Den Besuchern meines Blogs möchte ich hier eine kleine Rückmeldung machen anhand der Seitenaufrufe aus dem Dashbord
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Zudem gibt es ja offenbar immer auch Kunstbanausen, und auch Beleidigern sollte man aus dem Weg gehen, die sich nur in die Wolle geraten wollen oder gar sich manchmal der Sache bemächtigen. Wer für sich also den Eindruck hat, das er mit seiner schöpferischen Natur nur verfügbar sein sollte, die Selbständigkeit auch kaputt gemacht wird, sollte seine Freunde oder Bezugspartner getrost wechseln und gerade dann, wenn Fanatismus ins Spiel kommt, wer nicht gerade selber der Fanatiker ist.
Vor Jahren erlebte ich sogar, dass jemand wie ein Wildgewordener auf einer Bildermappe herumtrampelte, mir alles auf den Boden warf samt Einkaufstüten, die ich dabei hatte, und ich war gerade dabei, Kunst am Kö zu betreten, eine kleine Galerie in Augsburg, die es so heute nicht mehr gibt. Wieso da welche Schindluder betreiben, ist mir ein Rätsel, aber manchmal muss man doch froh sein, dass es die Polizei gibt.
Oder ein weiters mal beschmierte mir jemand, und war sogar eine weibliche Fachfrau, eines der Bilder, die ich mit bzw. für eine Patientin" gemalt habe. Streng fachlich wäre das ein Verunstalten ohnehin, als testalisch-diagnostische Sache das Zerstören oder Verfälschen von Daten einer Patientin/Klientin, der dann in der Folge solches vorgeworfen wird. Bei der Angelegenheit jedoch hatte ich Vertrauen den Aussagen Mitbeteiligter, denen aufgefallen war, dass immer wieder Mitbringsel verschwunden sind: gestohle wurden, sagten sie. Grundsätzlich ist das jedoch schon schäbiges Verhalten gewesen, das nicht rechtens ist und war. Nicht rechtens ist auch die Variante, mit Kulanz nötigen zu wollen.
Eine Künstlerin hatte ihre Bilder in einer Klinik ausgestellt gehabt und ich war dort mich umsehen, da mir der Vorschlag gemacht wurde, dort ebenso etwas aufzuhängen, habe aber erfahren, dass ihr alles Bilder dort gestohlen worden sein sollen. Da ich auch meine Reisetasche dabei gehabt habe, mag doch sicher niemand mutmaßend werden? Manche sollten aber durchaus hellhörig sein ob solcher Zufälle. Zu viel Spekuliergehabe ist sicher fehl am Platze und findet aber leider auch manchmal statt, das mit dem Gleichnis vom Samariter beschrieben werden kann; wer jedoch ins Bockshorn gleich jagen will und also auch zu sehr biblisch, christlich fanatisch ist, solche Leute machen mich manchmal eher bange, denn wonach suchen die.
Einige Klienten einer Sozialeinrichtung behaupteten, nein sagten mir, dass dort auch Bilder gefälscht würden: die fälschen sogar und sicher ist nicht alles gleich als oder wie Kunst zu bewerten.
C.Bartoli auch zu erwähnen hat für mich mehr als guten Grund, denn ich zähle sie auch nur zu den Geschäftemachern am Missbrauch des Menschen vergangener Jahrhunderte und den Irrwegen von Kunst, Musik und leider auch dem Glaubenleben. Nicht nur für mich ist das weder Ruhm noch Ehre!
Menschen, die mit den Abgründen nur liebäugeln oder die glauben, es wäre nur ein Spiel für Menschen, kann ich nicht beipflichten.
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