Freitag, 24. Februar 2017

Der letzte Schnee


Ein trauriger Monat beschreiben gerne meditative Menschen anhand von Bildern und Fotos die Stimmungen und beachten dazu zu wenig, ob sie von sich reden oder Sätze, Daten und Meinungen aus Studien nur übernehmen

Der letzte Schnee Ende Januar und einer der wenigen Tage mit Sonnenschein. Angst vor UV-Strahlung? Sind Sie überängstlich durch die überzahlreichen Gesundheitsinformationen geworden? Manchmal möchte ich denken, dass unsere Aufklärer heute die Menschen von der Natur, von Wind und Sturm, vom Regen und dem Gewitter, von Eis und Schnee nur mehr fern halten wollen; 
was nicht alles gefahrvoll ist, wenn man bei der Türe rausgeht ins Freie, in die Natur. Das Gewitter, die Kälte, die Sonne und die UV-Strahlung, ansonsten ja die Männer oder die Psychopathen. Natürlich, all das stimmt ja so auch nicht, wird aber gerne erzählt, meist von durchaus gestörten Naturen oder ansonsten von den Medien, oder den Qualitätsmedien, andere nenne sie Lügenpresse, andere sagen, die Genderisten oder Feministen sind das, ohnehin sehen sie das als ihre allein gültige Definition; sie wollen die Definitionsmacht haben. Es klingt wie ein mieses Theaterstück - für mich nicht nur.

Die tristen Isolden sagte längst jemand. Das war einer, der Frauen kritisiert hat, wieso sie bei schlechtem Wetter nur triste dreinschauen. Nicht wetterfühlig sondern als ob es Anlaß ist zum traurig sein, das schlechte Wetter.
Zwei Wochen später war der Schnee geschmolzen, Nachts waren noch Minustemperaturen.

Beachten Sie eigentlich den Wetterbericht? Warum? Wieviel an täglichen Informationen brauchen Sie, um Orientierung zu haben und das Gefühl, nichts versäumt zu haben oder wie viel denken Sie, ist alles überflüssig, ist nur Ballast um zufrieden zu sein. Wir leben in hohem Maße in einer Psychotherapiegesellschaft, die Menschen längst etikettiert hat, eingeordnet, eingeteilt, mit Schablonen versehen und zwei davon sind heute Borderline oder die leidige Depression. Und leider ist dem auch so, dass es Psychomobbing gibt, wie ich es hier mal beschreibe.


Alkohol- und Drogensucht, Psychosen, Depressionen und Manien, Angst- und Essstörungen sowie Persönlichkeitsstörungen. 33,3 Prozent aller Erwachsenen leiden nach Angaben der DEGS-Studie des Robert-Koch Instituts von 2012 mindestens einmal im Leben an einer solchen Erkrankung. …

Das gilt vor allem für die Borderline-Störung, die zugleich zu den häufigsten gehört. Zwei bis drei Prozent der Bevölkerung in Deutschland sollen von dieser psychischen Erkrankung betroffen sein, Frauen häufiger als Männer. Die Symptome sind vielfältig.

Ich hole nur zwei Passagen aus dem Artikel heraus und klingt wie eine der üblichen Schreckensnachrichten. Zusammengefaßt besagen solche Studien, dass es wohl weit und breit kaum gesunden Familien geben kann. B. ist eine beliebte Diagnose geworden und möchte aber jedem nur empfehlen, nicht vom Bockshorn zu reden sondern von der Angst davor. 

Schindluder wird allemal betrieben, daran ändern auch schön geschriebene Presseartikel nichts und das Kind ist meist in den Brunnen gefallen.

 Quelle FAZ  


Die APA hat vor Jahren schon von bis 50% Fehldiagnosen berichtet, die bei psychiatrischem Arbeiten aufträten.
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. Nun ist es jedoch durchaus so, dass die Wintermonate hier spärlich nur mit Sonnenschein das Leben und die Tage erhellen. Die Welt der Symbole und Metaphern ist oft sehr subjektiv, stimmungsabhängig oder beschreibt die gesunden Emotionen und Psyche und manchmal erlebte ich durchaus, dass pädagogisch versiert sein wollende wie verzweifelt waren, wenn und weil der „Rezipient", der Meditationsteilnehmer all das nicht auch so sieht.

Natürlich lacht jeder bei freudigen Ereignissen und man ist traurig, enttäuscht, schockiert bei einem schlechten Ereignis. Emotionen äußern sich ja in der Regel auf gleich Weise beim Menschen: das Gesicht wird verzogen bei einem Bild einer Zitrone und auch dazu gibt es Studien, ich sage mal, jede Menge immer mal wieder. Nur sind wir Menschen ja nicht alleine nur ein Reiz-Reaktionsmaschine.
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Auf 1.000 bestehende Ehen registrierte das Statistische Bundesamt damit knapp elf Scheidungen (1992 waren es sieben). 2011 fast 150.000 minderjährige Kinder betroffen. In 52,8 Prozent der Fälle ging die Trennung von der Ehefrau aus. 39,4 Prozent vom Ehemann.
2014 war zu lesen, dass ….. Insgesamt ….nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr 169.800 Ehen geschieden (wurden). Insgesamt waren 2013 rund 136.000 Minderjährige von der Scheidung ihrer Eltern betroffen.
Frauen sind rigider geworden und ich sage bewußt nicht: selbständiger oder sind emanzipierter. Ohne Näheres zu kennen, sollte man mit Interpretationen aufpassen, aber im Zuge der Gleichstellungsbewegung - mich bewegte bis heute nichts davon, gar nichts, noch nie, ja tatsächlich, so ist es - sind deren Interpretationen dazu eindeutig.

Acht Millionen Gewissensentscheidungen


Hört ihn noch wer, den stummen Schrei der abgetriebenen Kinder? Seit der Änderung des Paragraph 218 im Jahr 1974 wurden nach Schätzungen acht Millionen ungeborene Kinder im Mutterleib vernichtet. Wie blanker Hohn klingen die Worte des Bundesverfassungsgerichts in seinem Urteil von 1995, Hauptziel der Neuregelung der de-facto-Fristenregelung sei eine Verbesserung des Lebensschutzes…."Quelle Junge Freiheit
Jahr für Jahr werden nach offiziellen Angaben rund 130.000 Schwangerschaften abgetrieben. Die nicht erfaßte Dunkelziffer, schätzen Experten, dürfte noch einmal so hoch liegen. Fakt ist: In Deutschland endet jede vierte Schwangerschaft auf dem OP-Tisch eines Abtreibungsarztes …"
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Eine Fehlleistung 
wie zur Abtreibung. Sie fällt ja unter Menschenrechte. Der heranwachsende Mensch wird noch nicht als Lebewesen bzw. als menschliches Wesen definiert und betrachtet, aber Menschenrecht sagen, das zieht natürlich und möchte jeden in die Knie bringen. Die Presse entschuldige sich vor Jahren wenigsten ab und an mit Sätzen wie, der Teufel sitzt halt im Detail oder das war wohl die Zeitungsente. Hier aber trifft das nicht zu, sondern ist so gewollt. Amnesty International hat online alle Ausführungen dazu publiziert.

Menschenrechte, ja, die kann es ja geben, was aber wird als Menschenrecht definiert und subsumiert? Das Frauenrecht kommt hier vor dem Recht des werdenden Menschen aber zugleich ist es doch ideologisch gestaltet.


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Gestiegen ist auch die Zahl der Alleinlebenden in Deutschland. So lebten 2011 fast 16 Millionen Personen allein in ihrem Privathaushalt. Dies sind fast 20 Prozent der Bevölkerung. In Berlin etwa lebten 31 Prozent der Bevölkerung in einem Einpersonenhaushalt.

Während allein lebende Männer deutlich seltener in Führungspositionen arbeiteten, lag dieser Anteil bei Frauen in derselben Situation deutlich höher. „

Da muss doch erstaunen, worüber Frauen, wie die Politik gerne behauptend wird, zu jammern haben. Haben Sie sich schon verrückt machen lassen von der pausenlosen Diskussion um die Führungsetagen oder die Frauenquote? Halten Sie das überhaupt für relevant allgemein oder gar für Ihr Leben? Wir leben in einer Demokratie und da ist es mindestens erlaubt JA und auch NEIN zu sagen. Nie.


Woher nehmen denn jene Politiker ihre Daten und Angaben, die das bestätigen, dass diese Ziele auch von Menschen, einer Mehrzahl demokratisch gewollt sind? Mit einem Wunsch zur Volksabstimmung hat das nichts zu tun, sondern wie transparent erscheint das einem, wie vernünftig, überhaupt doch nachvollziehbar und nicht nur wie mit Gebetsmühlen Erzähltes.
Single-Haushalte gefährden Umwelt.


Ich bleibe mal lediglich bei der Feststellung, dass die Hypothesen mir einiges zu weit hergeholt sind, schon gleich wieder vom Weltuntergang dabei zu reden: „Ausbeutung und Ausrottung von Pflanze und Tier."

Zu diesem Ergebnis kommen renommierte Ökologen von der kalifornischen Stanford University. Denn nicht so sehr die wachsende Anzahl von Menschen, als vielmehr die überproportional ansteigende Menge von Haushalten führt zur übermäßigen Ausbeutung von Ressourcen und zur Ausrottung von Pflanzen und Tieren. Gretchen Daily und Paul Ehrlich untersuchten in 141 Staaten die Bevölkerungsentwicklung und setzten sie in Beziehung zur Zerstörung der Umwelt.

So wuchs die Bevölkerung in den 76 untersuchten Hot-Spot-Staaten zwischen 1985 und 2000 um 1,8 Prozent, während gleichzeitig die Anzahl der Haushalte um 3,1 Prozent zunahm. Ursache der Entwicklung ist der weltweite Trend zur immer kleineren Familie bis hin zum Single-Haushalt.

Ihre Berechnung ergab, dass in den Hot-Spot-Staaten 155 Millionen Wohnungen weniger wären ohne Singlehaushalte, sondern als Ehe und Familie.


Einer der wichtigsten Gründe für kleinere Familien, so die Forscher, ist eine reduzierte Kinderzahl - was aus globaler Sicht eigentlich ein wünschenswertes Ziel ist.

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Donnerstag, 2. Februar 2017

Trump und die USA

Mit den Medien stimmt doch etwas nicht
… mehr ; hat es das je?
Die Welt berichtete 2009 von einer PAARSTUDIE: Warum Frauen eher fremdgehen als Männer und fügte sich wie passend in den Mainstream.
Und doch zögere ich etwas, das Foto zum Beitrag aus der Welt einzufügen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Und echauffiert sind sie alle; es wird so berichtet. Was sind das nur für Stimmungsmacher.

Auch das ist nichts anderes als Ehebruch, wenn schon und bei Beidem ist nichts zu beschönigen. Die einen plustern sich auf, die anderen lachen nur, sind höhnisch alles ist amüsant. Natürlich wird von der Presse hier eine Reizverknüpfung vorgenommen: 

<> Trump <> Pro-Life-Bewegung, gegen Abtreibungen <>

 <> Ehebruch <>


Ehebruch = Ehebruch

Fremdgehen ist Ehebruch 
<> 
wer hat denn komische Meinungen und komische Moral!


Eines nur von immer wieder vielen Beispielen, dass Emanzentum und Feminismus im heute verstandenen Sinn nur Lügengebäude sind und gelebte Doppelmoral.
 
Da ist in der Süddeutschen  zu lesen, die ja bei manchen die Alpenprawda ist, weiß Gott, warum und was dabei zu verstehen  ist, jedoch gegen Trump werden ja Geschütze aufgefahren und sage mal nicht, ob zurecht. Das Nein zu Abtreibungen scheint ja enormen Sturm ausgelöst zu haben, Empörungen wie kaum je zuvor? Ist denn die ganze Welt empört oder nur die Zeitungen mit ihren Schlagzeilen machen das glaube.

Das hat es ja noch nie gegeben, schreibt wer nicht alles

Aber vorsicht, denn was wird hier als Neu verkauft? Ist dies denn etwas dem Menschen etwas kurioses und Neues? Im Gegenteil, nur die formuliere lauten etwas und die Zusammensetzung der Argumente, die vorgenommen werden. Ein gängiges Klischee ist doch längst schon gewesen die untreue Ehefrau oder Frauen die alles tun fürs Geld, die nicht genug bekommen vom Sex. Oder wieviel Wirbel ist alleine  um die B.Bardot gemacht worden oder G.Sachs, Jahre ich denen ich noch nicht ganz Erwachsener war. Übertriebener, erotischer und öder Zeitschriftenklatsch, Sexbildchen, Männer sid die bösen und für Frauen ist alles nur edel, laut jener Yellopresse und die meisten unseres Jahrganges schüttelten dazu ur den Kopf, ganz zu schweigen von Menschen und den Szenerien um Uhse oder Kolle. Dummer, plumper Altmännersexismus und Schmuddelerotik. Wie konnten darauf Menschen nur herinfallen und die Jugend versauen wollen mit ihrem scheinaufklärerischen Balzgebahren!
 
Und die Süddeutsche ist gar schwer bewaffnet, wenn der Autor Kolb schreibt:
… stimmten für den Ehebrecher und zweifach geschiedenen Milliardär. So einen Wert schaffte nicht mal der wiedergeborene Christ George W. Bush."
Mehr ist an Fakten aber schon nicht mehr zu lesen. Obendrein warum begeht der Autor Kolb Christenbashing?

Christenbashing 
 
Wieso wird denn der vormals US-Präsident Bush noch erwähnt und gar  w i e. Was da an Unterstellungen daher gerät, an Zersetzungen ist schwer und gravierend  enorm. Von einem Christ ist da die Rede? Was ist denn ein Christ oder haben Reporter und Journalisten zu häufig den Film von Robin Hood angeschaut? So so, ein Christ und hier in Bayern, sind Katholiken, im Norden sind Lutheraner, und Kalvinisten, wo sind nur geblieben und die Kopten haben es nicht leicht in Ägypten, sie müssen fast am meisten unter Verfolgung, Mord und Totschlag  leiden. Und kaum einer sagte da was. Sind denn gar unsere Verantwortlichen traumatisiert von der grausamen Nachrichtenflut, dass es Realität ist und war?
Aber erfreulich, wird doch gar vom postfaktischen Zeitalter gesagt: das kann nicht sein, das darf nicht sein, das ist nicht und war auch nicht und es geht doch um ganz etwas anderes …. was wollen jene denn sagen? Es geht doch um die Menschenrechte, wollen die Protestler sagen. Nicht mal Rosinen werden gepickt, denn Neins zu Abtreibung sind ja keine Rosinen mehr
Ja zum Leben auch nicht?
Wer war das nur vor Jahren, die herumgekreischt haben, was man nicht alles ächten muß; 
du nicht auch?  

Ächtungen
Kriege, natürlich, Kriege schon. Hat den IS schon jemand geächtet? Hab nichts vernommen gehabt, zudem sowieso nicht in der üblichen Lautstärke. Die Berichterstatter scheinen auf bessere Zeiten zu warten. Vielleicht warten sie nur auf passable Leitfiguren. Hat wohl jede ihren Hammel? Oder ist der Christenhass so enorm schon geworden? Sind die Berichterstatter schockiert oder traumatisiert ob der Grausamkeit jener, dass es das noch gibt oder wieder gibt? Däumchen drehen hilft nicht.
Wieso sind Frauen keine Ehebrecher, werden nicht so bezeichnet, im Gegensatz zum Mann? An der Sache alleine wird m.E. schon die Blödheit von Wissenschaft und Forschung deutlich und wessen sich die Presse allzu gerne immer wieder befleißigen möchte. Seriöse etcetera Zeitungen sind nicht mehr wert als das Klatschblatt, manchmal gar schon niveauloser damit.
Es geht um Frauenrechte, heißt es, nicht um die Rechte für Kinder und ungeborenen Lebens oder gar um Rechte der Männer und Väter.
Die Leute sind aber schon recht komisch, möchte ich sagen, vor allem wenn man die Erinnern-Vergessen-Kurve bedenkt über Tage und Wochen verteilt und zu diversen Themen der Gegenwart nebst der subjektiven Relevanz und Bedeutung kann die Presse wohl nur mehr einhämmernd sein, will konditionieren, immer wieder den Menschen deutlich machen: seid mal vorsichtig, wir wissen schon die Wahrheit und wir sagen doch auch Zahlen.
Wie sagten manche erzieherisch beziehungsweise  schwarz-pädagogisch: man muss den Kopf zurecht rücken.

      Die übliche Unsinnswissenschaft des Narzissmus
Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin.
Frauen sind bei der Wahl ihrer Partner mindestens so vielfältig, wendig, promisk und beweglich wie Männer. Eine jetzt erschienene Studie aus den USA belegt sogar das Gegenteil des allgemein gültigen Geschlechterklischees „Frauen sind treu – alle Männer Hallodris". Die Forscher Todd Shackelford und Aaron Goetz behaupten: Frauen gelüste es häufiger als Männer, die verführerischsten Angebote auszukosten. Für diese Verkehrung in der Geschlechterwelt gibt es gute Gründe. Das Betrugsverhalten von Männern und Frauen folge „evolutionär vorgegebenen Mustern", schreiben die US-Forscher im Fachmagazin „Current Directions in Psychological Science".
Die Forscher haben 500 Paare in den USA befragt."
Die Forscher seien so verblüfft, schreibt der Autor. Mensch, das verblüfft einen, wie dann Herr Präsident Trump doch wieder bloßgestellt werden soll. Und es sind auch harte Prüfungen.
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Gesendet von Mail für Windows 10

Bezahlte Demonstranten gegen Herrn Trump

Das ist nicht so recht mehr beeindruckend, wenn denn doch die Wahl Herrn Trump derart die Gemüter angeblich erhitzt. Angeblich, denn was wird durch die Press in den Vordergrund geholt, was nur am Rande erwähnt und was gar verschwiegen.
In der Washington Times ist zu lesen, wer gegen Trump demonstrieren geht, erhält 2500 Dollar
Hoax ads in two dozen cities offered protesters up to $2,500 to agitate at Trump inaugural
'Dominic Tullipso' prompts Fox host to laugh, say 'this is performance art'
Sputnik News zu den Protesten gegen Trump
Ganz uninteressant erscheint das denn nicht und war in der Sputnik drauf gestoßen.
Die Massenproteste in den USA nach der Unterzeichnung des Terrorschutz-Dekrets von Präsident Donald Trump ähneln „orchestrierten Aufführungen", glaubt ein russischer Außenpolitiker. Schließlich habe es keine Demonstrationen gegeben, als Barack Obama in seiner Amtszeit muslimische Länder bombardieren ließ. Wer steht also hinter den Protesten?
Der Vizechef des Auswärtigen Komitees der russischen Staatsduma dazu:
„Meine Meinung ist, wenn es solche Handlungen wie die Luftangriffe auf Libyen und den Irak gegeben hat, hätte man damals die Frage stellen sollen: Was macht ihr und wer hat euch das Recht dazu gegeben? (…) Damals hätte man protestieren sollen. Das ist nicht normal (…) Die heutigen Auftritte ähneln aber eher orchestrierten Aufführungen", erläuterte Tschepa.
„Das ist nichts weiter als ein Vorwand für Hysterie rund um Trumps Handlungen."
Das Dekret beträfe nur eine kleine Zahl von Menschen. Die Medien würden dies falsch darstellen, wenn sie von einer Sperre für Muslime gesprochen haben, das es faktisch nicht ist.
Es bestehe sogar im Weißen Haus die Gegenfrage, wo der Protest gewesen sei zu Zeiten Obamas und seiner angeordneten Luftangriffe auf muslimische Staaten.
„Aus den sieben Staaten, die vom Dekret betroffen sind, hatte die Obama-Administration zu ihrer Amtszeit fünf bombardiert: Syrien, den Iran, Jemen, Libyen und Somalia. Damals gab es jedoch keine landesweiten Proteste, während Trumps Dekret, das gegen Terrorismus gerichtet und dem Schutz der Nation dienen soll, für Zehntausende Menschen ein Grund geworden war, auf die Straßen zu gehen."
Und hinzu, was die Medien offenbar heimlich, still und leise unterschlagen ist:
„Laut Trump ähnelt seine Politik aber dem, was „Präsident Obama 2011 getan hatte, als er Visa für Flüchtlinge aus dem Irak für sechs Monate verboten hatte. Die sieben Länder, die im Dekret aufgelistet sind, sind dieselben Länder, die zuvor von der Obama-Administration als Quellen des Terrors bezeichnet wurden", schrieb er in einem Statement vor wenigen Tagen."
Zum Protest gegen die Wahl von Trump schon zuvor weiß Sputik
Im Frühling 2016 wurde eine Organisation namens „Democratic Coalition Against Trump" (DCAT, zu Deutsch: „Demokratische Koalition gegen Trump") gegründet. Diese setzte sich laut Angaben auf ihrer offiziellen Internetseite das Ziel, zu gewährleisten, dass der Republikaner niemals Präsident wird.
Am 20. Januar schrieb die amerikanische Journalistin Asra Nomani im Zusammenhang mit den sogenannten Frauenmärschen gegen Trump, dass der Milliardär George Soros „enge Kontakte" mit mindestens 56 Partnern dieser Protestaktionen unterhalte…
  • Billionaire George Soros has ties to more than 50 'partners' of the Women's March on Washington
What is the link between one of Hillary Clinton's largest donors and the Women's March? Turns out, it's quite significant,
na also, das ist wichtig.
War in der NewYork Times über den Billionär George Soros zu lesen aber welch ein Graus doch, gar Billionäre kommen nun auf die Bühne –oder was ist er nun. Das US-amerikanische und manchmal auch britische Billion entspricht der deutschen Milliarde.
Und ebenso ist bereits über die Meldung zu lesen
„Zuvor am 17. Januar hatte die US-Zeitung „Washington Times" berichtet, dass ein Unternehmen namens „Demand Protest" aus San Francisco potentiellen Teilnehmern von Anti-Trump-Protesten ein monatliches Gehalt von 2.500 Dollar und zusätzlich 50 Dollar pro Stunde für eine unmittelbare Beteiligung an Aktionen angeboten hätte. Dabei führte die Zeitung konkrete Werbetexte aus dem Internet als Beispiele an: „Kämpfe gegen Trump und verdiene Geld! Wir bezahlen Menschen, die bereits politisch motiviert sind, für Auftritte zur Verteidigung von dem, an das sie glauben. Sie wollten ohnehin handeln, dann sollten sie sich uns anschließen", hieß es.
Nun ist das sicher nicht zu bejubeln, wenn Trump –noch?- kein Nein zur Todesstrafe offenbar zum Ausdruck gebracht hat, aber die einseitigen Schnellschüsse, die dahergebracht werden, machen keine Diskussion besser, schon gar nicht konstruktiver. Getrost kann man aber betonen, dass es hierbei um völlig verschiedene Welten und Denksysteme geht, wes Geistes Kind jeweils spricht!
Und auch zur Folter sind ja seine Aussagen einiges anders dargestellt worden, als sein Interview wörtlich gelautet hat: der meint doch vielleicht nur ganz bestimmt dass … sein Verhalten läßt ja nur darauf schließen dass … wir könne daher getrost schreiben dass …. usw. und überhaupt, wieso konnte der nur gewählt werden.
Amerika hat gewählt, ganz bestimmt, das war ja Tatsache.
Das arge ist sowieso, mit welcher Leichtigkeit ein Ja zur Abtreibung suggeriert wird, als ob dem alle Menschen, gar Frauen und Mütter, natürlich die Männer und Väter, die Papas nicht zu vergessen!,  nur zustimmen und ein Nein eine Katastrophe ist und  gegen die Menschenrechte sind. Nach wie vor stehen doch jene Feministen oder Befürworter auf dem Standpunkt, dass alles was ihrer Linien nicht konform ist, nicht entspricht, sei altmodisch, konservativ und unaufgeklärt.
Eines der Menschenrechte lautet doch, jeder hat ein Recht auf Leben.
Artikel 3 Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4 Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten.
Artikel 5 Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Mehr bei z.Bsp. amnesty.de
Und natürlich sind hier ja die Einwände, wann beginnt denn Leben und manche diskutieren ja rege spermizid (nicht im Sinne spermientötender Mittel, sondern der Eiferei, des Kicks wegen) oder wie kann man –räusper- Behinderungen vermeiden, ein sowieso gewagtes nicht nur Thema sondern Gebiet des medizinischen und technischen Fortschritts. Jene Befürworter definieren dem so, als ob es inhärent ist, also mit als den humanen Fortschritt und im Sinne der Menschenrechte oder heben die Selbstbestimmtheit der Frau und Mutter in den Vordergrund.
Die Unmenschlichkeit wird auch daran deutlich, wie proFamilia (USA planned parenthood) definiert haben will: „Schwangerschaftsgewebe": So bezeichnet Pro Familia die Embryonen in ihren Informationsmaterialien. Aus leben als geschenk.de
Es gibt ja so viele Umwege und Ausweichthematiken um klare Worte zu vermeiden: was ist denn Rassismus, was Euthanasie, was unwertes Leben, was Mord und Totschlag!
Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" linker Gruppen gegen Donald Trump aus katholisch net. Und wie zufrieden und humorvoll sehen die Gesichter gar nicht aus, nein, als ob sie nur mehr keifend sind.
„(Washington) Am vergangen Samstag, einen Tag nach der Angelobung des neuen US-Präsidenten Donald Trump, veranstalteten feministische und andere Linksorganisationen, darunter der weltgrößte Abtreibungskonzern Planned Parenthood, eine Protestkundgebung gegen die neue US-Regierung. Erwartungsgemäß kam es zu einer wohlwollenden Berichterstattung linker Medien, besonders auch in Europa.
Auf diese Weise vermehrte sich die Teilnehmerzahl wundersam je länger der Marsch zu Ende war. War während der Kundgebung von freundlich gesinnten Medien 500.000 bis 750.000 Teilnehmern die Rede, sollen es im nachhinein an die zwei Millionen, schließlich sogar vier Millionen gewesen sein (mit der Einschränkung: „in mehreren Städten der USA und im Ausland"). Nach oben hin ist bekanntlich viel Platz. „Enormer Andrang bei Anti-Trump-Demos" jubilierte der Österreichische Rundfunk (ORF), bekanntlich ein Garant für einseitige, linke Berichterstattung. Bei christlichen, konservativen, generell nicht-linken Kundgebungen funktioniert das Zahlenrad konsequent in die entgegengesetzte Richtung."
Edle Worte werden gesucht und gebastelt wie in der Cyberwelt, weil manchem Mensch sein Geschlecht nicht gefällt? Androgyn war oft auch im Gespräch, doch keiner konnte oder wollte sagen, was das ist. Allen lag nur im Ohr, was an Parolen gekreischt wurde und weil Politik so veraltet ist und alle sind rückständig und überhaupt, die Kirchen, die Bischöfe, die Päpste. Sind wir manchmal von Teufeln umgeben und spielen denn manche das Spiel der Dämonen? Gebaren als ob manche nur mehr chimärenhaft sind, wie das gelebte Schisma.
Meinungen nur? Jeder soll und darf selber nachdenken, wie es ihm denn ergeht mit diesen Dingen: als Thema, als Betroffenheit, im Staat in dem man lebt oder nur Last ist für sein Leben und Wohlergehen  und nicht seine Gefühle noch den Verstand manipulieren lassen. Von Gehirnwäsche haben schon manche gesagt und geschrieben. Oder wenn sich in der Ehe, beim Partner plötzlich Untiefen auftun, dass man den anderen nicht mehr wieder erkennt und aus Liebe werden nur mehr Seitenhiebe. Womit man doch nie gerechnet hat.
Und jeder hat das Recht, sein Tisch und Bett in Ordnung zu halten, sein Leben und Wohnen und auch die Emotionen.
Und wer will sich denn mit Freunden umgeben, die keine sind, die dir sagen, du würdest nicht richtig denken, ja gar falsch ticken.
Von Gersdorf macht mit seinem Kultur und Medien-Blogspot  gerade Hinweise auf die Unausgewogenheit der Darstellungen unserer Presse und Medien am ebenso selben Beispiel von Menschen, die gegen Abtreibungen sind.
In Youtube ist ein Video zu sehen, das die US-amerikanische „TFP-Student Action" aufgenommen hat (das Video ist unten zu sehen). Es vergleicht den „Women´s March", eine feministische Großdemonstration am 21. Januar 2017 mit dem „March for Life" am 27. Januar 2017. Beide Demonstrationen fanden in Washington statt und zogen Hunderttausende von Menschen an.
Das Video zeigt kurze Ausschnitte der beiden Großveranstaltung und Interviews mit Teilnehmern:
Nach wenigen Sekunden wird einem völlig klar: Der Geist, der in beiden Demonstrationen herrscht, ist nicht völlig unterschiedlich sondern entgegengesetzt.
Diese Aussage klingt zunächst banal, denn schließlich sind Lebensrechtler FÜR das Recht auf Leben der ungeborenen Kinder und Feministinnen (fast immer) GEGEN dieses Recht.
Und hier sind ja schon die vielen wunden Punkte in der Tat Jahrzehnte andauernder Parolen
Wenn es zu den Interviews kommt, wird die Kluft zwischen beiden Veranstaltungen noch größer. So konnten beispielsweise die Feministinnen gar nicht sagen, wann das menschliche Leben beginnt. Ihre Ansichten hinsichtlich Abtreibung konnten oder wollten sie kaum begründen, sondern beschränkten sich auf die Wiederholung der üblichen Slogans, die man seit Jahrzehnten kennt (mein Bauch gehört mir, mein Bauch/meine Wahl etc.). Die politische und ethische Haltung wird also gar nicht stringent rational begründet.
Oder wie unsere Medien alles verharmlosen, was nicht mehr genehm zu sein scheint.
Von Gersdorf geht der Tatsache nach Wie deutsche Medien kleinreden 

Am 27. Januar 2017 fand erneut der „March for Life" statt. Man konnte ihn auch in Deutschland über das Internetfernsehen von EWTN „life" miterleben.
Ein paar Minuten reichten, um festzustellen, welche Menschenmassen sich in Washington versammelt hatten. Vorsichtige Schätzungen geben ca. 500.000 Teilnehmer an, was gar nicht ein Rekord wäre. Im Jahr 2013 kamen 650.000.
Was aber haben (unsere) die Medien hier berichtet und ist sicher nur ein Auszug zumal Zeitungen oft nur von anderen übernehmen.
Die „Zeit": „Mehrere tausend Menschen haben sich in der Hauptstadt Washington versammelt, um gegen ein Urteil des Obersten Gerichts von 1973 zu demonstrieren, das den Schwangerschaftsabbruch legalisierte."
Die Überschrift des „Donaukuriers": „Tausende demonstrieren in Washington gegen Abtreibungen".
Die ARD berichtete immerhin von „Zehntausenden" und schrieb „Wie viele Demonstranten genau zusammenkamen, ist noch nicht klar".
Diese Medien dürfen sich nicht wundern, wenn die Bürger immer kritischer über sie urteilen. Jeder kann im Internet Fotos finden, die eine unüberschaubare Menschenmenge zeigen.
Idea Beim Marsch für das Leben in Paris zogen rund 50.000 zumeist jugendliche Teilnehmer durch die Straßen. Foto: En Marche Pour La Vie

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