Sonntag, 5. Februar 2023

Wenn von Liebe gesungen wird.

 Ich will das eine dem anderen nicht gleichstellen, sondern ist ein Hinweis und schließlich ist immer auch Hoffnung nebst dem Menschsein. Also warum nicht? Oder warum doch? Schließlich ist doch Schwärmen auch mal vonnöten, ist nicht grundsätzlich gleich falsch, auch wenn die Enttäuschung früher oder später erfolgt. Am besten sollte sie doch gar nicht erfolgen, zumindest viel später. Und Ernüchterung? Eben, als ob das nicht übel schon klingt. Aber gut, kommt halt vor, etwa nicht?

Und dass das Hohelied Salomos wurde einst im Wirtshaus gesungen. Das Lied zweier Liebender, Mann und Frau. In den Qumran-Rollen sollen dazu sogar Hinweise vorhanden sein.



Nur ist nicht alles gleich einerlei, so gerne es manche wollen. Wo aber liegt denn die Ursache, der Beweggrund der Unzufriedenheit? Eine Erklärung war um 1990 häufiger zu finden, diente dem Bashing ebenso, ist aber gleichsam engstirnig und falsch. Der Tunnelblick ist nicht ausreichend, ist oft nur Streitschablone und es wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Dass sich mal niemand vogelfrei fühlt und sich von falschen Freunden nicht sein Dasein definieren läßt.

Besser frei wie ein Vogel zu leben, das Lied vom Zaren und dem Mädchen, das sie singt; frei wie ein Vogel sein aber nicht vogelfrei. Vogelfrei ursprünglich bedeutete in der Tat frei wie ein Vogel sein. Später galt jemand, der geächtet wird, verfemt, verbannt als vogelfrei und war rechtlos, schutzlos und verfolgt. Wikipedia nennt dazu die Bamberger Halsgerichtsordnung von 1507,....  im Auftrag seines Bischofs Georg III. Schenk von Limpurg verfasste... , zitiert nach Jacob Grimm, auf die diese Definition und Verständnis beruht.

Diese alte Formel aus dem späten 15. bzw. frühen 16. Jahrhundert, die im weitesten Sinne der Rechtssprache zugehörig war, bedeutet (...) was mit dem Körper des Geächteten nach dessen Ableben geschah: Diesem nämlich versagte man das Grab und überließ ihn den aasfressenden Vögeln auf dem Schindanger. (wissen.de)

 Wie viele Menschen wurden nur alleine daraufhin verunsichert, weil schwul sein In zu sein hatte und es fadenscheinige Erklärung waren oder sein sollten für eheliche (Partner) Dispute, für erotische Flaute oder weil sie bei ihm nicht anbeißt?

Eine will ihn losbekommen oder er seine? Lästige Verehrer sind eines, doch gibt es bei Parship sogar Rezepte, wie entlieben geht. Wow sage ich selten. Solchen Weg einschlagen ist nicht in Ordnung. Und der Outingzwang heißt, nein ich doch nicht. Die Beleidung hat bereits stattgefunden. Normal ist nach wie vor die Liebe zwischen Mann und Frau. Die natürliche Entwicklung in Kindheit und Jugendjahren wird mit Queer und anderem Kram geschädigt und behindert.

Selbstliebe gehört ebenso zum Menschsein, denn wie kommt das an, ein jeder oder eine jede würde nur griesgrämig durchs Leben gehen. Ab und zu schadet es ja nicht, sich selber auch mal ausstehen zu können. Nur nicht gleich von Narzissmus reden.

Also gut. Einfach ja sagen?

Wo die Liebe hinfällt. Die einen singen von der holden Maid, wieder andere wohnen next door to Alice but "Now Alice is gone, but I′m still here. You know I've been waiting twenty-four years..." . Sie will einen Cowboy als Mann und um der Enttäuschung das I-Tüpfelchen zu geben, beklagen andere, sie seien ja tausendmal belogen worden. Das gibt es hingegen sehr wohl, sind doch die Eigenschaften des Menschen nicht an eine bestimmte Epoche gebunden. 

Na ja, diese Wandlungen dann, denn da sang einer das Lied, „Ich vermiss’ dich wie die Hölle“. Sollte heißen, eigentlich gar nicht? Oder wie ist die normale Schlussfolgerung, wer so etwas sagt? Bin ich froh, sie los zu sein? Weit gefehlt, denn wer den Text kennt, sehnt er sich tatschlich nach der Hölle. Nur wer tut denn so was! Zlatko? Warum sollte ich den kennen. Und jemand sang mit Nachdruck, "verdammt ich lieb dich".  

Bei Frauen wäre die Annahme, sie haben den Lilith-Komplex und fühlen sich nur wohl im Unwohlsein, im Morast des SM, der Triebe und Sünde. 

Aktuelles mit Fachlichkeit, ist jedoch allgemein verständlich, schreibt der Psychotherapeut Schlagmann. "Hans-Joachim Maaz … und seine neoliberale Position. Bereits 2005 hatte ich mich in “Ödipus – komplex betrachtet” (S. 625 ff) mit der Position von Maaz in seinem Buch “Der Lilith-Komplex” (2003) auseinandergesetzt: M.E. eine extrem einseitige Mütterkritik auf der Grundlage patriarchaler Selbstgefälligkeit und mangelndem Mythen-Verständnis. Eine solche Verständnislosigkeit gegenüber relativ überschaubaren Mythen zeigt er auch gegenüber den Geschichten von Ödipus und Narziss (letzteres hier auch in einem Video aufbereitet).

Maaz wurde ja mancherorts während der Covid-Maßnahmen häufiger erwähnt. Von wem jedoch!
Hier jedoch, ein Interview mit Hans-Joachim Maaz, pdf, sind positiven Vorstellungen eigens hervorgehoben, denn eben ist wichtig, bei der Sache bleiben und nicht nur die Autorität sehen oder die bewundernswerte oder zu hassende Größe.

So wie böse Menschen nun böse Lieder singen. Böse Menschen, böse Lieder ist das zweite Studioalbum der deutschen Rockband Böhse Onkelz. Es erschien im Februar 1985. 

„Wo man singt, da laß’ dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder.“ entstammt ziemlich sicher aus dem Gedicht "Die Gesänge" von 1804 von Johann Gottfried Seume.

Ich kenne mich da weniger aus, denn wieso Böhse Onkelz? Geht es denn um Hass und Trampelei? Dämonisierungen muss man ja nicht mitgehen oder gar anheizen wollen. Ach ja, was ist nur los mit denen, die es nötig haben? Und böse Mädchen im TV sind zum neuen Hype geworden? Sie brauchten den Schulhof wohl ein Leben lang und ist verknüpft mit der Hoffnung nach Aufmerksamkeit, stecken fest in der Pubertät und gebe noch hinzu die Adoleszenz und sind juvenil nur geblieben.

Angst vor Beziehung und Bindung, Angst vor Geborgenheit muss es wohl sein, die sie noch nicht erlebt haben. Wie kann das nur sein. Der Feminismus trug wohl Früchte, denn er kennt nicht das Mutter sein sondern redet von Unterdrückung, Abhängigkeit vom Mann und von den Abtreibungen.

 Manchmal ist das Leben die reine Hölle, oder die Ehe, sagen andere. So aber sollte es ja nicht sein, auch wenn etepetete nicht alles ist. Guter Rat ist auch teuer und wie man seinem Frust und Ärger Luft verschaffen kann, wenn der Haussegen schief hängt. Manchmal müssen leider völlig Unbeteiligte herhalten. Ein guter Rat ist immer auch, sich die Worte fürs Gespräch überlegen. Nicht zu sehr unter die Gürtellinie greifen. Es sollte nicht der Dauerzustand sein.

     Pejorative Angelegenheiten.

Das nun war häufig der Fall, dass nebst verdammt auch wo zur Hölle oder wo zum Teufel sich in der Kommunikation verbreitet hat und vermeintlich normal sein soll. Ist es aber nicht, sondern ist Sprachverrohung, zumindest mental wurde es in den Vordergrund geschoben. Und wo ist die Selbstzensur? 

Das haben Sie aber schön gesagt. Ja, diese Bitch. - Äh. Was ist das überhaupt?

Die Medienwelt und Filme sind daran nicht unschuldig. Dass sich Sprachverrohung zu sehr breit gemacht hat, wurde ja um 2000 und folgende Jahre oft in den Medien bemängelt, als ob immer nach mehr gesucht wird, heftiger, deftiger, brutaler schienen die Kräftemeier nebst den, die ich mir sparen will, *innen, zu sein.

Wohlgemerkt ist immer zu beachten, dass es manche vom weibliche Geschlecht anders sehen, anders sehen wollen, eben nicht so. Annehmend, es sind wenige, liegt es am Lobbyismus.

Sprachpflege ist nicht gar so neu, sondern wurde schon von Turnvater Jahn (1778-1852) gefordert. Ihm war die Muttersprache Anliegen. Die Verachtung der Muttersprache muss ein Ende haben, sagte er. Frankreich, sagte er, habe die Deutschen mit der Sprache eingelullt. Heute ist es Englisch. 

N’est-ce pas le cas? Merci, je t'aime wird in viele Liedern gesungen. Ich liebe dich auf Deutsch klingt halt öde. I love you, I love you, I love you ..... not. Right? Gehobelt reden? Wie das nur.

" Friedrich Ludwig Jahn schreibt in Merke zum Deutschen Volksthum (J.C.H. Knopf, 1833): „Doch müssen mit strengem Ernst und unerbittlicher Sprachpflege in Bann und Acht getan ewig verfolgt werden: Jene Wälschworte, so Seelengift einschwärzen, unsere Grundansicht verdüstern, die Lebensverhältnisse verwirren, und durch andersartige, sittliche, rechtliche, und staatliche Begriffe das Deutschtum verunstalten, entstellen und schänden.“ (Wikipedia)

Zu Frankreich mit kleinem Update dazu, was es dort gibt bezüglich der Sprache. "In Frankreich existiert ein Sprachschutzgesetz („Loi Toubon“), das den Gebrauch des Französischen in der TV- und Radio-Werbung, im Arbeitsrecht, bei Veranstaltungen oder Kongressen und im Unterricht vorschreibt. Radiosender sind zudem verpflichtet, mindestens 40 % inländische Musik zu spielen." (aus: sprachschach.de)

Zum Kuckuck aber auch, so doch nicht. Sprache unterliegt immer auch Wandlungen, doch ist das Ziel der gesittete Umgang. Deutschtum wie oben hatte, was auch zu beachten gilt, eine andere Bedeutung als sie heute meist mitschwingt. Der historische Kontext wir meist leichtfertig übersehen.

Warum nicht bei Gott nochmal oder Herrgott, was soll das wieder oder wo zum Himmel hast du das denn her? 


Frage: was ist da nicht mehr stimmig? Ist das stimmig? Wann? Für wen? Na ja, da Gefühle Schweigepflicht hatten und Küssen gar verboten war, ist auch das wenig erstaunlich. Hatte es womöglich mit der Homosexuellen-Welle zu tun und das Normal sein nicht mehr normal sein soll?

GeschmackssacheKüsse Unterm Regenbogen, die bringen Glück. Dann bist du nie mehr allein ist von 1965.

Das Hohelied Salomos

Mit Küssen seines Mundes küsse er mich. / Süßer als Wein ist deine Liebe.  Köstlich ist der Duft deiner Salben, / dein Name hingegossenes Salböl; / darum lieben dich die jungen Frauen.  Zieh mich her hinter dir! Lass uns eilen! / Der König führt mich in seine Gemächer. Jauchzen lasst uns, deiner uns freuen, / deine Liebe höher rühmen als Wein. / Dich liebt man zu Recht.  Schwarz bin ich, doch schön, / ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, / wie Salomos Decken.  Schaut mich nicht so an, / weil ich so schwarz bin! / Die Sonne hat mich verbrannt. Meiner Mutter Söhne waren mir böse, / ließen mich Weinberge hüten; / meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet.  Du, den meine Seele liebt, / sag mir: Wo weidest du die Herde? 

Das Hohe Lied Salomos wurde meist als Liebe Gott zum Menschen oder der Liebe Gottes zu Israel, gedeutet, manche sagen, zu unrecht umgedeutet, da der Gottesname nur einmal angedeutet vorkomme. Ihre, also der Liebe, Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN bei Salomon 8,6Auch die christliche Kirche akzeptierte diese Interpretation und deutete sie auf das Verhältnis Christus-Kirche um. Doch noch im ersten nachchristlichen Jahrhundert wurde das Lied in Wirtshäusern gesungen (Tos Sanh. XII,10), also buchstäblich als Liebeslied verstanden. Nachlesbar in Bibelwissenschaft online, Deutsche Bibelgesellschaft.

In den Qumran-Schriften sind allerdings Handschriftenfragmente belegt.

Das nun wiederum ist eine extra Sache, die gleichgeschlechtliche Liebe. Und wen das stört, dann ist das so. Niemand muss das für normal halten und das geht auch ohne Hasstiraden. Neu ist es ebenso nicht. Der Menschheit war das längst bekannt. Mainstream ist etwas Eigenartiges, doch spricht sich die Bibel nicht dafür aus. Auf Wikipedia sind die, wie es heißt, nicht immer eindeutig interpretierten oder interpretierbaren Bibelstellen  
zusammengestellt und soll des Überblicks wegen nur sein. Und was tun, wenn die Kirche in Form etwa der Bischöfe sich schon nicht einig sein kann? Das ist eine gute Frage. Sein Gewissen und Moralempfinden muss niemand hintanstellen. 

Nach Gewissen handeln heißt, Willen Gottes tun.

Der Papst erläuterte dazu: „Jesus sagt seinen Jüngern, dass sie ihm auf den Weg nach Jerusalem vorangehen sollten, damit sie seine Ankunft verkünden können. Gleichzeitig heißt Jesus seine Jünger, niemandem etwas aufzuerlegen: wenn es keine Bereitschaft gebe, ihn aufzunehmen, so sollten sie weitergehen. Jesus erliegt nie etwas auf, er ist demütig und spricht eine Einladung aus.“ Diese Stelle im Evangelium rufe dazu auf, auf das Gewissen zu hören, so der Papst weiter. und ist aus dem Angelus-Gebet vom Juni 2013 mit Papst Franziskus, Nach Gewissen handeln heißt, Willen Gottes tun.

Aktualisierung vom 18.2.23: Erkenntnisprobleme. Eine Antichristologie – oder wie man Jesus Christus demontiert vom 16.2.23 auf Nachtgedanken Blog. https://pro-theol.blogspot.com/2023/02/eine-antichristologie-oder-wie-man.html. 
Sind alle Wege Wege zum wahren Gott? Der Disput um die Pachamama ist ein anderes Beispiel, ob es denn in Ordnung ist, alles zum Altar zu tragen. Manitu, der Große Geist der Indianervölker und Schöpfer der Welt, der über allen andern Geistwesen steht. Kitchi Manitu wird mit Gott übersetzt. Matchi Manitu ist der böse Geist. Erzählungen gibt es mehrere, nicht nur die wohl zu schwärmerische von Karl May. Die Echtheit seines Narratives hingegen wird von jenen betont, die sagen, er habe ja lange bei den Indianern gelebt. So verfremdet ist nicht, was er sagte. > Vergleichende Mythologie.

Wie armselig wäre es doch um den Menschen bestellt, könnte er nicht mehr schwärmen und Geschichten erzählen.

Verglichen dazu hat die Rede von Sun Bear (Buch Medizinrad)  natürlich weit eher ideologischen Charakter gehabt, wie sie mit der röm-kath Verbandsarbeit dargeboten wurde und diente natürlich der Gegenwartkritik, beginnen Mitte 1970, das wir, die Menschen, den Globus plündern. Das damit Gemeinte der schnelllebigen Zeit, der Wertezerfall, Stress heutiger Zeit, die rasant dahinschreitende Technik und Erfindungen, Leben in Industrienationen war längst verstanden. Das Problem sind manchmal mehr die Aufsässigen. Der Mainstream macht es dann, denn wer sind all die WIRS? Haben Sie schon den Globus geplündert? Haben Sie überhaupt einen Garten um ein Gemüsebeet zu bestellen? Indirekt ist es der Konsum, Mit dem wir den Globus plündern, denn wir wollen doch leben, essen und trinken, und etwas zum anziehen haben, und Häuser zum wohnen.

Träumen muss auch gelernt sein. Miesepeter und Miesepeterinnen, sind ja die Miesepetras, erzählen nur Dystopisches.

Stimmt das alles oder liegt es nicht mehr an der falschen Sichtweise, die zur Schöpfungsordnung im Widerspruch steht? Plündern heißt doch ruinieren und urbar machen ist auch Hege und Pflege, heißt davon leben, nutzbar machen und ist keine Einwegangelegenheit sondern erfolgt jedes Jahr.

Hinweis zur Bibel und bei Jesus zu Gewissen, " Das Gewissen ist kein absoluter und unanfechtbarer Maßstab für das Leben eines Gläubigen. In 1. Korinther 4,4 sagt Paulus: „Ich bin mir selbst nichts bewusst, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt.“ 2. Brief an die Korinther: Da wir nun den Schrecken des Herrn kennen, so überreden wir die Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber, auch in euren Gewissen offenbar geworden zu sein. 
in https://www.bibelstudium.de/articles/1904/das-gewissen.html
Updt Ende ==============

Ehe als goldener Käfig.

Ich lebe mit einem tollen Mann im goldenen Käfig – und liebe eine aufregende Frau. So war längst häufig zu lesen. Mann liebt Mann? Frau liebt eine Frau? Einen liebenden, wohlhabenden Ehemann, viel Raum für sich selbst und ein gemeinsames Kind: Maria hat alles, wovon viele Menschen in einer Beziehung träumen. Doch dann ist da noch die aufregende Beziehung zu Chiara. Und Maria steht vor der Frage, welche der beiden Beziehungen die richtige ist.
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  • Ein hochrangiger Politiker aus dem Südsudan hat klar gemacht, dass seine Regierung kein Interesse an den Ideen von Papst Franziskus habe, dass Homosexualität in dem afrikanischen Land entkriminalisiert werde.
  • Der Aachener Bischof vertritt in einem Interview die These, die gleichgeschlechtliche Veranlagung bei manchen Menschen sei keine Verirrung sondern "Gott-Gewollt". Evolutionsbiologische Fakten werden ignoriert - Gastkommentar v. Prof. Ulrich Kutschera
  • Nahezu 75 Prozent (!) der texanischen methodistischen Gemeinden haben sich zur Trennung von der United Methodist Church entschieden, weil diese in Bezug auf Abtreibung, Homosexualität und andere Themen von der Bibel abweicht.
  • Der Erzbischof von Luxemburg und Generalrelator der Synode über die Synodalität sagte, er halte Homosexualität für eine ‚Frucht der Schöpfung’.
  • Zürich: Demonstrant bei LGBT-Parade wegen Zitierung von Bibelstellen verurteilt-2. August 2022 in Schweiz. Die haarsträubende Begründung des Richters verweist darauf, dass die biblischen Ansichten über Homosexualität nicht mehr „zeitgerecht“ seien. Auch in der Schweiz häufen sich derartige Anschläge auf die Meinungsfreiheit.
  • 5 Beiträge aus katholisch net.
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https://www.brigitte.de/liebe/beziehung/ehewahrheit---wie-eine-gefangene-im-goldenen-kaefig--10112934.html
https://www.stern.de/familie/beziehung/julia-peirano/j--peirano---ich-lebe-mit-einem-tollen-mann-im-goldenen-kaefig---und-liebe-eine-aufregende-frau-9242942.html
https://www.kath.net/
https://www.kathnews.de/nach-gewissen-handeln-heisst-willen-gottes-tun
https://www.sprachschach.de/sprachpolitik-frankreich/

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