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Mittwoch, 19. Dezember 2018

Es gibt für alles eine Begründung

ob sie gut ist oder sinnvoll? Natürlich nicht, denn warum sollte man hinnehmen, was andere sagen. Plastikmüll ist ja reichlich weltweit vorhanden, die Meere sind damit verschmutzt worden und Kleinstteilchen sind in Lebensmitteln gefunden worden, ebenso Rückstände auch beim Menschen.

Distanz zum Relativismus schadet keinesfalls, denn heute begnügen sich allzu viele mit Verallgemeinerungen die nicht weiter gereichen als zum Klatschblattniveau und Gossensprache. Alles soll für jeden begründbar sein oder wer die größere Macht gerade aufbringt. Stimmt eben nicht, denn nicht für jeden zählt diese Logik. Etwa liberal sein ist auch nicht alles. Modernisierungsbestrebungen sind ein Beispiel, zu dem vor Jahren junge Menschen kritisch waren, ob die denn das auch zerschlagen wollen, wenn sie ein Haus und Geld erben.Vorwürfe der Doppelmoral: Erotik, Sexualität, Zwangsehen, Unterdrückung durch Männer, das System, Geld, Machtgier, konservativ, fanden ebenso schon statt, die sie damit doch selber haben.

Lapidar wird es hingenommen.Wie eine unabänderliche Notwendigkeit, um den Lebensstandard zu sichern oder den Status Quo aufrecht erhalten zu können. Wenn nicht, dann kommt das große Chaos, wird ja rege nur angenommen. Der Kunde will das, er kauft sonst nicht sind Begründungen im Gewerbe.



Quelle:Bild.de, 1414-Foto-Rätsel: 
Warum ist das Auto in Folie verpackt?


Warum ist die Gurke auch noch in Folie verpackt?

Zur Analyse-zum-muell  berichtet hier die Süddeutsche.

Viele umweltbewusste Verbraucher stören sich zudem an sogenannten Mehrfachverpackungen. Oft sind einzelne Kekse, Bonbons oder Kaffeekapseln in eigene Verpackungen gehüllt, nur um dann in einer zweiten, größeren Verpackung zu landen. In einer Kaffee-Kapsel etwa sind nur sechs Gramm Kaffeepulver, umhüllt sind diese allerdings von etwa drei Gramm Plastik oder Aluminium und bei einigen Marken sogar von einer zusätzlichen Plastikfolie - erst dann wandern sie in den Pappkarton.

Und die Begründungen, wie die wohl lauten. Ist doch kaum mehr schwer zu erraten, denn man ist ja längst damit reichlich überhäuft worden. Der Input geschieht doch schon jahrelang damit: weil der Verbraucher und weil der Kunde ...



 die Gurke mit Schleife
stimmt doch, ist ganz schön teuer immer wieder

Kaffee ist aromaversiegelt, Gummibärchen oder Wurst ist portionsgerecht und auch passend für die Singels.

Und der Drahtesel wurde elektrifiziert, 
für manche ist es genderifiziert,
nicht gentrifiziert, das s.v.w. yuppisiert heißt,
denn das sei doch nichts für Männer.

Männer strampeln noch mehr 
jedoch nicht über den Kamm scheren,
Verallgemeinerungen sind nicht zulässig


Auch das Start-up MyMuesli beruft sich auf das Argument, der Kunde "wolle es so". Es verkauft neben seinen 575-Gramm-Dosen auch kleine 85-Gramm-"Portionsbecher".

Hier berichtet die Süddeutsche,von Christoph Behrens, vom  deutschen Recyclingmaerchen

Experten halten die offiziellen Angaben für Augenwischerei. Einige nennen die Fixierung aufs Recycling sogar umweltschädlich. ..

der ehemalige Präsident der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW), nennt die offiziellen Zahlen "Augenwischerei". Statt der angepeilten Quoten hält die DGAW eher eine Recycling-Quote von 31 bis 41 Prozent für realistisch. Diese Sicht teilt auch der Rat für nachhaltige Entwicklung in einem Bericht für die Bundesregierung


Einige der Punkte hole ich mal raus:

In der Gelben Tonne landen in Großstädten bis zu 50 Prozent "Fehlwürfe"

"Der Anteil der stofflichen Verwertung von Plastikabfällen liegt bei etwa zwölf Prozent", heißt es in dem Bericht des Nachhaltigkeitsrats. Der Rest wird nach China exportiert oder in Müllverbrennungsanlagen gebracht


 Und im Ergebnis:

Das Fazit des Umweltwissenschaftlers Henning Friege, der den Report des Nachhaltigkeitsrats erarbeitet hat, ist ernüchternd: "Der Kreislauf ist bei vielen Abfällen nur Fiktion". Die Rhetorik der Abfallwirtschaft erinnere angesichts der Fakten "an H. C. Andersens Märchen von des Kaisers neuen Kleidern".

Warum wird denn Müll nach China gebracht? Weil es dort viele Helfer gibt, anders gesagt, Billiglohnleben, und China ein großes Land, großflächig ist? Weshalb!

Chinas-Importstopp-auf-Plastikmuell beschreibt die Augsburger einiges, jedoch auch von der Doppelmoral der Deutschen. Es haben´s ja alle eifrig eingeübt.

Da ist nicht nur die Stuttgarter Zeitung oder Tagesschau.de etwas konkreter, wohl doch auch ein bisschen ehrlicher. Vor allem, warum immer noch dieses Übermaß der Selbstbezichtigungen obendrein.


Reiche Länder sind auf China angewiesen

Reiche Staaten wie die USA, Japan und Deutschland haben ihr recycelbares Plastik lange nach China geschickt. Doch die Volksrepublik will nicht mehr die Müllkippe der Welt sein.
Importstopp
China will Europas Müll nicht mehr. Denn mehr als die Hälfte des weltweiten Mülls wurde bislang nach China verkauft.
und Menschen dort werden krank

Ganze Landstriche in der Volksrepublik verdienten bislang ihren Lebensunterhalt mit dem Ausschlachten und Sortieren von Müll zur Rohstoffgewinnung. Gearbeitet wird zum Teil unter erbärmlichen Bedingungen, Familien leben auf Müllhalden. In Guiyu etwa, einer Stadt in Südchina, in der besonders viele Geräte ausgenommen werden, konnten Ärzte bei 80 Prozent der untersuchten Kinder hohe Konzentrationen an Blei im Blut nachweisen. Was sich nicht wiederverwerten lässt, landete bislang oft in Flüssen, auf Äckern und schließlich auf dem Teller.
Qelle: Tagesschau, Chinamüll


Samstag, 15. Dezember 2018

Tropenwaldabholzung

Brasilien: Sojaexporte treiben Abholzung voran

An jedem Tag werden weltweit rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt oder abgebrannt – der größte Teil davon in den Tropen. Das sind pro Jahr 130.000 km2 – so groß ist Griechenland Quelle: Abenteuer Regenwald, Die Schülerseite Abenteuer Regenwald informiert über den Regenwald 

Lange schon möchte man den Eindruck bekommen, dass da vieles nicht mehr so recht ernst genommen wird. Politik und die Tagesereignisse der Gegenwart spielen dabei gewiss mit eine Rolle. Wie aber sieht es aus mit den Jahren 1989 bis heute und dem Bewusstsein zur Ausbeutung von Mensch und Erde oder der „Plünderung des Globus, nur um an den Club of Rome zu erinnern. Sollte man nicht? 
Überzeichnendes ist ja oft ein Dilemma und mit so manchen Engagements verbunden gerade auch hierzu, denkt man alte Zitate im Rahmen der Grünen Idee und der Grünen. Haben Menschen aus dem Osten, von drüben, ihre Bedürfnisse schon gestillt? Wie sieht es denn aus um diese Bewegungen, die ja im Westen allesamt waren? Sicher, auch mich hatte nicht alles dazu begeistert,  der-faschismus-des-club-of-rome , ist mir jedoch nicht näher bekannt, sondern als Stichwortsuche im Netz, wobei über manch Anfangsgrüne so geurteit wurde,

aber lediglich Nonsens ist es nicht, wenn es um die Tatsache der Plünderung und Ausbeutung geht. Geht die Verantwortungslosigkeit nur weiter oder ist es gar keine?
Foto aus Regenwald-schützen,org
11.10.2018
Die Abholzung des Amazonasregenwaldes in Brasilien erreicht Rekordniveau. 4.656 Quadratkilometer Amazonasregenwald wurden in den vergangenen zwölf Monaten abgeholzt, vor allem zur Anlage von Sojaplantagen und Viehweiden. Die Ursachen liegen in der Politik - in Brasilien, der EU, USA und China.
4.656 Quadratkilometer (465.600 Hektar) Amazonasregenwald wurden in Brasilien den vergangenen zwölf Monaten bis Ende August 2018 abgeholzt - es ist die höchste Entwaldungsrate seit dem Jahr 2007. Hauptverursacher der Rodungen sind die Soja- und Fleischindustrie. Die Hauptimporteure von Sojaschrot sind die EU und China, die Millionen Tonnen der eiweisshaltigen Hülsenfrucht als Futter in der industriellen Massentierhaltung einsetzen.
Die von der brasilianischen Umweltorganisation IMAZON veröffentlichten neusten Daten zeigen eine schlimme Entwicklung auf, deren Gründe vor allem politischer Natur sind. Die Regierung von Präsident Michel Temer betreibt die Demontage des Umweltschutzes und der Rechte der Indigenen Einwohner.
Seit der Regierungsübernahme hat die von schweren Korruptionsfällen betroffene Regierung Umweltgesetze aufgeweicht, Schutzgebiete verkleinert und Gelder für den Naturschutz gestrichen. Landwirtschaftsminister ist der als Soja-König von Brasilien bekannte Unternehmer Blairo Maggi, einer der größten Produzenten von Soja weltweit.
Schon jetzt denen sich die Sojamonokulturen in Brasilien nach Regierungsangaben auf 35 Millionen Hektar aus. Das entspricht der Fläche Deutschlands. Zwei Drittel davon ist mit genetisch verändertem Soja bedeckt, überwiegend sogenannter Roundup Ready Soja der Konzerne Bayer-Monsanto. Und jedes Jahr kommen werden über 500.000 Hektar neue Sojaplantagen in die Natur geschlagen – vor allem in der artenreichen Cerrado-Savanne und zunehmend auch im Amazonasgebiet.
Zudem führt die Politik der US-Regierung zu veränderten Handelsströmen. Als Reaktion auf die von Donald Trump erhobenen Importzölle auf chinesische Waren, erhebt die Regierung in Peking hohe Zölle auf Soja aus den USA. Nun importieren chinesische Kunden immer mehr Soja aus Brasilien.
Bei den laufenden Regierungswahlen in dem südamerikanischen Land macht bisher der rechtsradikale und auf Hass setzende Kandidat Jair Bolsonaro das Rennen. Er hat bereits angekündigt, die Ministerien für Umwelt und Landwirtschaft zusammenzulegen und die für illegale Rodungen bestehenden Strafen weitgehend abschaffen zu wollen. Zudem will er das Amazonasgebiet für den Bau von Wasserkraftwerken und den Abbau von Bodenschätzen freigeben.
Quelle:


Mittwoch, 31. Januar 2018

Gebirgshonig aus Nichtbayern

Etikettenschwindel vielleicht.

Ein komischer Honig aus Nichtbayern, Gebirgshonig aus nichtbayrischen Bergen; aus nicht EU-Ländern ist auf dem Etikett zu lesen. Hier Bihophar-Honig mit dem DLG-Etikett.


Biohonig, Gebirgshonig. Aus der Region? Aus China?, Tibet? Und Psychoetiketten für die Menschen? Ein andermal.



Nicht-EU Gebirgshonig? Aus der Schweiz vielleicht? Der schmeckt sicher ganz gut. Was soll man denn nur annehmen und was nicht? Viel ist an solchen Nichtigkeiten entstanden.

Es geht also nicht um die Männer sondern um Honig. Die Frauen sind nun dran. Hier sind viele Frauen am Ruder, längst schon. Sie haben ja Zeit zu Nörgeln, erzählt der Ehemann seinen Witz am Biertisch, wo er meist hin verordnet wird laut Klischee und stereotypen Welt. Wo hält er sich denn auf. Meistens wo anders.

Sie drängten schon länger an die Macht und in die Politik, haben Bonuspunkte erhalten oder beklagen immer wieder, es seien noch zu wenige. Sie haben dafür gesorgt, dass Männer mehr Kitas gebaut haben und auch Väter öfters zu Hause sein können bei ihren Kindern. Selber wollen sie arbeiten gehen und sollen das im Sinne der Emanzipation, der Gleichstellung sagen die einen Frauen oder auch mal die Emanzer mit Hollywood-Zahnweisslächeln oder verhärmter Mine und vergrämten Gesichtern, typisch für manche deutschen Filme im paranoid-depressiven Siechtum der Tatorte. Einer Maurerin bin ich bisher noch nicht begegnet, auch keiner Bauarbeiterin. Frauen scheint das keinen Spaß zu machen und ist wohl laut Politik so gar nicht attraktiv.



Als ob Väter nicht für sich selber reden können? Frauen verneinen das ja gerne, sie verbieten es manchmal sogar: mein Körper gehört mir und wollen es den Männern andrehen, ihre Parolen und Wahlsprüche. Oder die Pro-Abtreiber ebenso sagten, das geht euch Männer nichts an. Das alles ist und war schändlich und ist jämmerliches Kreischen nur von wenigen hysterischen Frauen. Meist werden sie bislang und längst auch Radikalfeministinnen
genannt oder einfach Feministinnen. Fade jedoch die Vereinfachung, nicht alle sind so. Längst weiß man doch, auch da gibt es allerhand Etiketten wie auch Mediziner mit gänzlich differenten Überzeugungen.

Genügt es denn nicht, von Feministen zu reden?  Nein, heute nicht mehr.

Männer, Väter geht das ganz viel an. Eine ganze Menge ging uns das an und geht uns immer noch etwas an.


So arm sind sie nicht, so wehrlos und hilflos und ratlos wie sie gerne tun: die Frauen, wobei ja nicht alle so sind, wird dann wieder gerne betont. Und Männer? Natürlich sind auch nicht alle so. Ja wie denn nur? Ebenso hat ein erheblicher Teil der Frauenwelt weder die Zeit noch die Lust zum heute WWW-Zugriff und zum Bloggern oder weiteres. Appelle an den demokratischen Willen, ja, auch die hat es bereits gegeben.


Und letztlich sprechen sie auch gerne tannenhaft, die Frauen und Männer haben sich daran gewöhnt, haben es teils übernommen (Deborah Tannen, Kommunikation. Du kannst mich einfach nicht verstehen. Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden und: das habe ich nicht gesagt oder: ich kann auch anders=wenn Frauen drohen). Das interaktive System Mensch und Menschen wird trianguliert, bildet misshandelte Quadrate. Nicht vergessen, kompliziert schreibt ja der Intellektuelle oder mal die Elite. Manche sagten ja vom Establishment, wer weiß, was das war. Dabei kann man sicher sein, dass es ebenso Kommunikationskiller sind, dringend sein können.



bild: mv-ticketbox

Ich, Du, Er, Sie, Es kann bei Frauen eine andere Bedeutung annehmen, nicht nur das komische Gesicht sehen, das aus dem Spiegel schaut und man stutzig wird: wer ist das denn, überlegt sie, die sich Lippenstift aufträgt? Also aufgepaßt. Und wer den Kajalstift nicht kennt oder den Eyeliner und sonstige Augenblickverschönerer, keine Sorge, damit sind Sie nicht alleine. Zu Frauen, Mode und Kosmetik ist kein Kraut gewachsen. Und schlicht wurde für mehr Reizwäsche geworben, Pseudopsychologie und -logen waren ebenso nicht sparsam damit, behaupteten ja, das würde Eheleben und Familie reizvoller machen, liebhaberischer.  …. Finden Sie nicht auch?

Die Verbraucherschützer haben für alles nun gesorgt. Es ist zu einem großen Packet geworden, allumfassend den großen Warenmarkt, um Unternehmer auffliegen zu lassen, die schummeln und nicht ehrlich sind. Ein wahnsinnig großes Vorhaben war vor Jahren einmal entstanden. Und der Diesel erst, heute. Ein Mammutvorhaben nach dem anderen wird kreiert, die Notwendigkeit propagiert und irgendjemand sagt, jetzt kommt der Aha-Effekt; hat halt ein wenig lange gedauert.

Nun endlich zum Honig aus Nicht-Bayern. Woher ist der dann wohl? Laut Etikett aus nicht EU-Ländern.

Können denn unsere Unternehmen nicht sachlich bleiben oder stichhaltiger und ehrlicher? Was wird nicht alles beschönigt, verharmlost, lavierend gehandelt, geredet, beschrieben oder gar gefühlt.

Können die nicht das schreiben, was ist und nicht das, was nicht ist? Das ist halt zu viel verlangt. Vielleicht sind die Regeln so ….. Hier die Länder wie die Schweiz, Norwegen, Albanien usw. , zu  Schule.at und Nicht-EU Länder.

Exkurs: Das schwache Verb lavieren bedeutet im übertragenen Sinne „geschickt durch etwas hindurch oder um etwas herum steuern“. Es stammt aus dem nautischen Sprachgebrauch und bezeichnete dort die Technik zum Segeln gegen den Wind mittels eines Zickzackmanövers.

Seinen Ursprung hat das Wort im niederländischen laveren (schwankend gehen) beziehungsweise im französischen lovier (kreuzen). Er lavierte geschickt um das Thema herum. Und nehme die Synonyme mit dazu die da lauten: balancieren, sich diplomatisch verhalten, diplomatisch vorgehen, sich durchschlängeln, jonglieren, klug vorgehen, Schwierigkeiten umgehen, taktieren, Taktik anwenden, sich taktisch verhalten, vorsichtig vorgehen

In der Kunst gibt es ebenso lavieren und ist laut Duden: a. die Konturen einer [farbigen] Tuschzeichnung …b. (eine Zeichnung) mit Wasserfarben kolorieren. 



Keine Sorge jedoch, denn ich habe nicht vor, mit pausenlosem Stoff mich abzugeben, auch zur Sache Kunst nicht.

Ob die Verbraucherschützer sich alle nur erdenkliche Mühe geben, vermag man kaum zu beurteilen, ich immerhin kann das nicht, gehört aber ebenso längst zum System und man glaubt es halt. Muss man ja. Es wurde auf seriösen Boden geholt und schließlich wird doch lange schon alles, fast alles, staatlich finanziert. Legitimiert oder nicht? Wer setzt hier ein Komma oder keines und was ist falsch?


Institutionalisiert ist so vieles oder wird das nur behauptet um die Gemüter zu beruhigen? Die Friedensbewegung scheint nicht mehr existent zu sein. Instrumentalisiert ist bereits ebenso eine Neuerung und Kritik. Kann es nicht sein, dass sich fremde Hände dem oft bemächtigt haben?


Verschwörerisch gesagt und gedacht: natürlich, kann nicht anders sein. Die Echtheit leidet allemal darunter, die Begeisterung und das Engagement dazu. Ist das denn glaubhaft? Und das Interesse an der Sache? Hat es nicht auch längst gelitten? Wenn es kompliziert klingt, muss es wohl richtig sein? Wer stimmte dem nicht alles zu!





Sind diese Nachrichten denn in der Tat Neues? Wie oft ist identisches oder ähnliches jahrelang in der Presse zu lesen? Wer kann das noch alles nachvollziehen oder nachverfolgen? Niemand wahrscheinlich.

Ein Jahr Klartext: Portal zu Nahrungsergänzungsmitteln feiert Geburtstag berichtet das Onlineportal  


„Weit über eine halbe Million Ratsuchende nutzten den Internetauftritt Klartext-Nahrungsergänzung der Verbraucherzentralen seit dem Onlinestart im Januar 2017. Die Verbraucheranfragen zeigen: Hauptärgernis sind vollmundige Werbeverspre­chen, insbesondere bei Produkten, die in Online-Shops oder Direktvertrieb angeboten werden. Denn entgegen übertriebener Behauptungen wie „verschafft massive Muskelzunahme“, „Schönheit von innen“ oder „Gelenkbeschwerden lösen sich auf“ können die Produkte keine Wunder bewirken.“

Angaben auf Lebensmitteln: Oft mehr Schein als Sein…. So suggeriert etwa ein Begriff wie "Klosterprodukt", dass es sich dabei um ein Lebensmittel handelt, das im Kloster handwerklich hergestellt wurde. "Körnerbrote" kann man leicht für Vollkornbrote halten. ..

"Imkerhonig" erweckt oft durch regionale Adressen und Abbildungen den Anschein, dass er vom regionalen Erzeuger stammt. Tatsächlich kann es sich dabei aber auch nur um den Betrieb handeln, der den Honig abgefüllt hat – der Honig kann von Bienen in aller Welt stammen. Die obligatorische Angabe zum Herkunftsland wird oftmals wenig prominent im Kleingedruckten auf der Rückseite der Verpackung versteckt. Ganz im Vagen bleibt die Herkunft, wenn es sich um Honigmischungen aus unterschiedlichen Herkunftsländern handelt: Hier müssen sich Verbraucher beispielsweise mit der Angabe "aus EG-Ländern und/oder Nicht-EG-Ländern" begnügen.

Stiftung Warentest hat 35 Honigsorten getestet: Wir fanden im Honig weder Pestizid- oder Arz­neimittelrückstände noch Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen. Nicht immer entspricht der Honig der Sorte, die auf dem Etikett steht. Und manchmal ist nicht einmal Honig im Glas.

Honig darf nichts hinzugefügt werden, im Amiel-Mischblütenhonig von Plus haben wir aber Fremdzucker nachgewiesen. Er ist damit kein Honig im Sinne der Honigverordnung, ebenso wie der Mischblütenhonig Marlene …

80 Prozent des Honigs werden deshalb importiert, vor allem aus Argentinien, Mexiko und Urugay, aber auch aus Ungarn, Rumänien und Spanien.

Auf dem Etikett eines Honigs muss die Herkunft stehen. Im Test war diese Angabe bei Mischungen von Honigen aus EG- und Nicht-EG-Ländern durch die mikroskopische Prüfung nicht immer überprüfbar. Dass die dafür erforderlichen Pollen nicht nachweisbar waren, kann zum Beispiel an der Zusammensetzung der Honige liegen, aber auch daran, dass sie vor der Abfüllung nicht gleichmäßig durchmischt wurden.


Biho ist nicht gleich Bio

Aus Deutschland kommt nur der „befriedigende“ Rapshonig von Bihophar. 


Achtung: Verwechseln Sie konventionell erzeugten Honig der Marke Bihophar nicht mit Bio-Honig der Marke Biophar. Nach EU-Öko-Verordnung müssen Produkte, die „Bio“ im Namen führen, seit Juni 2006 auch Bio sein. Fürsten-Reform, der Hersteller beider Marken, nannte seine konventionellen Honige daraufhin in Bihophar um



Dienstag, 25. Juli 2017

Die Kraft der Sonne


Die Kraft der Sonne, die Sonnenenergie. Sie wärmt nicht nur die Natur und die Erde, sondern manchmal auch das Herz. Wenn schönes Wetter wird. Immer wieder sind große Hitzetage und alle sollen stöhnend werden bei dem Klimawandel. 

Alles fällt nur mehr schrecklich aus und nichts ist angeblich mehr normal. Visuell wie verbal dargebotene Entgleisungen sind der viele. Hingegen sie werden wie normal erachtet.

Viel wird heute mitgeteilt, wird medial übermittelt und gesagt. 

Und neu wurde dem Menschen auch übermittelt, dass er, dass wir gefühlte Temperatur empfinden. Die Wirklichkeit kann völlig anders sein, heißt es.

 

Die Macht der Schöpfung; Schöpfungsmacht und Schöpfermacht.

Ist denn alles nur kompliziert geworden oder wird es den Leuten heute nur so beigebracht und erzählt, billig verkauft mit der digitalen Welt?

Im Ohr liegt manchen vielleicht noch die Forderung, wir müssen umdenken und nun wird erklärt, dass das, was man so fühlt vielleicht gar falsch sein kann und muss also immer wieder erklärt werden.

Der Weg der Gesellschaft von der Psychotherapie zur Klimatherapie

 

Mehr als nur ein paar Sonnenstrahlen aus einem wolkenverhangenen Himmel

Der Mensch wandert wohl dem Pfad der Entmündigung entgegen? Wer aus der Sahara nach Europa zieht, ist doch naheliegend, dass jenen friert bei lediglich 10 oder 20 Grad Celsius im Frühling und im Herbst und 30 Grad im Hochsommer noch zu kühl erscheint und ihn gar fröstelt. 

Ganz einfach und unkompliziert ist die Tatsache, dass ein (intaktes) Thermometer die Temperatur misst: 20°C oder 30°C oder -8°C. Der Mensch ist nun offenbar ein ungenauer Temperaturfühler und kann dazu keine immer richtigen Feststellungen treffen; verwöhnt heutzutage, wurde ja lange vorgeworfen, seien Menschen heute, und es entstand das Sparen und Geizen am falschen Fleck. Auch da wurde abgewälzt mit geschickter Theorie: Selbstfindung, Abhärten, konsumorientiert, überversorgt, autark sein, einen Balkongarten anlegen, Kartoffelschütte für den Biohaushalt, gesund leben: wir müssen verantwortlicher sein, wurde parolisiert: w i r . Wer war nur schuld daran?

 Dazu darf mir das Wetterlexikon dienlich sein:

Wie warm oder kalt sich die Luft für uns Menschen anfühlt, hängt keinesfalls nur von der physikalisch gemessenen Temperatur ab. Die Lufttemperatur fühlt sich mit zunehmendem Wind bei schon kühlen Temperaturen deutlich kälter an als gemessen, mit steigender Luftfeuchtigkeit bei erhöhten Temperaturen noch wärmer.

Aber auch direkte Sonneneinstrahlung lässt uns die Umgebungstemperatur deutlich wärmer als gemessen erscheinen, sodass man z.B. im Skiurlaub bei sonnigem und windstillen Wetter schon mal mit T-Shirt auf der Sonnenterrasse sitzen kann ohne zu frieren.

Darum unterscheidet sich die gefühlte von der physikalischen Temperatur
Ob uns die Luft kalt oder warm vorkommt, liegt weniger an der eigentlichen Lufttemperatur, sondern mehr daran, wie schnell oder langsam der Körper Wärmeenergie an die Umwelt abgibt. Gibt der Körper (zu) viel Wärmeenergie ab, dann kommt uns das Wetter kalt vor und wir beginnen zu zittern, um zusätzliche Wärmeenergie zu produzieren. Gibt er (zu) wenig ab, dann kommt uns das Wetter warm bis heiß vor und wir beginnen zu schwitzen, um dem Körper durch die Verdunstungskühle Wärme zu entziehen.“ Wetterlexikon

 

Immer mehr werden wir von Außen- und Fremdmeinungen beeinflusst und abhängig zu machen versucht. Ist es eine andere und neue Form der Kopfwäsche, der Gehirnwäsche?

Sind wir, sind sie gar fremdbestimmt?

Die Menschheit besteht nur mehr aus Stubenhockern, sie will im Wohlstand leben, behaupten die Politiker und alternativ mit vielen Fangfragen: ja ist es nicht so, sehen Sie das nicht auch so, finden Sie nicht auch, was sagen Sie dazu usw.
 wird manchmal ein Landstreicher präsentiert oder ein Bettler oder ein exotischer Aussteiger und die Armutsstudien werden mal geschönt oder verschwiegen. Ansonsten wird den Leuten, den Menschen mitgeteilt, ob sie lebensfähig sind, neurotisch oder psychotischer Natur und mit der Lebensbewältigung ihre Probleme haben: aus eigener Kraft nicht bewältigbarer Zustand.

Geh zum Psychologen, zum Lebensberater, der wird dir schon helfen, dazu ist er ja da. Hilfe zur Selbsthilfe gab es mal, Coaching und sonst allerhand, was Kritiker ja die Helferindustrie bezeichnet.

Seit Jahren allerdings ist dazu keine Zeit mehr, wie zynisch, denn die Gelegenheit ist momentan die Völkerwanderung der Flüchtlinge geworden. Ist halt so, sagt der Mensch?

Etwas enorm faszinierendes ist das Wunderwerk der Photosynthese.

Die oxygene Photosynthese ist der bedeutendste biogeochemische Prozess der Erde und auch einer der ältesten. Sie treibt durch die Bildung organischer Stoffe mittels Sonnenenergie direkt und indirekt nahezu alle bestehenden Ökosysteme an, da sie anderen Lebewesen energiereiche Baustoff- und Energiequellen liefert. Der erzeugte Sauerstoff dient anderen Lebewesen zur Energiegewinnung in der aeroben Atmung als Oxidationsmittel, so dass sich wegen der oxygenen Photosynthese höher entwickelte Lebensformen bilden konnten. Aus dem Sauerstoff wird außerdem die schützende Ozonschicht gebildet.

Mittlerweile gibt es Bestrebungen, die natürliche Photosynthese technisch durch Künstliche Photosynthese nachzuahmen. (Online-Lexikon)

 Tauben machen Verschnaufpausen



Mittwoch, 22. Januar 2014

Energiesparen und die seltsamen Bilanzen


Energiesparen und die seltsamen Bilanzen - III

Da ist noch einiges verzerrt und macht sehr den Eindruck, dass die  Politik und unsere Verbraucherkritiker sich eingeschworen haben, der Industrie nur Dienst zu erweisen. Warum?

Poppycock ........................


nein, da ist fast alles doch nur monetär, das Geld zählt und da ist ja auch die Ökopädagogik, die Umwelterziehung, schon in den Kitas noch - oder gewesen? Gewichen der Gleichmacherideologie und füge das hier nachträglich noch anmerkend ein? Das waren einiges pädagogische Milchmädchentheorien, kleinkariert und wie aus Schulaufsätzen der 7 Klassen, dem Wahn der Gesundlebenideologie. Statt von Modellen oder Theorievorschlägen zu reden waren Konzepte erwünscht (und, wie ist dein Konzept, hast du keines?) die manchmal nur halbherzige methodisch und wie didaktische Überlegungen waren. Der Einfluss von Grün war unübersehbar und unüberlesbar und manchmal wohl durch "Konservative" übernommen, für die natürlich galt der Satz, die haben halt dazu gelernt.


Die Deutschen essen zu viel Fleisch und natürlich war da schon wieder der Bauer im Fokus der Begierde und wie prangerhaft nur hingestellt, was für die Produktion an Kilo Fleisch alles an Wasser verbraucht wird, nebst Strom oder dem Arbeitseinsatz, der durch die Einnahmen   ohnehin längst nicht mehr aufgewogen wird. Wie aber kann das alles von statten gehen, dass ich diese Mammut- bis Pseudoprobleme bereits um 1970 bis 1985 immer wieder im Rahmen verbandlicher Jugendarbeit und also intern vernehmen musste, sollte, habe! Sogar das Spezifikum der Ausdünstungen der Rindviecher im Kuhstall, dem Biodiesel, Rapsanbau und nebenbei Gerüchteküchen über homosexuelle Geistliche oder wieso die nicht heiraten dürfen, das Zölibat ist doch schädlich und nicht human, wie viel Wasser die Klospülung verbraucht, wieviel beim duschen verloren geht und durch das Wäsche waschen und etc.pp.. und all das klingt vernünftig und rational und – berechenbar? Zwei Menschen haben doppelten Wasserverbrauch als nur einer und Hurra der BWL? Aber was sagte längst R. Steiner (unten).

The english man says, it´s outrageous, really, goodness gracious! I say! Mit Dank zurück all diese nicht nur mich sondern uns bedrängen wollenden Unterhaltungen und brauchen wir nicht auch eine Pädagogik der Unterdrückten in unserem Land.

Also schon wieder einmal die Bauern wie ebenso bei der Lebensmittelauslese mit Argumenten, der Kunde will das so und der Handel nimmt die nicht perfekte Kartoffel nicht mehr ab und landet somit auf dem Komposthaufen. Nur wächst die Kartoffel wie sie es will, denn das ist einfach die Natur.

Das nächst Anstößige ist doch die heuchlerische Rechenkunst dazu, das die Verbraucherschützer dabei an den Tag legen und macht den Eindruck, dass die wohl nicht recht klar im Kopf mehr sind, was denn Wesentlich sein sollte, das es zu beachten gilt, relevant und signifikant. Es ist ein Zufall, dass mir hier Rudolf Steiner zu nennen möglich ist mit seinen Oxford-Vorträgen von 1922.

a)      Er sagt, dass wir wieder Bücher brauchen, die aus dem Leben heraus geschrieben sind und nicht dogmatische Sätze wie den Kommunismus oder Intellektualismus , aus dem menschlichen Zusammenhang heraus muss das soziale Elend verschwinden können, nicht mit doktrinären Bekundungen.(S 233)
b)      Aber leider sei überall nur abstraktes Denken zu verzeichnen. Buchhaltungsbücher z.B. haben am Anfang manchmal noch den Satz „Mit Gott“ und soll an frühere Zeiten erinnern, aber ansonsten sei „mit Gott“ nur mehr wenig zu finden, wenn man weiterblättert, und der Buchhalter sei nur der geworden, der „die Ökonomie der Fürsten“ „registriert“ (S.239)
c)      „Sie würden erstaunen, wenn ich Ihnen die Zahl der Schweine nennen würde, die dazumal in den heiligen Weihnachtstagen von den Prälaten verspeist worden sind. Um diese Dome herum lagerten Heere von Armen, denen Almosen gegeben wurde. Es war ganz im Stil des Mittelalters“ (S.219)
d)      „Derjenige, der die Kernpunkte der sozialen Frage als Buch des Verstandes nimmt, versteht es nicht“, sondern es muss aus dem Herz und dem Wollen heraus entstehen und verstanden werden. (S.222)

Das ist also halbherzig, dumm und tendenziös, was doch heute damit fabriziert wird (wobei ich hierfür R. Steiner nicht mit Reinform oder engstirnig und kleinkariert heranziehen möchte) und ich kann dazu zurückgreifen auf die Jahre, in denen ich jugendverbandlich und als junger Erwachsener 1970 und später mitunter noch mitwirkend war oder auch mitgezerrt wurde als Hallo, wir sind doch begeistert und der Club of Rome oder Herr Eppler oder abc hat und haben doch auch gesagt, dass: die Welt bald untergeht, der Wald am sterben ist, das Öl zur Neige geht, die Erde ausgebeutet wird und aus Afrika ist das Soja und über Holland werden die Tulpen importiert, die sind ja auch aus Afrika. Und das war um 1980, der autofreie Sonntag bereits schon Jahre zuvor.

Vernetzungen bestanden mit Naturschützern und AKW ach nee, nein Danke. Sicher kann man keine Einwände machen, wenn gesagt wird, doch mal Halb lang mit der Rüstung und der Atomenergie usw.. Aber bis heute müsste man schon längst sagen, immer mal halblang, wer da denn immer wieder kritisiert wird, wenn es um den Konsum geht, das Sparen und die hohen Kosten etc.pp. Und wer nichts oder nur wenig hat, kann ja kaum mehr sparen. Zuvor haben ja manche Banken anscheinend noch viel Privatgespartes „verspielt“, aber dann wurden Millionen Euro entliehen und über die Horrorgehälter gab es zaghafte Fernsehdispute.

Ich habe doch nur mal gesagt, die Kartoffel da ist nicht rund, sondern hat auch eine Nase. Damals sagte jemand, die Kartoffel weiß dann nicht, durch welches Rüttelsieb sie für welchen Supermarkt fallen soll und die Kartoffelrutsche weiß auch nicht, was tun, aber über künstliche Intelligenz reden welche daher (Diözesane KLJB-ler Bistum Augsburg)

(> Aktion der röm-kath. StadtPfarrei St.Konrad, Augsburg 2013, Hurra der krummen Kartoffel)

Nun denn, Jutta Ditfurth ging dann zu den Aussteigern nebst weiteren und alsbald wurde dann schwul wichtig, Herr Fischer sagte im Bundestag, Sie sind ein Arschloch, die Erziehung hatte erotisch zu werden, eine Studienfreundin sagte, geh doch auch mit Nacktbaden, das tun doch alle, heute ist das doch ganz anders. Heute gibt es Bildungsbroschüren für die schulen auf den die Überschrift dann steht, Mädchen sind anders und die Buben auch.

Nun denn, shame. I beg your pardon, whom did he insult? Mind  and cool down, Poppycock!

Zumeist betonten dann Politiker immer wieder, sie hätten ihre Schulaufgaben doch gemacht, nur die anderen noch nicht. Wozu also ist Bildung und Schule gut oder der Pädagoge zu gebrauchen und wozu die Jugend nur immer wieder. Ein bisschen zu viel an Zweckentfremdungen vielleicht.

Und noch ein Punkt dabei. Der Stromverbrauch in der Landwirtschaft wird statistisch mit 1,7 % angegeben und man vergleiche dazu die Graphiken


„ Auf den Nettostromverbrauch 2011 (535,2 TWh) entfielen auf die einzelnen Bereiche folgende Anteile:

Industrie: 46,6 %
Haushalte: 25,5 %
Handel & Gewerbe: 14,3 %
Öffentliche Einrichtungen: 8,8 %
Verkehr: 3,1 %
Landwirtschaft: 1,7 %  

Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes ist der elektrische Energieumsatz von 1995 bis 2000 um elf Prozent gestiegen. Danach sank er bis 2005 um etwa sieben Prozent.(saved from url=(0059) http://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie ).


Und war nicht der Anstieg und Mehrverbrauch an Kilowatt bis 1990 sehr rasant und gravierend relevant. 


Was sollte also bis heute am Energiesparkonzept denn intelligent sein.