Manchmal höre ich anderen zu und es dient auch der Erweiterung des Horizontes, zumal in den Leitmedien schon lange nichts mehr dazu zu vernehmen war. Vor Jahren wurde noch viel zu Tibet, mit gewiss verschiedenen Schwerpunkten, geschwärmt und manche haben dabei das Pilgern mit aufgegriffen, über sein Leben, Tun und Handeln nachdenken als Gemeinsamkeit und Grundidee. Dabei geht es auch nicht um die bonzigen Weltreisenden und Abenteurer.
Danke sagen für sein Leben. Gelingt es mir noch? Keiner, kaum einer, ist frei von Schwächen oder Sünden, wie steht es denn um den Glauben und es schadet nicht, auch mal Einkehr zu halten. Weg von den vielen Menschen, von Lärm und Ärger.
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