Sonntag, 22. Juli 2018

Luftschlösser, Wolkenkuckucksheime


Meditationen, Nachdenken, Tagträumen, schwärmen, Ängste haben, bewältigen ... hoffnungsvoll oder hoffnungslos ...

und Danke für Begleitungen im Leben? 

Wenn Sie jemanden mitnehmen, wohin geht dann Ihre Reise?

Bei den zahlreichen Findungen dürfen Sie das Wichtigste nicht vergessen. Wer man ist, wer Sie sind. Zunächst also etwas für Eltern und Kinder. Wie sollte man denn sonst ganz bleiben können.Und natürlich ist Familie haben auch ganz schön anstrengend.



Wer natürlich und ganz im Sinne des Feminismus die Auffassung hat, dass Ehe und Familie, dass Kinder nur Hemmnisse sind, der Klotz am Bein, Karrierehindernis und kein Teil der Persönlichkeitsentwicklung als Erwachsener oder der Selbstfindung nur im Wege, der hätte besser nicht geheiratet und sollte ebenso die Kopfwäsche beenden, die sie da meist begleitet.

Oder wer die Illusion hegt noch aus den Jahr um 1970 und ach Gott so viel versäumt haben will, durch die Ehe und Heirat, auch hier Vorsicht bei der vielen Kopfwäsche, denn dieses Lied wird leider etwas zu lange schon gesungen und ärgerlich immer auch die Gefolgschaften dazu. Jene sind nichts anderes als Familienzerstörer, nicht lediglich nur Familien-und Beziehungsstörer.





Regentage. Nicht alle Tage ist Sonnenschein

.... wissen wir doch längst.




sind sie eventuell längst übersättigt und sollten auch da gesünder leben?

Wer ist längst schon satt, übersättigt oder gar schon vergiftet vom vielen Schöngerede, von den zahlreichen Ermahnungen zum sparen, vom Zufrieden sein, über Armut, über das Helfen, oder gar die Nächstenliebe.

Und natürlich über das Geld, das zwar nicht glücklich macht aber doch beruhigt und sind es nicht auch scheinheilige Bücher und Ratschläge oder wer möchte nicht längst nur laut schreien ...?

Stimmt das denn wenn manche sagen, nimmt dich halt nicht so wichtig?
Nehmen Sie sich denn wichtig?

Längst gab es dazu viele Bücher, die den Narzissmus anmahnen wollten nebst der Geldgier, dem Egoismus und Opportunismus. Man könnte sie, diese Bücher auch über den Kamm scheren beschreiben. Leute ihr seid viel zu narzisstisch, wurde längst behauptet oder gar erforscht, dass dem so wäre.

Alle? Jeder?

Schlimm an dieser Materie ist, wenn Fachmenschen oder falsche Helferpersonen übertragend sind oder gar projizierend, als ob jeder den gleichen Erinnerungs- und Erlebensfundus nur hat. Kann man Gefühle denn vereinheitlichen? Eine Katastrophe ist, wenn (nicht nur!) der Fachmensch generalisierend wird und ansonsten ausrasten will und glauben Sie mal nicht, dass es das nicht gäbe.


Schmerztabletten sind keine Rheumasalbe


und natürlich mag sich jeder mit Schweinchentests begnügen oder Office-Cliparts, aber es erspart nicht den echten Fachmann, wohl kann es bereits Mobbing sein am Arbeitsplatz oder andere Schickane, der Schweinchen-psychologen. Oder stammt dies von den, hm, Büroheinis? Das TV legte das ja nahe mit ein paar Serien, die sooooo reichlich umjubelt waren. Alle haben sich darin wohl wiedergefunden

Beispiel hier: Büro-Ekel Bernd Stromberg ... christoph-maria-herbst

Oder: Sind Sie kinderlieb oder eine flotte Biene ..? Leider muss ich immer wieder feststellen, dass weder die Doofheit noch die Renitenz ausstirbt. Natürlich gehört das alles auch im Leben und den Interaktionen mit dazu. Das rechte Augenmaß sollte nur passend immer sein und ob etwa ehelich, familiär, am Arbeitsplatz, im Alltag auch Einigung bestehen kann.

Nicht jeder darf da den selben Käse reden .... 

Daher:kennen Sie solche Sätze und Unterhaltungen:

..du musst dich doch freuen, wieso freust du dich denn da nicht... ich finde das ganz amüsant, du nicht.. ? was stimmt denn mit der/dem nicht ...

... uns allen muss doch längst klar sein, dass wir die Welt nur ausbeuten, dass sie bald untergeht, das Öl zur Neige geht, der Wald stirbt ...
das muss doch allen längst klar geworden sein ...

Glauben Sie denn, dass solches > wwww.ecowoman.de
nötig ist oder geht da nicht ein aufrichtiger weg, der nicht manipulkativ ist und ideologisch vernetzt und verwoben? ... meinen Sie nicht auch ...

Das Projekt „Die Mülldetektive – Kita-Kinder werden aktiv“ führt das Problem ‚Wegwerfplastik‘ spielerisch an die Kleinsten heran - machen Sie mit! Die ersten 650 teilnehmenden Kitas erhalten Material für ihren pädagogischen Einsatz und die Öffentlichkeitsarbeit und es gibt auch ein Gewinnspiel.

Natürlich, das ist alles furchtbar schwierig, wie hier erzählt wird.

 Man möchte die Kleinen an das schwierige Thema Umwelt- und Ressourcenschutz heranführen. Die „Mülldetektive“ sollen an diesem Aktionstag gegen Wegwerfplastik auf die Suche nach Abfall und Plastikmüll gehen 


Natürlich heißt es längst nicht mehr Naturkunde oder Naturlehre, wobei der Fachmann manchmal leider zwischen den Stühlen sich befinden sollte und das geht in der Regel nicht gut.


Mir gelingt es hier kaum, nicht mehr zynisch zu werden. Aktuell wie zu lesen ist, liegt ja der Schwerpunkt auf women, bei den Frauen. Das ist nur die neue und angepaßte Schablone, der Rest ist inhaltslos wie eh und je schon bis 1980: sparen, Umweltschutz, nein zu AKW, Grenzen überwinden, offene Welt, grenzenlose Freiheit, Jute statt Plastik ... und allerhand sonstige Parolen und Aktionen, die es gegeben hat: ohne Moos nichts los, macht kaputt, was euch kaputt macht, lieber rot als tot ... lieber grün und am leben, wandelten einige ab. 

Wo sind die Ziele, dass jede Familie ein Haus bauen kann oder die eigene Wohnung haben? Ach bestimmt nur Unsinn? Ärgerlich ist doch, dass zumeist Menschen auch heute so alternativlos sind und extrem außer rechts und links-politisch nicht weiter wissen wollen. Und manch ganz findige reden dann vom goldenen Mittelweg. Das jedoch ist momentan Vergangenheit geworden.

Den Menschen im Land, beileibe nicht nur im christlichen Glaubensleben, wird das Hungertuch offeriert. Solidarität und Loyalität sind gefordert, wer nicht mittut bekommt ein mieses Gewissen verpaßt und ist ein schlechter Mensch. Und das ist auch verantwortungslos, wurde behauptet. 

Und das Konzept der Ökoterroristen wurde ebenso konzipiert. Nicht die großen Erdölkonzerne waren hier erwähnt, sonder Menschen im Land, der Haushalt, das Einkaufen war hierbei und ist es bis heute, nur im Visier.

Was an Realität ist denn vorhanden, wenn man die Ideologien mal beiseite läßt?

Bestimmt ist das dann mehr Wirklichkeit.

... die Seele soll nicht schaden nehmen, sagte Jesus

Warum also sollte man nicht wichtig sein, sich nicht wichtig nehmen, auf sich achten? Ach ja, es gibt ja viele Ratgeber oder Lebenshelfer. Wer hat sie denn alle schon mal gezählt?


Nicht mein Einwand war vor Jahren, es käme ihm vor, als ob die wie Judas reden: ja aber Herr, man könnte doch. .. wenn man ... 
statt das Öl für dich zu vergeuden ...


Hier aus Wikipedia:
So wird der Verräter Judas zur Kontrastfigur des Bekenners Petrus.
Während nach Mk 14,4 EU „einige“ Jünger gegen die Salbung Jesu mit kostbarem Nardenöl protestierten und fragten, warum man dieses nicht lieber verkauft und den Erlös den Armen gegeben habe, tat dies nach Joh 12,4ff. EU nur Judas. Der Folgesatz kommentiert:
„Das sagte er aber nicht, weil er ein Herz für die Armen gehabt hätte, sondern weil er ein Dieb war; er hatte nämlich die Kasse und veruntreute die Einkünfte.“

Demnach war Judas der Jünger, der ihre Geldmittel verwalten sollte, aber einen Teil davon unterschlug.

Sonntag, 1. Juli 2018

Frauentheorie mal anders


Die „Frauentheorie" von Robert Idel

Ohne in die Länge zu ziehen war es mir nicht gelungen, über Genderologie etwas zu finden, denn so heißt dieser neue Forschungszweig nicht, hat jedoch viel Ausdehnungen erfahren. 

Über nähere Zusammenhänge des Warum oder Wieso empfehle ich jedem, doch selber irgendwo nachzublättern, warum es nicht Genderologie gibt. Es nicht zu tun ist auch gut und genügt. 

Zu beachten ist noch, dass nicht alles mit Theorie und Wissenschaft zu tun hat, was das Suffix -logie aufweißt. 

Hingegen ein Beitrag über Frauen bei ScienceSlam. 

Science Slam Uni Mannheim, Platz 1: „Frauentheorie" (Robert Idel)



Amüsant will ich nicht hervorheben, denn das darf keinem unklar sein, der noch o.k ist im Leben.

Was bedeute nur -logie. Es gibt die Äthiologie, die Genealogie, die Archäologie und Etymologie und viele weitere -logien. Hier mit Duden:

-logie ist ein Suffix - Wortbildungselement mit der Bedeutung »Lehre, Kunde, Wissenschaft: Ägyptologie, Ethnologie, Ätiologie, Mythologie, Önologie


Nun ja, vielleicht gibt es noch Gerechtigkeit auf der Welt. Informatiker der Generation um 1978 rätselten daran herum und konstruierten Programme, das herauszufinden, ob. Es wird zu sehr übersehen, dass Liebe nicht auf Biegen und Brechen funktioniert, denn sie funktioniert nicht, sie ist.



Gehst du Bäcker?


Ist das Deutsch oder kann das weg?

ist Video auf Youtube untertitelt und Rubrik ScienceSlam zu finden neb vielen anderen aus Physik, Mathematik, Psychologie, Geisteswissenschaften und. Sprachzerfall oder kulturelle Bereicherung?

Zwischen Humor und verständlich erzählt ist alles auch richtig und hier ist die Deutsche Sprache Gegenstand. Viel Spaß und gut zuhören.

"Hast du Auto, ich geh Aldi, Isch schwöre …." Kurzdeutsch, Türkendeutsch, Kanak-Sprak, Kiezdeutsch. 

ScienceSlam: Eine Soziolinguistin hat 10 Jahre lang untersucht wer wie wann warum redet






Was ist die Pointe, die Moral von der Geschichte: wer will da noch hipster sein. Ist normal nicht besser?

(A)

Hipster ist ein im frühen 21. Jahrhundert in den Medien verbreiteter, zumeist etwas spöttisch gebrauchter Name für ein Milieu, dessen Angehörige ihrem Szenebewusstsein – in Abgrenzung zum Mainstream – extravagant Ausdruck verleihen. Meist handelt es sich um Jugendliche bis junge Erwachsene der urbanen Mittelschicht. Die Bezeichnung ist der gleichnamigen avantgardistischen Subkultur des mittleren 20. Jahrhunderts entlehnt. Man versteht sich zwar als Subkultur, ist aber inzwischen eher dem Mainstream zuzuordnen.(wikipedia)

 (B)

Hipster (lat. hipsterus: der Hüftler) sind eine Epidemie für die Menschheit.

Es handelt sich hierbei um eine unheilbare Krankheit, die Jugendliche, (Langzeit-)Studenten, Kinder die ihr Leben lang von ihren Eltern gesponsert werden oder irgendwelche freien Mitarbeiter in den Bereichen Design, Medien oder Kommunikation im Alter von 19 bis 35 Jahren dazu veranlasst, Fotos mit Spiegelreflexkameras zu machen und diese dann sehr schlecht zu bearbeiten, in unfair gehandelten Cafés (wie Starbucks, McCafé, etc.) zu sitzen, ihren Mac auf dem Tisch stehen zu haben oder wie gebannt auf ihr iPhone zu starren. Sie schlendern meist stundenlang von einer Szenebar in die nächste, sitzen auf den Hundewiesen herum oder durchwühlen die Secondhand-Shops jeder Stadt.(Stupidedia)

Faktenverdreherinnen und Falschverdächtiger


Wenn Frauen die Tatsachen verdrehen

Projektionen

Kürzlich war schon wieder mal ein Pressebeitrag zu lesen, dass Frauen mehr Hilfe und Unterstützung brauchen. Wobei denn nur? Längst wurde auf Männerblogs (übrigens muss man nicht maskulistisch sein um von Männern und den Vätern zu reden) schon hingewiesen, dass die Jungs nur mehr benachteiligt werden und auch im Bildungsbereich sich die Bonusmentalität breitgemacht hat.

Hier aber mal zu ehelichem und ist Jahre bereits her. Jahre in denen die Bücher um die Lonnie Barbach oder Tilman Moser beliebt waren. Für mich war meist nur feststellbar, dass sich Frauen hierbei gerne mit Parolen begnügten, halbsatzweise. Sie machten aber gerne auch deutlich, dass sie sie mehr von Psychologie und Beziehung verstehen, als die Männer und Väter.

Ein Beispiel handelt dabei um das, was man gar schon Lehrbuchbeispiel bezeichnen kann, denn es stammte aus den Jahren um 1970 und war auch Pressethema wie in diesen Jahren Erich Fromm mit seinem Buch die Kunst zu Lieben oder das Ehepaar Tausch. Es gab manche Überschrift in der Zeitung dahingehend, die Deutschen wären unfähig zu trauern. Denke ich an mich und mein Elternhaus mit späteren Jugendjahren und jung erwachsen, hat man es doch immer mit Menschen z tun, hat Bezugsgruppen, hat Freunde und hat den Arbeitsplatz. Nun ist natürlich jeder von andrem betroffen und ein Überhang in die Psychologie habe ich kaum je bemerkt, so viel YelloPresse es doch allemal immer gab.

Nur ist ein Phänomen immer wieder aufgetaucht, nämlich dass Frauen Freunde oder Ehepartner bevormunden wollen und ihnen oft sogar mangelndes Erwachsensein vorwarfen. Wie das nun sichtbar wird? Keine Ahnung, denn kaum je wurde es näher beschrieben: kindisches verhalten, viel lachen? Der Fußballplatz oder gar das Glas Bier? Was sollte ein Indikator sein.

Da erzählte mal jemand, dass seine Frau ihn erst gefragt hat, was er immer so gemacht habe in der Freizeit und erzählte so aus dem Stehgreif ein paar Dinge wie puzzeln, Bergwandern, tanzen gehen, baden, Spiele machen zu Hause wie Halma oder Mensch ärgere dich nicht. Meist sind das ja Beschäftigungen, mit denen man sich mal zwischendurch etwas die Langeweile vertreibt aber doch kaum wochen- und monatelanges beschäftigen ist als Jugendlicher oder junger Mensch noch.


Und hat jedoch die besagte Ehefrau ihren Freund bzw. Mann mit Puzzle eingedeckt, da sie arbeiten gehen wollte und er könne sich dann zu Hause damit beschäftigen. Die Puzzlemotive jedoch waren nicht vom Bergwandern oder einer Seefahrt, sondern Frauen und Arbeit: Die Ährenleserinnen - Jean-François Millet.

Verdächtig doch dahingehend dann, wenn der Feminismus etwa gerne damit argumentiert, dass Frauen nur unterdrückt werden: im System, vom Mann, in der Ehe, am Arbeitsplatz. Assoziierte, d.h. gemeintes Thema war: gebückt sein, unterdrückt, erniedrigt und nicht die Bäuerin auf dem Feld und bei der Arbeit! Der Tenor stellt jenen also eindeutig Missbrauch der Frau dar statt generell soziale Ungleichheit, Armut, körperliche Arbeit!

Frauen wollen sich als Opfer sehen, 
Aufmerksamkeit bekommen

Fatal aber ebenso jene These, mit der welche behaupten, dass eine Auswahl an schönen Bildmotiven gleich den Rückschluss erlaubt, dass jene sich dessen nicht bewußt sind, dass sie unterdrückt werden. Diesen Anspruch haben gerne die Aufsässigen in der Gesellschaft oder die Vorlauten, die Rechthaberischen und wie der Zufall gerade will, finde ich hier kein-atheist beim Philosophen Jürgen Fritz einen aktuellen Beitrag, der dieses Unphänomen gut charakterisiert anhand seiner Erläuterung, ob er Atheist wäre.

"Wenn ich mich dagegen als Atheisten bezeichnen würde, dann übernähme ich ja bereits das – von mir als inadäquat angesehene – Einteilungsschema des götterzentrischen Denkens. Ich ließe mich dann bereits in das Denkschema des Theisten hineindrängen und übernähme mit seiner Sprache auch schon seine (in meinen Augen seltsame) Strukturierung der Welt und ihrer Anschauungen. Ich würde mich ja auch nicht als Anti-Ufogläubiger oder als Ufo-Ungläubigerbezeichnen oder als Anti-Nietzscheianer."

und ist interessant, mehr davon zu lesen.

Natürlich war er nur mehr betreten darüber, denn das Phänomen wiederholte sich mit mehreren Varianten in der Ehe, die wie kann es anders sein, natürlich beendet war auf ihre Initiative hin. Stricken und Häkeln, mit Holz oder Plastik basteln, Bildchen malen, schnitzen, Teppiche knüpfen. Es gab in den Jahren damals viel Hobbiemarkt zum alternativen Leben. Stellungnahmen hat die Ehefrau nie dazu gegeben, obwohl sie von mehreren Parteien auch dazu angeregt und gebeten wurde. Die meisten nannten dies vor Jahren nur Gluckenterror, der hier auf ein anderes Feld nur gewandert ist.

Gluckenterror
und die Frauenfuchtel

Das Glaubensleben bietet doch viele Möglichkeiten, Leben und Familie auch mit Inhalten zu füllen, wozu denn also der Hobbiemarkt, wenn stattdessen familiäre Psychologie zu Hause betrieben wird. Von Frauenfuchtel erzählte damals ein Mitkommilitone, er könne ja kaum mit seinem Jungen auf den Spielplatz gehen. Selbst an der Uni, überall regiert da die Frauenfuchtel und leise wurde die Butlar erwähnt. 1986. Wir werden´s den Männern schon noch zeigen und betonten sogar, mit einem katholischen Arbeitgeber zu tun zuhaben.

Statt netter Unterhaltungen verfiel sie gerne in psychologisches Plaudern und wusste vieles zu erklären. Wie sie das sieht? Nein, wie das ist, wovon sie da sagt. Sie hat soziale Bildung und weiß also halt Bescheid.  Im Pizzarestaurant erklärte sie mal Freud und das Über-Ich. Warum, blieb ihm jedoch rätselhaft. Es hatte den Eindruck, als ob sie ihm autoritäre Menschen erklären wollte und auch etwas ihren Vater, mit dem sie nur schlecht zurechtkam. Recht will nur sie haben, alle andren haben unrecht.

Nun noch das Lehrbuchbeispiel. Ich habe mich da mal vage erinnert, dass dies Zeitungsbeiträge waren und einige Leserbriefe zu lesen, die nach Klarstellung verlangt hatten. Eine Mutter wollte ihren Kindern drohend sein, weil sie nicht brav waren zu Hause. Sie sollen mal warten, bis der Papa nach Hause kommt, dann werden sie aber was erleben und sie wird ihm erzählen, dass sie nicht brav waren.

 Sie sollen jetzt also mal brav sein und schön spielen. So viel zu Mutter. Eine Psychologin erklärte dies natürlich als Fehlverhalten der Mutter gegenüber ihren Kindern und das ist doch nicht schwer zu verstehen, dass das erzieherisch unangebracht ist. Der Vater wird von ihr als Strafinstanz hingestellt, der dann den Kindern den rechten Benimm beibringen werde. Ob es tatsächlich so erfolgt, ist zunächst dahingestellt, zumal ja die Mutter ein Feindbild damit konstruiert.

Der Ton macht die Musik 
und wie lautet die Absicht 

Das echte Dilemma oder liegt es gar nur an der Lesart, ist doch, wenn dem so ist, dass der Vater reglementierend wird und nur in solch einem Fall kann man von häuslicher Gewalt reden, die der Vater ausübt. Nicht jedoch dann, wenn die Mutter damit nur die Kinder einschüchtert. Dann ist es von ihr initiiert und ihr alleiniger Beitrag zur häuslichen Gewalt, wer das so definiert sehen möchte. Natürlich mit Häufigkeitsfaktor und als ihre Erziehungsstrategie, als Umgang mit den eigenen Kindern, ist es das zweifelsfrei: Stubenarrest, die Ohrfeige. Oder wer verhaut denn noch den Hintern!

Häusliche Gewalt ist aber nicht gleich der scharfe Blick und ist nicht die einmalig dumme Behauptung. Hierbei spielt dann Angstbindung eine Rolle, welche die Mutter damit bewirkt, denn Kinder wollen ja den anderen Part nicht verlieren, in dem Fall ja ihren Papa. Der Vater als Zufluchtsort ist ohnehin dadurch von ihr verbaut, denn grundsätzlich je nach Entwicklungsphase und Alter oder auch Sache können doch beide mal Zufluchtsort für die Kinder sein und nicht nur gemeinsam Front gegen die Kinder machen. So schnell führt das noch nicht zu Double-Bind, wem diese Theorie geläufig ist als der Weg in die Schizophrenie.

Hier gerade ein Artikel auf familiefamilienrecht.wordpress  zu Falschbehauptungen: Amtsgericht verurteilt 20-Jährige: Vergewaltigung war erfunden. Wegen falscher Verdächtigung muss eine 20-jährige Pilstingerin für vier Wochen in den Jugendarrest. Das hat das Amtsgericht Landau am Mittwoch entschieden. Richter Florian Grotz sah es als erwiesen an, dass sie einen 27-jährigen Pilstinger zu Unrecht beschuldigt hatte, sie vergewaltigt zu haben. Dia Nachricht war hier veröffentlicht. PassauerNeuePresse

Und ist es gar eine Panne für die junge Frau, eine große Blamage, ein Imageverlust, denn dem Gericht war ein Chat vorgelegt worden, der gänzlich gegenteilig war.

„... hatte der 27-Jährige bei seiner Verhaftung der Polizei einen Chatverlauf gezeigt, den der Richter vorlas. Über mehrere Tage hatte die Frau hinter dem Rücken ihres Freundes mit dem Pilstinger geschrieben. Immer wieder fielen dabei sexuelle Anspielungen. …. Geil….“


Falschverdächtigungen beklagen ebenso längst schon Rechtsanwälte bei Ehe und Scheidung und zumeist werden die Männer und Väter des Missbrauchs bezichtigt, der sich in vielen dieser Fälle und weit über 50% als frei erfunden herausstellt.

Nun die Tatsachenverdrehung einer Ehefrau, von der ein Vater erzählt hat. Er war am weggehen und eines seiner Kinder bat ihn, doch da zu bleiben und mit ihm weiter zu spielen. Nein, sagte er, er müsse dringend wo hin und nimmt ihn morgen oder übermorgen mal mit, damit er auch sieht, was er immer so macht und wo er tagsüber ist. Und später am Nachmittag, wenn er wieder Heim kommt, dann spielen wir wieder weiter, sagte er daher einem seiner Kinder.

Die Ehefrau wurde da plötzlich völlig ereifernd, echauffierte sich, und wollte ihn zurechtweisen, war nahe daran ihn giftig anzuherrschen, was ihm denn einfallen würde, den Kindern so zu drohen und sie erläuterte langatmig das besagte Lehrbuchbeispiel.

Wer jedoch möchte da allen Ernstes noch diese Situation und Begebenheit mit der aus dem Lehrbuch gleichsetzen? Kein vernünftig denkender Mensch tut das.

Ein zunächst natürliches Phänomen ist ja das der Bindung und Trennung in der Familie. Vertrauen statt Misstrauen, Verlass statt Berechnetheit und leere Versprechungen. Auch Fehler passieren und man kann sie in Ordnung bringen. Schönwetterpsychologie ist nur Falschheit und Verdrängung. doch, wir haben dich alle sooo lieb .... ach wirklich? Und morgen? Man sollte Kinder auch nicht mit der Liebe erpressen, sondern was ist geschehen, was ist eventuell Sache und wie wird sie denn gewertet, wie damit umgegangen. Da gehen ja die Wege oft weit auseinander.

Zusammenhänge erkennen helfen ist auch Aufgabe von Vater und Mutter, das zu ermöglichen und zuzulassen und dazu muss man nicht mit allerhand Büchern und Wissen seine Kinder belehren. Auch Familien- und Eheärger kann dazu gehören und wie die Lösung oder Auflösung ausfällt. Familie und Kinder haben und Familie sein ist hingegen nicht die Planwirtschaft und sind keine Zerreißproben, was man nicht alles auf die Spitze treiben könnte.

Drohen etwa mit Verlustängsten ist ebenso kein gutes Ding und fällt ebenso unter das Feld der restriktiven Erziehungsmethoden in der Familie oder auch zwischen den Partnern und kann allemal unter (häusliche) Gewalt fallen.

Hinweise: John Bolby, Definitions- und Erziehungsmacht der Frauen und Mütter, falsche subliminale Leistung und Einsetzen der Libido im umfassenden Sinn, wem Sigmund Freud noch genehm ist, Mutter-Kind-Symbiose als Druckmittel etc..
Kommunikationstheoretisch betrachtet: D.Tannen, das habe ich nicht gesagt. oder: wer bin ich und wer ist Du. Spielfilme äquivalent: Marnie

Also bedenken, dass Ehe und Familie kein pädagogisches oder gar Psycholabor ist oder sein darf.

Mitunter lesbar, jedoch kann es ein Handycap sein, wer der Theorie nicht mächtig ist oder auch dem Schreibtisch nicht den Vorzug geben kann:

Aktuelles: Genderpolitische-strategien-der-ausgrenzung auf dem Blog Manndat.

"Für die deutsche Debatte ist es mancherorts ungewohnt, dass Gewalt in Partnerschaften und an Kindern symmetrisch unter Männern und Frauen verteilt ist. Diese Forschungsergebnisse aus den USA liegen seit mehr als 25 Jahren als vielfach replizierte Erkenntnis vor."
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 Fotos aus: DefaFilmstudio, ErnstMosch video youtube,testedich.de