Samstag, 11. Oktober 2014

Alle vier aus Rumänien

Und das nur, weil es immer auch Vorurteile gibt im Leben? Das hat gerade noch gefehlt, wollen Sie das sagen? Gewiß, das sind nicht die Vorurteile, sondern damit ist nur einfach zu arbeiten. Da sieht man es mal wieder. Was tut denn eine 19-jährige in einem Bordell? Arbeiten natürlich sagen die Frauenbewegten, das dient dem selbstbestimmten Leben und weil Männer das doch wollen? Wo Mensch so reden, stehe ich ebenso längst schon auf und gehe einfach oder erwähne solches schon gar nicht.
„Aus einem Bordell in Lechhausen wird am Mittwoch eine 19-jährige Prostituierte entführt. Wenig später nimmt die Polizei in München vier Männer aus Rumänien fest. Der Fall gibt einen bedrückenden Einblick in das Rotlichtmilieu.
Es ist früher Nachmittag am vergangenen Mittwoch, als vor einem Bordell in Lechhausen eine schwarze Limousine vorfährt. 5er-BMW, ungarisches Kennzeichen. Vier kräftige Männer steigen aus, gehen nach drinnen - und kommen schließlich mit einer jungen Frau zurück. Die Prostituierte, sie ist 19 Jahre alt, folgt den Männern offensichtlich nicht freiwillig. Sie wird in das Auto gezerrt, der Wagen fährt davon.
Es ist ein bedrückender Fall, über den Augsburger Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagabend in einer gemeinsamen Mitteilung informieren. Und er gibt einen tiefen Einblicke in das Rotlichtmilieu.
Die vier mutmaßlichen Täter werden noch am Donnerstagabend von Spezialkräften der Polizei in einer Wohnung im Münchner Ortsteil Giesing festgenommen. Der 19-Jährigen war es gelungen, per SMS mitzuteilen, dass sie in einer Wohnung im Münchner Osten festgehalten wird.
Verdächtige Männer sitzen in Haft
Gegen die vier Männer im Alter zwischen 20 und 38 Jahren wurde noch am Donnerstag Haftbefehl wegen des Verdachts der gemeinschaftlichen Geiselnahme erlassen. Zu den Vorwürfen schweigen sie bislang. Laut Polizei stammen alle vier aus Rumänien- einen festen Wohnsitz in Deutschland hat keiner von ihnen.
Den Ermittlungen der Polizei zufolge wurde die Rumänin bereits im Alter von 18 Jahren vom mutmaßlichen Haupttäter in Wien zur Prostitution gebracht. Das Mädchen schaffte es offenbar aber, sich abzusetzen und nach Augsburg zu gelangen. Die Polizei geht daher davon aus, dass der 37-Jährige das Mädchen mit Hilfe seiner Begleiter zurückholen wollte.
In der Wohnung in München fanden die Beamten zudem noch fünf weitere, junge Frauen aus Osteuropa vor. Ihr Hintergrund war zunächst unklar.
Rund 700 Prostituierte arbeiten in Augsburg
In Augsburg wird die Zahl der Prostituierten auf etwa 700 geschätzt. Bei Polizei und Kommune ist das Thema sehr präsent. So wurde im vergangenen Jahr bekanntlich die Straßenprostitution im gesamten Augsburger Stadtgebiet verboten.
Das Geschäft mit der käuflichen Liebe spielt sich seither in den großen Bordellen und zahlreichen Bordellwohnungen ab. Die Mehrzahl der Frauen, die hier arbeiten, stammen aus Osteuropa. In der Regel bleiben sie nur einige Zeit in der Stadt und ziehen dann weiter."
aber auch hierzu und wie genehm sachlich doch alles verstanden wird.
 
Prostitution für die Gotteskrieger
Die mysteriösen Sexsklavinnen an der Front des Syrien-Kriegs
Wegen einer umstrittenen Koran-Auslegung prostituieren sich tunesische Frauen an der syrischen Front: Sie meinen, durch Sex mit den Al-Kaida-Kämpfern ins Paradies zu kommen. Doch gibt es diese Prostituierten im Namen Gottes wirklich?
Sexuell ausgehungerte Gotteskämpfer

"Jihad Al Nikah", Sex-Dschihad, nennt das ein prominenter Prediger, der zur Kriegs-Prostitution aufrief: Sheik Mohamed al-Arifi bestreitet seine Fahtwa (eigentlich verbindlicher Glaubensspruch) via Internet-Video, zwar inzwischen. Doch zitiert wird er noch heute mit dem machiavellistischen Dogma, alles, was dem Heiligen Krieg nutzt, nutze Allah. Also auch Mädchen für die offensichtlich sexuell ausgehungerten Gotteskämpfer.

Da das nicht so ganz mit muslimischen Normen übereinstimmt, ein Trick: Die Mädchen heiraten die Freier und lassen sich Stunden später wieder scheiden. Rechtlich kein Problem für Extrem-Fundamentalisten. Dabei können die Männer an der Kampffront bis zu vier Frauen gleichzeitig "heiraten".
Regierung bestätigt Horizontal-Dschihad (dort ist mehr zu lesen: prostitution-im-namen-des-korans vom Montag, 21.10.2013 )
Verstehen Sie das? Nicht? Ich auch nicht. Das ist doch dem inhärent. Wer will denn schon den Koran leben oder überhaupt den Jihad haben! Ich auch nicht. Warum sollte man sich denn beleidigen lassen, ein Ungläubiger zu sein und die sich nicht mit den Christen und Juden anfreunden sollen, denn so steht es dort. Manche sagen vielleicht nur, das sind nur falsch Deutungen, läge an der Lesart. Wieso jedoch zensieren hier denn Frauenbewegte nicht statt an Märchen oder Kinderbüchern zensieren zu wollen?
(Mehr dazu in einer Anzeige der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) in der Jungen Freiheit, Nr.41/14, Seite 9)"


Und da wir doch christlich sind: hiermit Markus. Sagen sie bloß, Sie kennen sich nicht aus? Lesen Sie doch erst mal, bevor Sie gleich igitt sagen möchten.
17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. 19 Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." (2. Mose 20.12-17)

   20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. 21 Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. (Matthäus 10.38) (Markus 8.34) 22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter.

   23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! 24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen! (Psalm 62.11) (1. Timotheus 6.17) 25 Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden? 27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. (CID - christliche internet dienst GmbH, Bibel-Online.NET seit 09/1996 online
www.bibel-online.net)


Sagen Sie bloß, sie sind nicht mehr christlich? Waren Sie denn nie in der Schule? Nur geschwänzt, nicht aufgepasst? Manchmal reicht es meist auch in Bayern hier, wenn man römisch-katholisch ist. Sie denken an Luther und die evangelische Kirche? Natürlich, mit Humor, das tut es zur Not schon auch. Humor aber beiseite, denn ich mag auch keine Bespassungen.
     
Die koptische Kirche geht auf den Apostel Markus zurück, der von ihnen verehrt wird.
„Die Kopten sind Ägypter. So besagt auch ihr Name zunächst nichts anders als "Ägypter". Es ist eine abgewandelte Form des griechischen Wortes aigyptios. Da auch dieser griechische Begriff schon einen ägyptischen und assyrischen Vorläufer hat, stammen das Wort und der Name "Kopten" schon aus weit älterer Zeit und wurden erst später zur Bezeichnung für die wichtigste christliche Kirche Ägyptens. Im koptischen Christentum leben Elemente der pharaonischen Kultur fort. Natürlich haben die bekehrten Ägypter seinerzeit den Inhalt der alten heidnischen Religionen intensiv bekämpft, aber die kulturellen Ausdrucksmittel ihres Volkes haben sie doch aufgegriffen … Schon die Heilige Familie hatte auf der Flucht vor Herodes in Ägypten Zuflucht gefunden. Einige Stätten werden heute als ihre Aufenthaltsorte heilig gehalten und von vielen Pilgern besucht."
Nach dem blutigen Anschlag auf Christen im ägyptischen Alexandria wächst auch in Deutschland und Österreich die Sorge vor islamistischen Attacken auf Kopten. Schon an Heiligabend informierte das Bundeskriminalamt die zuständigen Behörden über eine "allgemeinen Anschlagsdrohung" im Internet gegen die koptische Kirche unter anderem auch in Deutschland. Das österreichische Innenministerium sprach von einer "Todesliste" mit insgesamt 150 Namen von Kopten aus verschiedenen Ländern, die bereits vor dem Anschlag auf einer Internetseite der Terrororganisation "Islamischer Staat Irak" veröffentlicht worden sei. Die Organisation wird in Verbindung mit Al-Kaida gebracht.
In Alexandria waren in der Neujahrsnacht 20 Menschen gestorben, als ein Selbstmordattentäter sich vor der christlichen Kirche in die Luft sprengte. 

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