Ohne
Halali. Nein, nicht ohne Männer sondern ...
1)Nur ein Roman, 2)die Stasi wußte Bescheid und 3)der
goldene Westen im Jahr 2010
Nicht nur Konstrukte und Kopfkinos
Die beiden Fotos hier habe ich aus eine, Blog mal leihweise, sollen aber nicht symptomatisch für etwas stehen: Männer die Bösen, die vom Engel erst mal den Kopf zurecht gerückt werden müssen? Man kann es so sehen. Frauen und Sex ist ja ebenso oft Thema und Sichtweise, sie würden nur belästigt, an sich wären sie nur die reinen Engel, wir ja gerne behauptet. All dies wird ja zu gerne erzählt. Die Ebene des Humors kann dazu ja harmonisierend sein und mehr Stimmigkeit bewirken als der in weiten Teilen eh nur bärbeißige Feminismus. Die Grenzen sind heute nicht nur verschoben sondern es liegt auch an der sogenannten Perspektive, der Sichtweise.
Die Werbespots vom Axe-Mänerdeo fallen mir dazu gerade ein und von gefallenen Engeln. Mit Rollenbildern und Stereotypie hat dies jedoch schon nichts mehr zu tun.
Dies als kurzen und natürlich unvollständigen Nachtrag hier.
Es sind die Umstände gewesen, nur die Umstände … mit einem Hauch von
Bösartigkeit … langweilige Störenfriede beiseite
schaffen …
… genauso war es damals in den 50er Jahren ..
Sind sie schon mal ganz zufällig ein paar Diebe
begegnet und weil es die Umstände ergaben, waren sie gleich mit von der Partie?
Oder beim Bankraub den Geldautomaten haben tragen helfen, den Revolver
gehalten, weil Sie gerade dazu gestoßen sind?
Natürlich nur ein Roman und könnte schreiben, typisch Frauen, denn genau das wird
auch in vielen Krimis so dargestellt: Männer sind nur Gauner und für Frauen ist
alles Erdenkliche die edle Gabe.
Der Roman Halai von Ingrid Noll, eine mir
unbekannten Schriftstellerin, denn man muss nicht allüberall Bescheid wissen.
Eine ganz besondere
Sorte Romeos ist im Bonn der Nachkriegszeit im Einsatz. ›Halali‹ – das
Sekretärinnendasein wird zum Abenteuer ….“
List
und Lust und Leidenschaft. Erotik und wer auf der Jagd ist
nach dem anderen. Frauen jagen Männer. Auch bereits der Tatort-Krimi hat immer wieder deutlich gemacht, dass die Bedienung
alles gewußt und geahnt hat; auch die Verkäuferin am Kiosk, sie hat sich das
ebenso immer schon gedacht, dass mit dem was nicht stimmt. Gehandelt haben sie
meist noch von der sogenannt üblichen Form
der Kriminalität Raub, Raubmord, Gewalt, Bereiche der Prostitution. Und wie
gehabt sind ja Männer meist laut Krimi und Film die Täter. Täterinnen gibt es angeblich ja kaum, sie sind manchmal nur
ein Heckenpenneriltis. Aber bitte, für seinen Müll ist jeder selber verantwortlich! Es soll ja Menschen geben, die nichts mit solchem Müll je am Hut haben. Alles andere ist nur ein Trugschluss. Und die Presse etwa auch? Die Presse verschweigt vieles, sagen Kritiker und nennen auch Belege: Gewaltstudien, Männergesundheit, BokoHaram und was über tote Männer und Kinder verschwiegen wird oder über die Balkanmassaker: Muslime gegen Christen, nicht zuletzt Myanmar, wo überall urplötzlich Muslime als die Geschädigten oder Verfolgten auftreten.
Hinweis zu anzüglichen Fotos, November 2019: an sich halt ich nicht viel bis gar nichts davon und habe eines bereits entfernt. Sie sollen witzig sein und Humor darstellen, für mich sind es nur Albernheit, vulgär, archaisch, obszön, Primitivperson Mensch. Bedenkt man heute #metoo und Anspielungen dazu mit den Kritikern, unter denen ja allemal Frauen sind, ist doch deutlich, dass Frauen ihre Aktionen dann starten, wenn Männer sich nicht wie erwartet und behauptend "schäbig" verhalten. "werfen sich eh oft genug den Männern an den Hals ..." Kritiker
Menschen sind nicht asexuell, aber nicht jeder hält wahllos jegliche Äußerungsform an Humor, Witz, Comedy, Satire, Erotik, Texten, Rede und Gespräch, Benimm etc., für akzeptabel, sie sind nicht statisch, nicht fix und folgen auch einem Zeitgeist, so wie Normen und Werte nicht einerlei sind.
Hinweis zu anzüglichen Fotos, November 2019: an sich halt ich nicht viel bis gar nichts davon und habe eines bereits entfernt. Sie sollen witzig sein und Humor darstellen, für mich sind es nur Albernheit, vulgär, archaisch, obszön, Primitivperson Mensch. Bedenkt man heute #metoo und Anspielungen dazu mit den Kritikern, unter denen ja allemal Frauen sind, ist doch deutlich, dass Frauen ihre Aktionen dann starten, wenn Männer sich nicht wie erwartet und behauptend "schäbig" verhalten. "werfen sich eh oft genug den Männern an den Hals ..." Kritiker
Menschen sind nicht asexuell, aber nicht jeder hält wahllos jegliche Äußerungsform an Humor, Witz, Comedy, Satire, Erotik, Texten, Rede und Gespräch, Benimm etc., für akzeptabel, sie sind nicht statisch, nicht fix und folgen auch einem Zeitgeist, so wie Normen und Werte nicht einerlei sind.
Ausnahmen sind
ja Filme aus Hollywood und die Schmuck- und Perlendiebe. George Clooney und wie
sie alle heißen, die Hollywoodgrößen, gereichen dann zur Ehre. Sie sind viel
umschwärmt und Leichen pflastern den Weg.
Um tote Polizisten schert sich da niemand. Und mit viel Action fliegen Autos durch die Luft, eines nach dem anderen. Und doch krabbelt noch mancher aus dem verbeulten Fahrzeug. Auch werden Cafés gerne niedergemäht und Stühle fliegen durch die Luft bei manchem Actionkrimi.
Und die Besucher im Kaffeehaus huschen nur mal schnell beiseite.Im Actionkrimi.
Um tote Polizisten schert sich da niemand. Und mit viel Action fliegen Autos durch die Luft, eines nach dem anderen. Und doch krabbelt noch mancher aus dem verbeulten Fahrzeug. Auch werden Cafés gerne niedergemäht und Stühle fliegen durch die Luft bei manchem Actionkrimi.
Und die Besucher im Kaffeehaus huschen nur mal schnell beiseite.Im Actionkrimi.
Und als die Kommissare des Tatortes nicht weiter
wußten, hat die Sekretärin das Rehlein
die richtige Antwort erzählt: mich fragt ja niemand, dachte sie doch oft ….
Heute sind jedoch in den FS-Spielen schon Kommissarinnen
vorhanden. Frauen haben bekanntlich weniger
Skrupel und paßt ja in die Welt mit Männerhass. Zwei Faktorenkomplexe also
hinzu. Mit der Dämonenjagd befaßt sich schließlich der Hollywood-Film. Und
besessene Frauen? Manchmal gibt es sie tatsächlich. Gibt es sie denn tatsächlich?
Manchmal? Nur filmisch?
Wie ist das für Sie, wenn Männer sagen, sie wollen
nur wohin gehen und eine Frau für sich suchen? Muss man nicht längst ein
Magengeschwür bekommen, wenn man all diese Berichte liest über Frauen und deren
edel-harmonischen Schlachtfelder?
Männer sind schöpferisch, sind ideenreich und sind kreativ. sie sind nicht dümmer wie die Frauen. Männer haben die Welt erkundet, haben gedichtet und haben Lieder komponiert. Männer haben Humor. Männer machen Erfindungen und Entdeckungen und haben die Welt verändert und die Menschheit nach vorne gebracht. Warum werden Männer nur so oft dämonisiert?Weil es ein paar Aussenseiter gibt? Männer sind doch auch hilfsbereit. Was ist denn wichtiger: die Sache oder die Position, die Macht und der Standesdünkel? Was ist heute wesentlich geworden und warum wird von den Domänen geredet. Der Vorwurf lautet ja, alles wären da nur Männerdomänen und zugleich wird Frauen der Bär aufgebunden, dass Liebe, Familie und Kinder nur ein Plage wären und der eigentlichen Entwicklung und Selbstfindung der Frau nur im Weg sind.
Frauen kann man nicht verstehen, das ist vergebliche Liebesmüh. Warum sollte das heute gelingen, was schon viele Generationen bisher versucht haben? Was ist denn so schlimm, wenn man aneinander vorbei redet. Ist das nicht einträglicher? Und dann gibt es noch die langweiligen Frauenversteher. Als Mann muss man bei jenen auch aufpassen. Sie sind gerne vorlaut. Gedankenverloren wollen sie der Loreley Konkurrenz machen. Wer hat ihnen nur den Floh ins Ohr gesetzt.
Männer sind schöpferisch, sind ideenreich und sind kreativ. sie sind nicht dümmer wie die Frauen. Männer haben die Welt erkundet, haben gedichtet und haben Lieder komponiert. Männer haben Humor. Männer machen Erfindungen und Entdeckungen und haben die Welt verändert und die Menschheit nach vorne gebracht. Warum werden Männer nur so oft dämonisiert?Weil es ein paar Aussenseiter gibt? Männer sind doch auch hilfsbereit. Was ist denn wichtiger: die Sache oder die Position, die Macht und der Standesdünkel? Was ist heute wesentlich geworden und warum wird von den Domänen geredet. Der Vorwurf lautet ja, alles wären da nur Männerdomänen und zugleich wird Frauen der Bär aufgebunden, dass Liebe, Familie und Kinder nur ein Plage wären und der eigentlichen Entwicklung und Selbstfindung der Frau nur im Weg sind.
Frauen kann man nicht verstehen, das ist vergebliche Liebesmüh. Warum sollte das heute gelingen, was schon viele Generationen bisher versucht haben? Was ist denn so schlimm, wenn man aneinander vorbei redet. Ist das nicht einträglicher? Und dann gibt es noch die langweiligen Frauenversteher. Als Mann muss man bei jenen auch aufpassen. Sie sind gerne vorlaut. Gedankenverloren wollen sie der Loreley Konkurrenz machen. Wer hat ihnen nur den Floh ins Ohr gesetzt.
Drüben und die Realität
Die
Stasi wußte Bescheid im richtigen Leben drüben.
DDR Messezeit
vom Juni 2015.
Messezeit in Sachsen, das waren in den Jahren der DDR stets
Wochen, in denen zur Männerjagd geblasen wurde. Junge Frauen machten sich auf,
das große Geld zu verdienen. Viele kamen auf eigene Faust, andere standen im
Dienst der Staatssicherheit, die die Verführbarkeit der angereisten Westmanager
nutzte, um Informationen zu sammeln. (….)
…
Das MfS kontrolliert das älteste Gewerbe der Welt. Ein großer Teil der Frauen
steht als IM auf der Lohnliste des MfS. So hat Mona nach Angaben der
Stasi-Akten nicht nur über ihre Kunden berichtet, sondern auch über Freundin
Grit. Die wiederum Auskünfte über Mona gab.
Doch die Staatssicherheit war nur ein Nutznießer
des zur Messe in Leipzig quasi aufgehobenen Prostitutionsverbotes. Der andere
war der DDR-Staat, der sich zu Messezeiten als weltoffen und locker
präsentieren konnte. Kurze Röcke und tiefe Ausschnitte entsprachen nicht dem
Klischee vom grauen Osten, das westliche Besucher mitbrachten. Und halfen der
DDR-Führung so bei der positiven Imagebildung: Seht her, bei uns gibt es keine
Zuhälter, hieß es zum Beispiel,
unsere Frauen sind ihr eigener Herr.
„Hobbynutten“ in der DDR: Auf der Suche nach dem
Mann fürs Leben
Das stimmte, denn das MfS entlohnte seine
Zuträgerinnen nur mit kleinen Beträgen und ein paar Schachteln Zigaretten. Es
stimmte aber auch nicht, denn auch Mona und Grit suchten eigentlich nicht das
schnelle Geld, sondern einen Mann fürs Leben, der sie rausholte aus der DDR.
„Sie ist der westlichen Lebensweise verfallen und sucht ausbaufähige Kontakte,
um in die BRD zu gelangen", schreibt Monas Führungsoffizier. (mz)
Hinweise: Verherrlichung des Ostens, die Ostalgie, Embleme der DDR, sozialistische Tendenzen und Realität. Es gibt z.Bsp. einen Ostprodukte Versand oder einen Ossiladen! Warum-wir-die-Symbole-der-DDR-verbieten-sollten von 2013: Der Aufmarsch von DDR-Ewiggestrigen in Uniformen des Stasi-Wachregiments und der NVA am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow am 9. Mai hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt.
Tragen-des-FDJ-Symbols-geschmacklos-aber-nicht-strafbar von 2014, die-putzige-kleine-ddr FAZ von 2013
„Single-Frauen
auf Männerjagd sind mit einem Cabrio am besten bedient. Denn fast jeder zweite
Mann findet Cabrio-fahrende Frauen besonders sexy. Eine Dame hinter dem Steuer
eines klobigen Geländewagens entzückt hingegen nur fünf Prozent aller von
„Forsa“ im Auftrag von Europcar befragten Männer.“ Autofahren
Die Verherrlichung des Bösen ist sicher ein wenig
übertrieben. Und dennoch ….
Und es gibt noch so ein Buch von der Männerhatz.
Wozu sich denn abmühen, was denn Mobbing ist oder Stalking. Alles wohl Humbug
auf dieser Welt? Man nennt es mitunter Sex
and Crime, welches manche nötig haben wollen, das Leben reizvoller zu
gestalten und natürlich die Bettgeschichten. Von ihnen handelt die Belletristik.
Liebhaberisch haben manche einfach zu viel Zeit. Für das Onlinelexikon sind
Liebesromane immerhin nur triviale Literatur. Es wird ja nobel nach mehreren
Genres unterschieden und das klingt gleich viel besser.
French Kisses sind
das nicht
Zum Roman Männerjagd!
„5 Frauen schmieden einen finsteren Plan! Seit sie
erfahren haben, das Zack Brody in ihre kleine Stadt zurückkehrt, sinnen sie auf
Rache: Vor einem Jahr hat er eine von ihnen eiskalt vor dem Traualtar stehen
lassen – jetzt soll er dafür büßen! Sie überreden ihre junge, süße
Zeichenlehrerin Cathy, sich an Zack heranzumachen. Wenn er so richtig heiß auf
sie ist, soll Cathy ihn eiskalt fallen lassen. Die Fünf ahnen nicht, dass sie
ganz andere Pläne mit diesem tollen Mann hat. Schon seit Jahren träumt sie
davon, ihn zu verführen...“
Und übrigens ist die Autorin ebenso eine Frau,
welch ein Zufall. Kann doch nicht anders sein. Sie ist Bibliothekarin. Sündige
Geheimnisse, Agenten lieben besser, heißer als jedes Feuer sind weitere Bücher
von ihr.
PROLOG aus heißer als
jedes Feuer.
Savage jagte sie
durch den Wald.
Lara spürte seine
Anwesenheit mit jeder Faser ihres Körpers – die feinen Härchen im Nacken
standen zu Berge, heiß floss das Blut durch ihre Adern, ihre Füße kribbelten
vor Nervosität.
Also dann, warum sollte man das lesen!
Aber wieder zum Halali, denn so ist doch nicht das richtige Leben. Oder etwa doch? Haben denn nicht alle nur geheimste Wünsche? Wollen Sie denn jeden Unsinn gleich glauben!
Männer jagen Frauen. Ein Spion ist tot, natürlich
keine Spionin.
… "genauso war es damals in den 50iger
Jahren"…
… Um die eigene Haut zu retten hilft dabei nur
noch Gegenspionage. ..
Ein User beschreibt den Roman wie folgt: Gute
Laune verbreiten und langweilige Störenfriede beiseite schaffen. Von der
Freundschaft und Liebschaft, von Spannung über Leidenschaft.
Karin und Holda in einem Büro im Innenministerium.
Die beiden … sind auf der Suche nach dem
richtigen Mann.
… Nicht per se berechnend, aber klug genug, aus
den Umständen Kapital zu schlagen. Umstände, in die sie zumeist zufällig geraten
…
Wie amüsant ist das nur. Die Umständen bringen
dann vieles einfach so mit sich.
… dass sich in ihrem wenig geheimnisvollen
Innenministerium offenbar auch ein merkwürdiger Mitarbeiter herumtreibt, der –
Halali – sich als Burkhard Jäger in einem der Gästezimmer bei Karins Tante
einquartiert. Und dieser Burkhard Jäger hat Dreck am Stecken. Davon sind Karin
und Holda überzeugt. …
… Die Jagd ist eröffnet ..
… als Männer noch den Hut lupften, Partys und Monopolyspielen
eins waren und Herrenbesuch nicht erlaubt, im unmittelbaren Vergleich zur
modernen Zeit
Das sind die Umstände. Was kann denn ich dafür.
Das sind die Umstände. Was kann denn ich dafür.
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