Sonntag, 12. Oktober 2014

Wir haben doch alle Probleme


sagen manche und manchmal sogar Fachleute der Materie und machen Probleme, wo keine sind.

Wirklich?

Das sind doch keine Politiker mehr, sondern sind es nicht mehr manchmal nur die Ehrabschneider wie dort drunten die Halsabschneider. Schlüssige Begründungen mag es viele geben, nur waren um die 80er Liebhaberthemen manches aus den Staaten: die pressure groups, der Lobbyismus wurde viel benannt, die Staaten viel kritisiert bis hin zu Hollywood, aber doch geliebäugelt immer wieder wie auch zu diesen Dingen, als ob man in einer anrüchigen Welt nur leben müsse oder könne und das eh nur typisch menschlich ist: du doch auch, du willst es ja nicht zugeben. Wirklich. Nein, weil man ganz anders ist, deshalb gibt es Maskottchen. Ist der Spott nicht deutlich abzulesen? Auch Missbrauch hat viele Gesichter.

 

Das Spiel mit dem Feuer, der Reiz des Bösen und als ob man es aber nicht ernst nehmen muss, nur ein Spiel darstellt. Aussteiger aus der Homobewegung (Kanada) beklagten dies ja längst ebenso schon, dass sie nur von Egoisten gesteuert wurden, von Rädelsführern, pressure groups und Lobbyisten. Natürlich, hiermit kann man die egoistischen Interessen durchbringen. Was alles human ist und was nicht mehr oder was unter Nächstenliebe alles fällt, weil man doch katholisch ist und und und. Und was läge da manchmal näher als zu sagen, spricht da denn Judas, was man mit dem Öl alles könnte, oh Herr, den Erlös dann den Armen geben. Der glaube ist sich er nicht gefährlich aber die Haltung, man könnte wie mit einem Orakelbuch leben und reden und nicht dass es z.Bsp. auch Pastoren kritisieren, ich kenne durchaus welche, obwohl ich ja nicht evangelischer Konfession bin, wohl aber, dass Menschen der Kirche manchmal zu pflichtvergessen werden, was nicht o.k ist. Mich also gab es auch nicht umsonst und auch der Staat hat keine Zahlmoral, somit es sehr wohl Zechpreller gibt; nur ich nenne das nicht so.

Schreibt KIG und ist vom März diesen Jahres.

Nach dem Fund von harten Drogen auf einem Kinderspielplatz steht eine Vereinbarung der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann (Grüne) mit den Drogendealern vom Görlitzer Park offenbar vor dem Aus. Ein kleines Mädchen hatte auf einem erst kürzlich sanierten „Piratenspielplatz" in dem Park mehrere Stanniolpapier-Kügelchen gefunden und diese als „Perlen" in den Kindergarten mitgenommen, berichtete der Tagesspiegel.? Kultur und Medien online/KIG



9. Oktober 2014
Studenten-Massaker: "Ganz Mexiko ist ein Massengrab"

Iguala. Ein aufstrebendes Drogenkartell, willfährige Polizisten und korrupte Politiker: Diese tödliche Mischung war es wohl, die im mexikanischen Südwesten den Boden für ein Blutbad bereitet hat. Warum genau zahlreiche Studenten sterben mussten, ist noch ein Rätsel.

Schwerbewaffnete Polizisten patrouillieren in Iguala. Im blauen Flecktarn, mit Splitterweste und Stahlhelm, die Sturmgewehre im Anschlag: So sichern Beamten der Gendarmerie die Plätze und Straßen. Kinder gehen zur Schule, Händler liefern Waren aus, Mütter machen ihre Besorgungen – seit einem mutmaßlichen (wieso mutmaßlich) Massaker an zahlreichen Studenten herrscht gespannte Ruhe in der Stadt im Südwesten von Mexiko.

43 junge Leute verschwanden nach Zusammenstößen zwischen Studenten und der örtlichen Polizei vor knapp zwei Wochen in Iguala, rund 185 Kilometer südlich von Mexiko-Stadt. In fünf Massengräbern vor den Toren der Stadt entdeckten die Ermittler mittlerweile 28 zum Teil verbrannte Leichen. Zwei Mitglieder der Verbrecherorganisation "Guerreros Unidos" räumten den Mord an 17 Studenten ein, auch Polizisten sollen in die Tat verwickelt sein. Ob es sich bei den Toten tatsächlich um die verschleppten Studenten handelt, ist allerdings offiziell noch nicht bestätigt.

In Mexiko kommt es immer wieder zu Massakern, der jüngste Fall ist aber selbst für das von einem jahrelangen Drogenkrieg zermürbte Land schockierend. "Ganz Mexiko ist ein Massengrab. Alles wird verschleiert, und die Justiz schafft auch keine Klarheit", sagt der Pater und prominente Menschenrechtsaktivist Alejandro Solalinde.

Auch die Hintergründe des Blutbads von Iguala sind noch immer unklar. Dass die städtische Polizei und die lokalen Banden gemeinsame Sache machen, gilt im Bundesstaat Guerrero zwar als offenes Geheimnis. Warum die Lehramtsstudenten der linken Hochschule Ayotzinapa jetzt aber ins Visier der Gangster gerieten, ist unklar.

Einen möglichen Hinweis liefert ein vertraulicher Bericht des mexikanischen Geheimdienstes Cisen, der an die Presse gelangte. Demnach planten die Studenten eine Demonstration auf einem Platz in Iguala, wo die Frau des Bürgermeisters als Vorsitzende der Sozialbehörde eine Rede haben halten wollen. Sie habe den Sicherheitschef der Stadt angewiesen, die Proteste um jeden Preis zu verhindern, zitiert die Zeitung "El Universal" aus dem Geheimdossier.

An der Hochschule Ayotzinapa gibt es die Vermutung, die linksgerichteten Studenten seien dem Staat ein Dorn im Auge. "Wir sind das Lehrerseminar Ayotzinapa. Wir sind nicht gerne gesehen. Das ist unsere einzige Hypothese", sagt Studentenvertreter Omar García.

Dem Massaker vorausgegangen waren Zusammenstöße mit der Polizei. Als junge Leute am 26. September aus Protest mehrere Busse kaperten, eröffneten die Beamten ohne Vorwarnung das Feuer. "Sie haben uns gejagt wie Hunde", sagte ein Student dem Nachrichtenmagazin "Proceso". Drei Menschen kamen ums Leben, 18 wurden verletzt. 43 Studenten wurden Zeugenaussagen zufolge verschleppt.

Der Familie von Bürgermeister-Gattin María de los Ángeles Pineda Villa werden Verbindungen in den Drogenhandel nachgesagt. "Wir hatten Hinweise darauf, dass der Bürgermeister Verbindungen zum organisierten Verbrechen pflegt, aber keine Beweise", sagte Generalstaatsanwalt Jesús Murillo Karam zuletzt im Gespräch mit ausländischen Journalisten.

Die Bande "Guerreros Unidos", eine Splittergruppe des Drogenkartells Beltrán Leyva, habe in der Region zuletzt Boden gut gemacht, erklärte der Nationale Sicherheitsbeauftragte Monte Alejandro Rubido. Die Bande schmuggle vor allem Marihuana und Heroin in die USA. Zudem hat die Gruppe in Iguala offenbar große Teile der Sicherheitsbehörden unterwandert.

Die schlecht bezahlten und mangelhaft ausgerüsteten Gemeinde-Polizisten sind für die Kartelle leichte Beute. "Wir kämpfen gegen einen Gegner, der seit Jahren im lukrativsten Geschäft der Welt tätig ist und über enorme Ressourcen verfügt", sagt Generalstaatsanwalt Karam.

In Iguala haben nun die Streitkräfte und die Bundespolizei die Kontrolle übernommen. Alle 300 städtischen Beamten wurden entwaffnet und werden nun nach und nach in einer Kaserne im Zentrum des Landes verhört. Wie viele der Polizisten sauber sind und wieder in den Dienst zurückkehren können, ist unklar. Alle Beamte würden eingehend überprüft und zur Not ausgetauscht, sagt der Generalstaatsanwalt.

Gleichzeitig müsse aber die öffentliche Sicherheit in Iguala gewährleistet werden. "Das ist keine einfache Aufgabe", so Karam. "Wir wechseln hier die Reifen an einem fahrenden Auto."
Quelle: dpa   

  
Foto: nachrichten.at – Weltspiegel

Hier mal wieder nach Deutschland: Fortsetzung :


Als ein Junge eine der Kügelchen öffnete und das darin befindliche, weiße Pulver verteilte, schöpfte ein Vater Verdacht. Die hinzu gerufene Polizei identifizierte den Inhalt der Kügelchen als Kokain. Eine anschließende Suchaktion auf dem Spielplatz erbrachte neben Kokain auch die hochwirksame Synthetik-Droge Crystal Meth. Herrmann vermutet nun, dass das mit den Drogenhändlern getroffene „Agreement", Drogenverstecke nicht in der Nähe von Spielplätzen und Kindergärten einzurichten, nicht mehr gelte.

Eine Bürgerinitiative, die sich für einen drogenfreien Park einsetzt, hat Hermanns Aussage zu einem „Agreement" als geradezu unverschämt bezeichnet. „Wir haben seit langem Kenntnis, dass hier im Park nicht nur mit weichen, sondern auch mit harten Drogen wie Kokain und Heroin gehandelt wird", sagte der Geschäftsmann Bülent Burma. Die Initiative fordert von der Bezirksverwaltung ein hartes Durchgreifen gegen die Kriminalität im Park. Hermann will das Problem mit der Einrichtung eines „Coffee Shops" in den Griff bekommen.

Die Erzieherinnen wollen den Park jetzt meiden. „Wir sind noch einmal mit einem blauen Auge davon gekommen", sagte die Leiterin der Einrichtung. „Das Leben von Kindern ist ernsthaft bedroht".

Und dies mit hinzu. Was aber sollte das werden. Nehmen diese Liebäugeleien denn nie ein Ende, ein Produkt schon den 80er Jahren immer mal wieder und wer will denn die Verknüpfungen zu Grün leugnen. Schande mag ich nur sagen dann hinzu denen, die an Bildung und Erziehung an der Pädagogik nur Ehrabschneiderei betreiben und betrieben haben.


(PM CDU Niedersachsen) Zu den heutigen Verbalattacken gegen die Forschungsarbeit zum Pädophilie-Skandal von Prof. Dr. Walter durch die grüne Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Katja Keul auf dem Landesparteitag der niedersächsischen Grünen erklärt der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Ulf Thiele:

"Die CDU in Niedersachsen weist den Angriff der Grünen auf die wissenschaftliche Arbeit von Prof. Dr. Walter zurück. Dies ist eine unverschämte Entgleisung und Anmaßung von Frau Keul. Dass Grünen-Parteichef Jan Haude die erhobenen Vorwürfe seiner Parteiführung weder zurückgewiesen noch zum Pädophilie-Skandal der Grünen Stellung genommen hat zeigt, dass die Partei kein ernsthaftes Interesse an einer ehrlichen Aufklärung ihrer Vergangenheit hat. Vor diesem Hintergrund müssen wir die Beauftragung von Prof. Dr. Walter als bloßes Wahlkampfmanöver bewerten, bei dem es nie um eine echte Aufarbeitung ging."

Quelle: Bundespresseportal


FAZ - Frankfurter Allgemeine ZeitungMexiko: Killer gestehen 17 Studenten-Morde
ORF.at Von den 43 in Mexiko vermissten Studenten sind offenbar mindestens 17 getötet worden. Zwei Killer hätten gestanden, 17 der Studenten ums Leben gebracht zu haben, sagte der Generalstaatsanwalt des Staates Guerrero, Iñaky Blanco

Mexiko: 43 Studenten ermordet - Polizisten unter Verdacht - Massengrab im Süden Mexikos entdeckt Mexikos Polizei stieß bei Suche nach 43 Vermissten auf Massengrab

Korrupte Polizei an Massenmord in Mexiko beteiligtWienerzeitung.at - Welt Nachrichten (Yesterday) - Mexiko-Stadt. Vielleicht ist das Massaker von vor zwei Wochen das eine Massaker zu viel, das die Menschen in Mexiko gerade zu Zehntausenden auf die Straße treibt und dessen politische Auswirkungen...

Studenten-Massaker in Mexiko: Ermittler entdecken weitere MassengräberStern.de (Yesterday) - Nach Zusammenstößen mit der Polizei verschwanden vor zwei Wochen 43 Studenten. 34 Verdächtige wurden bislang festgenommen, 26 davon sind Polizisten. Sie führen die Ermittler zu weiteren Massengräbern....

Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat die Polizei weitere vier Verdächtige festgenommen. Sie hätten die Ermittler zu Massengräbern nahe der Stadt Iguala im Bundesstaat Guerrero geführt, sagte der Generalstaatsanwal.

Acapulco , Mexiko: Polizei in Studenten-Morde verwickelt

Acapulco. Nach dem Verschwinden von 43 Studenten im Südwesten Mexikos hat der Staatsanwalt des Bundesstaates Guerrero schwere Vorwürfe gegen die örtliche Polizei erhoben. Die Sicherheitskräfte der Stadt Iguala seien von der kriminellen Organisation "Guerreros Unidos" unterwandert, sagte Staatsanwalt Iñaky Blanco. Der Sicherheitschef der Stadt habe den Einsatz gegen die Studenten angeordnet. Offenbar übergab die Polizei die Festgenommenen anschließend den "Guerreros Unidos". Wegen des Vorfalls wurden bislang 26 Beamte festgenommen.


Zwei Bandenmitglieder erheben schwere Vorwürfe gegen Polizisten aus dem mexikanischen Iguala: Sie sollen an der Tötung von mindestens 17 Studenten beteiligt gewesen sein....
Veröffentlicht von: zeit.de 

MEXIKO-STADT. Rund drei Wochen nach dem Verschwinden von 43 Studenten haben die mexikanischen Ermittlungsbehörden erneut vier geheime Gräber entdeckt .






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