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Sonntag, 9. Oktober 2022

Der Faulpelz aus Georgien

 Märchen und Fabeln haben ja positive Wirkung auf die Seele und das Unbewusste, betonen längst Psychologen und Psychotherapeuten ist oft ein Ratschlag, in Lebenskrisen Märchen lesen, sie helfen einem, so manche Hürde zu nehmen.

Mich hat es manchmal sogar gewundert, welche Vorlieben Psychotherapeuten damit haben, natürlich betrifft das nicht alle aus dem Tätigkeitsfeld, denn schon mit Sigmund Freud wurde um 1900f klar, dass es Abtrünnige gibt. Da wird konkurriert und angefeindet ebenso. So kam es 1911 zum Bruch mit Alfred Adler, einem Gründungsmitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, der mit seiner Triebtheorie nichts anfangen konnte. C.G.Jung war ebenso bei den Abtrünnigen Freuds.

Folge deinem Herzen. Aber vergiss dabei nicht, dein Hirn mitzunehmen

 - Alfred Adler

Vereinzelt war mir mal aufgefallen, ja gar aufgestoßen, dass so manche Psychotherapeuten mit den üblichen und meist ja bekannten Märchen nichts anzufangen wissen. Nein, es muss etwas kompliziertes sein, warum, weiß ich hingegen nicht. Ad hoc erinnere ich mich gerade dem Thema Vaterabhängigkeit und da sehe ich nur ein Trendgeschehen, eine Modeerscheinung die in die Zeit paßt zur Kritik am Patriarchat und der vermeintlichen Theorie zum weiße Mann-System. Insofern vom Feminismus ideologisiert und instrumentalisiert.

Widerwillig unterzieht sich Jesus ... einer familientherapeutischen Analyse durch Sigmund Freud.

Als Freud nun auch Rudolf Steiner befragen soll, verweigert dieser dem Gottesleugner und Profanierer alles Heiligen die Mitarbeit. Freud wirft Steiner vor, mit seiner Anthroposophie nur von seiner Asexualität ablenken zu wollen, und gesteht offen seine körperliche Abneigung gegen den weibischen Mann. Wie, Vorurteile, Dr. Freud? Steiner verweist auf die Tapferkeit, mit der er seinen Magenkrebs bis zum bitteren Ende ertrug und keine andere Hilfe bemühte als die seiner von ihm selber ausgebildeten Ärzte. aus 
Ideologiensatire von K.Bungert, Jesus Christus trifft Rudolf Steiner und Sigmund Freud, Cantus Theaterverlag

Karl Jaspers, auf den hier schon verwiesen wurde, war einer der gewichtigsten Gegner Freuds und der Psychoanalyse. Nun kann das jeder selbst nachrecherchieren, dem es darnach ist. Besser ist vielleicht manchmal, die Hände davon zu lassen, man gerät zwischen Mühlsteine oder anders gesagt, gerät zwischen die Fronten. 

Wer Rat und Hilfe sucht ist alleweil mit dazu kritischen Büchern nicht gut beraten. Oder die zahlreichen Videos auf Youtube sind gewiss manche ehrlich und ehrenrührig beabsichtigt, doch auch da ist alsbald zu sehen, dass die Ratschläge kein Ende nehmen wollen. Alleine das kann Angst und Unsicherheit auslösen.

Auf dem Buchmarkt sind massive Kritiken zur Theorien aber auch Patientenbücher nicht wenige zu finden und das hat eben nicht nur sein Gutes. Gratwanderungen sind heute ebenso denkbar um nur mal G.Molath zu nennen. So sollte man auch dabei sich nicht Wahn anlesen wollen und wie die Besserwisser beim Psychologen antreten.

Und schon könnte es zu viel einleitender Text sein, denn Märchen und Fabeln sind immer auch entspannend zu lesen, soviel will ich nicht bezweifeln. Märchen habe in der Regel einen guten und positiven Ausgang, sie bieten Lösungen an und der Erlösungsgedanke spielt dabei eine Rolle. Die böse Hexe landet im Ofen wie bei Hänsel und Gretel. 

Bei den Sagen ist das hingegen nicht der Fall, die fast immer örtlich und an bestimmte Regionen gebunden sind. Märchen geben einem Raum für die eigene Denkwelt und die eigenen Geschichte. Märchen machen deutlich, dass es keine Phänomene sind, die nur an einem bestimmten Ort oder Kultur vorkommen, sie zeigen einen übergeordneten Zusammenhang auf, sind allgemeine Erscheinungsformen zu Tod und Teufel, menschlichen Charaktere und Eigenschaften, Persönlichkeit, Gut-Böse-Denken, Liebe, Hass, Eifersucht, Intrigen, Kampf, Ursprung, Schöpfung, um nur in paar zu nennen. 

In der kindlichen Entwicklung spielen sie durchweg eine Rolle, sie sind hilfreich beim Lernen von Emotionen und der Wahrnehmung der Umwelt. In den Märchen steckt eine tiefere Wahrheit. 

„Märchen“ ist vom mittelhochdeutschen „maere“ und abgeleitet und heißt „Kunde“ oder „Nachricht“. Wem ist dieser einleitende Satz aus dem Nibelungenlied denn nicht bekannt: 

„Uns ist in alten maeren wunders vil geseit / von helden lobebaeren, von grôzer arebeit“.


Zu finden ist das Märchen auf der Georgienseite.de.

        Hetscho, der Faulpelz

Es war einmal ein Mann - ich weiß nicht wo, ich weiß auch nicht wann -, der hieß Hetscho. Man nannte ihn den Faulpelz, weil er jeder Arbeit aus dem Wege ging. Und weil er so faul war, musste Hetscho hungern.

Schließlich wurde er des Hungerns überdrüssig und beschloss, zu dem alten, weisen Gerbatu zu gehen, von dem das Volk sagte, er lenke die Geschicke der Menschen.

Hetscho machte sich auf den Weg und gelangte endlich zum Hause Gerbatus. Er öffnete die Tür, nahm seine Mütze ab und blieb an der Schwelle stehen. Gerbatu erblickte ihn und sprach: "Nanu, der Faulpelz Hetscho! Du lebst also noch? Ich dachte, deine Faulheit hätte dich längst ins Grab gebracht. Und weshalb besuchst du mich?"

"Ich will Euch bitten, mein Schicksal zu ändern. Ich mag nicht mehr hungern!"

Gerbatus Augen unter den buschigen Brauen blickten Hetscho prüfend an: "Du scheinst das Sprichwort vergessen zu haben: Was der Mensch sät, das wird er ernten! Du musst hungern, wenn du nicht arbeitest. So steht es geschrieben im Buche des Schicksals."

"Ich will aber nicht hungern. Ich will jeden Tag satt sein - ohne zu arbeiten!"

"Schau an, wie großartig! Ja weißt du denn nicht, daß alle Menschen ihr Glück mit ihren eigenen Händen schmieden? Du liegst tagaus, tagein auf der Bärenhaut und zählst die Krähen am Himmel."

Davon wollte Hetscho aber nichts hören, er blieb stehen, drehte seine Mütze in den Händen und bat und bettelte.

Schließlch wurde Gerbatu ungeduldig. "Also gut", sagte er. "Ich will dir eine Wohltat erweisen, du Faulpelz - wert bist du's ja nicht. Geh nach Hause und warte auf den nächsten Feiertag! In der Nacht davor wird es ein Gewitter geben. Aber schlaf nicht ein, sondern paß auf! Sobald der erste grelle Blitz am Himmel aufleuchtet, wird dein Wunsch erfüllt werden. Beim zweiten Blitz geht dein zweiter Wunsch in Erfüllung und beim dritten Blitz dein dritter Wunsch. Aber ich weiß, daß du es nicht einmal fertigbringst, dir etwas Gescheites zu wünschen. Mein Geschenk wird dir gar nichts nützen."

Hetscho dankte Gerbatu, verabschiedete sich und ging heim.

In der Nacht zum Feiertag setzte er sich geduldig auf die Schwelle seines Hauses und wartete auf das Gewitter. Er saß und wartete, gähnte und rieb sich mit den Fäusten die Augen, um nicht einzuschlafen. Langsam kamen von den weißen Bergspitzen schwere schwarze Wolken gezogen. Von Norden her stürmte ein wilder Wind heran, die ersten Regentropfen fielen. Jeden Augenblick konnte der Donner rollen.

Als Hetscho darüber nachdachte, was er sich wohl wünschen könnte, fing es in seinem Bauche an zu kneifen, und gleich so arg, daß dem armen Hetscho alle Wünsche vergingen. "Das kommt aber zur Unzeit!" dachte Hetscho wütend. "Daß der Teufel den Bauch hole!"

Krach! Da zuckte der Blitz, der Donner rollte - und wie Hetscho hinguckte, hatte er keinen Bauch mehr. Er griff unter seinen Kittel und fühlte dort nur die mit Haut überzogene Wirbelsäule.

Da heulte er vor Schreck und Entsetzen: "Oje, oje! Was ist denn das? Wie soll ich denn ohne Bauch leben? Da wäre es schon besser, mir wüchse ein riesengroßer!" Kaum hatte er's gesagt, da blitzte es wieder.

Und als er hinguckte, da wuchs ihm ein Bauch - oh, was für ein Bauch! Ein riesengroßer Riesenbauch wuchs ihm da, so groß, daß Hetschos Beine ihn nicht mehr zu tragen vermochten. Hetscho fiel um, stöhnte und röchelte: "Oh, oh, oh! Mit solch einem Bauch kann ich doch nicht leben. Wenn er doch wieder so wäre, wie er immer gewesen ist!"

Zum dritten Mal zuckte der Blitz und der Donner rollte. Da wurde Hetscho wieder so, wie er immer gewesen war. Darüber war nun der Faulpelz maßlos erbittert. Er verfluchte sein Schicksal und rannte los, um Gerbatu sein Leid zu klagen.

Als er so rannte und hastete, kam ihm ein Wolf entgegen, alt, geschunden und so mager, daß man alle Rippen zählen konnte. Der Wolf stürzte Hetscho entgegen, versperrte ihm den Weg und fragte: "Wohin des Weges, Freund Hetscho?"

Hetscho schüttelte es vor Schreck. "Laß mich laufen, Wolf! Ich geh zum weisen Gerbatu und will ihm mein Leid klagen."

Der Wolf erwiderte: "Erfülle mir eine Bitte, Hetscho. Frage doch Gerbatu, was ich machen soll - mit jedem Tage werde ich dünner und dünner, und nie kann ich mich satt essen. Aber vergiß ja nicht, danach zu fragen, sonst fress ich dich auf."

"Gut, grauer Wolf, ich frage ganz bestimmt"; sagte Hetscho und lief weiter. Er lief und lief, bis ihm die Füße weh taten. Dann blieb er stehen, schaute sich nach allen Seiten um und erblickte am Wege einen großen weitverzweigten Apfelbaum.

Hetscho pflückte den dicksten Apfel, biß hinein - und schrie auf: "Pfui! So etwas nennt man Äpfel! Gallebitter!" Und schleuderte den Apfel weit von sich.

Traurig rauschten die Äste des Apfelbaumes, und von seinen grünen Blättern fielen Tränen wie strömender Regen. "Da sieh! So leide ich immer! Wer meine Äpfel kostet, flucht und schimpft. Ich würde aber gern dem müden Wanderer eine Freude bereiten. Ach, Hetscho, hilf mir doch, daß ich von meiner Krankheit geheilt werde."

"Gut", sprach Hetscho, "wenn ich zu Gerbatu komme, frage ich ihn um Rat." Er lief weiter und vermochte bald vor Müdigkeit kaum mehr Luft zu schnappen. Da bemerkte er schließlich in der Ferne Gerbatus Haus. Es plagte ihn heftigen Durst, und da sah er auch schon unter Bäumen ein Bächlein glitzern. Er lief hin zu ihm, beugte sich über das klare Wasser - und was erblickte er da? Auf dem Grunde lag ein riesengroßer Fisch mit weit aufgesperrtem Maul. Die Augen quollen ihm aus dem Kopf, er atmete schwer, vermochte aber das Maul nicht zu schließen.

Als er Hetscho sah, fing er vor Freude an mit dem Schwanze zu schlagen und sprach: "Guter Hetscho, kannst du mir nicht helfen? Zwanzig Jahre lang kann ich nun schon mein Maul nicht mehr schließen."

"Warte", sagte Hetscho, "vielleicht weiß Gerbatu Rat." Und weiter lief er.

Endlich erreichte er das Haus und sah Gerbatu mit finsterer Miene vor der Tür sitzen und in einem großen Buch lesen. Als Gerbatu Hetscho erblickte, fragte er: "Was hast du bei mir zu suchen?"

"Ach, Euer Gnaden", sagte Hetscho, "wolltet Ihr mich zum Narren halten? Ihr hattet versprochen, mir drei Wünsche zu erfüllen; aber im entscheidenden Augenblick habt Ihr mir eine Krankheit geschickt. Wenn man schon einmal gibt, dann sollte man wirklich geben, sich aber nicht über den armen Hetscho lustig machen."

"Du willst also immer noch satt werden, ohne zu arbeiten?" fragte Gerbatu. "Gut. Noch einmal schenke ich dir großen Reichtum. Freilich, es wird dir wohl kaum etwas nützen."

"Ach, gütiger Herr", erwiderte Hetscho und verneigte sich tief, "dieses Mal bin ich gescheiter."

"Hast du niemand getroffen, als du zu mir kamst?" fragte Gerbatu mit listigem Lächeln.

"Doch, doch!" antwortete Hetscho. "Ich sah in einem schnellen Bache einen Riesenfisch, der seit zwanzig Jahren sein Maul nicht mehr schließen kann. Sagt mir bitte, wie er von diesem schrecklichen Übel befreit werden kann."

"Unter seiner Zunge ist ein Edelstein steckengeblieben", erwiderte Gerbatu. "Man muss ihn herausnehmen, dann kann der Fisch sein Maul wieder schließen. Und was hast du sonst noch gesehen?"

"Ich sah auf meinem Weg noch einen herrlichen Apfelbaum. Seine Früchte waren rotbackig und schön, schmeckten aber bitter wie Galle. Der Apfelbaum läßt Euch grüßen und um Rat fragen, wie er wohl von diesem Übel befreit werden könnte."

"Unter seinen Wurzeln liegt ein Schatz begraben. Gräbt man ihn aus, so werden seinen Äpfel süßer sein als Feigen. Geh nun, ich bin müde."

"Ich traf unterwegs noch einen grauen Wolf", fuhr Hetscho fort. "Was er auch essen mag, er kann nie satt werden und wird von Tag zu Tag dünner. Sagt mir, wie kann er das Übel loswerden?"

Hier lächelte Gerbatu noch listiger und klappte das große Buch laut zu. "Jetzt habe ich aber genug von dir! Sag dem Wolf, er würde satt werden, wenn er das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf auf Erden auffrist."

Hetscho verneigte sich tief und ging davon. Als er an dem schnellen Bach vorbeikam, fragte ihn der Fisch: "Nun, was hat Gerbatu gesagt?"

"Er sagte, ein Edelstein läge unter deiner Zunge. Nimmt man ihn heraus, dann kannst du das Maul schließen!"

"Dann befreie mich bitte von diesem Übel!" bat der Fisch. "Und nimm dir zur Belohnung den Edelstein."

Hetscho aber schüttelte abwehrend den Kopf und tat sehr großspurig: "Was soll ich mir damit die Hände schmutzig machen? Gerbatu hat mir ohnehin großen Reichtum versprochen. Da habe ich keine Zeit, mich mit dir rumzuplagen!" Und er ging weiter und kam zu dem Apfelbaum.

Dieser fragte Hetscho: "Nun, was hat dir Gerbatu gesagt?"

"Er sagte, man müßte den Schatz, der unter deinen Wurzel liegt, ausgraben; wenn dies geschehen sei, dann würden deine Äpfel süßer schmecken als Feigen."

"So befreie mich doch von diesem Übel!" bat der Apfelbaum. "Und nimm dir zur Belohnung den Schatz!"

"Habe ich es nötig, mir Schwielen an die Hände zu arbeiten?" grinste Hetscho. "Gerbatu hat mir ohnehin ein riesiges Vermögen versprochen." So musste der Apfelbaum seine bitteren Früchte weiterbehalten.

Hetscho aber lief eilig weiter. Da sah er mitten auf dem Wege den Wolf liegen. Der hatte seinen grauen Kopf auf die Pfoten gelegt und erwartete ihn. "Nun, Hetscho, hast du Gerbatu gefragt, wie ich von meinem Übel erlöst werden kann? Sag es schnell, sonst freß ich dich!" Da war nun nichts mehr zu machen. Hetscho ließ sich neben dem Wolf nieder und erzählte ihm genau all seine Erlebnisse.

"Gerbatu sagt also, ich würde von meinem Leiden geheilt, wenn ich das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf dieser Erden fräße?"

"Ja", sagte Hetscho. Da sperrte der Wolf sein Maul auf, gähnte laut und sagte: "So hat denn dein letztes Stündlein geschlagen." Und er stürzte sich auf Hetscho und fraß ihn auf.

So ging der Faulpelz Hetscho an seiner eigenen Dummheit zugrunde.



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Donnerstag, 10. November 2016

Frauengewalt

Die Frau als Täterin kann doch kein Tabu mehr bleiben.
Männer sollen stark sein, lauten die gesellschaftlichen Vorstellungen und entsprechend fallen die Erwartungen aus zum Denken, Fühlen und Handeln. Männer lernen zu wenig, ihre Gefühle mitzuteilen, sagt ein Sozialpädagoge, dem muss man aber nicht nur zustimmend werden. Vor allen Dingen wird das wiederum als Schwäche beim Mann doch ausgelegt ganz im Gegensatz bei der Frau.
 

Männer werden aber zu wenig angehört, man wird nicht ernst genommen. Die Dunkelziffer ist jedoch hoch. Und es wird vom Hellfeld gesagt, die Fälle die bekannt geworden sind, die angezeigt werden; das  Dunkelfeld, nicht nur der Spitze des Eisberges, beinhaltet die Fälle, bei denen Männer nicht Hilfe suchen, nicht melden oder ihre Frau ob ihrer Täterschaft in Ehe und Familie anzeigen.
NDR Nordmagazin: Wenn Männer Opfer von häuslicher Gewalt werden, Video auf YouTube.
Du kannst noch mehr haben (Ohrfeigen), sagt die Frau ihrem Ehemann. Sie trinkt immer mehr und wurde aggressiver. Beleidigt ihn unter der Gürtellinie mit Drecksau, Penner. Frauen sind in gleichem Maß Täter. Man wird aber ausgelacht, selbst bei der Polizei, erzählt der Betroffene. Auch der Scheidungsanwalt habe nur drüber gelächelt.

Diese Beleidigungen sind ja fast noch harmlos, soll nicht verharmlosend sein. Als scheinkritisch war ja Alice Sch. schon brutaler, was sie manchen Männern so gönnen gewollt hätte.
Die einen legen Wert auf Öffentlichkeit, nicht dass sie nur narzisstisch wären, sondern ihnen liegt daran publik zu machen und argumentieren auch, dass es Zeit wurde, aber doch das Zaghaftigkeitsphänomen darstellt wie es zu Beginn der Frauenbewegung der Fall war und als sogenannte Galionsfigur ja gerne die Frau Schwarzer mit TAZ herangezogen worden sind. 

Sie wird heute wieder oder erst recht (?) gerne herangezogen nach dem Mauerfall 1990, repräsentiert sie doch nur eine Liebhabermanier und die Klatschpresse. Zuvor war sie mir etwa kaum je Thema wert und vermißte nie das Geringste, denn mir mangelte es fast rundweg an der Stichhaltigkeit zu den Tatsachen, denn man lebt ja schließlich in der realen Welt und nicht nur der Welt der Presse und Zeitungen oder heute dem Internet. Und in solchem Fall wird das Geschehen, das Gespräch nach der 120. Wiederholung von Sätzen und Behauptungen nur zum giftigen Krieg und zur Hetze: ja hast es nicht gelesen, was in der Zeitung steht? Die Männer .... man sieht es doch immer wieder,man hört es immer wieder, das sagen doch alle .... 

Man überprüft ja immer auch mit seiner Realität, in der man sich befindet, was man für Erlebnisse gehabt hat oder Erfahrungen im Umgang mit Menschen, im Elternhaus, in der Schule, am Arbeitsplatz, dem Freundeskreis, also den sozialen Gruppen. Auffallend daran ist sowieso, dass sich fast jegliche Debatte um die Männerwelt dabei dreht als Anklagesubjekt, so gut wie nie habe ich vernommen gehabt, dass sich Lesben zu Wort melden mit ihren entsprechenden Interessen, zumal mein Interesse keines der Unterhaltung dazu je war. Deren Interesse schien eh nur wie gehabt die Männerdomäne zu sein, so es sie denn gibt oder gegeben hat. 

Männer scheinen an allem schuld zu haben, schuld zu sein, sogar dann, wenn die Frauen fremd geht. Und da ist doch tatsächlich dieser Tage im November auf Genderama, dem Blog vom Hoffmann dazu sogar zu lesen und er nennt ein Beispiel, denn mehr sind ja kaum zu finden. In der Tat war mir ohne ausgiebige Lektüre nichts allemal zu solchen Tatsachen geläufig und Jahre vor meiner Ehe z.Bsp. so gut wie nie namentliches, wohl eher Sachverhalte und das beginnende Wehklagen von Frauen, die aufstehen wollten oder mal ihre tatsächlichen Leiderfahrungen betont haben. Jeder Mensch mit 16 oder 20 gerät an Punkte an denen er sagen muss, jetzt glaub ich einfach nichts mehr, das wird mir zuwider, da kann auf dem Papier stehen, was will. Ein Merkmal schien mri zu sein, dass es auch Jahrgangsthemen sind mit ihrer brisanz so wie heute auch von der Generation gesprochen wird, die an digitaler Demenz erkrankt ist.

Wie amüsant erscheint das nur, was es doch nicht ist: amüsant. Punkt 3: Bundesrichter Fischer und ist vom 3.11.:" warum sich ausgerechnet lesbische Frauen immer wieder den Mantel des diskriminierten Opfers überziehen (....)Der letzte Fall, bei dem ich eine öffentliche Abwertung von Lesbentum auftun kann, ist der Ihns-Andersen-Prozess von 1974. Das ist jetzt mehr als vierzig Jahre her. Kennt jemand der Genderama-Leser aktuellere Beispiele?" (Arne H. Zitiert).

 Amüsant erscheint das Männerleid hingegen nur den Genderisten.
Der Mann scheint hier der Prüfstein, der Prellbock  fast schon generell geworden zu sein: Gewalt, Aggressionen, Grenzübertretungen, Missbrauch, Sexismus, angeblich mangelhafte Empathie usw..
Zeitungslektüren handeln von Personen und von Sachverhalten, da wird berichtet zwischen objektiv, neutral und subjektiv je nach Schablone, manche brauchen ja ihre Galionsfigur, ihren Übervater oder Übermutter, anderen geht es um die Sache und sie definieren und begründen warum sie es für wichtig halten und welchen Weg sie dabei denn anstreben, welches Ziel sie verfolgen. Hass, Neid und Eifersucht sind eine Energiequelle auch für manche Menschen zum Handeln, für die einen ist gerecht, was dem andern großes Unrecht darstellt und notfalls wird einfach anderes definiert oder gesagt, das liegt an der Sichtweise. 

Vielen Menschen ist im Leben dies ein Maßstab, ob sie von Freunden, vom anderen benutzt, gebraucht, nicht nur missbraucht werden, ob es einem eine einträgliche Bekanntschaft oder Liebe ist oder einem das gelingende Leben auf dem positiven Feld des Daseins zerstört und kaputt macht. 

Definitionen sind leider halt abstrakt und jeder mag sie manchmal mit anderem Inhalt nur füllen so wie Emanzipation mit völlig unterschiedlichen Inhalten gefüllt wird bis heute lediglich die der Frau darunter zu verstehen sein sollte, die nicht mehr gemeinsam mit dem Mann sich aus den Zwängen destruktiver Systeme herauslösen will und diese verändernd verbessern, allen zum Wohlergehen, nicht lediglich durch wenige behauptet oder deklariert, dass dem so ist sondern allen, jedem möglichst Einzelnen so erlebbar und erfahrbar. Oder wie im Grundgesetz: der mündige Bürger.

Natürlich, wer ist womit nur zufrieden, denn die einen, die werden nimmersatt, wie die Raupe N., kriegen nicht genug. Liebe sind nicht Seitenhiebe, wohl aber die Triebe und Engel sind keine Bengel.

Die Fresszellensymbiosen waren wohl entstanden im Rahmen der Mutter-Kind-Symbiose 

Sie auch die Väter mal ausdehend? Das kommt ja gar nicht in die Tüte, sagt wer ..?

und Kinderbücher mehr der narzisstischen Selbstbefriedung der Mütterwelt dienend, so wie es Alice Schwarzer beschrieben hat jedoch nicht sein soll: die Mutter-Kind-Symbiose und Entwicklung zum Ich und Selbst: 

"Liebst du mich um meinetewillen einfach so oder nur Dir zu gefallen?"
Als das destruktive System wurde die Ehe und Familie hingestellt, und nicht (mehr) unterdrückende, infiltrierende Ideologien, diktatorische Menschen oder solcher Form politische Systeme.

Ein Buch allein das mußte nicht sein. 
Gibt´s denn nicht mehr der mindestens viel, 
nicht nur die mit dem Besenstil?
Merkmale: Symbiose, Wandlungen, fressen, kriechen, im Dreck wühlen, sich durchfressen, Löcher bohren (Teils Spontanreaktionen); die gefallen den Mamis besser wie den Kindern. Entsagende Kindheit der Eltern (H.v.Schönebeck, narz. Bindung) und das Kann ist kein Muss, auch nicht im Prinzip trotz Radio Eriwan (=es waren ein paar Komiker, als wir noch Kinder waren, und manche der Großen, Adults, nur Unsinn erzählten)
Possessiv, einfach nur zu possessiv. 


Zum Fressen gern haben wie den Hamburger bei Mc.D. und wie früher gesagt wurde, es gibt wieder junges Gemüse und Frischfleisch: die Alte-Männerpsychologie.


Und ich sage Danke meinen Eltern, Vater und Mutter, dass sie mich sehr und liebevoll verschont haben vor solchem Mist und Dreck fürs Denken und Handlen.



Dienstag, 14. Oktober 2014

Es gibt also schon keine echten Personen




Überwältigendschockierend. Und die Neuländer sagen, schnautze Wessie.

 

Man mag ja sagen was man will über den Kopp-Verlag oder wen sonst noch alles, aber das ist doch nur Rufmord, den Maulkorb auf andere Weise. Deutschland hat es wohl in sich. Auch eine form der Abtreibung, Menschen ausgrenzen, die unerwünschten. Selbst das waren vor langem mal Sätze, ob man unerwünscht sei. Bei wem jedoch? Aus Frauenmund kamen ebenso oft sogar Kollegial, ob sie denn einen abtreiben sollen, die Nummer aus dem Buch streichen. Ja wieso haben Frauen denn überhaupt die Telefonnummer aufnotiert gehabt? Frauen machen Streiche, Benimm wie auf dem Schulhof, wie beleidigte kleine Mädchen die den Buben vor den Latz knallen wollen, die reagieren, weil sie sich zurückgewiesen vorkommen oder durchaus auch werden wie auf dem Tanzboden? Männer werden doch auch oft nur sitzen gelassen. Viel zu rasch befindet man sich im Strudel des Destruktiven und ist eine Masche des Steuerns und Regelns nur hier vom Menschen, wenn ich technisch argumentiere.

Die Werbung nennt das Blicklenker und Blickfeßler und ist alles andere als eine neue Technik. Ebenso die viel gerühmte Nischensuche, die sich sogar in Krankenwesen vorhanden ist, also man darf sich durchaus dünne machen. Manche Discounter hingegen kann man nicht bemängeln, denn manche verkaufen keinerlei Sexzeitungen. Das hat doch auch was?

Und natürlich gab es damals auch schon Frauen, für die alle nur plötzlich Nazis waren, warum kann ich auch heute noch nicht sagen, was da bewegend gewesen sein soll, wo Frauen manchmal  überall Nazis gesehen haben wollen. Damals? Um 1986. Mich machte nur betroffen, dass fast alle da geschwiegen haben dazu, als man so reihum am Tisch saß.

Das typische Beispiel vom Mitwisserschaften, die manchmal dann Mittäter werden.

Wie kann man denn jemand auf ein/sein Thema bringen, sind ja durchaus pädagogische Fragen. Mit welchen Mitteln, Techniken, Methoden und die Didaktik dann erst. Wieso denn über die Bedürfnisse reden, ich bin wichtig und das was ich will, das muss man den Leuten mal verklickern. Und glauben sei mal nicht, dass solches oft genug zu vernehmen war.

Aufmerksamkeit muss man da bekommen, erringen und erregen, und Frauen werben ja auch für sich mit Schuhticks, Handtaschen gibt es ja kaum mehr und auch Lockenwickler nicht, denn die wurden ja bildungstheoretisch verunglimpft; die Lockenwicklergeneration war das bezeichnet.

 



Seit Erscheinen des Buches „Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte veröffentlicht PI, mit Einverständnis des Autors, einzelne Kapitel aus dem Werk, so auch heute. Davor aber noch ein Hinweis: Wie Herr Ulfkotte PI mitteilte wurde seine private Facebookseite gesperrt. Die hanebüchene Begründung für den „Fall #215048512" ist, Udo Ulfkotte sei keine „echte Person". Der Autor hat Facebook daraufhin eine Kopie seines amtlichen Lichtbildausweises zukommen lassen. Bisher gibt es aber keine Reaktion, die Seite bleibt blockiert.

Wer also Herrn Ulfkotte schon einmal in einem Interview, bei einer Lesung oder sonst wo gesehen hat oder ihn gar persönlich kennt, könnte vielleicht dem Unternehmen mitteilen, dass es sich bei Herrn Ulfkotte um eine echte Person handelt, um so dieses „Missverständnis" aufzuklären. Liebe Leser, wir bitten Sie im Sinne des Autors, um eine sachliche und höfliche Ausdrucksweise.
Auszug aus dem Buch "Gekaufte Journalisten" – Abstimmung mit dem Geldbeutel: Aus Journalisten werden Sozialfälle:

Stellen Sie sich vor, in einem Land würden binnen weniger Monat 25 Prozent der Bevölkerung auswandern. Und keine Steuern mehr zahlen. Und der Trend würde anhalten. Dann ist das Land schneller am Ende als man zuschauen kann. Genauso ergeht es derzeit deutschen Leitmedien. Jene, welche ihre Arbeit finanzieren, wenden sich in Scharen ab. Sie stimmen mit dem Geldbeutel ab. Im Juli 2014 berichtete ein Fachmagazin über die kaum noch zu glaubenden dramatischen Verluste am Kiosk im zweiten Quartal des Jahres:

FAZ, DIE WELT und HANDELSBLATT verloren am Kiosk jeweils im zweistelligen Prozentbereich. Dabei büßten WELT und HANDELSBLATT ein Fünftel und die TAZ sogar ein Viertel ihrer Käufer ein! Das HANDELSBLATT setzt im Einzelverkauf noch 5.000 Exemplare ab, bei der TAZ sind es mittlerweile weniger als 4.000 Stück.

Diese Entwicklung setzt sich ununterbrochen fort. Die Leitmedien bekommen jetzt die Quittung von der Bevölkerung. Im Klartext: Die „Qualitätsmedien" ersticken am eigenen Erbrochenen. Mit dem Internet, wie gern behauptet wird, hat das nichts zu tun. Denn die Menschen könnten ja in Massen die elektronischen Ausgaben der „Qualitätsmedien" abonnieren, tun sie aber nicht. Weil sie die dort veröffentlichte subversive Propaganda endlich satt haben.

Etwa seit der Jahrtausendwende erlebt die deutsche Medienlandschaft parallel dazu die größte Entlassungswelle der Geschichte. Selbst die Bundesagentur für Arbeit gestand schon 2012 völlig hilflos, dass ein Medienhaus nach dem anderen vor der Insolvenz steht und „Qualitätsjournalisten" in Massen auf der Straße sitzen. Die Prognose: Von jetzt an wird bis 2022 jeder siebte Journalist seinen Arbeitsplatz verlieren. Dabei wurde ja schon kräftig mit dem Besen in den Redaktionen gekehrt. Zeitungsjournalist wird wie der einst Schuster oder Sattler zum aussterbenden Beruf. Aus Journalisten werden Sozialfälle.

Und hier kann weiter gelesen werden pi-news.net – warum so pPassiva? Weil ich nicht vom Osten komme.
 


Da ich gerade dabei bin, natürlich hat Sponsel das nicht schön geschrieben, das ist hässlich geschrieben, obwohl man zu einigen Kritikpunkten ja nichts einwenden kann.

„Kein Wort zur Gegenwart: von "1 Euro Job", "Hartz IV", "Prekariat", "Korruption", "Eliten-Dekadenz", "Klimakatastrophe", Schuldentollwut, Ressourcenplünderung, "Energie-Kartell", "neue Ausbeutung", die neue Linke, der Kampf ums Wasser, PPP, [ErlangenNürnbergMünchenBaden-Württemberg]  ... .... Gerade einmal, dass Schneider attac misslich als "Jugendbewegung" fehlinterpretierend erwähnte.

Wenigstens in einem Nebensatz  wurde erwähnt, dass die europäische Agrarsubventionitis gegenüber Afrika vollkommen widersprüchlich ist und die Glaubwürdigkeit echter Entwicklungshilfe konterkariert.

Wieso aber sein Aufruf mit  Rhetorik,  

„Zyglosse: Es wird also noch dauern, bis das Sozialamt Revoluzzer-Besuch bekommt oder der Bürgermeister und seine Referenten für Pragerflugübungen - mit Netz natürlich - gewonnen werden können. Vielleicht könnte das Kulturamt ja zur Frustabwehr(und so weiter)". (Sponsel, Rudolf (DAS)).

Mir ist das allesamt viel zu viel Bibliotheken abhandeln und solche Rundumschläge waren mir bis 1990 schon in gewisser Frauenwelt der Pädagogik so enorm auffallend und dort natürlich auch gepolt mit links oder schwarzerisch. Der Westen zudem war ja ebenso in vielen Bereichen ohnehin links und sexualaufklärerisch. Die SPD hingegen noch mehr Partei, heute ja weniger, finden Sie nicht auch? Wieso dann ausgerechnet die oralen Fixierungen auserwählen, deshalb ist so viel heute anal fixiert bis hundedressiert und so markieren heute Hundebesitzer ihre Reviere.

Oder der Radikalenerlass ist doch ein längst abgehacktes Thema gewesen. Was sollte man denn den Radikalen erlassen? Ich war damals noch jünger als heute. Wohl nicht ganz abgehackt, wenn es um das Unrechtsgeschehen der BRD denkt. Natürlich ist da vieles ebenso längst übertüncht worden in der Euphorie der Wiedervereinigung. Überlappungen und Überlagerungen und natürlich gibt es schon ein Buch über die Wessis: heul doch Wessi und ist vom Autor Witzel.

Da soll bloß keiner vom Sturm der (Ex-)Sozialisten reden. Das hat doch die Stasi nur so vorgehabt? Keine VTheorie, um die Verwirrung anzuheizen?

Nur man stelle sich vor, gehe zu ihm, Dr.phil ist er wohl, R.Sponsel, in Beratungsstunden und worüber müsste man da sich unterhalten? Weil es in der Ehe kriselt, ist die Frau Merk(l) schuld und wenn die GEW nicht das L-ego gleich mit dem Geldfaktor verknüpft hätte, dann würden Sie sich mit dem Partner besser verstehen. Sie glauben das nicht? Doch, ganz bestimmt, das ist so. Glauben Sie mir sonst würde ich das doch nicht sagen (echter Psychologensatz !). Und überhaupt woran glauben sie eigentlich, wissen sie nicht, dass das Betrüger waren? Das ist die Verkettung unglücklicher Umstände, halber dem nichts mehr geht.


Wenn ich schon kritisch bin, dann doch aber auf ehrliche Weise. Und durchaus kannte ich auch einen Psychologen der Bildungsarbeit der ebenso mal sagte, es wundere ihn eigentlich, dass die vielen SH-Empfänger nicht endlich mal auf die Strasse gehen. N.B: Diese Funktion hat nichts zu tun mit dem Bevölkerungszuwachs und der Nahrungsmittelknappheit (ein Teil der Funktion fehlt hier).

Ein vielschichtig deutbarer Satz. Kann dem nicht sein, dass da enorm Einrede betrieben wird? Diesen Verdacht habe ich ohnehin längst schon, aber eben nicht nur ich. Ein anderer war gar mal, ob man auch schon mal unter einer Brücke war. Auch das ist ein vielschichtig deutbarer Satz, allemal mit enormem Angstfaktor, wenn man in einer Stadt lebt und einem ein bedrängendes LifeEvent nicht widerfährt, hingegen kaum, wer in der Nähe Österreichs wohnt oder über den Brenner nach Italien reist.

Psychologen sind Heuchler und Lügner und wissen manchmal wohl nicht, was ihnen selber denn so fehlt, was sie da haben, wenn sie etwas haben. Wie ernst ist da Herrn Degen mit seiner Selbsterkenntnis gewesen? Nur zufälligerweise habe ich das gelesen.

Als ich jedoch über die Legomännchen las, freute mich das doch, endlich ein paar Bildchen gefunden zu haben. Nur für so leblos halte ich diese nicht. Ist ja nur ein kleiner Fehler vielleicht. /aufstand-der-lego-frauen

 „»Schnauze Wessi« heißt die Kolumne im »Stern«, mit der sich Holger Witzel seit nunmehr sechs Jahren um die deutsch-deutsche Völkerverständigung verdient macht. Und der Stoff geht ihm nicht aus, wie diese Sammlung der neuesten Kolumnen belegt." port01.com.
 


                     Was wollen denn die Neuländer sagen

und was ist denn Schluß mit lustig?

wieso aber gerät man denn heute so viel nach dem Osten? Wie gar auch genau betrachtet die Critical Science, der anscheinend viel gelesene Blog? Ist das denn nicht irgendwie sehr verdächtig.

Da gab es über 40 Jahre im Westen immer wieder Mahnungen und Arbeit zur Sühne und Buse über die NS Jahre, und was stellt das verglichen denn dar? Jämmerliche Unterfangen sind das nur.

Brauchen Sie den Witzel? Nein danke, ich auch nicht. Ich weiß doch, ich heiße Scheitl. Dass mich keiner da verladen wollte? Wie kämen jene denn mit der Parabel, Hyperbel und sonstigen Berechnungen noch zurande. Aber schon nach der Matrix gefragt haben wollen, wie die Parole lautet? Das kommt öfters vor, dass Frauen nicht erwachsen sind. Wissen Sie was seltsam doch erfreulich immer war? Das meine Jugendarbeit kaum je solche Resultate zeitigte. Wie geht das nur zu.

Nun ja, vielleicht ringt Herr Witzel auch nur um Aufmerksamkeit, weil er doch wohl ein Ossi war? Nun, da werden sich doch sicher auch ein paar Streithammel wieder finden, die nach 20 Jahren über jeden Witz lachen wollen. Haha, fünfundzwanzig Grenztote? Das sind doch nur Lügen und überhaupt diese paar Leute.

Da stimmt die Chemie nicht mehr.