Dienstag, 14. Oktober 2014

Es gibt also schon keine echten Personen




Überwältigendschockierend. Und die Neuländer sagen, schnautze Wessie.

 

Man mag ja sagen was man will über den Kopp-Verlag oder wen sonst noch alles, aber das ist doch nur Rufmord, den Maulkorb auf andere Weise. Deutschland hat es wohl in sich. Auch eine form der Abtreibung, Menschen ausgrenzen, die unerwünschten. Selbst das waren vor langem mal Sätze, ob man unerwünscht sei. Bei wem jedoch? Aus Frauenmund kamen ebenso oft sogar Kollegial, ob sie denn einen abtreiben sollen, die Nummer aus dem Buch streichen. Ja wieso haben Frauen denn überhaupt die Telefonnummer aufnotiert gehabt? Frauen machen Streiche, Benimm wie auf dem Schulhof, wie beleidigte kleine Mädchen die den Buben vor den Latz knallen wollen, die reagieren, weil sie sich zurückgewiesen vorkommen oder durchaus auch werden wie auf dem Tanzboden? Männer werden doch auch oft nur sitzen gelassen. Viel zu rasch befindet man sich im Strudel des Destruktiven und ist eine Masche des Steuerns und Regelns nur hier vom Menschen, wenn ich technisch argumentiere.

Die Werbung nennt das Blicklenker und Blickfeßler und ist alles andere als eine neue Technik. Ebenso die viel gerühmte Nischensuche, die sich sogar in Krankenwesen vorhanden ist, also man darf sich durchaus dünne machen. Manche Discounter hingegen kann man nicht bemängeln, denn manche verkaufen keinerlei Sexzeitungen. Das hat doch auch was?

Und natürlich gab es damals auch schon Frauen, für die alle nur plötzlich Nazis waren, warum kann ich auch heute noch nicht sagen, was da bewegend gewesen sein soll, wo Frauen manchmal  überall Nazis gesehen haben wollen. Damals? Um 1986. Mich machte nur betroffen, dass fast alle da geschwiegen haben dazu, als man so reihum am Tisch saß.

Das typische Beispiel vom Mitwisserschaften, die manchmal dann Mittäter werden.

Wie kann man denn jemand auf ein/sein Thema bringen, sind ja durchaus pädagogische Fragen. Mit welchen Mitteln, Techniken, Methoden und die Didaktik dann erst. Wieso denn über die Bedürfnisse reden, ich bin wichtig und das was ich will, das muss man den Leuten mal verklickern. Und glauben sei mal nicht, dass solches oft genug zu vernehmen war.

Aufmerksamkeit muss man da bekommen, erringen und erregen, und Frauen werben ja auch für sich mit Schuhticks, Handtaschen gibt es ja kaum mehr und auch Lockenwickler nicht, denn die wurden ja bildungstheoretisch verunglimpft; die Lockenwicklergeneration war das bezeichnet.

 



Seit Erscheinen des Buches „Gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte veröffentlicht PI, mit Einverständnis des Autors, einzelne Kapitel aus dem Werk, so auch heute. Davor aber noch ein Hinweis: Wie Herr Ulfkotte PI mitteilte wurde seine private Facebookseite gesperrt. Die hanebüchene Begründung für den „Fall #215048512" ist, Udo Ulfkotte sei keine „echte Person". Der Autor hat Facebook daraufhin eine Kopie seines amtlichen Lichtbildausweises zukommen lassen. Bisher gibt es aber keine Reaktion, die Seite bleibt blockiert.

Wer also Herrn Ulfkotte schon einmal in einem Interview, bei einer Lesung oder sonst wo gesehen hat oder ihn gar persönlich kennt, könnte vielleicht dem Unternehmen mitteilen, dass es sich bei Herrn Ulfkotte um eine echte Person handelt, um so dieses „Missverständnis" aufzuklären. Liebe Leser, wir bitten Sie im Sinne des Autors, um eine sachliche und höfliche Ausdrucksweise.
Auszug aus dem Buch "Gekaufte Journalisten" – Abstimmung mit dem Geldbeutel: Aus Journalisten werden Sozialfälle:

Stellen Sie sich vor, in einem Land würden binnen weniger Monat 25 Prozent der Bevölkerung auswandern. Und keine Steuern mehr zahlen. Und der Trend würde anhalten. Dann ist das Land schneller am Ende als man zuschauen kann. Genauso ergeht es derzeit deutschen Leitmedien. Jene, welche ihre Arbeit finanzieren, wenden sich in Scharen ab. Sie stimmen mit dem Geldbeutel ab. Im Juli 2014 berichtete ein Fachmagazin über die kaum noch zu glaubenden dramatischen Verluste am Kiosk im zweiten Quartal des Jahres:

FAZ, DIE WELT und HANDELSBLATT verloren am Kiosk jeweils im zweistelligen Prozentbereich. Dabei büßten WELT und HANDELSBLATT ein Fünftel und die TAZ sogar ein Viertel ihrer Käufer ein! Das HANDELSBLATT setzt im Einzelverkauf noch 5.000 Exemplare ab, bei der TAZ sind es mittlerweile weniger als 4.000 Stück.

Diese Entwicklung setzt sich ununterbrochen fort. Die Leitmedien bekommen jetzt die Quittung von der Bevölkerung. Im Klartext: Die „Qualitätsmedien" ersticken am eigenen Erbrochenen. Mit dem Internet, wie gern behauptet wird, hat das nichts zu tun. Denn die Menschen könnten ja in Massen die elektronischen Ausgaben der „Qualitätsmedien" abonnieren, tun sie aber nicht. Weil sie die dort veröffentlichte subversive Propaganda endlich satt haben.

Etwa seit der Jahrtausendwende erlebt die deutsche Medienlandschaft parallel dazu die größte Entlassungswelle der Geschichte. Selbst die Bundesagentur für Arbeit gestand schon 2012 völlig hilflos, dass ein Medienhaus nach dem anderen vor der Insolvenz steht und „Qualitätsjournalisten" in Massen auf der Straße sitzen. Die Prognose: Von jetzt an wird bis 2022 jeder siebte Journalist seinen Arbeitsplatz verlieren. Dabei wurde ja schon kräftig mit dem Besen in den Redaktionen gekehrt. Zeitungsjournalist wird wie der einst Schuster oder Sattler zum aussterbenden Beruf. Aus Journalisten werden Sozialfälle.

Und hier kann weiter gelesen werden pi-news.net – warum so pPassiva? Weil ich nicht vom Osten komme.
 


Da ich gerade dabei bin, natürlich hat Sponsel das nicht schön geschrieben, das ist hässlich geschrieben, obwohl man zu einigen Kritikpunkten ja nichts einwenden kann.

„Kein Wort zur Gegenwart: von "1 Euro Job", "Hartz IV", "Prekariat", "Korruption", "Eliten-Dekadenz", "Klimakatastrophe", Schuldentollwut, Ressourcenplünderung, "Energie-Kartell", "neue Ausbeutung", die neue Linke, der Kampf ums Wasser, PPP, [ErlangenNürnbergMünchenBaden-Württemberg]  ... .... Gerade einmal, dass Schneider attac misslich als "Jugendbewegung" fehlinterpretierend erwähnte.

Wenigstens in einem Nebensatz  wurde erwähnt, dass die europäische Agrarsubventionitis gegenüber Afrika vollkommen widersprüchlich ist und die Glaubwürdigkeit echter Entwicklungshilfe konterkariert.

Wieso aber sein Aufruf mit  Rhetorik,  

„Zyglosse: Es wird also noch dauern, bis das Sozialamt Revoluzzer-Besuch bekommt oder der Bürgermeister und seine Referenten für Pragerflugübungen - mit Netz natürlich - gewonnen werden können. Vielleicht könnte das Kulturamt ja zur Frustabwehr(und so weiter)". (Sponsel, Rudolf (DAS)).

Mir ist das allesamt viel zu viel Bibliotheken abhandeln und solche Rundumschläge waren mir bis 1990 schon in gewisser Frauenwelt der Pädagogik so enorm auffallend und dort natürlich auch gepolt mit links oder schwarzerisch. Der Westen zudem war ja ebenso in vielen Bereichen ohnehin links und sexualaufklärerisch. Die SPD hingegen noch mehr Partei, heute ja weniger, finden Sie nicht auch? Wieso dann ausgerechnet die oralen Fixierungen auserwählen, deshalb ist so viel heute anal fixiert bis hundedressiert und so markieren heute Hundebesitzer ihre Reviere.

Oder der Radikalenerlass ist doch ein längst abgehacktes Thema gewesen. Was sollte man denn den Radikalen erlassen? Ich war damals noch jünger als heute. Wohl nicht ganz abgehackt, wenn es um das Unrechtsgeschehen der BRD denkt. Natürlich ist da vieles ebenso längst übertüncht worden in der Euphorie der Wiedervereinigung. Überlappungen und Überlagerungen und natürlich gibt es schon ein Buch über die Wessis: heul doch Wessi und ist vom Autor Witzel.

Da soll bloß keiner vom Sturm der (Ex-)Sozialisten reden. Das hat doch die Stasi nur so vorgehabt? Keine VTheorie, um die Verwirrung anzuheizen?

Nur man stelle sich vor, gehe zu ihm, Dr.phil ist er wohl, R.Sponsel, in Beratungsstunden und worüber müsste man da sich unterhalten? Weil es in der Ehe kriselt, ist die Frau Merk(l) schuld und wenn die GEW nicht das L-ego gleich mit dem Geldfaktor verknüpft hätte, dann würden Sie sich mit dem Partner besser verstehen. Sie glauben das nicht? Doch, ganz bestimmt, das ist so. Glauben Sie mir sonst würde ich das doch nicht sagen (echter Psychologensatz !). Und überhaupt woran glauben sie eigentlich, wissen sie nicht, dass das Betrüger waren? Das ist die Verkettung unglücklicher Umstände, halber dem nichts mehr geht.


Wenn ich schon kritisch bin, dann doch aber auf ehrliche Weise. Und durchaus kannte ich auch einen Psychologen der Bildungsarbeit der ebenso mal sagte, es wundere ihn eigentlich, dass die vielen SH-Empfänger nicht endlich mal auf die Strasse gehen. N.B: Diese Funktion hat nichts zu tun mit dem Bevölkerungszuwachs und der Nahrungsmittelknappheit (ein Teil der Funktion fehlt hier).

Ein vielschichtig deutbarer Satz. Kann dem nicht sein, dass da enorm Einrede betrieben wird? Diesen Verdacht habe ich ohnehin längst schon, aber eben nicht nur ich. Ein anderer war gar mal, ob man auch schon mal unter einer Brücke war. Auch das ist ein vielschichtig deutbarer Satz, allemal mit enormem Angstfaktor, wenn man in einer Stadt lebt und einem ein bedrängendes LifeEvent nicht widerfährt, hingegen kaum, wer in der Nähe Österreichs wohnt oder über den Brenner nach Italien reist.

Psychologen sind Heuchler und Lügner und wissen manchmal wohl nicht, was ihnen selber denn so fehlt, was sie da haben, wenn sie etwas haben. Wie ernst ist da Herrn Degen mit seiner Selbsterkenntnis gewesen? Nur zufälligerweise habe ich das gelesen.

Als ich jedoch über die Legomännchen las, freute mich das doch, endlich ein paar Bildchen gefunden zu haben. Nur für so leblos halte ich diese nicht. Ist ja nur ein kleiner Fehler vielleicht. /aufstand-der-lego-frauen

 „»Schnauze Wessi« heißt die Kolumne im »Stern«, mit der sich Holger Witzel seit nunmehr sechs Jahren um die deutsch-deutsche Völkerverständigung verdient macht. Und der Stoff geht ihm nicht aus, wie diese Sammlung der neuesten Kolumnen belegt." port01.com.
 


                     Was wollen denn die Neuländer sagen

und was ist denn Schluß mit lustig?

wieso aber gerät man denn heute so viel nach dem Osten? Wie gar auch genau betrachtet die Critical Science, der anscheinend viel gelesene Blog? Ist das denn nicht irgendwie sehr verdächtig.

Da gab es über 40 Jahre im Westen immer wieder Mahnungen und Arbeit zur Sühne und Buse über die NS Jahre, und was stellt das verglichen denn dar? Jämmerliche Unterfangen sind das nur.

Brauchen Sie den Witzel? Nein danke, ich auch nicht. Ich weiß doch, ich heiße Scheitl. Dass mich keiner da verladen wollte? Wie kämen jene denn mit der Parabel, Hyperbel und sonstigen Berechnungen noch zurande. Aber schon nach der Matrix gefragt haben wollen, wie die Parole lautet? Das kommt öfters vor, dass Frauen nicht erwachsen sind. Wissen Sie was seltsam doch erfreulich immer war? Das meine Jugendarbeit kaum je solche Resultate zeitigte. Wie geht das nur zu.

Nun ja, vielleicht ringt Herr Witzel auch nur um Aufmerksamkeit, weil er doch wohl ein Ossi war? Nun, da werden sich doch sicher auch ein paar Streithammel wieder finden, die nach 20 Jahren über jeden Witz lachen wollen. Haha, fünfundzwanzig Grenztote? Das sind doch nur Lügen und überhaupt diese paar Leute.

Da stimmt die Chemie nicht mehr.



Keine Kommentare: