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Donnerstag, 20. Juli 2023

Ötzi, der Mann aus dem Eis und der Klimawandel

 Nein, ich habe mich nicht festgebissen an dem Thema, sondern bin mehr durch Zufall und dann mit ein paar gezielten Lektüren auf Klarheit gekommen. Einiges ist durchaus persönliches Interesse für mich, da ich gerne lese und es etwas sein sollte, das einem Ausgleich verschaffen kann zu den Bedrängissen aus dem Berufsleben, aufsässigen Naturen oder mal Freunden, die nicht Ruhe lassen, oder dem Alltag. Manchmal sind es keine Freunde.

Zugleich kann es einem Angst machen zu sehen, wie viele Generationen und Millionen oder Milliarden Jahre die Erde und der Mensch überdauert haben und sich weiterentwickelt. Nun hegen ja einige Elitäre, NGOs und sogar welche von unten, die Auffassung, dass alleine der Mensch der größte Schädling auf der Welt sei. Alles habe Sinn, nur der Mensch selber nicht, unken sie ihre kranke Meinung daher.

Ehrfurcht haben angesichts der Wunder der Natur und Schöpfung ist dagegen doch wertvoller. Wir haben es wohl nur mehr mit Angstmenschen zu tun. Warum denn!

Nachtrag 31.7. KlimakritikerNobelpreisträger zum Schweigen gebrachtDr. Clauser hatte zuvor die Verleihung des Nobelpreises 2021 für seine Arbeit an der Entwicklung von Computermodellen zur Vorhersage der globalen Erwärmung kritisiert und Präsident Biden gesagt, dass er mit seiner Klimapolitik nicht einverstanden sei. Dr. Clauser hat ein Klimamodell entwickelt, das die bestehenden Modelle um einen neuen, signifikanten Prozess erweitert. Dieser Prozess betrifft das sichtbare Licht, das von Kumuluswolken reflektiert wird, die im Durchschnitt die Hälfte der Erde bedecken. Bestehende Modelle unterschätzen diese Wolkenrückkopplung, die eine sehr starke, dominante thermostatische Kontrolle der Erdtemperatur darstellt, erheblich.

22.7. was ja reichlich viral ging: US-Vizepräsidentin Kamala Harris fordert eine «Reduktion der Bevölkerung»: Versprecher oder unfreiwilliges Geständnis?. Wleltwoche«Kinder und Narren sagen die Wahrheit», heisst es im Volksmund.


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Leitgedanken

Der Mensch ist von Natur aus gut. Erziehung ist keine reine Wissensvermittlung, erst im Zusammenleben wird der Mensch gebildet. Lernen ist fürs Leben und Leben ist der Gegenstand des Lernens. Die Kleinen lernen von den Großen und die Großen von den Kleinen. Lernen soll entdeckendes Lernen sein.

Der Montessori-Experte Harald Ludwig hingegen schreibt in seiner Kurzbiographie über Petersen: „Trotz einiger äußerer Anpassungen gab er die ethische Substanz seines pädagogischen Denkens, die im krassen Gegensatz zum Menschen verachtenden Rassismus des nationalsozialistischen Regimes stand, nicht auf.“ 


Auch in den Jahren des Nationalsozialismus wurden Schülerinnen und Schüler aus jüdischen, kommunistischen und sozialdemokratischen Elternhäusern unterrichtet ... und ebenso wie Kinder mit Behinderungen im Rückblick die „Petersen-Schule“ als einen Schutzraum bewerten und die Bedeutung Petersens für ihr Leben würdigen.

Peter Petersn, Reformpädagoge, realistische Erziehungswissenschaft.(Pedocs)

Daraus zwei Dinge: betrifft Schule und Bildung, jedoch dann die Anthropologie des Kindes und des Menschen, das Menschenbild. Zur Sache heiße Eisen siehe Anmerkungen unten: angepasst, gleichgeschaltet, Mitläufer oder mehr? Erziehung und Bildung objektiv, neutral, ideologiefrei?

 "Denn entscheide nicht ich, so wird über mich entschieden"

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Nachtrag 24.7.23 und habe ich mit einer kurzen Recherche begnügt. Petersenschulen und seine Pädagogik hat in den letzten Jahrzehnten viel Kritik noch erfahren und er habe zu viel Nähe zur NS-Ideologie gehabt, so die Feststellungen. Das Einwand oben von Ludwig soll dennoch bestehen bleiben. Die TAZ nannte ihn 2009 den besseren Nazi. In der Zeitschrift für Pädagogik ZfP wurde 1995 ein Aufsatz mit folgendem Ziel peer-reviewd: "Schließlich wird der Vorschlag zur Diskussion gestellt, von der moralischen Inszenierung gegenwärtiger NS-Bewältigungspraktiken, die einen Großteil der kritischen Petersen-Rezeption prägt, abzugehen zugunsten von Herangehensweisen, die unverstelltere Blickweisen erlauben. "(DIPF/Orig.)

Seite 5: Die Schließung der Jenaer Universitätsschule 1950 im SED-Staat hatte im NS-Staat 1936 eine Parallele im Verbot der weiteren Verbreitung des Jenaplan-Konzeptes. Das Scheitern des Jenaplans in beiden deutschen Diktaturen dürfte sowohl mit seiner demokratischen Herkunft als auch mit seinen antimodernen Tendenzen in Zusammenhang stehen, die der NS-Staat als Relikt der „Systemzeit", der SED-Staat als Überbleibsel der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft einstufte.

Es gibt halt immer wieder neue Erkenntnisse nebst natürlich auch der Absicht und Form der Interpretation, durch welche Brille sie hermeneutisch-dialektisch erfolgt, wie weit sie objektiv sein kann. Dass auch gerne zurecht gebogen wird, was ja nicht sein sollte, ist auch immer wieder feststellbar. Die Echtheit ist dann gewahrt, wenn andere dasselbe auswertend nachvollziehen können. 2 +2 ist immer 4. Doch was ist, wenn von einer Studie mit 30 Teilnehmern 4 aus unerfindlichen Gründen bei der Auswertung weggelassen sind, etwa weil das Resultat nicht passt, ist es dennoch falsch. Die Gleichung müßte sonst vielleicht 3+2 lauten und ist dann 5. Das als hinkendes Beispiel, zumal ich den geübten Statistikern und Mathematikern nicht das Wasser reichen will,die Hausmarke Discounter eher, doch wird es den Medien ja vorgeworfen aufgrund ihrer Halbwahreiten und Auslassungen bestimmter Nachrichteninhalte.

Üblicherweise bin ich nur wenig nachtragend, aber wie gesagt eben. Hollywood hat ja manch Filme über Doppelagenten und Maulwürfe. Das muss doch Gründe haben? Und Jesus sagte zu Judas, „Was du tun musst, tue es sofort“ (Johannes. 13). Dispute dazu sind auch bereits zahlreich. Was stimmt denn bloß?

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Wie gering muss einem die Gegenwart vorkommen, das Heute, Hier und Jetzt. 

Also nicht überteiben. Von wem denn sind all die erniedrigenden Denkweisen heute, wie sie doch so enorm bei diesen Zusammenhängen anklingen und Ausdruck finden? Sie sind doch nur die Verursacher und nicht nur ein paar deprimierte Damen und Herren. Was sie haben, hat doch kaum etwas mit Größe zu tun. Sie sind Scheusale, keine Größen.

Bild rechts Wikipedia, Pferdezeichnung aus der Höhle von Lascaux in Frankreich, um 15000 v.Chr. Und wie ich gerade entdecke, hat Indien die Evolutionstheorie aus den Lehrbüchern für Schulen gestrichen. Skeptiker gibt es schon länger, die meist als religiöse Fanatiker und Kreationisten kritisiert wurden. Ohne weiteres kann es einem schwer fallen, all das zu glauben, unvorstellbare Abermillionen, Milliarden Jahre Evolution, die es gebe, zu überblicken und zu verstehen. Hier in kurzer Überblick mit Begründung: WAS DARWIN NICHT WUSSTEAm Anfang war die Information und ist für den Normalleser über die Unmöglichkeit der Evolution. 

Ihr fehlen wesentliche Begründungselemente und sie kann  experimentell nicht bewiesen werden. Sie ist weder im Labor, noch in der Natur beobachtbar und endet mit ihren Schlussfolgerungen spätestens in der fundlosen Schicht hinter der Lebenswelt des Kambriums (vor 541 bis 485 Mio.  Jahren). aus Buchinweise, Deutschlandfunk, Universitätsblätter Gießen, Die Suche ist immer erfolgreich.

Durch Covid und nun wieder mit dem Klimawandel sind ja bis in die kleinste Nische Aufsässigkeiten und Eingriffe von staatswegen entstanden, mit zusätzlicher Bespitzelei angeregt, wie sie es bisher wohl kaum noch gegeben hat. So hat die Suche zur Klärung um Ötzi einiges andere wieder mit aufgehellt, so wie mir Auffrischen und die Nachlese um die Photosynthese, 
Die Welt wird grüner oder Klärendes zu den Viren,
Bakteriophagen, die BakterienfresserDr.Bircher: Corona? Grippe mit schönem Namen, Antivirentheorie, die Exosomentheoriewieder den Blick erweitern halfen. Während der Abiturzeit waren es mir Interesse und Neugierthemen, denn das gibt es, habe aber kaum je Grund gehabt, den extremen Sichtweisen und Handelns der Natuheilkunde und Esoterik zu folgen. Landleben und bäuerliches zu Hause waren mir immer Selbstverständlichkeit mit halt weniger grauer Theorie. Es ist Leben und lernen von Kindesbeinen an.

Im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen steht häufig dasIPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change), oder Wissenschaftler und Einrichtungen, die ihm nahestehen. Wie die Selbstbeschreibung des IPCC nahelegt (siehe unten), wird der anthropogen bedingte Klimawandel (AGW - Anthropogenic Global Warming) als wahrscheinlich suggeriert und bildet quasi die Legitimation dieser zwischenstaatlichen Organisation, etabliert 1988 durch WMO und UNEP. Quelle. science-e-publishing, TU-Berlin,Institu für Ökologie, mit meiner Hervorhebung.

In mehreren Posts bisher habe ich Überlegungen zu Ötzi und Fragen zum Klima mit eingeflochten, somit hier als eigener Text. Es geht nicht lediglich darum, mitreden zu können oder sich als Experte dabei darzustellen, sondern ermöglicht einem Freiraum beim Denken und Handeln. Und nebst Selbsttäuschung, die immer dabei auch auftreten kann, eröffnet sich einem doch mehr Wahrheit.

Der  Mann aus dem Eis und die Gletscher.

Als Ötzi gelebt hat, der Mann aus dem Ötztal, der Mann aus dem Eis, vor 5300 Jahren, hat es keine Gletscher gegeben wie heute und es wird gejammert, dass sie schmelzen, was sie ja tun, zumal auch das nicht die ganze Wahrheit ist. Der mumifizierte Leichnam wurde 1991 gefunden. Mich hatte es vor längerem mal interessiert und fand es erstaunlich, dass vordergründig keine Fragen dazu zu vernehmen waren und ebenso im einschlägigen Portal sowie Zeitungsmeldungen von keinen auch nur Andeutungen, wie das sein konnte, zu lesen war. Mir war zumindest nichts aufgefallen. Rascher Kälteeinbruch in dem betreffenden Winter ob der unversehrten, nicht von wilden Tieren und Maden beschädigten Leichnam werfen doch Fragen auf. Mutmaßungen? Wissenschaftlich nennt man das Hypothesen bilden, Überlegungen anstellen, wie das sein konnte. Über vermeintlichen Mord wurde eifrig spekuliert. 

Warum also nicht eine Studie aus dem Jahr 2020 nun zitieren?

Unter den Gletscher geschoben hat ihn gewiss niemand. Es sei denn, Gott selbst hat ihm diese Ruhestatt gegeben, sein Grab. Es ist doch nicht vorstellbar, dass sich Forscher und Wissenschaftler schon beginnend mit Ötzi nicht diese Fragen gestellt haben, sondern nur verblendet waren und noch sind? Oder ebenso aber, dass Informationen zurückgehalten wurden, jenen der Mund verboten? Ist das vorstellbar? Corona hat ja leider deutlich gemacht, das selbst renommierten Forschern und Ärzten der Mund verboten und sie schlichtweg aus dem Dienst entfernt wurden. Rufmorde gab es von heute auf morgen.

Alpen im Sommer (re) und Winter (li) zur Verdeutlichung

Neue Gletschernachweise für eisfreie Gipfel zu Lebzeiten des Tiroler Mannes aus dem Eis. Die wissenschaftlichen Befunde der Gletscher machen deutlich, dass in den Alpen während des gesamten Holozäns nur die höchsten Lagen eisbedeckt blieben. Kurz vor dem Leben des Mannes aus dem Eis tauchten während des Beginns einer mittelholozänen Neoglaziation hochalpine Gipfel aus nahezu eisfreien Bedingungen auf. 




Serie

Klimastufe

Pollen-
zone

Zeitraum

 

Holozän

Subatlantikum

X

450 v. Chr. bis heute

 

IX

 

Subboreal

VIII

3.710–450 v. Chr.

 

Atlantikum

VII

7.270–3.710 v. Chr.

 

VI

 

Boreal

V

8.690–7.270 v. Chr.

 

Präboreal

IV

9.610–8.690 v. Chr.

 

Während des gesamten Holozäns nur die höchsten Lagen eisbedeckt blieben, waren Gipfel um 3000–4000 m während des mittleren Holozäns wahrscheinlich eisfrei oder von Gletschern bedeckt, die deutlich kleiner waren als heute. 

Um die Lebenszeit des Tiroler Mannes aus dem Eis und etwas früher begann eine rasante Eisbildung, von der ein Teil bis heute existiert. Beeindruckende aktuelle Schmelzraten bedrohen das Aussterben dieser Eisarchive

Der Tabellenauszug ist aus dem Wikipedia, Holozän

aus der Studie, S.2: 
  • Der gut erhaltene Zustand des Leichnams und der Artefakte deutet darauf hin, dass sie unter gefrorenen Bedingungen konserviert wurden.
  • Schürfwunden der Haut legennahe, dass er öfter aufgetaut und wieder gefroren wurde.
  • Die Datierung des Eises mit den heutigen radiometrischen Techniken hätte Aufschluss darüber geben können, ob der Mann aus dem Eis tatsächlich in einer weitgehend eisfreien Umgebung gestorben ist oder ob er auf einem gletscherbedeckten Tisenjoch in eine Gletscherspalte gefallen ist.
Quelle: Nature.comNew glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Iceman

Nachtrag 22.7.: als mehr Laie in diesem Feld ist es Lektüre und Datensichtung und gerade fällt mir ein Beitrag auf, eine Studie ebenso bei Nature.com, Hitzebedingte Sterblichkeit in Europa im Sommer 2022 und zu lesen ist die Mainstreamaussage wie sie oben science-e-publishing, TU-Berlin  kritisiert: Wie die Selbstbeschreibung des IPCC nahelegt (siehe oben), wird der anthropogen bedingte Klimawandel (AGW - Anthropogenic Global Warming) als wahrscheinlich suggeriert und bildet quasi die Legitimation. Als Leser und Konsument haben wir das Recht, uns zu informieren und uns unsere Meinung zu bilden. Auffallend ist ja meist bei den sozialen Medien, dass gehörig losgedroschen wird, selbst da, wo Leser nur Artikel etc. verlinken und ihre Kommentare dazu machen. Hier werden die Kommunikation und der Dialog schon abgewürgt. Das Mindeste beim wissenschaftlichen Arbeiten ist auch das Gegenüberstellen und Vergleichen von Studien oder vorab Recherche, was es dazu gibt. Auch bereits für den Journalismus sollte das ein Leitfaden sein. In den letzten Jahren sind die Grundsätze dazu sehr verletzt worden, wobei die Kritiker dazu meist mit Schwurbler bis rechtslastig tituliert wurden, es seien nur Besserwisser. Gute Gesprächsbasis ist das hingen nicht. Ob Nachrichten usw. valide sind, wer kann das denn beurteilen und bewerten? Der Leser doch am allerwenigsten. Besserwisser jedoch gibt es wohl und im Alltag mag man sie Mobber nennen oder Stalker, Störenfriede und Neider, die Aussagen und Meinungen anderer nicht akzeptieren und tolerieren wollen, die rufschädigend sind. Aufklärungen, wie man Fakes erkennen kann, sind ebenso zu einer Müllhalde für die Leser längst angewachsen. Ist damit denn gedient? Was sich dann auftut, ist der Anti-Mainstream? Oder ist es nur gesunde Opposition wie in der Politik?
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Müssen wir uns, wenn schon, nicht darauf weit mehr einstellen, vorbereiten oder darauf einstimmen, was der letzte Satz zum Ausdruck bringt, dass "beeindruckende aktuelle Schmelzraten .....  das Aussterben dieser Eisarchive (bedrohen) und nicht, ob das Menschengemachte ursächlich ist? Statt dessen werden durch die Politik Mittel und Methoden und die Ressourcen, die für eine dann notwendige und angesagte Prävention nötig sind, ruiniert!

Auch darauf ist einzustimmen, wie wenig machtvoll der Mensch ist, wenn er sich gegen die Natur und Naturgegebenes wenden will. Oder wie unscheinbar gering doch Überlegungen sind, die der Mensch Weisheit nennt und Erkenntnis. 

Also auf geht es und die Hoffnung bloß nicht aufgeben.

Angst muss einem das nicht nehmen, aber sie kann mit konkreten und sichtbaren Dingen in Verbindung gebracht werden und wir können unsere Sinne dazu benutzen ist dennoch nur geringe Macht, verglichen mit diesen Geschehnissen der Natur.

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Die Debatte um den Klimawandel, https://www.science-e-publishing.de/project/klimadebatte/02-intro-3-twk.htm

Der Mai ist vorbei


Anmerkung zu Petersens Pädagogik und vermeintlichen Nähe zum Nationalsozilismus, aus Wikipedia. Er sah das soldatische Vorbild ideal für die Erziehung, lehnte aber Uniformen im Unterricht ab. Kleidung für die Kinder soll den Eltern überlassen bleiben. Um den Tunnelblick von NS wegzulenken oder relativierend zu ergänzen, beachte der Leser die NCIS-Serien Hollywoods, die diese Erziehungsmuster Drill, Gehorsam, Strenge sehr betonen, wo Kinder mit im Spiel sind. Ein paar Prozent davon würden längst genügen.

Die Rolle des Pädagogen Peter Petersen während der NS-Zeit wird kontrovers diskutiert: Sicher ist, dass Petersen keine Mitglied der NSDAP war; dokumentiert ist lediglich der Eintritt in den Nationalsozialistischen Lehrerbund. Es sind Artikel und Vorträge bekannt, in denen Petersen NS-Ideologien aufgreift. Es gibt aber auch viele Anzeichen dafür, dass Peter Petersen mit dem Strom schwamm, um sein nicht NS-konformes Schulmodell in Jena zu erhalten. aus Jenaplanpädagogik

Kritik an den seltsamen Rechtfertigungsversuchen: Die Jena-Plan-Schule des NS-Pädagogen Peter Petersen (grundschulservice.de). Nichts für allzu emfindsame Gemüter.

Stumpf Hildegard, 2007, Bedeutende Pädagogen, Marixvelag Wiesbaden
Fotos der Collage aus Fotocommunity


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