Samstag, 11. Oktober 2014

Die viele Doppelmoral

 

                  Die doch keiner will.

 

Wer die Sache mit der Entführung näher betrachtet, dem muss da was doch enorm aufstoßen.

 

Zunächst, natürlich Männer, die eine Frau entführt haben, Nichtdeutsche doch obendrein, eine Prostituierte und die offenbar ebenso aus Rumänien kommt, also auch eine Nichtdeutsche ist. Die Polizei nimmt an, dass sie zur Prostitution gezwungen wurde, sie habe sich dann aber abgesetzt nach Augsburg.

 

Wieso aber wird sie von denjenigen in einem Bordell wieder gefunden? Wieso also hat sich die Frau, die 19jährige, wenn sie sich schon in Wien abgesetzt hat, nicht bei der Polizei gemeldet sondern geht hier dann in ein Bodell? Als freiwillige zur Prostitution? Wozu denn noch näher betrachten. Manche wollen das öfters und das ist doch eigentlich immer ganz anders oder so kann man das ja nicht sehen, weil und wenn und aber.

 

 

„Den Ermittlungen der Polizei zufolge wurde die Rumänin bereits im Alter von 18 Jahren vom mutmaßlichen Haupttäter in Wien zur Prostitution gebracht. Das Mädchen schaffte es offenbar aber, sich abzusetzen und nach Augsburg zu gelangen."

 

„Die Polizei geht daher davon aus, dass der 37-Jährige das Mädchen mit Hilfe seiner Begleiter zurückholen wollte."

 

Längst sind das viel zu viele Halbwahrheiten und auch diese Doppelmoral war mir längst schon um 1980 geläufig geworden durch Studentinnen, später ebenso um 1984 und auch da wieder durch Mitkommilitoninnen mit nichts anderem als den Vorwürfen, den Unterstellungen, dem nachredehaften Gewäsch wie es auch durch den Artikel auf goodmenprojekt deutlich wird.

 

Stichelnd, verharmlosend, spaßehaft, herrisch und nur den Tag damit versauen wollend. Deren Offenbarungen jedoch, solches lässt, nein ließ viel zu tief blicken.

 

Natürlich nur freiwillig und ohne die Männer, und diese Sätze sind ja zu sehr strapaziert worden, immer wieder daher geredet, sobald diese Sache auf dem Tablett auch gerade der Medienwelt war. Ebenso dieselben Themen wie der bedingten Drogenfreigaben, der Öffnung des Milieugeschehens um Kriminalität zu vermeiden und zugleich dem Staat Steuern zu bescheren. Bescheuert war das nur und ist es doch heute noch. Sicher hat die liebe Frau Kelle auch hierzu nicht unrecht, was will man von Menschen, Männer und Frauen schon erwarten, die keine Kinder haben noch wollen, keine Verantwortung und Sorge um jemanden, was Familie heißt und nicht nur das Unheil der halben Welt sehen wollen und die wie aus dem Wolkenkuckucksheim daher reden.

 

Frauen, Leute generell schon, die einem damit die Intelligenz beleidigen, aber ansonsten sich pädagogisch und bildend wichtig machen möchten ist hierbei mein Bezug, den ich ungern so nenne. Natürlich schreibe ich jene hier nicht namentlich, darauf können jene lange warten aber doch ist das längst nicht nur mir bekannt geworden, was von statten geht, wenn Frauen Männer für doof nehmen möchten und eben solches ist doch die Nestbeschmutzerei, sind Brunnenvergifter und spionehafte Menschen, die wissen wollen, warum oder warum nicht

 

Und wie die Frau Saalfrank des TV einen Gesprächsteilnehmer der Diskussionsrunde doch abhalftern wollte, Drohungen oder Gespenster sehen: Nachtrag, da ich danach gesucht habe: 

 

 

MS-Clip

 Google zum 27.2.2014: Beckmann im TV - Sendung - TV SPIELFILM

www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/beckmann,107051924883.html

Donnerstag, 27.02.2014 ... Phoenix bietet ein Kontrastprogramm. ... Die Sender haben fleißig aufgezeichnet und produziert ... alle Sendungen! Mehr ... Roock (Polizist), Katharina Saalfrank (Diplom-Pädagogin), Serdar Somuncu (Kabarettist) ...

 

     

 

   er habe ja noch keine Ahnung, denn so war ihr Satz im TV, statt ihm als werdender Vater zu gratulieren und ein nettes Gespräch zu führen, war sie für mich nur den Herrn R., verhöhnend.

 

Ebenso fast waren hassvolle oder gar neidische Weibsbilder, die heute wohl ebenso bildend tätig sind und von denen ich hier auch schreibe, und als ich als werdender Vater von meiner schwangeren Frau erzählt habe, ja schwärmerisch doch war,

 

 

... war deren Gegackere wie aus dem Mund der Schwarzer um die Jahre bis um 1980, und dass doch Frauen die Schwangerschaft oft als Krankheit erleben (Ekel vor Sexualität war ein ebenso oft benanntes Thema), denn ob ich das denn nicht wisse, und natürlich die Männer die hauen und boxen den Frauen in den Bauch, kam dann aus deren Mündern.

 

Wenn das Baby im Mutterleid sich rührt, dann ist es doch ein freudiges Ereignis und Geschehen, aber was sagen hassvolle Frauen, die emotionale Blindgänger nur sind. Das Ultraschallfoto beim Frauenarzt ließ erkennen, dass es kein Mädchen wird und daher wohl glaubten jene Frauen, weibliche Unwesen, sie müssen spassehaft schäbige Männergeschichten gleich reden, die den Frauen in den Bauch boxen und allerhand sonstige schäbige Männerhandlungen.

 

 

Manchmal muss man enorm auch aufpassen, wenn man eine Frau zurückweist, wenn man nein sagt, habe keine Zeit und selbst die Gelegenheit nichts zur Sache tut. Auch dann kann es sein, dass eine Frau gegen Männer und die halbe Welt wütet.Denn leider gibt es halt auch Ehe- und Beziehungsstörer.

 

 


Auch das gehört zum Mythos, dass Männer nur vermeintlich sexhungrige Biester und Frauen die Tugendwächter sind.Diese fixe Idee schadet beiden Geschlechtern und bringt uns nur immer tiefer in Scham,  Schande und Heimlichkeit.

 

"My own personal opinion is that we are so attached to our gender binary when it comes to sex that we are willing to harm pretty much everybody to maintain it. This myth promotes the idea that men are sex-hungry beasts and women are the guardians of virtue, and harms people of any gender, pushing us deeper into shame and secrecy."


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