischen stehen und ausgelassen zu Heinos Liedern mitgrölen.
Seine Online-Community ist ebenfalls hin und weg von seinem Wiesn-Besuch. „Wunderschön“, so eine Followerin. „Klasse Heino“, lautet ein weiterer Kommentar. „Heino du bist Kult“, ist ebenfalls unter Heinos Oktoberfest-Beiträgen zu lesen. „Und alle singen mit- einfach herrlich“, freut sich ein Fan des Schlagerstars. Andere Instagram-Follower bezeichnen ihn als „Rakete“ und „Legende“.(Merkur)
Ist das denn zum Lachen oder mehr zum Weinen, wer die Presse dazu liest? Das war doch immer schon recht normal. Heute aber soll es nicht mehr normal sein.
Jämmerliche Gestalten sind da am Werk.
Was etwa soll das hier? Ist das Anspielung der AZ München auf das sogenannte Geheimtreffen der AfD, das doch keines war, das es nicht gegeben hat? Der Fokus schreibt von "kontroversen Songs", die Bunte meint, er habe "provoziert" und "Darf er das", titelt die Krone mit englischem Beitrag. Can he do that? Heino sings “Zigeunerlied” in Munich
Geheimer Auftritt: Heino singt auf dem Oktoberfest fröhlich über das "Zigeunerleben".
Die Besucher des Münchner Oktoberfests dürften bei diesem Auftritt nicht schlecht gestaunt haben. (TZ)
Oder ist da nicht doch etwas Spott herauszulesen? Weniger. Die Begeisterung seiner Fans und der Bierzeltgäste straft dem aber Lügen, was die TZ meint. Doch mit einem Kommentar könnte er sich nun den Zorn der Wiesn-Fans auf sich ziehen. Damit habe keiner gerechnet, dass Heino auftritt? Wer will das denn wissen.
"Es gibt wichtigere Themen und Probleme in der Welt, wie den Krieg in der Ukraine, Alters- und Kinderarmut in Deutschland, die Inflation etc. Darüber sollten sich die Leute Gedanken machen, aber nicht über ein Unterhaltungslied wie 'Layla'."
„Das Wort Zigeuner ist so gut oder so schlecht, wie man uns behandelt“, ist bei Aranitas Gedanken , einem privaten Blog der Meinungsopposition, erfahrbar.
Alle paar Monate kommen irgendwelche Gutmenschen an und fordern Begriffe zu verbieten. (...) – Selbsternannte Weltretter meinen, dieser Begriff sei „böse“ und müsse deshalb verboten werden. Aranitas Gedanken
Eine Frage lautet, wo ist der Mut geblieben, doch er ist da. Die andere ist, wo die Selbstverständlichkeiten geblieben sind. Sie sind noch nicht verschüttet worden. Auch das wird daran deutlich.
Teilweise wird ja deutlich, dass es der Presse nicht gefällt und der Politik und ....
na ja ...
Und Thüringen erst, na ja, wer hat etwas gegen die üblichen Spielregeln? Die Kritiker sind sich relativ einig, dass den Altparteien das nicht behagt. Wie brenzlig ist es denn bloß?
Macht doch die Bierzeltstimmung mehr deutlich.
Montag, 2. September 2024
Blauer Löwe gesichtet.
und in Russland ist ein tiefes Loch
entdeckt worden.
Wie schrecklich. Ist es der Höllenschlund?
Forschende
Nur die Einheimischen nennen es "ehrfürchtig", so der Reporter, "Tor zur Unterwelt".
Sibirien ist am zusammenbrechen.
Halt, der Permafrostboden nur, aber immerhin heißt es "zusammenbrechen".
Sie sind in Aufruhr.
Aus dem Nichts tauchen sie auf, die Krater. Forschende, nicht mehr Forscher sind es oder Wissenschaftler, sind in Aufruhr. Es sei bereits eine 80 ha große Narbe im Boden, die sich durch die Wälder der Taiga hinzieht. 112 Fußallfelder ist die Ausdehnung.
Na gut.
Und Forschende. Was sind denn Forschende. Unsinn über Unsinn ist das. Sie könnten doch wenigstens von Geographen schreiben, sie, die Journalistenden und Reportende, dann wäre die Qualifikation auch deutlich. Hier bei fona ist es wohl eine Ausnahme.
Frage: merken jene ihre eigene Verblödung noch, die "Artikelschreibenden*innen" ? Da müssen doch einige schon lange ernsthafte Kognitionsstörungen haben und Denkzerfall. Geistiges Delirium ist das. Sie können halt auch nichts mehr dafür und muss sie entschuldigen.
Aufschlussreich ist doch der qualifiziertere Bericht.
„Das bedeutet, dass diese Permafrostschicht bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überdauert hat", sagt der Geograph Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI). Mit der Probe kann nachgewiesen werden, dass Permafrostböden selbst in wärmeren Zeiten nicht gänzlich abtauen. So hat der Permafrostboden von Batagai offensichtlich auch besonders warme Phasen vor rund 130.000 Jahren überstanden, als es in der Arktis im Sommer rund vier bis fünf Grad Celsius wärmer war als heute.
Und in Geohorizon ist es ja sogar noch konkreter zu erfahren, dass vom Geographen Dr. Thomas Opel berichtet wird. Warum also nicht, geht doch ohne Ärger und so war es doch bisher und die Presse hatte damit doch keine Probleme. Heute aber werden sie gestrickt, die Probleme, die angeblich da sind.
Die eigentliche und sachliche Nachricht wird übertüncht mit allerlei meist negativen emotionalen Botschaften, wobei der Eifer des Autors ja noch verstehbar sein könnte, sofern er diesen deutlich macht.
„Das bedeutet, dass diese Permafrostschicht bereits mehrere Kalt- und Warmzeiten überdauert hat“, sagt der Geograph Dr. Thomas Opel vom Alfred-Wegener-Institut,
Wundert es nicht, was alles in der Zeitung zu lesen ist, zuerst mit Überschriften einem nahegebracht wird um Neugierde zu wecken? Ode warum, was meint der Leser? Sensationslüsterner Journalismus für sensationslüsterne Leute.
Aber halt, sind die Leute denn sensationslüstern? Bestimmt nicht alle und Neugierde ist nichts falsches. Manchmal muss man vor den Theorien sich in Acht nehmen und auch vor denen, die in die Schublade schieben wollen.
Ein Rezept lautet, nimm es leicht.
Nun wieder zur Saraha und dem blauen Wüstenlöwen.
Ein Mann und seine Begleiterin, also jemand, haben einen blauen Löwen gesehen.
Keine Zeitung hat bisher schlüssig berichtet.
Saharawanderer, kurz nach Kairo, als sie 10 Stunden unterwegs waren, die Hitze war eh unerträglich, meinten, eine blauen Löwen gesichtet zu haben und das war hinter den 12 Sanddünen. Er gilt seit langen schon als ausgestorben und die Sache muss erst geklärt werden. Zunächst waren keine näheren Hinweise zu finden.
Das große Loch in Russland, es liegt in Sibirien, ja das gibt es ebenso wie das Bermuda Dreieck und den Mythos um es, in dem immer wieder Schiffe und Flugzeuge verschwunden sind.
Mythos Bermuda waren beginnend vor Jahrzehnten die Nachrichten hierzu.
Auf dem Friedhof des Atlantiks ist in Geo zu lesen, natürlich mit falschen Fotos, zurechtgebastelt. Reißerische Aufmachung wird es bezeichnet.Na schön. Wer weiß. Fenster zum Kosmos? ist in der Literaturangabe des Wikipedia das Buch von Charles Berlitz zu Bermuda genannt.
Der Kopilot von Mikrosoft stellt die notwendigen Informationen zu Sibirien bereit respektive die, die es ausspucken soll oder kann - aber wer weiß das schon genau. Der Konsument weniger, aber die.
Das große Loch, das du meinst, ist wahrscheinlich der Batagaika-Krater in Sibirien. Dieser Krater, auch als “Tor zur Unterwelt” bekannt, ist etwa einen Kilometer lang und 100 Meter tief. Er entstand in den 1960er Jahren durch das Auftauen des Permafrostbodens, was durch den Klimawandel verstärkt wurde.Der Krater wächst kontinuierlich und hat bereits große Flächen verschlungen. Forschende sind besorgt, da das Schmelzen des Permafrosts nicht nur die Landschaft verändert, sondern auch große Mengen Methan freisetzt, ein starkes Treibhausgas.
„Tor zur Unterwelt“ wächst: Riesiges Loch in Sibirien versetzt Forschende in Aufruhr ist hier die Überschrift und ist also keine Erfindung.
Was sind denn schon 900 Meter. Die Erde ist groß. I
In den vergangenen 50 Jahren hat sich die Hangrutschung bereits auf eine Breite von rund 900 Metern ausgedehnt.
Immerhin ist es im Geohorizon kein Sensationsartikel, nur die Zeitungen haben das nötig. Journalisten sind also dumm und hegen eh keine gute Meinung über den Konsumenten, auch sie sind dumm, denken sie wohl.
„Die Datierungsergebnisse von Batagai zeigen eindrucksvoll, wie stabil ein Permafrostboden sein kann und so Jahrhunderttausende überdauert“, sagt Thomas Opel.
Und so wie es nahe Kairo, wie wohl so ziemlich jedes Jahr, um 30 Grad Celsius noch wie jetzt in den Abendstunden um 22 Uhr hat,
liegt das jetzt hingegen am Klimawandel und der Erderwärmung, dass es so heiß ist oder so warm,
also 30°C hat Anfang September irgendwo in Afrika und Nachts um 22 Uhr.
Das war es nun.
Es hat sich herausgestellt, dass es nur erfundene Geschichten waren
und es gibt keine blauen Löwen mehr.
Fake news?
Welche?
Falls manche Sätze etwas unlogisch erscheinen, liegt der Leser nicht ganz falsch. Das ist, wie wenn jemand sagt, dass es langsam pressiert, was es doch auch tut.