von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl - - Witze kann man nur dann aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hineingesteckt hat. Rudi Carell
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Freitag, 18. April 2025
Montag, 10. Februar 2025
So wird unsere Heimat ruiniert
So wird unsere Heimat ruiniert, schildert die ex-CDU Politikerin.
Unternehmerin Sylvia Pantel sagt, daß die CDU sich nicht an das hält, was sie versprochen hat. Positiv ist, dass sie konkrete Punkte nennt, was ohnehin selten stattfindet.
"Die Werteunion entstand aus einem gleichnamigen CDU-nahen Verein heraus. Politisch ordnet sie sich rechts der CDU ein." ZDF
Nachtrag 28.2.25, zu den Religionskritikern generell: Die Verteidigung der Geschichte gegen den militanten Atheismus. Nathan Johnstone, ehemaliger Professor für Geschichte an der Canterbury Christ Church University und der University of Portsmouth, tritt der Instrumentalisierung der Geschichte, besonders der Kirchengeschichte, durch den „neuen Atheismus“ entgegen. ... Auf ihn trifft zu, daß er die Geschichte gegen Verzerrungen und Falschdarstellungen verteidigt.
Politische Bildung ist sehr heikel, ist auch heikel geworden, Jungendinteresse war es kaum je, Ausnahmen waren Gott sei es gedankt, eher handsam, wohl aber wie so manches andere nach unten getragen und darum aber geht es mir gerade nicht, sondern um handsame und sachliche Informationen und diese kann sie bieten. Bei der AfD sei ihr zu viel Ellbogenmentalität.
Politisch will ich eher neutral bleiben, um das Gespräch zu bewahren und gedanklich flexibel zu bleiben. Leser können natürlich eigene Meinungen und Standpunkte haben, das ist keine Frage. Ein wenig ist es vergleichbar mit Unterricht in Schulen und Aufgabe ist ja, verschiedene Positionen und Inhalte objektiv und sachlich aufzuzeigen. Auf dem Blog hingegen fühle ich mich dazu nicht gebunden, ist ja klar, denn ich verbreite hier kein Bildungskonzepte.
Die entsprechende Stelle im Video ist bei 2:24 und sie macht der CDU Vorwürfe, daß die ihre Versprechen nicht einhält und all die Jahre an den Entscheidungen nicht nur beteiligt war, sondern von der CDU ausgingen und von ihr initiiert waren. Dazu gehören der Atomausstieg, gehört Ehe für alle, gehört der Kohleausstieg, die Verteuerungen, gehört der Geschlechterunsinn, das Verbrenner-Aus, die Grenzen hätten gesichert werden können, gehören Werbung für mehr Zuwanderung wegen Facharbeiter.
Brennerverbot bedeutet übrigens nicht ein generelles aus aller Diesel und Benziner. Näheres wäre Sache der Zeitungen, außer heftigen Schlagzeilen und plakativen Bildern ab und zu nähere Angaben zu machen, wie es die ADAC Zeitschrift noch im Januar gemacht hat.
In der EU dürfen ab 2035 keine neuen mit fossilem Diesel oder Benzin betankten Pkw mehr neu zugelassen werden.
Gebrauchte Diesel und Benziner und der Bestand sind nicht betroffen - Ersatzteile für Verbrenner bleiben verfügbar .
Das Tagesschau hat am 28.10.2022 berichtet: Ab 2035 sollen nur noch emissionsfreie Fahrzeuge in der EU zugelassen werden. - Neue Benzin- und Diesel-Autos, die Klimagase ausstoßen, dürfen dann also nicht mehr verkauft werden - die Null-Emissionsvorgabe würde aber nur für Verkäufer von neuen Autos gelten. - Bereits zugelassene Fahrzeuge sind von dem Vorhaben nicht betroffen. Auch ein generelles Verkaufsverbot für gebrauchte Autos mit Verbrennungsmotor ist nicht vorgesehen.
Die CDU ist keine konservative und verlässliche Partei mehr. An Tragödien wie derzeit kann sie sich nicht erinnern, dass es die vor Merkel und der Flüchtlingswelle gegeben hat. Familien wollen und brauchen Wahlfreiheit, doch statt dessen tragen sie die Hauptlast der verfehlten Politik.
Die Macht, die von der Presse ausgeht, sei bedenklich hoch und sie berichtet nicht mehr sachlich und informativ. Die Presse in in der Lage, Existenzen zu ruinieren, alleine mit den Überschriften (2:15). Die Presse macht oft völlig aus der Luft gegriffene Behautungen.
Oder das Beispiel der Kindersendung mit der Maus, wieso wird da von einem dritten Geschlecht gesagt? Gleiches dann mit Ehe in Deutschland, wird bei Muslimen und Türken nicht beachtet. Das kann nicht sein, daß es in Deutschland zwei oder mehr Ehefrauen bei Muslimen gibt.
Addendum: Wir brauchten nicht solche Verrücktheiten!
Das Verständnis von Polygamie der Deutschen scheint durch Tausendundeine-Nacht-Geschichten geprägt. Die Wahrheit sieht anders aus. So ein Leserinnenartikel 2019 im Tagesspiegel. Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, dass diese Auffassung enorm vorhanden war, wenn ich meine Tätigkeitsfelder betrachte.
Einbürgerung bleibt trotz Mehrehe möglich, hat die Welt ebenso 2019 berichtet. Das Bundesinnenministerium wollte verbieten, dass Ausländer, die mehrfach verheiratet sind, in Deutschland eingebürgert werden. Nach der Ressortabstimmung mit dem Justizministerium ist die Regelung im Gesetzentwurf gestrichen.
Dieser Beitrag hat 2047 Leserbeträge und gleich zu Beginn sei einer genannt: Es gibt nicht viele Länder, die das erlauben - in diese Reihe sollte Deutschland sich nicht stellen
Polygamie im Islam. „Heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier“. Nach deutschem Recht ist die Polygamie verboten, trotzdem finden sich Imame, die solche Verbindungen besiegeln. Deutschlandfunk 2017💙💔💙💔💙
Ein anderes Beispiel zum Standort der Parteien ist auf Manndat zur Väterfeindlichkeit zu lesen, konkreter gesagt, die FDP als väterpolitischer Reinfall.
... die FDP hat im neuen Wahlprogramm, in dem das Wort „Frauen“ 25-mal vorkommt, das Wort „Männer“ dagegen nur 6-mal, sogar eine eigene Rubrik „Liberale Politik für selbstbestimmte Frauen“. Eine Rubrik zu liberaler Politik für selbstbestimmte Männer gibt es nicht. Die Botschaft ist klar: „Frauen, wählt uns. Wer sich für die Anliegen und Belange von Jungen, Vätern und Männern interessiert, soll andere Parteien wählen.“
Ansichtssache nur, oder was ist das?
Im Wahlprogramm der FDP heißt es, man setze sich weltweit für den Schutz und die Stärkung von „Frauenrechten“ ein. Welche Rechte die FDP ausschließlich als exklusive Rechte von Frauen sieht, erfährt man nicht.
So sollen zur Bekämpfung von häuslicher Gewalt gegen Frauen Frauenhausplätze bedarfsgerecht ausfinanziert werden. Häusliche Gewalt gegen Männer wird nicht thematisiert. Im Gegenteil, die Ampelregierung hat unter Mitverantwortung der FDP die ohnehin schon spärlichen Mittel dazu ja deutlich gekürzt.
Auch das Recht auf Schutz vor Zwangsheirat, Genitalverstümmelung und eine bessere Ahndung von sexualisierter Gewalt in Kriegen wird bei der FDP offenbar als reines Recht von Frauen gesehen. Das verwundert nicht, war die FDP doch eine der stärksten Befürworter bei der Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung im Jahr 2012.
Gerade Letzt genanntes war doch sehr verwunderlich, warum das wichtig sein sollte oder für wen denn, in einem katholischen Land bzw. Land, das christlich katholisch Grundlagen hat und alleine schon aus christlichen Glaubensgründen heraus keinerlei Relevanz haben kann, an sich kaum darf. Es wäre eine Abkehr von Jesus Worten.
Warum?
Hapert es gar da der nötigen Information und an sich selbstverständlichen Wissens zum Christlichen? Meinungen kann jeder haben, das ist ja in Ordnung, doch dreht es sich hierbei um den rechtlichen Rahmen und die politische Bühne.
Aber schon im Alten Testament finden wir Hinweise darauf, dass Gott mehr als nur diesen physischen Akt wollte. Die Propheten sprachen von einer "Beschneidung des Herzens" und wiesen damit auf eine tiefere, geistliche Realität hin (Ólafsson, 2005, S. 10). Dieses Konzept der geistlichen Beschneidung bezieht sich auf eine innere Umwandlung, eine Abschaffung von Sünde und Egoismus in unserem Herzen, die es uns ermöglicht, Gott voll und ganz zu lieben und zu gehorchen.
Diese geistliche Beschneidung wird nicht von Menschenhand durchgeführt, sondern vom Heiligen Geist. Sie bedeutet eine radikale Veränderung unseres inneren Wesens, die unseren Willen mit Gottes Willen in Einklang bringt.
Dazu nehme ich die Züricher Bibelübersetzung, wer das nicht glauben will:
Ich werde mich ihnen widersetzen und sie in das Land ihrer Feinde bringen, bis sich ihr unbeschnittenes Herz demütigt und sie ihre Schuld abtragen. (5Mo 10,16; Jer 9,25; Apg 7,51)
Thematisiert wurde das aber kaum. Hitzig ohnehin diese Debatten, die doch keine waren, sondern Pressewirbel zunächst, wie sie mir vorher, vor dem Mauerfall etwa, noch nie geläufig waren. Erst im Rahmen angeblicher Freundlichkeit und Rücksicht den Muslimen war es politisches Thema. Warum aber war es nicht im Zusammenhang des jüdischen Lebens in Deutschland thematisiert oder diskutiert? Mir ist dazu speziell nichts in Erinnerung, außer dem römisch-katholischen Glaubensleben.
Galater 5,6 schreibt der Apostel Paulus: "Denn in Christus Jesus hat weder die Beschneidung noch die Unbeschnittensein einen Wert. Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der sich in der Liebe ausdrückt."
Grundgesetzlich wird die körperliche Unversehrtheit betont und als Gesundheitsfrage ist es ebenso völlig unwesentlich, wie die Ärzteschaft längst kritisiert hat.
Weiter mit Kritik an der FDP.
Dabei wäre durchaus angebracht, männliche Opfer sexueller Gewalt bei der FDP mitzumeinen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass nach Spiegel-Recherchen auch die Liberalen in der Vergangenheit in Zeiten, als der Pädagoge Helmut Kentler mehr als 30 Jahre lang Jungen ungestört an zum Teil vorbestrafte Pädokriminelle vermittelte, pädophile Positionen in ihren Reihen geduldet und unterstützt haben.
Hier noch einige gesammelte Verlautbarungen.
III. Die behauptete Folgenlosigkeit der Beschneidung
Bei der an dieser Grundposition vorgetragenen Kritik hoben die Protagonisten einer gegenteiligen Auffassung besonders die Folgen- und Harmlosigkeit der Beschneidung hervor. Dafür stehen etwa folgende Aussagen: Der Kommunikationswissenschaftler Maximilian Gottschlich sprach von einem „kleinen chirurgischen Eingriff“ als Teil eines Gesamtkontextes der Religion, woraus man somit auch „nicht eine Körperverletzung … ableiten“[4] könne. Für den „Spiegel“-Autor Matthias Matussek ist der Eingriff „kaum schmerzhafter … als eine Impfung”, bei der das Kind ja auch nicht vorher von den Eltern konsultiert werde. Eine Gleichsetzung mit der Klitoris -Beschneidung bei jungen Mädchen sei „haarsträubender Unfug”. Ihnen raube man das Lustempfinden, „den Jungen dagegen nicht” .[5] Und der Philosoph Robert Spaemann setzte die Beschneidung als Akt einer Körperverletzung hinsichtlich der Folgen ebenfalls mit einer Impfung gleich: „Die Verletzung ist … geringfügig. Sie entspricht in ihrer Schwere zum Beispiel einer Maserimpfung …“.[6]
Soweit ein paar Nichtmediziner, folgend dann Fachärzte und mich erschrecken immer wieder die unsensiblen Auffassungen gegenüber Kindern und den Babys, die zutage treten. Empathie ist da für manche wohl nur fremd.
Mahnungen der Ärzteschaft sind da sehr wohl angebracht. Immer wieder erinnerte ich mich gerne an einige Freunde und Klassenkamerade in Jugendjahren, die sagten, wir sind nicht bei den Eunuchen, ob die nicht in die Kirche gehen und bei der Lesung und Evangelium auch zuhören oder ob die dumm sind. Damit gemeint waren eher übergriffige Naturen, die offenkundig emotionale Probleme und der Triebhaftigkeit hatten wie Neid, Eifersucht oder auch Wut.
Ob der Hafer sticht oder was das für Anwandlungen seien. Das folgt auch dem bekannten Motto, wen Person A glücklich und mit sich zufrieden ist, soll das nicht sein, denn der oder den anderen, also Person B, stört diese Zufriedenheit und B will sie kaputt machen.
Der Leiter des Deutschen Kinderschmerzzentrums an der Vestischen Kinderklinik Datteln, Boris Zernikow, geht von dauerhaften und heftigen Schmerzen nach der Entzündung von Operationsschnitten aus. Entgegen einer weit verbreiteten Auffassung seien sehr wohl auch Neugeborene und Säuglinge schmerzempfindlich, erstere sogar in einer besonders ausgeprägten Art und Weise. Außerdem konstatierte Zernikow: „Der Schmerz bei der Beschneidung verändert das Gehirn.“[7] Es könne sich ein Schmerzgedächtnis bilden.
Mehrere Studien aus verschiedenen Ländern belegen darüber hinaus, dass die Beschneidung von Jungen zu Komplikationen, Schmerzen und Traumata führen kann. Auch spätere seelische und sexuelle Langzeitfolgen seien nicht selten.
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https://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/199-vorgaenge/publikation/beschneidung-zwischen-religionsfreiheit-und-koerperlicher-unversehrtheit/
https://bekennende-kirche.de/artikel/die-verheissung-der-beschneidung-des-herzens-teil-1/
https://www.domradio.de/artikel/die-usa-blicken-teils-verwundert-auf-die-deutsche-debatte-um-beschneidungen - Symbol der Sexualitätsfeindlichkeit. Es sei einRückschritt der freiheit, wird in den USA kritisiert.
Das viktorianische Erbe der USA.
Dass in den USA seit vielen Jahren neugeborene Jungen jenseits der jüdischen und muslimischen Gemeinden fast routinemäßig beschnitten wurden, hat weniger religiöse Gründe, sondern steht in der Tradition des einstigen Mutterlandes Großbritannien. Dort wurde im 19. Jahrhundert die Beschneidung vor allem zur Prävention der Onanie eingeführt und war das im wahrsten Sinne einschneidenste Symbol der Sexualitätsfeindlichkeit der viktorianischen Epoche.
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einkopierte Texte Dritter sind in der Regel von mir nicht korrigiert.
Freitag, 20. September 2024
"Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"
Maskulistischer Artikel im SPIEGEL gibt Hetzerin Kontra: "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"
Wer in den vergangenen Tagen auf den Männerrechtsblogs gelesen hat, weiß gleich, was Sache ist und mit Freude übernehme ich den Beitrag aus dem Genderama. In der Tat ist es, wie Ralf Neukirchs sagt, dessen Artikel Arne H. aufgreift, es gibt viele Beiträge dieser Art, es gibt Hashtags dazu, der Männerhass ist mittlerweile ein eigenes journalistisches Genre.
Die Rede ist von Beiträgen die da lauten, ohne die Männer wäre das Leben auf der Welt schöner. Den Text übernehme ich mal in Gänze und es soll der Hinweis sein, daß Nachdenken und Mitdenken Pflicht ist. Wer´s nicht tut, muss halt so glücklich bleiben.
Der eingerückte Text ist der aus dem kritischen Spiegelbeitrag Neukirchs. Zweifel habe ich längst nicht, dass das längst überfällig ist, dass solche Debatten in den Mainstream gehören. Kritisches war bis 1990, schätze ich, eher noch ab und an zu lesen. Sätze, dass Männer sich auch mal emanzipieren sollen, waren damals längst Druckmittel von Frauen und das war m.E. aber falsch. Im ungünstigen Fall wurden Männer zum angepaßten Duckmäuser und Kooperation, Miteinander, hatte nicht mehr Liebe und Wertschätzung als Basis. Individuelle Sichtweise und Fakten waren kaum auf dem Tablett, was der Autor ebenso betont, sondern die Frauenfuchtel, wie das Dr.phil.Peter L., ebenso Vater und ehem. Mitkommilitone, an den ich mich gerade nach fast 4 Jahrzehnten erinnere, mehrmals betonte.
In der Tat. Männer und Väter auf dem Spielplatz? Das kannst du vergessen, sagte er. Mütter nehmen einen gleich unter Beschuss. Meine Elterngeneration war diesbezüglich längst nicht so einseitig und unausgewogen, wie das derzeit der Fall ist. Ebenso ist ein hoher Teil des NS-Gekreisches bis heute nichts von Menschen an der Basis, ein paar Dummköpfe mal ausgenommen, sondern aus Politik und der Intellektuellenwelt und dann läßt der Kundefang grüßen. Der Kniefall von Bundeskanzler Willi Brandt ist dabei die Ausnahme, die Anerkennung fand.
Maskulistischer Artikel im SPIEGEL gibt Hetzerin Kontra: "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"
1. Ob sie es wohl diesmal überzogen haben?
Nicht nur im Internet war der Ärger groß über den Artikel im SPIEGEL, in dem Elisa von Hof ihrem Hass auf Männer freien Lauf ließ. (Genderama berichtete.) In meinem privaten Freundes- und Bekanntenkreis habe ich dasselbe erlebt. Sogar Leute, die sonst bei sämtlichen Feindseligkeiten gegen Männer mitgezogen haben, waren diesmal stocksauer, weil sie mit Schwerbrechern in einen Topf geworfen wurden, obwohl sie doch wirklich ihr Allerbestes gaben, der feministischen Linie treu zu folgen.
Man kann sich leicht vorstellen, dass ein Teil dieses Unmuts über die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im SPIEGEL auch dessen Redaktion schnell erreichte. Manch einer fragte sich ja, ob hier nicht sogar der Straftatbestand der Volksverhetzung vorlag. Womöglich versucht das Magazins wegen dieses Unmuts jetzt in einem neuen Artikel Ralf Neukirchs gegenzusteuern.
Neukirch argumentiert erfreulicherweise exakt so, wie wir Männerechtler das seit vielen Jahren tun. Ein Auszug:
Hass ist kein Gefühl, mit dem man sich öffentlich brüstet. Es sei denn, der Hass richtet sich gegen Männer. Die französische Feministin Pauline Harmange, die dem Thema einen Essay gewidmet hat, findet, dass Männerhass "eine befreiende Form der Feindseligkeit" ist. Meine Kollegin Elisa von Hof hat es zurückhaltender formuliert. Sie wünscht sich eine Welt ohne Männer, das "könnte so schön sein".
Es gibt viele Beiträge dieser Art, es gibt Hashtags dazu, der Männerhass ist mittlerweile ein eigenes journalistisches Genre. Argumentiert wird in diesen Texten selten. Es geht darum, Befindlichkeiten auszuleben. Deshalb funktionieren sie perfekt in der Welt der sozialen Netzwerke.
(…) Wer als Mann darauf hinweist, dass die ganz überwiegende Zahl der Männer nicht gewalttätig ist, gilt schon als Komplize. Auch dazu gibt’s einen eigenen Hashtag: #NotAllMen. Fast jeder Mann nutze die Gelegenheit zur Gewalt, wenn er sie bekomme, schreibt die Kollegin. Wenn man die Männer in zwei Gruppen einteilt – die, die schon vergewaltigt haben, und die, die noch nicht dazu gekommen sind – dann wird’s mit dem Gespräch natürlich schwierig.
(…) Nicht nur Frauen erleben Gewalt. Männer sind Täter, aber sie sind auch Opfer, und zwar häufiger als Frauen. Laut polizeilicher Kriminalstatistik sind 61 Prozent der registrierten Opfer von Körperverletzung Männer.
Dass im vergangenen Jahr 509 Frauen von ihren Partnern getötet wurden, ist schlimm. Insgesamt werden aber mehr Männer umgebracht als Frauen. Das scheint nur niemand problematisch zu finden. Und nicht nur Mädchen, auch Jungen werden häufig sexuell missbraucht, rund ein Drittel der Opfer ist nach einem Bericht der Unabhängigen Beauftragten zu Fragen des sexuellen Missbrauchs männlich.
Es geht nicht um einen Wettbewerb, wem größeres Unrecht widerfährt. Es geht um etwas anderes: Wer als Kind Gewalt erfahren hat, neigt eher dazu, als Erwachsener selbst gewalttätig zu werden. Wer als Junge sexuell missbraucht worden ist, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit selbst zum Täter. Es käme auch den Frauen zugute, wenn die Gesellschaft mehr Empathie mit männlichen Gewaltopfern hätte. Das wollen viele Feministinnen verhindern.
(…) Männer sterben früher. Männer haben eine deutlich höhere Suizidrate. In den gefährlichsten Berufen arbeiten fast ausschließlich Männer – und da sind die Soldaten nicht mitgezählt. Es bringt nur nichts, Benachteiligungen gegeneinander aufzurechnen. Das macht die Frauenlobby auch nicht. Sie bestreitet schlicht, dass es Bereiche gibt, in denen Männer systematisch benachteiligt werden.
Das hat seine innere Logik. Aufmerksamkeit und öffentliches Geld sind begrenzte Ressourcen. Das Geld, das in eine Anlaufstelle für missbrauchte Jungen geht, fehlt vielleicht für ein Frauenhaus. Andererseits: Wenn der Staat sich mehr um missbrauchte Jungen kümmern würde, wären vielleicht auch weniger Frauenhäuser nötig.
Doch nichts darf vom Blick auf den Mann als Täter ablenken. Damit niemand auf die Idee kommt, auch Männern müsse geholfen werden, bedienen sich feministische Aktivistinnen eines wirkungsvollen Kunstgriffs: Dort, wo Frauen betroffen sind, diagnostizieren sie strukturelle Benachteiligung. Geht’s um die Männer, handelt es sich um individuelles Versagen.
Dass Frauen seltener in politischen Machtpositionen sind, liegt dann demzufolge nicht daran, dass sie sich seltener politisch engagieren, sondern dass sie systematisch aus Ämtern ferngehalten werden. Dass Männer früher sterben, erscheint dagegen als individuelles Problem. Sollen sie sich halt besser ernähren.
Besonders grotesk ist diese Haltung in einem Bereich, in dem die Benachteiligung von Jungen seit Langem dokumentiert ist, in der Bildungspolitik. Jungen machen seltener Abitur, und wenn, dann haben sie im Schnitt schlechtere Noten. Sie studieren seltener, sie verlassen die Schule häufiger als Mädchen ohne Abschluss. Es ist ein Trend, der sich in vielen Bereichen abzeichnet.
Sind Jungen blöder? "Niemand schenkt Mädchen bessere Abschlüsse", schreibt die Kollegin. Doch, genau das.
Nicht nur ist der Unterricht eher auf die Fähigkeiten und die Bedürfnisse von Mädchen ausgerichtet. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Jungen bei gleicher Leistung schlechtere Noten erhalten. Müssen Lehrer Tests bewerten, ohne dass sie das Geschlecht der Schüler kennen, erzielen Jungen bessere Ergebnisse.
Damit nun niemand auf Idee kommt, daran etwas zu ändern, wird das Problem wegdefiniert. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist da sehr aktiv. Die Annahme, dass der Bildungserfolg von Mädchen einen Bildungsverlust von Jungen bedeute, sei definitiv falsch, erklärte die Bildungsreferentin Kristin Behnke vor einiger Zeit in einem Vortrag auf einer GEW-Landesfrauenkonferenz. Nach dieser Logik könnte man auch sagen: Dass Männer mehr verdienen, heißt nicht, dass Frauen weniger verdienen.
Behnke geht noch weiter: "Die Realität ist vielfältig und stellt sich nicht aufgeteilt in männlich und weiblich dar." Das ist der Klassiker. Sobald offenkundig wird, dass Jungen oder Männer Nachteile erleiden, wird das Geschlecht zur entbehrlichen Kategorie. Ist es andersherum, gilt das selbstredend nicht.
Als ob er ein eifriger Leser dieses Blogs wäre, kommt Neukirch jetzt darauf zu sprechen, dass Politiker in anderen Ländern als Deutschland schon längst verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Jungen und Männern zu helfen.
Ob das sinnvoll ist, darüber kann man diskutieren. Dafür müsste man aber zunächst einmal das Problem anerkennen. Das verhindert in Deutschland ein administrativer Komplex, der die Behauptung, dass nur Frauen benachteiligt werden, institutionell absichert. Es gibt in den Behörden und Institutionen der Länder mehrere Hundert sogenannte Gleichstellungsbeauftragte. Dass das eine einseitige Sicht auf das Problem befördert, liegt nahe.
Jungen werden in der Schule abgehängt, sie finden in ihrer Not keine Hilfe, ihnen wird andauernd gespiegelt, dass sie im Vergleich zu Mädchen defizitäre Wesen sind – und dann bekommen sie von meiner Kollegin den Ratschlag: "Es wird Zeit, dass ihr endlich an euch arbeitet." Es braucht sich niemand zu wundern, dass viele junge Männer einem chauvinistischen und gewalttätigen Influencer wie Andrew Tate hinterherlaufen.
Männer missbrauchen Macht, weil sie welche haben. Wenn Frauen mehr Macht bekommen, missbrauchen sie diese auch. Das zeigt die Praxis. Am besten wäre es wohl, man suchte gemeinsam nach Lösungen. Das scheint nur nicht gewünscht zu sein.
Wem’s guttut, der darf sich natürlich über die Männer auslassen. Dann sollte nur klar sein, dass man damit die Verhältnisse zementiert, statt sie zum Tanzen zu bringen.
Wie gesagt: ein Artikel, der mit der Männerrechtsbewgung voll auf einer Linie liegt.
Dienstag, 10. September 2024
Um Gottes Willen! Liebe und Neugierde.
Ich zweifle nicht Sie so zu nennen; denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, so fand mein Aug, im ersten Blick, die Hoffnung zu dieser Freundschaft in Ihrem, und für unsere Herzen wollt ich schwören; Sie, zärtlich und gut wie ich Sie kenne, sollten Sie mir, daß ich Sie so lieb habe, nicht wieder ein Bischen günstig sein?
I.
II.
1. Daniela Mechow ist Friseurmeisterin und Inhaberin des Friseursalons "Daen & Lou's" in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln. Die Friseurmeisterin hat sich entschieden, in ihrem Salon nur noch Frauen zu bedienen. (…) Die Angebote für Männer wurden in einer "Testphase" komplett aus dem Angebot des Friseursalons gestrichen. Grund dafür seien sexistische, rassistische und homophobe Sprüche, die sich die Mitarbeiterinnen von ihrer männlichen Kundschaft anhören müssten. (...) Für Diskriminierung gäbe es bei "Daen & Lou's" keinen Platz.
T-Online berichtet über die tapfere Vorkämpfrin gegen jede Form von Sexismus. Frauen sind anscheinend doch die besseren Menschen.
III.
Grüß Gott, Guten Tag, Bonjour, Hello, Dia duit, Ciao, Hola, مرحبا (marhaban), Merhaba, 你好 ( nǐhǎo), Привет (privet), Добрый день (dobryi djen), Γεια σας (geia sas), Namaste, Pilamayaye wakan tanka nici un ake u wo, ahoe! (indianischer Gruß: Auf Wiedersehen und möge der Große Geist mit Dir sein und Dich führen!)
Mittwoch, 7. August 2024
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Wirklichkeit heißt Realität, um nicht Watzlawicksche Verwirrnisse zu provozieren. Er ist ja nicht bei allen nur beliebt, gewisser Paul Watzlawick mit den 5 Axiomen der Kommunikation. Und warum er sich denn über den Wallfahrtsort Lourdes und die Gläubigen so unschön und unliebsam berichtend ausgelassen hat in einem der Bücher und er ja fragend erörtert, wie Wirklich die Wirklichkeit ist.
Addendum 2.9.2024. Das am Schluß genannte Lied " Wenn wir marschieren" ist ein anderes, als dasjenige, weswegen die AfD zum Nachweis, dass sie "Nazis" seien (oder Rechtsextrem - was nun?), angezeigt wurde. Hingegen ist das Lied „Rauscht ihr noch, ihr alten Wälder“, das Anlaß dazu war und in ihrem Programm abgedruckt ist, a) vom selben Autor und b) aus Jahren lange vor der NS-Zeit. Im Volksliedarchiv heißt es dazu: Liederthema: Heimatlieder, Liederzeit: vor 1911.
Ein NSlied kann es überhaupt nicht sein, denn NS hat es 1911 noch gar nicht gegeben. Dies findet auch der Autor hier, Eintrag vom 12.8.. Nach der Beschreibung in Wikipedia ist er aber höchstens als Mitläufer zwecks Überleben einzuordnen. Wie würde Obelix sagen?: "Die spinnen, die Grünen". Wer noch rechnen kann, sollte auch nachdenken oder ob der Vorwürfe konkrete Zeilen zitieren, was zumeist ja ohnehin ausbleibt. Mit 81 Jahren ist er 1945 gestorben. Die NSJahre begannen offiziell 1933 und der Liedautor, 1864 geboren, war da bereits 69 Jahre alt. Nicht im Lied weißt auf irgendetwas hin, das mit Rechtsextrem oder NS zu beschreiben ist.
11.8.: die Bezugnahmen zu Politischem ist hier nur exemplarisch und ist keinerlei Bestätigung der Richtigkeit von Zeitungsmeldungen, Schlagzeilen und Überschriften, Aussagen von Politikern über andere etc. zu diverser Sache. Zur Verzeiflung bringen mich diese Untehmen gewiss nicht, (wozu denn!) die in verschiedener Couleur immer wieder dahergebracht werden, aber sie sind zugleich Framing mit Rundumschlägen und Tunnelblick, der sich dann einstellen soll. Politische Kommunikation folgt auch anderen Spielregeln.
Hier mit Kritik: https://youtu.be/H0G39M2WgYo und einem Beispiel von Watzlawick in der 2.Hälfte des Videos.
Ein Beispiel wäre eine Frau im Wartezimmer eines Arztes, die die ganze Zeit nur auf den Boden starrt. Zunächst könnte man annehmen, sie würde nicht kommunizieren. Dennoch tut sie es, indem sie den anderen Wartenden nonverbal mitteilt, dass sie keinerlei Kontakt möchte.
- es wird assoziiert, diffamiert, hinein-interpretiert...was auch immer möglich und denkbar ist wird von den linkes-grünen Altparteien hervorgezerrt um Stimmung zu machen.Der Hintergrund ist längst offensichtlich _ die panische Angst vor dem Machtverlust und - was noch viel gravierender für die Genossen ist - die Angst, ihre üppigen Einkommen und Pensionen zu verlieren.Aber zum Glück ist das so gut wie sicher, wenn sie auch noch so heulen und schreien.
- Pikant dabei ist, dass das verwendete Foto offenbar aus einer Bilddatenbank stammt. Das Originalbild der Datenbank ist jedoch gespiegelt: Hier streckt der Mann also seinen linken Arm in die Höhe und die Frau ihren rechten Arm, der jedoch leicht angewinkelt ist.sehr schön erkannt, aber das auch der Arm des Mannes leicht angewinkelt ist möchte anscheinend niemand bemerken
- Ein Bild von einer Familie mit Mutter (Frau), Vater (Mann) und zusätzlich noch blonden Kindern ist für viele Linke und Grüne ja per se schon ein verdächtiger Hinweis auf Rechtsradikalität und völkischem Denken. Da ist es ja naheliegend, dass man gleich noch weitere schwachsinnige Theorien dazu konstruiert, mit der man die AfD diffamieren kann.
Der AfD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Frankfurter AfD sagte dem rbb: "Ich kann nicht nachvollziehen, dass das ein Hitlergruß sein soll, zumal das Bild von einer Medienagentur hergestellt worden ist und wir es gekauft haben. Man muss schon Fantasie entwickeln." Die Medienagentur habe das Bild gespiegelt. Warum, sei ihm nicht bekannt. -rbb24.de
Die Partei versuche, in der Sprache und im Denken ihrer Anhängerschaft immer mehr die völkisch-nationalistisch-antisemitische NS-Ideologie zu verankern und die Nazi-Verbrechen zu verharmlosen.
„Wer darin eine Volksverhetzung zu erkennen vermag, lebt offenbar in seiner ganz eigenen, von der Realität abgekoppelten Sphäre oder sucht um jeden Preis die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.“ erwidert der Co-Landessprecher der AfD, der zudem Vorsitzender vom Justizausschuss im Thüringer Landtag ist
Hieraus unter anderem nur ein Merkmal, das aktuell wieder Runde macht: Nach Einschätzung von Verfassungsschutzexperte Markus Ogorek wollte der Chef des Inlandsnachrichtendienstes damit vermutlich auf eine Strategie der "Neuen Rechten" hinweisen, auf den ersten Blick "harmlose" Wörter mit extremistischem Gedankengut aufzuladen.
Entscheidend ist hier das aufladen! auf Die Mücke und der Elefant, Teil II, vom Konditionieren und manipulieren. Keine Verwendung von Psychologie und ihren Erkenntnisse zur Manipulation des Menschen und die seine freien Entscheidungsfähigkeit korrumpiert und manipuliert und sie in Frage stellt. Hier die Extreme Tavistock und Mind control Weniger "News" lesen
ja, von der Heimat, von des Liebchens Herzen
musst´ ich hinweg und von der Freunde Kreis.
Denk ich daran, fühl´ ich der Wehmut Schmerzen
fühl´ in der Brust des Zornes Glut so heiß.
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Im Volksliedarchiv wird wohl aus aktuellem Anlaß mehr dazu nun aufgeführt, das nicht einmal das Wikipedia in seinem Text mit dieser rigiden Form zuvor genannt hat. Wohl wäre ein evtl. kluger Ratschlag, doch dann bestimmte Lieder und Texte zu meiden?
... er hielt im Künstlerhaus am Lenbachplatz in München eine Rede über den „Bolschewismus in der Politik und in der Zukunft“, die zum Kampf der Künstler gegen die marxistischen Strömungen in der Kunst aufrief. Die Rede wurde unter den Münchner Künstlern derart begeistert aufgenommen, dass ....
Die Tendenzen allerdings derzeit sind deutlich schon lang erkennbar, wohl ja nicht zu bestreiten ist, es gäbe keine Neonazis. Der ganze Eifer dreht sich mit Überzeugung aber darum nicht oder zumindest weniger, als angenommen und suggeriert wird. Es ist inzwischen leidige Kampfparole.
Abgesehen einmal davon, was heißt denn eigentlich, dass etwas oder jemand extrem ist? Zu all dieser Sache wird nur negativ geframt und auf Nazi, Gewalt, ist verboten, ist tabu und igitt, hin gesteuert.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus253223064/Rauscht-ihr-noch-Musik-gewordene-Inklusion-fuer-Voelkische-und-Antisemiten.html#Comments
https://www.peter-becker.de/index.htm
