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Samstag, 12. September 2020

Und sie beisst doch, die Natur

  Einwände? Natürlich.Wer es gelesen hat, kommt auf viele Einwände, natürlich

   Wir hegen ja gerne romantische Betrachtungen zur Natur und persönlich liegt mir das nicht nur. Es widerstrebt mir sogar manchmal. Nur sehe ich die Natur nicht als schädlich oder zerstörerisch, hingegen scheint schon lange eine verzerrte Sicht entstanden zu sein auf die Dinge des Lebens, wie es gerade auch durch SARS-Covid deutlich wird. 

   Es ist nicht uninteressant festzustellen, in welche Richtung jemand geht, wenn es um die Natur und die Sichtweisen geht: zerstörerische Varianten oder harmonische bis idyllisch romantizistisches. Es ist wichtig, wie wir uns die Natur nutzbar machen. Ästhetik etwa ist weder Gift noch Galle oder wie Säure sondern soll einträglich sein und seelischer Gewinn. 

Da ist keine Bodenhaftung und keine sachliche Realitätseinschätzung heute mehr vorhanden wobei sicher ein Lemma ist, was original ist oder echt und naturnahe, was jahrelang vielen Ziel war oder eben nur irgendeine ideologische Phrase mit viel Bilderwelt

Menschen auf dem Land 

werden ja gerne in die Provinz verortet, Menschen in de Stadt als intelligenter und aufgeschlossener gesehen, sind aber wenig naturnahe und kennen vieles nur aus Film und Foto: Bäckerstube, den Gasthof, die Metzgerei, eine Brauerei, den Alphirten mit Jungvieh, den Bauernhof mit Kühen im Stall. Wie ein Kücken aus dem Ei schlüpft, weiß kein Mensch in der Stadt und so findet es immer noch statt, dass Kücken aus einem Ei schlüpfen. 

   Und so wenig das Rätsel um Henne ode Ei gelöst ist gilt das ebenso für Blumensamen und andere Pflanzen: war erst der Baum oder das Samenkorn.Wer Lust hat, darf natürlich gerne rätseln.

   Mehr ähnelt es heute mit CoV2 den WarnerB-Filmen und die allerhand erdachten Laborviren, die plötzlich in der Bevölkerung Schaden anrichten und Vertreter des Establishments treten ja meist als die großen Retter auf nebst vereinzelten Helden aus dem Expertenbereich.Die Faktorenladung Angst ist hierbei ziemlich hoch.Angst und Spannung und die Lösungen machen Filme zum Erfolg, die Guten bekämpfen die Bösen oder sie kämpfen für eine bessere Welt vor oder nach der Katastrophe. Und mal sind es egoistische Elitenaturen, die nach den besten Genen suchen, im günstigen Fall sind es die ehrlichen Naturen, die den Bösartigen den Riegel vorschieben.

   Die Natur beißt 

selbstverständlich und durchaus. Nicht alles ist für die Menschen erträglich und lebbar. Da sind Giftpflanzen und nicht nur Heilkräuter oder als Medizin verwendbare Stoffe, Drogen wie in der Homöopathie in kleinen Dosen. 

Sogar mickrige Zecken 

können viel Schaden anrichten: Sie sind Parasiten, blutsaugende Ektoparasiten und meist auch Überträger von Krankheiten wie Borreliose, Enzephalitis, sie erkranken nicht selber daran . 

   Der Mensch 

braucht Wasser, Flüssigkeit zum Durstlöschen und ist für ihn lebensnotwendig, er kann aber in Wasser nicht atmen und folglich nicht darin leben. Und er kann nicht fliegen wie die Vögel. Auch in Eisregionen hat der Mensch wenig Chancen zum Überleben ohne Hilfsmittel. Oder gegen die vielen Tornados, die in den USA jedes Jahr viel Schaden anrichten, ist der Mensch immer noch machtlos, es sind Naturgewalten wie Stürme, Gewitter, Blitze.

Tag und Nacht ist da, 

Frühling, Sommer, Herbst und Winter ebenso und der Sonnenschein.Und vor Jahren wurde mit Schrecken berichtet, dass Möwen den Strandbesuchern und Badegästen das Brot und die Wurst wegräubern und ach wie groß die Katastrophe doch wäre,. Man sehe bereits, wie schlimm der Klimawandel doch geraten sei. An allem ist der Klimawandel nun schuld, der anthropogene natürlich. 

Das natürliche Geschehen wird ja unterschlagen. Warum nur. 

Und Dank Cov2 getrauen sich sogar wilde Tiere in die Städte, die wie ausgestorben sind. Hier oder hier und natürlich ebenso hier.

Wie konnte denn der Öztaler, der vor 3000 Jahren ums Leben kam, unter einen Gletscher geraten!Als er dort umkam, war da noch kein Gletscher, etwa nicht?

   Das Menschengeschlecht 

hat schon viele Generationen gelebt und vieles an Unheil überlebt. Kann es sein, dass zu sehr vom Unheil gesagt wird, wenn ein Komet wieder mal fast die Erde trifft oder nur vorbei schrammt, wie zu lesen war.Wie hoch die Risiken sind, dass aufgrund solcher oder anderer Naturgewalten der Mensch oder die Weltkugel gar ausgelöscht wird, kann ich nicht sagen, aber so enorm hoch sind sie nicht, können sie kaum sein, bedenkt man das Alter des Homosapiens und der Erde.

Der moderne Mensch soll vor 110.000 Jahren gelebt haben, was  anhand von Knochenfunden festgestellt wurde.

   Natürlich, passieren, geschehen kann immer etwas. Etwas ist immer. Nur scheint heute der Katastrophenmodus für die Menschheit hoch eingestellt zu sein und Vertrauen nur mehr wenig vorhanden. Und richtet nicht der Mensch immer noch das größere Unheil an? Wer will daran denn Zweifel haben.

Atomwaffen 

gibt es beileibe mehr als genug. Da wird nur wenig berichtet. Wissenschaft und Theorien haben den Aberglauben verdrängt. Meint man doch nur. Sie ist wohl nur an dessen Stelle getreten. Und ahnungslos wird prognostiziert und prophetiert mit manchmal Vorwurfshaltung: das haben wir aber damals schon gesagt, dass dies und jenes eintreten wird. Wir haben ja Glück gehabt, denn wir haben rechtzeitig Maßnahmen ergriffen.

Sic. ist das denn ein Beweis? Was wir wissen ist, dass es wieder Winter wird. Ob es schneien wird, ist die andere Frage. In den Alpen ganz bestimmt. Auf Hawaii weniger, denn es gibt ja nicht mal Bier auf Hawaii, lautet ein Lied.

Auslese:die starken Gene überleben?

   Auch da wird viel mit Angst und Panik gearbeitet und kaum aber wird danach gesucht, was womöglich einträglich war für Welt und Mensch. Wer etwas von sich hält, denkt erst mal auch an sich  und das ist kein Egoismus sondern etwas Natürliches. Die Hypothese der starken Gene, die überleben, ist ja nichts Neues und so wohl die Auslese mit der Evolution abgelaufen sein muss.Man findet vieles dazu an Lesestoff.

 5.Mose 15:11

Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.

Neuerdings tauchte ja gar die Frage nun auf, ob das Neandertalergen an Corona schuld ist bei denen mit schwerem Verlauf und das im Rahmen der Wissenschaft gar im Max-Plank-Institut oder scinexx.de, also nicht der Verschwörer,so es denn welche sind - bis auf ein paar.Dass sich da mal nicht Dr.M. heute auf den Weg macht mit der Genschere hantieren zu wollen: weg mit den Bausteinen des Neanderthalensis?

Sind das keine Veschwörer mehr?

Es ist schädlich jeden Tag all das Unheil der Welt aufgetischt zu bekommen und sich obendrein all die Sorgen noch verordnen lassen zu müssen.

   Wo sind denn erfreuliche Nachrichten? 

Die gibt es kaum noch? Sie werden nicht berichtet oder mangelt es am Maßstab, was gute Nachrichten sind. Gute Nachrichten betreffen laut der Medienlandschaft das Wachstum, BIP oder Börsennachrichten und den Weltmarkt, mehr ist doch kaum zu vernehmen. Oder mal aus demSport, wer Sieger ist oder Verlierer.

 Markus 14:7

Ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit.

Der Mensch heute ist zum Verlierer geworden.

Und wer nur hat ihn dazu  gemacht? Oder wer hat das gesagt schon um 1980 wurde dies gerne erzählt  mit Bildungsphilosophien. Bildung zum resignieren, demotivierende Unterfangen sind das oft gewesen.

   Mein Pessimismus heute handelt nicht vom Klimawandel, sondern von der Poltik. da ist doch Hopfen und Malz verloren 30 Jahre nach dem Mauerfall. Die Mauer, die ja drüben niemand bauen wollte, sie hat es gegeben. 

   Oder sind nicht einige vielleicht schon verkalkt, leben in Demenz und wissen es nur nicht? Über Päpste wird ja zuvörderst schon gleich spekuliert. Irgendwelche Journalisten führen dies ja meist mit vielen Fragen mit an.Als Frau Bundeskanzlerin gezittert hat, wurde gleich um Ruhe gebeten: ja nichts sagen. Ob sie nicht Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfall hat, denn da tritt es auf? Regelmässig wird auf den Normalbürger mit Versorgungshinweisen und feiner Rhetorik "wir kümmern uns schon um Sie", "hier sind Sie gut aufgehoben" losgegangen und er muss damit ja leben.Und manchmal kann und darf er sogar früher in Pension oder Rente gehen.Werbetexte auf Teletext sind ebenso längst angepasst worden.

Also bitte schön, niemand hat einfach so ausgedient.

Die große Coronaverschwörung

der Extraimpfstoff

   Die Elite, so es eine ist, zumindest die an der Macht sind, bekamen ja schon zur Schweinepest einen Extraimpfstoff. Ganz wie im Film. Und der Tod,  er wird ziemlich sicher jeden ereilen. Und es ist höchst nicht vernünftig, was Politiker plötzlich verordnen wollen. Kollektiv ist wichtig?Wir sollen in netter Koexistenz leben?Heute wird ja gar so viel Toleranz erwartet und nett sein überall, egal was einem entgegen schwirrt. Und natürlich auch Dialoge führen sollte man, vorwiegend ja mit den Religionen in Dialog treten. Wie aber geht das denn!Was Wunder wenn sogar Zuwanderer, Nichtdeutsche grölen, dass auf Deutschland doch gesch.... ist und ebenso auf die Kirche, da ist gesch... 

Aber Politik hört weg.

Da wir in der Regel ja im richtigen Leben sind mit Arbeitskollegen, beim Einkaufen, mit Nachbarschaft, mit der Familie und den Angehörigen natürlich, ist denn nicht dort der Dialog wichtig und nicht ob man seine Meinung kund tut und den Unmut erzählen will, sofern man es denn noch darf.Ich etwa gehe ja katholisch in die Kirche und nicht evangelisch, obwohl mir Archechristen nicht unbekannt sind und schöne Grüße, sofern es einer oder eine liest. Kann ja sein.In Städtewelten ist es sowieso ein Unding ins Wirtshaus gehen zu können oder in den Frühschoppen. Meist gibt es keines. 

Clubs, Kneipen oder Pinten, die gibt es offenbar viele, wie eine Stadtfrau mal erzählte. Mit Dart an der Wand: ach so, denke ich, Wurfpfeilescheiben. Na ja.

Ausnahmen dabei ist das Fastfoodrestaurant, denn dort gibt es noch Tische und Stühle und man wird nicht gleich behelligt. so lobten dies vor kurzen mehrere. Was denn heute nur los sei.Und seit wann man denn bedrängt wird, in Unfreiwilligenlokale zu gehen, ob man denn Vorurteile habe und was gegen die oder schlappsig an lapprigen Stehtischen herumzustehen mit Cofé to go.

 Was mir an Wissenschaftlern oft auffällt, vielleicht bin ich da voreingenommen,aber immer wieder steigt jeder in das Thema gleich ein und gibt etwas zum Besten, wenn eine Krise ist. Wenn die Medien sozusagen eine Meldung machen oder um es mit V.E.P. mit seinem Buch zu sagen: was die noch alles in die Landschaft und unter die Menschen streuen. Er redete ja von den Muttersöhnen, Volker Elis Pilgrim.Viele Zeilen zum beleidigen auf jeden Fall. Der Frust scheint groß zu sein, aber die Tatsachen sind relvant.

   Wer ist das jedoch, wer sind die, die eine Krise anmelden? Oder es wird nur von jenen Wissenschaftlern berichtet, die konform sind, kann doch sein. Nur grundsätzlich angezweifelt wird da kaum so wie derzeit die Tatsache des Covid: ist es eine oder ist es keine Katastrophe, Seuche, Epidemie und sogar vielen weiteren Fachleuten wir nicht zugehört, wird nicht Gehör geschenkt.

   Es wird nicht berichtet, wieviele Menschen an Krebs bereits gestorben sind, heuer, seit diese vermeintliche Krise ist. 

2010 sind um 220.000 Menschen an Krebs gestorben, 

60.000 an Herzinfarkt (lt statista) 

Und ein paar Schauspieler haben sich für Geld verdingt um für Masken Werbung zu machen und für das zu Hause bleiben.Nicht berichtet wird, wieviele an Herz- Kreislaufproblemen frühzeitig gestorben sind.Spekulation? Und das ist nicht kollektiv sondern der Mensch mit Familie und Angehörigen.

Ist die Covid-Epidemie keine Spekulation mit fadenscheiniger Nachrichtenwelt? Was besagen denn tägliche Infektionszahlen? Nichts.Die Sterberate, so wird berichtet, liegt seit Monaten bei Null. Und Auffälligkeiten an der Sterberate sind ebenso nicht zu verzeichnen.Ungeklärt ist offenbar ja ebenso, ob an oder mit dem Virus gestorben.Wenn eine Lungenentzündung zum Tod jemandes ausschlagebend ist, wurde da bisher eine Epedemie ausgerufen? Mir ist nichts bekannt.Bekannt sind mir hingegen Ängste von Ärzten und Angehörigen.

Und das Bienensterben ist wohl ganz in Vergessenheit geraten? Doch, das gibt es, das Bienensterben. 

Und jeder sammelt gleich Beweise dazu. Manchmal ist alles der Beweis dazu. Sogar weil Bäche begradigt worden sind ist das für etwas Ursache. Es hat Folgen und so waren dies Ökothemen um 1980-zum Beispiel. Nur welche. Der natürliche Bachverlauf ist verschwunden. Der Mensch hat in die Natur eingegriffen, lauten die Schlagzeilen.Nur das Plastik in den Weltmeeren ist ja nicht von den Deutschen

Das ist schon eine dumme Sache.Deutschland, mehrere Politiker, wollen ja Vorreiter sein für alles Mögliche.Größenwahn haben doch nur die anderen.Sic?Die kapieren das nicht, die anderen, wird gemunkelt, etwa nicht?
 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/landshut/masken-macher-im-auftrag-der-regierung-ein-besuch-vor-ort-art-667176

Masken-Macher im Auftrag der Regierung: Ein Besuch vor Ort Im Landkreis Landshut haben drei Männer eine XXL-Produktion aus dem Boden gestampft - im Auftrag der Regierung.

 Und nicht berichtet wurde, wie tief der Schock bei manchen sitzen muss, die Maske tragen sollen in der Pflege, bei Oma und Opa oder nicht wie üblich bei der Beerdigung sein durften. Berichtet wird aber der Irrwitz an Rat den Ehepaaren, doch eventuell eine dieser sogenannten Alltagsmasken im Bett aufzusetzen. Und es wird berichtet wie zur Verblödung. 

Ach ja, natürlich, über Promis wird ja berichtet.Die Presse arbeitet nur mit dem gleichen Muster wie zuvor. Nichts hat sich für die geändert.Sie ist schon assimiliert worden vom Coronavirus. Und nichts ist mit gegen den Strom schwimmen. Vor Jahren hat sie ja nur berichtet, dass es In ist, gegen den Strom zu schwimmen.

Masken im Bett. Da sieht man Mal wieder wieder wie hirnlos solche Promis sind,nurSelbststellung damit sie zu gehör Kommen,ich war heute mit dem zug unterwegs,da haben sich die Menschen andauernd .....

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Anmerkung: wer sich über die Rechtschreibung gewundert hat, das lag an der automatischen Korrektur und erstaunlich,was dabei zustande geriet. Ist natürlich ausgebessert

Donnerstag, 21. Mai 2015

Falsche Flagge: Wie das denn.

Und ist etwas, das ich selber schon erlebt habe. Inhaltlich im Beitrag hier wird die Erklärung ja angeboten, erscheint aber nur halbherzig zu sein, was an Lösung in der Schule oder als Antwort der Presse angeboten wurde. Könnte man solches einfach nur als dumm bezeichnen oder lächerlich, wäre es einfach, nur ist es das lange schon nicht mehr und dazu aber muss man nicht in die Schweiz ausweichen. Wieso ist überhaupt ein lavieren über Gebühr wie die berüchtigte Nazikeule, die gewisse Kreise der Feministen oder -innen immer wieder gerne verwenden, mehr war noch von Emanzipation die Rede, wobei Vermischungen mit Grün z.B. ebenso oft genug heute angeprangert werden.
 

         o  Schweiz: Edelweisshemden sind rassistisch

       oo  Schweizer Soldaten mit falscher Flagge

 

Und da ist ebso die Frage in der Schweiz gewesen nach dem albanischen Doppeladler. Das sei wohl nicht bemängelt worden. Hier hatte ich es auch schon erlebt, als jemand plötzlich mit einer Fahne und Doppeladler durch ein Gebäude lief. Wozu, kann ich nicht sagen. Überrascht war ich ohnehin, gar etwas erschrocken, wieso nicht mit einer Fahne oder Wimpel und dem Kreuz drauf. Wo gibt es denn überall den Doppeladler?

 

 

 

 

Der erste bekannte Doppeladler stammt aus dem 23. Jahrhundert v. Chr.

aus dem alten Babylonien. Der doppelköpfige Adler von Lagaš als angeblich

„ältestes Wappenzeichen der Welt" ist das Symbol des Schottischen Ritus der Freimaurerei

 

Mittlerweile befindet sich der Doppeladler wieder im Staatswappen Russlands.

 

Albanien ist heute eine der wenigen Nationen, die noch den Doppeladler

in ihrer Nationalflagge führen. Dieser Doppeladler ist auf den albanischen  

Nationalhelden Skanderbeg (1405–1468) zurückzuführen, der ihn als Siegel verwendete. Er wurde 1912 mit Albaniens Unabhängigkeit zum Staatswappen erklärt.

 

Auch im Staatswappen von Serbien und Montenegro befand sich ein

Doppeladler, ebenso in den Wappen der beiden seit 2006 getrennten

Einzelstaaten. (Wikipedia.org)

 

 

 

Die Reaktionen einiger der Anwesenden in meinem Zusammenhang vor Jahren war, ob die hier pöltzlich nazihaft sind, und korrigiere gleich: plötzlich nicht urplötzlich. Oder wäre die Frage: was in der klinisch-päd.Arbeit Patriotismus verloren hat?

 

Und habe doch auch gar ein Hemd mit Edelweiß, allerdings ziehe ich dies selten an, und ebenso sind sie auf Lederhosen zu sehen.

 

Dass es zu vorbelasteten Symbolen gehört, kann man hingegen ja nicht mehr in Frage stellen, obwohl nur eine Blume und in China und Tibet wird das Edelweiß als Heilplanze verwendet. Da müsste es jedoch viele Befangenheiten geben und vor allem kann es nicht sein, dass z.Bsp. Bildungsarbeit untergraben wird. Eine mehr als Unart längst schon durch diese sogenannte Nazikeule.


o  Schweiz: Edelweisshemden sind rassistisch
ist in der Onlinezeitung auf Pi-News zu lesen.

 

Michelle Hunziker, Stephanie Glaser und auch Michael Schumacher haben schon eins getragen.

 

Das blau-weisse Schwinger-Hemd gilt als Markenzeichen der Schweizer Bauern, berichtet der „Blick". Die Edelweiss-Hemden, wie die Schwinger-Hemmli auch heißen, gehen zurück auf eine bäuerliche Tradition des Ringens, das auf Sägemehl ausgetragen wurde und wird. Unabhängig vom „Schwingen" erfreuen sich die robusten Hemden großer Beliebtheit, sie sind Teil einer bäuerlichen Schweizer Kultur und Tradition, sie sind von schlichter Schönheit.

 

Alles sehr nett, alles sehr harmlos, sollte man denken. Eigentlich ja. Kein Logo mit Kreuz, das „irgendjemanden" provozieren könnte, kein abgebildeter Blütenstengel, der als Minarett empfunden werden könnte und damit den Islam beleidigt oder der an den dürren „Stengel" irgendeines fruchtlosen Propheten erinnert.

 

Nein, leider nicht so harmlos. In Willisau, im Kanton Luzern, sorgten die Hemden in einer Volksschule für Aufregung:

 

In der Migros in Willisau berichteten zwei aufgebrachte Mütter SVP-Mann Seppi Schaller von „skandalösen Zuständen" an der Volksschule. Dort hätten die Lehrer den Schülern verboten, die Edelweiss-Hemden zu tragen. Die Shirts seien „provokativ, diskriminierend und rassistisch", führt Schaller in einem Leserbrief im „Willisauer Boten" aus.

 

Gegenüber Blick.ch sagt er: „Wir sind auf dem Land. Das sind Bauernkinder, die tragen solche Leibchen. Das sind einfach strapazierbare Hemden, was ist daran auszusetzen?"

Eigentlich nichts. Aber: Viele Schulkinder in der Schweiz tragen Schwinger-Hemden.

 

Schwingerhemden entstammen der Tradition eines Kampfes. Wenn also Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, dann ist das normalerweise – normal. Aber wenn Schweizer Schüler in Streit geraten, und zufällig Schwinger-Hemden tragen, und die Kontrahenten kleine nationalistische Albaner sind, die ihren Doppeladler als Zeichen ihrer Identität anführen, dann ist es nicht mehr normal. Ein Schwinger-Hemd darf man nicht mehr tragen, wenn eine kulturelle Bereicherung stattgefunden hat. Denn es weist nun seine Träger als Rassisten aus, die die armen Albaner provozieren und diskriminieren wollen:

 

Ein Anruf beim Schulleiter bringt Klarheit. Pirmin Hodel bestätigt, dass Lehrpersonen die Edelweiss-Hemden Anfang Februar aus den Schulzimmern verbannt hatten.

 

Der Grund: „gockelhaftes Aufreten" einiger Jungs.

 

Es ging um Nationalitäten. „Während sich die einen mit dem Doppeladler der Albaner brüsteten, provozierten andere mit dem Edelweiss", sagt Hodel. „Der Zwist dauerte mehrere Tage.»

Die Lehrer hätten dann die Konsequenz gezogen und die Oberteile mit Symbolcharakter verboten – bis wieder Ruhe einkehrte.

 

Leider verrät der Blick nicht, ob auch der albanische Doppeladler von den Schweizer Lehrern als provokativ, diskriminierend und rassistisch eingestuft und verboten wurde. Das Ende der Geschichte ist aber fast versöhnlich für die Schweizer Kinder:

 

Und Hodel gibt Entwarnung: In Zukunft dürfen die Kinder in Willisau ihre „strapazierfähigen" Hemden auch wieder tragen. (Von rotgold)

 


Nun, gockelhaftes Auftreten kann man gewiß rügen und das hat in der tat zunächst nichts mit der politischen Einstellung zu tun. In Deutschland aber scheint diese Kritik vergessen zu sein, als es um die Hysterie vieler Mütter ging ob der Mode auf Schulhöfen und den vielen Werbeaufklebern. Stattdessen dachte kaum jemand über die Propaganda der Grünen nach bis heute; aber nein, sie warfen dies ja anderen vor,  zudem entstand dann das Kikische Discounterleben. Frau Kelle hat darauf ja heftig reagiert gehabt. Wieso etwa regten sich bis um 1980 zahlreich immer wieder Frauen auf über die teure Babykleidung oder Faber Kastell? Kinder hatten jene, soweit mir welche bekannt sind, sowieso nicht.

 

Fast nur war das mir zugetragen aus dem Feld unkollegialer Sozialpädagogen oder der EWS, die teils auch völlig herablassend auch Erwachsenenpädagogik bezeichnet wird, und der Glaubensarbeit, nicht jedoch dort, wo man mit Menschen in der Gemeinde lebt, einer Pfarrei und eben auf dem Land. Dort wären jene nur als wiegelnde Naturen bezeichnet worden oder als leidige Ratschesel wie –katln und mutet ja an wie ein Angriff auf die Kultur. Hinzu könnte man noch anfügen: des einfachen Menschen, so wie kirchlich vom einfachen Glauben gesagt wird oder dem Volksglauben.

 

 

 

Das Ehepaar Lenin und Stalin, in Muttersöhne, V.E.Pilgrim

 Pilgrim machte wenigsten die Hochadelswelt und manche Mächtigen im Rahmen seiner Muttersohnthesen zum Thema und Inhalt der Auseinandersetzung so wie er ja von den Salonfötzchen schreibt; Menschen und den Kreisen der "besseren Kasten" oder denjenigen die gleicher als gleich sein möchten. Elaboriert gilt ja gemeinhin wertvoller als die restringierte Sprache, hate speech jedoch ist nur vulgär und beleidigend und doch in allen Schichten zu finden.

 

Fatzke, Küchenmagd, Bubilein,, Dorfmatratze, Lulatsch, Minderwertige,

Ratten, Geschwerl, Abschaum,

 

Die Frage, wo mehr Häufungen zu Divers(itäten)em zu finden sind, etwa kriminelles Verhalten oder Schizotyhmie, war eine Forschungfrage, um etwas beweisen zu wollen: was jedoch Etwas, denn das waren ebenso wie naiv scheinende feminine Fragen.


 Wieviel an solcher Kritik ist denn belanglos oder inhaltsleer nur, nimmt man Giovanni Boccaccio hinzu, mit dem ich mich jedoch längst nicht mehr abgebe, oder später das Buch der Name der Rose und lässt man den persönlichen Wahn und Phantasiegebäude noch beiseite oder auch einen möglichen Geilheitsfaktor, um unwissenschaftlich zu sein.

 

Phantasiegebäude mancher Frauen, wer oder wie man (Mann) ist?


Und so wollten Frauen Auslese betreiben: ja machst du nicht mehr chercher la femme. Ja mach halt wieder, und sind wie die Märchen von den falschen Frauen und Prinzessinnen. In manchem Zusammenhang lassen sie ihre Themen ganz borniert ja nicht zu und sind umso mehr erfreut, wenn Männer nicht harmonieren wollen, wie Hoffmann zu ersterem: Zulassung von Thema und Kritik, auf Genderama feststellt.

 

Was im Kirchenleben bzw. verbandlichen Tuns oft leider auch der Fall war, möglich auch noch ist, sind freakhafte Muster und nicht nur ich ordnete das längst den Verhaltensweisen von Nestbeschmutzern zu und einer Haltung zu alternativen Lebensformen, nur übersehen doch jene gerade, dass hier die Idolwelt mit der Geldwelt weitaus höher schon ist, als im sogenannt kulturellen Bereich des einfachen Menschen oder des, hm,   Volkes, denn auch das kann Geringschätzigkeiten ausdrücken.

 

Als zutreffende Thesen möchte ich Pilgrim nicht nur nehmen, aber doch einiges auch aufhellend und man kann es ja als eine Zusammenstellung sehen, nebst seiner Subjektivität, nicht nur als Psychobubble. Daß Männer die Männerwelt beschäftigt, ist doch beileibe weder Neues und ist mehr als lediglich legitim, noch ist es gar Tabuthema, zumal sich eh kaum jemand herantraut. Auch wer sagt, Männer sind alle gleich, reden Unsinn oder wer annimmt, sie seien eine homogene Gruppe.


 Zur Grausameit e.g. Farinelli wurde Frau Bartoli kritisch von der Bildzeitung interviewt: s. dort sowie auf Cicero im Netz positiv Nachlesbares steht: ob man dazu denn eine Frau braucht, darauf aufmerksam zu machen.

 

Man darf doch nicht nur so tun, als ob es nur eine Sache oder Thema ist und längst Vergangenes, ohne jeglichen Humanbezug, die wie lediglich Buchbeprechungen zu nehmen sind. Tierbezug oder Archaisches stehen eh schon lange im Überhang dazu.

 

Tabu heißt nicht wie bei den Jesiden oder den Hollywoodschen Abenteuerfilmen nebst Xena, die verbotenen Wörter, sondern sämtlich doch bei uns Hate Speech als die schlechte bis beleidigende und kränkende Sprache und Kommunikation. Insgesamt habe ich kaum Grund, Frauen heute dieser Bedrängisse mehr Sensibilität attestieren zu wollen, zudem das Schmiergeld viel zu niedrig ausfällt und dreist obendrein nur ist, wie wahr. Und ist dem nicht so, dass wer bestimmte Codes benutzt sich mitunter auf einem gewissen Boden schon aufhält? Dazu gab es Untersuchungen sogar einer Frau, die das bestätigt hat: wer den schlechten Code verwendet, befindet sich bereits auf selben Boden wie der Kriminelle. Nicht bei meiner Unlust suche ich die Literatur noch aus meinem Buchregal. Heute sagen natürlich Feministinnen, das sind doch nur die männerbeeinflusen Frauen gewesen und deren Forschung somit auch unecht nicht objektiv mehr. Na wenn das nicht logisch ist? Nicht? Na dann halt nicht. Also von wegen, mach mal und ist mit Verwendung weiblichen Kommuniationsstils, denn da sind Thesen für eine Untersuchung mit gebildeten Items und dann die Ergebnisse dazu gewesen.Ach wirklich? Vielleicht kann mans auch nur rotziges Gerede nennen und Affektsprache.

 

Vom Dresscode ist heute schon längst die Rede, wie dem Krawattenzwang von Diskotheken. Und wo ist die Psychologie dazu? Das Männer- wie Frauendiktat, Autokratentum, Bossing, Anpassungen und uniformiertes Leben ohne Inhalt mit Technokraten, das man nicht den Männern so vorwerfen kann, wer den Postman denn richtig beachtet. Auch hierbei fast nur ein frauenbedrängendes Unterfangen. Unzweifelhaft war da für mich wohl ein schlechtes Umfeld vorhanden um besagte Jahre 1980 oder 1984, die ich mitunter einfließen lasse.


 

 Am 08.04.2015

war in der Schweizer Zeitung Blick zu lesen, dass Schweizer Soldaten mit albanischer Herkunft mit selbigen Doppeladler posiert haben.

 

oo  Schweizer Soldaten mit falscher Flagge

 

 

 Doppeladler. Schweizer Uniform tragen, Albanische Flagge schwingen - wo hört jugendlicher Leichtsinn auf, wo beginnt Verrat?

 

Ein Offizier, der das Foto auf Face­book sah, sagt: «Das grenzt an Landesverrat.» Er habe Verständnis dafür, dass Schweizer mit Migra­tionshintergrund zu ihren Wurzeln stünden. «Aber diese Männer tragen Uniform, sie sind offensichtlich noch im Dienst.» Deshalb müssten sie zu 100 Prozent hinter der Armee des Landes stehen, dem sie dienen – und nicht einer fremden Fahne huldigen. «Das ist eine Frage von Anstand und Respekt!»

 

Deshalb sollten sich Rekruten im Dienst untereinander auch in ­einer der Landessprachen unterhalten – und nicht in ihrer Muttersprache.

 

Armeesprecher Christoph Brunner gibt dem Offizier recht: «Wenn jemand Schweizer Uniform trägt, ist unsere Fahne die einzige, die wir sehen wollen. Alle anderen Flaggen haben da nichts zu suchen.»

 

Granit Xhaka (22), Nati-Star mit kosovo-albanischen Wurzeln, stellt das Bild auf Instagram. Es zeigt ihn mit fünf Freunden beim Feiern. Zwei der ­Jugendlichen formen mit ihren Händen den albanischen Doppeladler.

 

Die gleiche Geste, mit der Xhaka ­zuletzt im Dress von Gladbach gejubelt hat. Wie auch sein Nati-Kollege Pajtim Kasami, der in den Farben von Olympiakos Piräus mit dem Doppeladler abfeierte.

 

War zum Fußball in der Schweiz im letzten November 2014 zu lesen: kasami-entschuldigt-seinen-albaner-jubel