Wenn
Frauen die Tatsachen verdrehen
Projektionen
Kürzlich
war schon wieder mal ein Pressebeitrag zu lesen, dass Frauen mehr Hilfe und Unterstützung
brauchen. Wobei denn nur? Längst wurde auf Männerblogs (übrigens muss man nicht maskulistisch sein um von Männern und den Vätern zu reden) schon hingewiesen, dass
die Jungs nur mehr benachteiligt werden und auch im Bildungsbereich sich die
Bonusmentalität breitgemacht hat.
Hier
aber mal zu ehelichem und ist Jahre bereits her. Jahre in denen die Bücher um die Lonnie Barbach oder Tilman Moser beliebt waren. Für mich war meist nur feststellbar,
dass sich Frauen hierbei gerne mit Parolen begnügten, halbsatzweise. Sie machten aber gerne
auch deutlich, dass sie sie mehr von Psychologie und Beziehung verstehen, als
die Männer und Väter.
Ein
Beispiel handelt dabei um das, was man gar schon Lehrbuchbeispiel bezeichnen
kann, denn es stammte aus den Jahren um 1970 und war auch Pressethema wie in
diesen Jahren Erich Fromm mit seinem Buch die Kunst zu Lieben oder das Ehepaar
Tausch. Es gab manche Überschrift in der Zeitung dahingehend, die Deutschen
wären unfähig zu trauern. Denke ich an mich und mein Elternhaus mit späteren
Jugendjahren und jung erwachsen, hat man es doch immer mit Menschen z tun, hat
Bezugsgruppen, hat Freunde und hat den Arbeitsplatz. Nun ist natürlich jeder
von andrem betroffen und ein Überhang in die Psychologie habe ich kaum je bemerkt,
so viel YelloPresse es doch allemal immer gab.
Nur
ist ein Phänomen immer wieder aufgetaucht, nämlich dass Frauen Freunde oder Ehepartner
bevormunden wollen und ihnen oft sogar mangelndes Erwachsensein vorwarfen. Wie
das nun sichtbar wird? Keine Ahnung, denn kaum je wurde es näher beschrieben: kindisches
verhalten, viel lachen? Der Fußballplatz oder gar das Glas Bier? Was sollte ein
Indikator sein.
Da
erzählte mal jemand, dass seine Frau ihn erst gefragt hat, was er immer so
gemacht habe in der Freizeit und erzählte so aus dem Stehgreif ein paar Dinge
wie puzzeln, Bergwandern, tanzen gehen, baden, Spiele machen zu Hause wie Halma
oder Mensch ärgere dich nicht. Meist sind das ja Beschäftigungen, mit denen man
sich mal zwischendurch etwas die Langeweile vertreibt aber doch kaum wochen- und
monatelanges beschäftigen ist als Jugendlicher oder junger Mensch noch.
Und
hat jedoch die besagte Ehefrau ihren Freund bzw. Mann mit Puzzle eingedeckt, da
sie arbeiten gehen wollte und er könne sich dann zu Hause damit beschäftigen. Die Puzzlemotive jedoch waren nicht vom Bergwandern oder einer Seefahrt, sondern Frauen und Arbeit: Die Ährenleserinnen - Jean-François Millet.
Verdächtig doch dahingehend dann, wenn der Feminismus etwa gerne damit argumentiert, dass Frauen nur unterdrückt werden: im System, vom Mann, in der Ehe, am Arbeitsplatz. Assoziierte, d.h. gemeintes Thema war: gebückt sein, unterdrückt, erniedrigt und nicht die Bäuerin auf dem Feld und bei der Arbeit! Der Tenor stellt jenen also eindeutig Missbrauch der Frau dar statt generell soziale Ungleichheit, Armut, körperliche Arbeit!
Fatal aber ebenso jene These, mit der welche behaupten, dass eine Auswahl an schönen Bildmotiven gleich den Rückschluss erlaubt, dass jene sich dessen nicht bewußt sind, dass sie unterdrückt werden. Diesen Anspruch haben gerne die Aufsässigen in der Gesellschaft oder die Vorlauten, die Rechthaberischen und wie der Zufall gerade will, finde ich hier kein-atheist beim Philosophen Jürgen Fritz einen aktuellen Beitrag, der dieses Unphänomen gut charakterisiert anhand seiner Erläuterung, ob er Atheist wäre.
"Wenn ich mich dagegen als Atheisten bezeichnen würde, dann übernähme ich ja bereits das – von mir als inadäquat angesehene – Einteilungsschema des götterzentrischen Denkens. Ich ließe mich dann bereits in das Denkschema des Theisten hineindrängen und übernähme mit seiner Sprache auch schon seine (in meinen Augen seltsame) Strukturierung der Welt und ihrer Anschauungen. Ich würde mich ja auch nicht als Anti-Ufogläubiger oder als Ufo-Ungläubigerbezeichnen oder als Anti-Nietzscheianer."
und ist interessant, mehr davon zu lesen.
Verdächtig doch dahingehend dann, wenn der Feminismus etwa gerne damit argumentiert, dass Frauen nur unterdrückt werden: im System, vom Mann, in der Ehe, am Arbeitsplatz. Assoziierte, d.h. gemeintes Thema war: gebückt sein, unterdrückt, erniedrigt und nicht die Bäuerin auf dem Feld und bei der Arbeit! Der Tenor stellt jenen also eindeutig Missbrauch der Frau dar statt generell soziale Ungleichheit, Armut, körperliche Arbeit!
Frauen wollen sich als Opfer sehen,
Aufmerksamkeit bekommen
Fatal aber ebenso jene These, mit der welche behaupten, dass eine Auswahl an schönen Bildmotiven gleich den Rückschluss erlaubt, dass jene sich dessen nicht bewußt sind, dass sie unterdrückt werden. Diesen Anspruch haben gerne die Aufsässigen in der Gesellschaft oder die Vorlauten, die Rechthaberischen und wie der Zufall gerade will, finde ich hier kein-atheist beim Philosophen Jürgen Fritz einen aktuellen Beitrag, der dieses Unphänomen gut charakterisiert anhand seiner Erläuterung, ob er Atheist wäre.
"Wenn ich mich dagegen als Atheisten bezeichnen würde, dann übernähme ich ja bereits das – von mir als inadäquat angesehene – Einteilungsschema des götterzentrischen Denkens. Ich ließe mich dann bereits in das Denkschema des Theisten hineindrängen und übernähme mit seiner Sprache auch schon seine (in meinen Augen seltsame) Strukturierung der Welt und ihrer Anschauungen. Ich würde mich ja auch nicht als Anti-Ufogläubiger oder als Ufo-Ungläubigerbezeichnen oder als Anti-Nietzscheianer."
und ist interessant, mehr davon zu lesen.
Natürlich
war er nur mehr betreten darüber, denn das Phänomen wiederholte sich mit mehreren Varianten in der Ehe, die wie kann es anders sein, natürlich beendet war auf
ihre Initiative hin. Stricken und Häkeln, mit Holz oder Plastik basteln, Bildchen
malen, schnitzen, Teppiche knüpfen. Es gab in den Jahren damals viel
Hobbiemarkt zum alternativen Leben. Stellungnahmen hat die Ehefrau nie dazu gegeben,
obwohl sie von mehreren Parteien auch dazu angeregt und gebeten wurde. Die
meisten nannten dies vor Jahren nur Gluckenterror, der hier auf ein anderes Feld
nur gewandert ist.
Gluckenterror
und die Frauenfuchtel
Das
Glaubensleben bietet doch viele Möglichkeiten, Leben und Familie auch mit
Inhalten zu füllen, wozu denn also der Hobbiemarkt, wenn stattdessen familiäre Psychologie
zu Hause betrieben wird. Von Frauenfuchtel erzählte damals ein Mitkommilitone, er könne ja kaum mit seinem Jungen auf den Spielplatz gehen. Selbst an der Uni, überall regiert da die Frauenfuchtel und leise wurde die Butlar erwähnt. 1986. Wir werden´s den Männern schon noch zeigen und betonten sogar, mit einem katholischen Arbeitgeber zu tun zuhaben.
Statt netter Unterhaltungen verfiel sie gerne in psychologisches Plaudern und wusste
vieles zu erklären. Wie sie das sieht? Nein, wie das ist, wovon sie da sagt.
Sie hat soziale Bildung und weiß also halt Bescheid. Im Pizzarestaurant erklärte sie mal Freud und
das Über-Ich. Warum, blieb ihm jedoch rätselhaft. Es hatte den Eindruck, als ob
sie ihm autoritäre Menschen erklären wollte und auch etwas ihren Vater, mit dem
sie nur schlecht zurechtkam. Recht will nur sie haben, alle andren haben
unrecht.
Nun
noch das Lehrbuchbeispiel. Ich habe mich da mal vage erinnert, dass dies Zeitungsbeiträge waren und einige Leserbriefe zu lesen, die nach Klarstellung
verlangt hatten. Eine Mutter wollte ihren Kindern drohend sein, weil sie nicht
brav waren zu Hause. Sie sollen mal warten, bis der Papa nach Hause kommt, dann
werden sie aber was erleben und sie wird ihm erzählen, dass sie nicht brav waren.
Sie sollen jetzt also mal brav sein und schön spielen. So viel zu Mutter. Eine Psychologin erklärte dies natürlich als Fehlverhalten der Mutter gegenüber ihren Kindern und das ist doch nicht schwer zu verstehen, dass das erzieherisch unangebracht ist. Der Vater wird von ihr als Strafinstanz hingestellt, der dann den Kindern den rechten Benimm beibringen werde. Ob es tatsächlich so erfolgt, ist zunächst dahingestellt, zumal ja die Mutter ein Feindbild damit konstruiert.
Sie sollen jetzt also mal brav sein und schön spielen. So viel zu Mutter. Eine Psychologin erklärte dies natürlich als Fehlverhalten der Mutter gegenüber ihren Kindern und das ist doch nicht schwer zu verstehen, dass das erzieherisch unangebracht ist. Der Vater wird von ihr als Strafinstanz hingestellt, der dann den Kindern den rechten Benimm beibringen werde. Ob es tatsächlich so erfolgt, ist zunächst dahingestellt, zumal ja die Mutter ein Feindbild damit konstruiert.
Der Ton macht die Musik
und wie lautet die Absicht
Das
echte Dilemma oder liegt es gar nur an der Lesart, ist doch, wenn dem so ist, dass der
Vater reglementierend wird und nur in solch einem Fall kann man von häuslicher
Gewalt reden, die der Vater ausübt. Nicht jedoch dann, wenn die Mutter damit nur
die Kinder einschüchtert. Dann ist es von ihr initiiert und ihr alleiniger Beitrag
zur häuslichen Gewalt, wer das so definiert sehen möchte. Natürlich mit
Häufigkeitsfaktor und als ihre Erziehungsstrategie, als Umgang mit den eigenen
Kindern, ist es das zweifelsfrei: Stubenarrest, die Ohrfeige. Oder wer verhaut
denn noch den Hintern!
Häusliche
Gewalt ist aber nicht gleich der scharfe Blick und ist nicht die einmalig dumme Behauptung. Hierbei spielt dann Angstbindung eine Rolle, welche die Mutter damit bewirkt, denn Kinder wollen ja den anderen Part nicht verlieren, in dem Fall ja ihren Papa. Der Vater als Zufluchtsort ist ohnehin dadurch von ihr verbaut, denn grundsätzlich je nach Entwicklungsphase und Alter oder auch Sache können doch beide mal Zufluchtsort für die Kinder sein und nicht nur gemeinsam Front gegen die Kinder machen. So schnell führt das noch nicht zu Double-Bind, wem diese Theorie geläufig ist als der Weg in die Schizophrenie.
Hier
gerade ein Artikel auf familiefamilienrecht.wordpress zu Falschbehauptungen: Amtsgericht verurteilt 20-Jährige: Vergewaltigung war erfunden. Wegen falscher
Verdächtigung muss eine 20-jährige Pilstingerin für vier Wochen in den Jugendarrest.
Das hat das Amtsgericht Landau am Mittwoch entschieden. Richter Florian Grotz
sah es als erwiesen an, dass sie einen 27-jährigen Pilstinger zu Unrecht
beschuldigt hatte, sie vergewaltigt zu haben. Dia Nachricht war hier veröffentlicht.
PassauerNeuePresse
Und
ist es gar eine Panne für die junge Frau, eine große Blamage, ein Imageverlust, denn dem Gericht war ein Chat vorgelegt
worden, der gänzlich gegenteilig war.
„... hatte
der 27-Jährige bei seiner Verhaftung der Polizei einen Chatverlauf gezeigt, den
der Richter vorlas. Über mehrere Tage hatte die Frau hinter dem Rücken ihres
Freundes mit dem Pilstinger geschrieben. Immer wieder fielen dabei sexuelle
Anspielungen. …. Geil….“
Falschverdächtigungen beklagen ebenso längst schon Rechtsanwälte bei Ehe und Scheidung und zumeist werden die Männer und Väter
des Missbrauchs bezichtigt, der sich in vielen dieser Fälle und weit über 50% als frei
erfunden herausstellt.
Nun
die Tatsachenverdrehung einer Ehefrau, von der ein
Vater erzählt hat. Er war am weggehen und eines seiner Kinder bat ihn, doch da
zu bleiben und mit ihm weiter zu spielen. Nein, sagte er, er müsse dringend wo
hin und nimmt ihn morgen oder übermorgen mal mit, damit er auch sieht, was er
immer so macht und wo er tagsüber ist. Und später am Nachmittag, wenn er wieder
Heim kommt, dann spielen wir wieder weiter, sagte er daher einem seiner Kinder.
Die Ehefrau
wurde da plötzlich völlig ereifernd, echauffierte sich, und wollte ihn zurechtweisen, war nahe
daran ihn giftig anzuherrschen, was ihm denn einfallen würde, den Kindern so zu
drohen und sie erläuterte langatmig das besagte Lehrbuchbeispiel.
Wer
jedoch möchte da allen Ernstes noch diese Situation und Begebenheit mit der aus
dem Lehrbuch gleichsetzen? Kein vernünftig denkender Mensch tut das.
Ein
zunächst natürliches Phänomen ist ja das der Bindung und Trennung in der
Familie. Vertrauen statt Misstrauen, Verlass statt Berechnetheit und leere
Versprechungen. Auch Fehler passieren und man kann sie in Ordnung bringen. Schönwetterpsychologie ist nur Falschheit und Verdrängung. doch, wir haben dich alle sooo lieb .... ach wirklich? Und morgen? Man sollte Kinder auch nicht mit der Liebe erpressen, sondern was ist geschehen, was ist eventuell Sache und wie wird sie denn gewertet, wie damit umgegangen. Da gehen ja die Wege oft weit auseinander.
Zusammenhänge erkennen helfen ist auch Aufgabe von Vater und
Mutter, das zu ermöglichen und zuzulassen und dazu muss man nicht mit allerhand
Büchern und Wissen seine Kinder belehren. Auch Familien- und Eheärger kann dazu
gehören und wie die Lösung oder Auflösung ausfällt. Familie und Kinder haben und Familie sein ist hingegen nicht die Planwirtschaft und sind keine Zerreißproben, was man nicht alles auf die Spitze treiben könnte.
Drohen
etwa mit Verlustängsten ist ebenso kein gutes Ding und fällt ebenso unter das
Feld der restriktiven Erziehungsmethoden in der Familie oder auch zwischen den
Partnern und kann allemal unter (häusliche) Gewalt fallen.
Hinweise:
John Bolby, Definitions- und Erziehungsmacht der Frauen und Mütter, falsche
subliminale Leistung und Einsetzen der Libido im umfassenden Sinn, wem Sigmund
Freud noch genehm ist, Mutter-Kind-Symbiose als Druckmittel etc..
Kommunikationstheoretisch betrachtet: D.Tannen, das habe ich nicht gesagt. oder: wer bin ich und wer ist Du. Spielfilme äquivalent: Marnie
Kommunikationstheoretisch betrachtet: D.Tannen, das habe ich nicht gesagt. oder: wer bin ich und wer ist Du. Spielfilme äquivalent: Marnie
Also
bedenken, dass Ehe und Familie kein pädagogisches oder gar Psycholabor ist oder
sein darf.
Mitunter lesbar, jedoch kann es ein Handycap sein, wer der Theorie nicht mächtig ist oder auch dem Schreibtisch nicht den Vorzug geben kann:
Aktuelles: Genderpolitische-strategien-der-ausgrenzung auf dem Blog Manndat.
"Für die deutsche Debatte ist es mancherorts ungewohnt, dass Gewalt in Partnerschaften und an Kindern symmetrisch unter Männern und Frauen verteilt ist. Diese Forschungsergebnisse aus den USA liegen seit mehr als 25 Jahren als vielfach replizierte Erkenntnis vor."
Mitunter lesbar, jedoch kann es ein Handycap sein, wer der Theorie nicht mächtig ist oder auch dem Schreibtisch nicht den Vorzug geben kann:
Aktuelles: Genderpolitische-strategien-der-ausgrenzung auf dem Blog Manndat.
"Für die deutsche Debatte ist es mancherorts ungewohnt, dass Gewalt in Partnerschaften und an Kindern symmetrisch unter Männern und Frauen verteilt ist. Diese Forschungsergebnisse aus den USA liegen seit mehr als 25 Jahren als vielfach replizierte Erkenntnis vor."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen