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Sonntag, 2. Februar 2025

Starke Frauen.

   Die Meinungen dazu gehen bekanntlich oft weit auseinander. Im Mainstream betätigten sich gerade auch die Medien rege damit und die Unausgewogenheit der Darstellungen war nicht zu übersehen.

 Im Mittelpunkt stand ja fast rundeweg die Frau, hingegen Männer dämonisiert wurden. Überlegenswert muss mindestens sein, was unter einer starken Frau zu verstehen ist. Ist es nicht manchmal nur der bloße Narzissmus, das Ego damit zu polieren? Was überbetont wurde, waren die Führungsetagen, Leitungspositionen und waren Bonuspunkte für Frauen, Gender-Pay-Gap, was ein vermeintlich ungleiches Lohnniveau der Geschlechter sein soll, jedoch für welche Frauen? Längst ist vieles davon widerlegt oder ad absurdum geführt. Beispiel: Frauen bekommen bei den Berliner Verkehrsbetrieben Tickets 21% billiger. Warum denn? 

Weil Frauen Frauen sind? Und beim Bauern kostet die Milch nicht so viel? Wie dumm ist das denn! Sozialistischer Schwachsinn des logischen Denkens.

Geht es um Mutter Teresa, die den Armen und Kranken geholfen und sie versorgt hat, um Jeanne d'Arc mit Krieg und Waffen um der Gerechtigkeit Willen, Madame Marie Curie, die Forscherin und Entdeckerin war, um die Schauspielerin, Politikerfrauen, eine Millionärin, Promiente, die Schagersängerin.?


Frauen zwischen Krieg und Frieden, oben und drunten, wichtig und unwichtig oder arm und reich.

Hier jedoch ist das Beispiel einer Frau, die auf viele Weise eine starke Frau war und nicht minder war sie vorbildhaft.

Ehefrau und Mutter; die starke Partnerin.

Von starken Frauen

Sie hatte bereits eine gute Sicht der Frau, Frau Bertha Benz, die seine Ehefrau war. Heute regen sich so viele doch auf, der Frauen wegen, sagt man. Worüber aber regen sich welche nur auf?https://www.auto.de/magazin/bertha-benz-tage-im-mercedes-benz-museum/

Bertha Benz gibt ihrem Mann jenen Rückhalt, der den genialen Erfinder und Konstrukteur in schweren Stunden herber Rückschläge und aufkommender Selbstzweifel an der Richtigkeit seines Lebenswerks festhalten lässt. Dank ihres unerschütterlichen Optimismus und der Fähigkeit, schwierige Situationen genau zu analysieren, findet sie immer wieder einen Ausweg.

(...)

Dank Berthas unerschütterlichem Vertrauen in ihren Mann und in seine Erfindung setzt Carl Benz seine Arbeit ungeachtet immer wieder auftretender Rückschläge fort. 

Die erste Frau am Steuer

Beherzt nimmt Bertha Benz die Lenkkurbel des „Patent-Motorwagens“ selbst in die Hand. Sie ist davon überzeugt, dass man der Öffentlichkeit die Alltagstauglichkeit des Motorwagens in der Praxis vor Augen führen müsse.

 Ohne Wissen ihres Mannes unternimmt Bertha Benz deshalb im August 1888 in den frühen Morgenstunden eine Werbetour: Gemeinsam mit ihren beiden Söhnen Eugen und Richard fährt sie einen Dreiradwagen ihres Mannes von Mannheim nach Pforzheim. Bei Einbruch der Dämmerung erreicht das wagemutige Trio wohlbehalten das Ziel. Mit einem Telegramm lassen sie Carl Benz wissen, dass die erste Fernfahrt mit seinem Motor-Wagen erfolgreich verlaufen ist. Das damals sensationelle Ereignis spricht sich in Windeseile herum. Zwei Jungen und eine Frau auf einem zischenden und fauchenden, pferdelosen Wagen? Da kann nur der Leibhaftige im Spiel sein.

aus: Mercedes Benz

Da heißt es doch immer, es gäbe keine wertvollen Vorbilder mehr, wie aber kann das nur sein? Was für Vorbilder werden heute und von wem hervorgekramt? Da muss an sich etwas auffallen.

Wer hat das Bier erfunden, den Wein oder die Kegelbahn? Seit wann gibt es Federball und wer macht Maschinen, die all das herstellen können? Meine Argumente waren das kaum je, mehr mußte ich meist nur den Kopf schütteln, wer wovon nur reden möchte. Ist denn vieles doch nicht so offensichtlich? Warum machen welche diese Streitgespräche? Wo führ das dann hin?

Bei mir sind das jedoch keine starken Frauen.

Für wen sind das starke Frauen, welche die Faust zeigen, Muskelpakete brauchen und Kampftage, wofür, ins Leben rufen. Welchen Kampf vollführen jene nur?

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Die Jünger waren mit Jesus auf dem Boot und auf See und sie wollten Fische fangen, mit mäßigem Erfolg zuerst.

 Jesus hatte Wasser zu Wein verwandelt, als der zur Neige ging. Soviel mit ein wenig Humor noch erzählt, zumal ich das nicht witzig sehe. Er hätte sich masslos auslassen können über all die Betrunkenen und den Alkohol. Das aber hat er ja nicht, wohl hat er von Frevlern gesagt der den Prassern und den Pharrisäern und wütend war er, als er die Händler aus dem Tempel verjagte, das ist das Haus Gottes, sagte er, und keine Markthalle.

Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!

Zum Fische fangen werden auch Netze benötigt. Wo kamen die nur her?

 Männer haben viele technische Hilfsmittel erfunden, eines war die Waschmaschine, dann das Küchenrührgerät, ist der Staubsauger, der Kühlschrank, der Föhn, und kennen sie eine Maurerin? 

Ich nicht. Bäuerinnen schon. Und wer an Autos erst denkt, auch das haben Männer erfunden und konstruiert und dazu gehört der Motor. All das ist ja nicht vom Himmel gefallen.

 Das Dreirad mit 0,75 PSDer Benz Patent-Motorwagen von Car Benz war solch ein Gefährt ohne Pferde gezogen wurde. 1886 hat er das Fahrzeug angemeldet. Wer da also etwas gegen Männer hat, der ist nicht mehr zu helfen. 

   Manche gedachten sogar, alle Männer in die Tonne zu geben und bloggten #MenAreTrash, schwelgen von sich aber, welch Unschuldsengel sie doch sind. Eben das sind sie doch nicht, die Unschulde vom Land. Das ist nur blinder Haß und Kritik kennt längst andere Worte.

 Logik und Vernunft hilft meist nicht mehr weiter, denn sie sind der Sache ja uneinsichtig, wie dumm das ist, was sie da wollten.

  Das Absurdeste bei jenen ist, daß sie sich über den vermeintlich toxischen Mann mokieren, aber Hasstiraden an den Tag legen bis hin zu Mordgier, auch wenn sie nur verbal geäußert ist, ist es bezeichnend genug.






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Samstag, 21. September 2024

Frauenmacht und Psychoterror der Geschlechter?

   Wer andere unterdrückt, ist nicht emanzipiert, sondern ist selbst zum Unterdrücker geworden. Oder etwa doch? Und da ist die Rede von Frauen. Liegt es manchmal auch an der Sichtweise und am Narrativ? Zum letzten Text hier dazu einige passende aus Sinclair (Pseudonym). Beispiel: leben wir in einem Patriarchat oder ist das nur die Propaganda einer bestimmten Frauenlobby?

   Ich lasse dazu noch eine religiöse Zeile, Worte Jesus, einfließen: Aus den Zeichen am Himmel könnt ihr das Wetter vorhersagen, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten!

   Das inzwischen Jahrzehnte dauernde Klima- und sonstige Geschwätz, was besagt das dann nur? Stimmt, beides kann mit Framing umschrieben sein.

   Was wäre wenn gesagt wird, da ist doch Eva schuld, denn sie hat der Schlange nicht widerstanden und dann noch Adam dazu verleitet, vom Baum der Erkenntnis zu essen? Womöglich hat das jemand schon so getextet, doch ist mir das nicht unbedingt wichtig, denn diese Argumentationskette ist vielleicht nur die Ausrede. Ein Schlagabtausch folgte auf den anderen und führt nur in Teufels Küche. Legt jemand Wert darauf? Ich nicht. 

Orientierung am katholischen Glauben liegt den meisten, die auf Gender-Mainstreaming, Queer, Gleichstellung bis hin zum mehr radikalen Feminismus Bezug nehmen, doch fern. Die Kirchen werden auch dazu meist in den Topf der schuld an allem heute getan. Ohne die Religionen wäre die Menschheit besser dran, waren oft genug Leserbeiträge zu einschlägigen Artikeln, meist wohl von Trollen.

Warum aber sollte man dem Männerhass der Frauen nicht entgegen halten, anstatt dies als die einzige Wahrheit hinnehmen? Die dumme Dampfkeule hysterischer Frauen, die sonst nichts zu sagen wissen?

Und da gibt es noch eine Stelle bei Jesaja, Kapitel 3, Gericht über die Amtsträger Jerusalems. Das darf uns, wer aber sind die UNS, nicht betroffen machen? Oder doch? Übrigens ist das an sich Sache des Hochwürdigsten Herrn Pfarrers in der Messe, mitunter auch von Lektoren, was in Lesung und Evangelium aus der Schrift vorgelesen wird. Natürlich ist es auch jedem mindestens erlaubt, die Bibel zu lesen.

Wehe dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er mit seinen Händen vollbracht hat, wird ihm angetan! 

Mein Volk - seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es. 

Mein Volk, die, welche dir Schritte vorgaben, leiteten in die Irre / und den Weg deiner Pfade haben sie verwirrt.

   Wenn Männer die Drecksarbeit erledigen ..... ist es sinnvoll, auf gleichem Niveau verbal Paroli zu bieten, etwa in dem Stil und sagen, wir brauchen euch Frauen doch nicht? Wir schaffen das auch alleine? Was denn? Der deutsche Film hat sich ja durchaus mit ein paar Kitschfilmen dafür hergeben und Männer waren dennoch immer für handwerkliches zugegen oder Lastesel zu machen. Für mich waren das kaum andere als leere, hohle, manipulierende und vor allem nichtssagende Sätze, dort wo ich das erlebt habe.

Haben nicht beide Geschlechter gutes und schlechtes vorzuweisen? Das wird aber unterschlagen, woran Presse und TV mitschuldig sind.

 Übrigens ist Meinungsbildung mehr als nur Schlagzeilen lesen. Wir haben doch sicher keine nur lesefaule Welt inzwischen?

   Ohne gleich die Strichliste angefertigt zu haben, war zu Beobachtungen in der Öffentlichkeit mehrerer Jahre auffällig, daß die Strenge gegenüber den Jungen deutlich höher ist und einen Überhang aufzeigt gegenüber den Mädchen. Da ist der Geduldsfaden enorm kurz gegnüber den Jungen, verbale Rüffel und Kritik sind weit häufiger und aus nichtigem oder nicht ersichtlichem Anlaß. Oder auch, dass Mütter in Nähe von Männern urplötzlich laut geworden sind und Kinder schelten.

Und warum sollte es Müttern entschuldbar sein, weil sie vermeintlich mehrfachbelastet sind mit Haushalt, Kita, Halbtagsarbeit und daher bei den Kindern dann halt eher die Geduld verlieren? Das ist ebenso nur Unfug. Die Mehrfachbelastung der Männer und Väter wird beiseite gewischt und nicht einmal diskutiert? Warum nicht!

All das ist ideologiegeleitet, ist ideologisch geframt, ist das Zerrbild zum Miteinander, negativ ohnehin, und das nicht nur harmonisch sein muss.

Sehr zu empfehlen ist auch dieser Beitrag vom Mittwoch, September 18, 2024 bei Hofmanns Genderama.

Psychotherapeut warnt: "Jungen unter Beschuss"

Ein vor kurzem wiederveröffentlichter Beitrag des männerfreundlichen Psychotherapeuten Tom Golden passt gut zu den beiden Genderama-Schwerrpunktthemen der letzten beiden Tage: die Krise der Jungen, die kaum jemanden mehr zu interessieren scheint, und Hassbotschaften gegen Männer, wie sie Elisa von Hof diese Woche im SPIEGEL verbreitet. Tom Golden fragt, wie vor allem Jungen mit der ständigen Herabsetzung von Männern in unserer Gesellschaft klar kommen, und was hier zu tun wäre. Ich habe seinen Beitrag ins Deutsche übersetzt.

 Mythos Frauenfeindlichkeit bei Manndat. "... Zahlreiche Studien legen nahe, dass es in unserer Gesellschaft längst mehr Männer- als Frauenfeindlichkeit gibt. (...) Seit Jahrzehnten sind Forscher auf der Suche nach Beweisen für offene Diskriminierung von Frauen sowie nach subtileren Formen wie „systemischem Sexismus“ oder „impliziter Voreingenommenheit“. Doch obwohl die meisten Studien vor allem Frauenfeindlichkeit suchen, finden viele das Gegenteil.

Nun weiter aus meinem Sinclair

Warum sich Frauen nicht entschuldigen

 






Freitag, 20. September 2024

"Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"

Maskulistischer Artikel im SPIEGEL gibt Hetzerin Kontra: "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"

 Wer in den vergangenen Tagen auf den Männerrechtsblogs gelesen hat, weiß gleich, was Sache ist und mit Freude übernehme ich den Beitrag aus dem Genderama. In der Tat ist es, wie Ralf Neukirchs sagt, dessen Artikel Arne H. aufgreift, es gibt viele Beiträge dieser Art, es gibt Hashtags dazu, der Männerhass ist mittlerweile ein eigenes journalistisches Genre.

Die Rede ist von Beiträgen die da lauten, ohne die Männer wäre das Leben auf der Welt schöner. Den Text übernehme ich mal in Gänze und es soll der Hinweis sein, daß Nachdenken und Mitdenken Pflicht ist. Wer´s nicht tut, muss halt so glücklich bleiben. 

Der eingerückte Text ist der aus dem kritischen Spiegelbeitrag Neukirchs. Zweifel habe ich längst nicht, dass das längst überfällig ist, dass solche Debatten in den Mainstream gehören. Kritisches war bis 1990, schätze ich, eher noch ab und an zu lesen. Sätze, dass Männer sich auch mal emanzipieren sollen, waren damals längst Druckmittel von Frauen und das war m.E. aber falsch. Im ungünstigen Fall wurden Männer zum angepaßten Duckmäuser und Kooperation, Miteinander, hatte nicht mehr Liebe und Wertschätzung als Basis. Individuelle Sichtweise und Fakten waren kaum auf dem Tablett, was der Autor ebenso betont, sondern die Frauenfuchtel, wie das Dr.phil.Peter L., ebenso Vater und ehem. Mitkommilitone, an den ich mich gerade nach fast 4 Jahrzehnten erinnere, mehrmals  betonte. 

In der Tat. Männer und Väter auf dem Spielplatz? Das kannst du vergessen, sagte er. Mütter nehmen einen gleich unter Beschuss. Meine Elterngeneration war diesbezüglich längst nicht so einseitig und unausgewogen, wie das derzeit der Fall ist. Ebenso ist ein hoher Teil des NS-Gekreisches bis heute nichts von Menschen an der Basis, ein paar Dummköpfe mal ausgenommen, sondern aus Politik und der Intellektuellenwelt und dann läßt der Kundefang grüßen. Der Kniefall von Bundeskanzler Willi Brandt ist dabei die Ausnahme, die Anerkennung fand.

Maskulistischer Artikel im SPIEGEL gibt Hetzerin Kontra: "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"

1. Ob sie es wohl diesmal überzogen haben?

Nicht nur im Internet war der Ärger groß über den Artikel im SPIEGEL, in dem Elisa von Hof ihrem Hass auf Männer freien Lauf ließ. (Genderama berichtete.) In meinem privaten Freundes- und Bekanntenkreis habe ich dasselbe erlebt. Sogar Leute, die sonst bei sämtlichen Feindseligkeiten gegen Männer mitgezogen haben, waren diesmal stocksauer, weil sie mit Schwerbrechern in einen Topf geworfen wurden, obwohl sie doch wirklich ihr Allerbestes gaben, der feministischen Linie treu zu folgen.

Man kann sich leicht vorstellen, dass ein Teil dieses Unmuts über die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im SPIEGEL auch dessen Redaktion schnell erreichte. Manch einer fragte sich ja, ob hier nicht sogar der Straftatbestand der Volksverhetzung vorlag. Womöglich versucht das Magazins wegen dieses Unmuts jetzt in einem neuen Artikel Ralf Neukirchs gegenzusteuern.

Neukirch argumentiert erfreulicherweise exakt so, wie wir Männerechtler das seit vielen Jahren tun. Ein Auszug:

Hass ist kein Gefühl, mit dem man sich öffentlich brüstet. Es sei denn, der Hass richtet sich gegen Männer. Die französische Feministin Pauline Harmange, die dem Thema einen Essay gewidmet hat, findet, dass Männerhass "eine befreiende Form der Feindseligkeit" ist. Meine Kollegin Elisa von Hof hat es zurückhaltender formuliert. Sie wünscht sich eine Welt ohne Männer, das "könnte so schön sein".

Es gibt viele Beiträge dieser Art, es gibt Hashtags dazu, der Männerhass ist mittlerweile ein eigenes journalistisches Genre. Argumentiert wird in diesen Texten selten. Es geht darum, Befindlichkeiten auszuleben. Deshalb funktionieren sie perfekt in der Welt der sozialen Netzwerke.

(…) Wer als Mann darauf hinweist, dass die ganz überwiegende Zahl der Männer nicht gewalttätig ist, gilt schon als Komplize. Auch dazu gibt’s einen eigenen Hashtag: #NotAllMen. Fast jeder Mann nutze die Gelegenheit zur Gewalt, wenn er sie bekomme, schreibt die Kollegin. Wenn man die Männer in zwei Gruppen einteilt – die, die schon vergewaltigt haben, und die, die noch nicht dazu gekommen sind – dann wird’s mit dem Gespräch natürlich schwierig.

(…) Nicht nur Frauen erleben Gewalt. Männer sind Täter, aber sie sind auch Opfer, und zwar häufiger als Frauen. Laut polizeilicher Kriminalstatistik sind 61 Prozent der registrierten Opfer von Körperverletzung Männer.

Dass im vergangenen Jahr 509 Frauen von ihren Partnern getötet wurden, ist schlimm. Insgesamt werden aber mehr Männer umgebracht als Frauen. Das scheint nur niemand problematisch zu finden. Und nicht nur Mädchen, auch Jungen werden häufig sexuell missbraucht, rund ein Drittel der Opfer ist nach einem Bericht der Unabhängigen Beauftragten zu Fragen des sexuellen Missbrauchs männlich.

Es geht nicht um einen Wettbewerb, wem größeres Unrecht widerfährt. Es geht um etwas anderes: Wer als Kind Gewalt erfahren hat, neigt eher dazu, als Erwachsener selbst gewalttätig zu werden. Wer als Junge sexuell missbraucht worden ist, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit selbst zum Täter. Es käme auch den Frauen zugute, wenn die Gesellschaft mehr Empathie mit männlichen Gewaltopfern hätte. Das wollen viele Feministinnen verhindern.

(…) Männer sterben früher. Männer haben eine deutlich höhere Suizidrate. In den gefährlichsten Berufen arbeiten fast ausschließlich Männer – und da sind die Soldaten nicht mitgezählt. Es bringt nur nichts, Benachteiligungen gegeneinander aufzurechnen. Das macht die Frauenlobby auch nicht. Sie bestreitet schlicht, dass es Bereiche gibt, in denen Männer systematisch benachteiligt werden.

Das hat seine innere Logik. Aufmerksamkeit und öffentliches Geld sind begrenzte Ressourcen. Das Geld, das in eine Anlaufstelle für missbrauchte Jungen geht, fehlt vielleicht für ein Frauenhaus. Andererseits: Wenn der Staat sich mehr um missbrauchte Jungen kümmern würde, wären vielleicht auch weniger Frauenhäuser nötig.

Doch nichts darf vom Blick auf den Mann als Täter ablenken. Damit niemand auf die Idee kommt, auch Männern müsse geholfen werden, bedienen sich feministische Aktivistinnen eines wirkungsvollen Kunstgriffs: Dort, wo Frauen betroffen sind, diagnostizieren sie strukturelle Benachteiligung. Geht’s um die Männer, handelt es sich um individuelles Versagen.

Dass Frauen seltener in politischen Machtpositionen sind, liegt dann demzufolge nicht daran, dass sie sich seltener politisch engagieren, sondern dass sie systematisch aus Ämtern ferngehalten werden. Dass Männer früher sterben, erscheint dagegen als individuelles Problem. Sollen sie sich halt besser ernähren.

Besonders grotesk ist diese Haltung in einem Bereich, in dem die Benachteiligung von Jungen seit Langem dokumentiert ist, in der Bildungspolitik. Jungen machen seltener Abitur, und wenn, dann haben sie im Schnitt schlechtere Noten. Sie studieren seltener, sie verlassen die Schule häufiger als Mädchen ohne Abschluss. Es ist ein Trend, der sich in vielen Bereichen abzeichnet.

Sind Jungen blöder? "Niemand schenkt Mädchen bessere Abschlüsse", schreibt die Kollegin. Doch, genau das.

Nicht nur ist der Unterricht eher auf die Fähigkeiten und die Bedürfnisse von Mädchen ausgerichtet. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Jungen bei gleicher Leistung schlechtere Noten erhalten. Müssen Lehrer Tests bewerten, ohne dass sie das Geschlecht der Schüler kennen, erzielen Jungen bessere Ergebnisse.

Damit nun niemand auf Idee kommt, daran etwas zu ändern, wird das Problem wegdefiniert. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist da sehr aktiv. Die Annahme, dass der Bildungserfolg von Mädchen einen Bildungsverlust von Jungen bedeute, sei definitiv falsch, erklärte die Bildungsreferentin Kristin Behnke vor einiger Zeit in einem Vortrag auf einer GEW-Landesfrauenkonferenz. Nach dieser Logik könnte man auch sagen: Dass Männer mehr verdienen, heißt nicht, dass Frauen weniger verdienen.

Behnke geht noch weiter: "Die Realität ist vielfältig und stellt sich nicht aufgeteilt in männlich und weiblich dar." Das ist der Klassiker. Sobald offenkundig wird, dass Jungen oder Männer Nachteile erleiden, wird das Geschlecht zur entbehrlichen Kategorie. Ist es andersherum, gilt das selbstredend nicht.

Als ob er ein eifriger Leser dieses Blogs wäre, kommt Neukirch jetzt darauf zu sprechen, dass Politiker in anderen Ländern als Deutschland schon längst verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Jungen und Männern zu helfen.

Ob das sinnvoll ist, darüber kann man diskutieren. Dafür müsste man aber zunächst einmal das Problem anerkennen. Das verhindert in Deutschland ein administrativer Komplex, der die Behauptung, dass nur Frauen benachteiligt werden, institutionell absichert. Es gibt in den Behörden und Institutionen der Länder mehrere Hundert sogenannte Gleichstellungsbeauftragte. Dass das eine einseitige Sicht auf das Problem befördert, liegt nahe.

Jungen werden in der Schule abgehängt, sie finden in ihrer Not keine Hilfe, ihnen wird andauernd gespiegelt, dass sie im Vergleich zu Mädchen defizitäre Wesen sind – und dann bekommen sie von meiner Kollegin den Ratschlag: "Es wird Zeit, dass ihr endlich an euch arbeitet." Es braucht sich niemand zu wundern, dass viele junge Männer einem chauvinistischen und gewalttätigen Influencer wie Andrew Tate hinterherlaufen.

Männer missbrauchen Macht, weil sie welche haben. Wenn Frauen mehr Macht bekommen, missbrauchen sie diese auch. Das zeigt die Praxis. Am besten wäre es wohl, man suchte gemeinsam nach Lösungen. Das scheint nur nicht gewünscht zu sein.

Wem’s guttut, der darf sich natürlich über die Männer auslassen. Dann sollte nur klar sein, dass man damit die Verhältnisse zementiert, statt sie zum Tanzen zu bringen.

Wie gesagt: ein Artikel, der mit der Männerrechtsbewgung voll auf einer Linie liegt.


Dienstag, 23. April 2024

Die Frauen und die Killerinnen.

    Das Lied der ewig unschuldigen Frauen? Stimmen Sie ein in diesen Gesang oder nicht? Besser nicht. Ist es nur Sichtweise, ist es amüsant, warum die Unausgewogenheit, die zweierlei Maß mit dem gemessen wird oder ist es Dir etwa egal und wenn warum?

Hier ein Kurzvideo dazu. Gewiss ist es nur eine gestellte Szene zu demonstrativem Zweck, aber ist doch aufschlussreich.

 



Erneut nicht weniger gelinde gesagt Skandalöses ist hier zu finden, was Genderama.de vom 23.4.24 gesammelt hat. Den guten Wein, um es mit dem Gleichnis zu sagen, aber zuerst. Väter spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung ihrer Kinder. Warum sie aber nicht wie Mütter sein müssen und was wirklich wichtig ist, erklärt der Experte Hannsjörg Bachmann, und ist ein Artikel im Fokus.

All das Positive und dem gesunden Menschenverstand entsprechende verschweigen und ausklammern wollen, ist auch schon Missbrauch.

Hier nun die schlechten Nachrichten.

Von kriminellen Mädchen und Frauen, von Mörderinnen mit den niedlichen Biographien.

"Die vermeintlich unschuldigsten Wesen"? Um wen es dabei wohl gehen mag? Babys, Engel, süße Kätzchen? In einem Interview verrät die Autorin der Buchvorlage:

"Die Mädchen sahen alle wie normale, coole, junge Teenager aus - nicht wie Killerinnen."  

Unsere Gesellschaft hat eine bizarres Bild von der Verkörperung der Uns
chuld im weiblichen Geschlecht.

Hier der ursprüngliche Artikel im Interviewmagazin    

Und noch ein weitere Aktion, die an sich nur ein Kopfschütteln zeitigen darf. Keine Diskussion über Obdachlose, sondern nur über ... Obdachlosinnen? Sie nehmen die Probleme überhaupt nicht ernst. Deutlicher ist es doch kaum zu sehen.

In Düsseldorf fand aktuell eine Tagung "Homelessness and Gender" statt. Ging es endlich darum, warum die allermeisten Obdachlosen männlich sind, und wie man geschlechtsspezifisch entgegenwirken kann? Quark. Es ging natürlich um "Frauen und Personen der LSBTIAQ* Community", deren Anteil zunehme, weshalb man jetzt untersuchen wolle, "wie ein geschlechterspezifischer Ansatz in der Wohnungslosenhilfe implementiert werden kann".

Wer nicht weiß, was LGBT ist, das ist LGBT.




Findet dazu noch jemand Worte? Welche?


Europapolitik-wogegen richten sich Proteste? Von bellenden Frauen.



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Montag, 7. August 2023

Die Privilegien der Frau

 als ob es sie nicht gibt. Hier ist ein gutes Video von Tamara Wernli  40 Privilegien der Frau, in dem sie diese aufzählt. 

Weil in der heutigen Gesellschaft ständig von den Privilegien der Männer gesprochen wird und oft unreflektiert und pauschal, machen wir das heute auch mal so – auf der anderen Seite, und schauen uns die Privilegien der Frauen genauer an. Da gibt es nämlich einige, die man sich gar nicht vorstellen würde sagt Tamara Wernli und beschreibt sie.

Das Video ist bei Manndat Haben Frauen auch Privilegien? aufgeteilt in die genannten Punkte. Hier vier davon mit Direktlink. Es lohnt sich.

[1+ – 0:43] Frauen haben das Privileg, dass ihnen bei der Wohnungssuche keine Wohnung verwehrt wird aufgrund ihres Geschlechts. Denn viele Vermieter suchen oft gezielt nach Frauen.

[2+ – 0:52] Frauen haben das Privileg, bei Bewerbungen auf typische Männerberufe nicht diskriminiert zu werden, während junge Männer bei Einstellungsverfahren bei Frauenberufen im Nachteil sind. Ihre Bewerbungen auf typische Frauenberufe führen seltener zum Vorstellungsgespräch. Umgekehrt gilt das für Frauen, die sich auf typische Männerjobs bewerben, nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Sozialforschung.

[32+ – 6:43] Frauen haben das Privileg, dass von ihnen nicht erwartet wird, körperlich stark zu sein.

[33 – 6:48] Frauen haben das Privileg, dass der Verhaltenskodex heißt, Frauen und Kinder zuerst, und dass er sich in vielen Köpfen eingeprägt hat, auch wenn er nicht rechtlich verbindlich ist und auch nicht immer danach gehandelt wird.

          Hier nun die toxische Welt.

Der Fokus "Frauenbenachteiligung" ist nicht weniger geworden, er wird obendrein immer wieder auf ein Neues entworfen. Untaten bei Frauen sind nur vage zu finden, sie werden verschwiegen und ausgeblendet und laut Hofmann mit Genderama in Deutschland ganz besonders.

Verurteilter Serienvergewaltigerin drohen 600 Jahre Gefängnis

1. Ein Fall besonders "toxischer Weiblichkeit" in den USA entzieht sich gewohnten Geschlechterklischees. Eine 74-jährige ehemalige Privatschullehrerin in Monroe County, Wisconsin, wurde verurteilt, nachdem sie wegen sexuellen Missbrauchs eines 14-jährigen Schülers angeklagt wurde. Ihr drohen jetzt Hunderte von Jahren Gefängnis.

2. Eine Form von "toxischer Weiblichkeit", über die ich erstmals 2001 in meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" berichtet habe, wächst sich immer mehr zu einem Problem aus: " Zwölfjährige von Mädchen-Gang stundenlang erniedrigt und verprügelt" titelt der FOCUS und war bereits vergangen Woche zu lesen.


Die Brutalität von Mädchengangs hatte bereits vor Jahren die Gemüter erregt und die Medienwelt war - wohl mehr geheuchelt - tief schockiert, dass es das gibt. 

Mich hat das an wenige katholische Jugendverbandsdebatten zwischen 1975 und 1985 erinnert, die dazu meist nur zwischen Tür und Angel waren, als einige der männlichen hinwiesen, wieso denn nie über Frauen geredet wird und deren Missgriffe. Egal ob Sexualität, Klöster, Gewalt, Kirche und Geistliche, überall seien nur Männer im Fokus mit Vorwürfen an sie und
allerhand Übergriffen wie auch Unmoral. 

Es gibt schon lange Lehrerinnen, Ärztinnen, gibt Mütter und gibt auch Ordensfrauen, als ob es da nichts zu erzählen gäbe. Wenn schon mutmaßen, warum denn nicht auch dazu? 

Es zeitigte nur Kopfschütteln als die Antwort war, ja aber es sind doch immer noch mehr die Männer. Auch hierzu ist die These erlaubt, dass Frauen sich ihrer selbst nicht bewusst sind, nicht sein wollen oder nicht können.

Dasselbe auch zum Thema Grundrechte und Bundeswehr und im großen Kurzschluss dann Gewalt bei Jugendlichen. Frauen betrifft das selbstverständlich nicht, sagten einige, sie sind sich keiner Schuld bewusst und offenbar besteht ein enormer blinder Fleck und Realitätsverleugnung oder auch Weigerung, Tatsachen auch so wahrzunehmen. Interesse an Männern und Jugendlichen ob der Musterung, Soldat sein mit all den Konflikten, war kein Thema, also keine Anteilnahme dazu. Empathie war bei Frauen dazu nicht vorhanden. Männer sind mit der Einschätzung und Zerrbild natürlich ebenso vertreten. Frauen sind halt das schwächere Geschlecht.

Von persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen war kaum je die Rede, sondern Mainstream wie heute und auch das sind Gifte und Vergiftungen. Wie sagte nicht erst unlängst der Sozialpädagoge, ob jemand denn nicht tot ist, wenn die Frau jemand umgebracht hat?

Der Kluge Mensch Mann ? sic, weiß das allemal.

Abgehackt ist nicht die Gegenwart, obiges hingegen längst, denn dass immer mehr dazu geschwiegen wird, ist nur mehr offensichtlich und Sittlichkeit ist zum Fremdwort geworden. 



https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jugendkriminalitaet-in-stuttgart-maedchencliquen-als-rabiate-rowdys.31312515-0196-4bc7-a6b0-9d9acbb79e67.html

Es gibt also nun auch Zeitgenossinnen? Für gewöhnlich sind Gewalttäter oder Automatenknacker männliche Zeitgenossen – doch in letzter Zeit stehen ihnen auch junge Mädchen in nichts nach.

GewalttäterInnen, VergewaltigerInnen, EinbrechernInen, Automatenknackerinnen? Nein? Gibt es nicht, meint Frau und die lila Pudel? Was dann? Hat da niemand Mitleid, es sind doch nur Mädchen? Der Leser, der so denkt und fühlt, soll sich mal überprüfen, ob das angebracht sein kann.

Für Frauen ist Kriminelles Nichtkriminelles und Unsittliches eben nicht unsittlich. So möchte man Schlüsse ziehen.
Starke Außenseiterinnen sind sie bezeichnet. Ist das nicht amüsant? Nein, ist es nicht. Selbes bei Buben wäre garantiert negativ konnotiert.

Daher gleich noch ein Fundstück, da nur wenig zu finden ist zu Mädchengangs, Mädchengewalt. Google oder Bing reihen Gewalt gegen Mädchen oder Frauen mit auf, obwohl die Eingabe nicht so gelautet hat, sie lautete Frauengewalt oder Mädchengewalt. Mit Sicherheit kann daher gesagt werden, dass die Suchalgorithmen unsauber und entsprechend manipuliert bzw. modifiziert sein müssen.

Mir ist durch Basic/Qbasic, Algol,Cobol,Fortran bereits aus 1978 durchaus bekannt, dass solches problemlos möglich ist, bestimmte Faktoren auszusparen und zu filtern. Heutige Informatiker sind da längst weiter ob zahlreiher Neuerungen. Der aktuelle Fall scheint das momentan zu überdecken. Hier die Suchmaske, dann Frauengewalt reiht Artikel auf Gewalt gegen Frauen, Gewalt von Frauen zeitigt dasselbe Ergebnis mit der Suche, allesamt Artikel Gewalt gegen Frauen aber nicht von Frauen ausgeübte Gewalt mit einer Ausnahme, Fluchtpunkt Männerhaus. Wenn die Gewalt von Frauen ausgeht von ntv 2018.

Screenshot zum Suchergebnis "Frauengewalt" vom Tag. Kein Ergebnis mit Frauen als Täter.

Screenshot gewalttätige Frauen.
Anmerkend 12.8.: der Hinweis soll natürlich nicht fehlen, dass es auch an der eventuell geringen Anzahl von Datenmaterial liegt, d.h. einschlägige Zeitungsartikel, Publikationen zu Gewalt durch Frauen, Mädchen ausgeübt, oder dass sie ausgesondert werden, sofern im Netz vorhanden bzw. publik geworden. Hinzu ohnehin die Dunkelziffer, von der Kritiker längst berichtet haben. Wer sich auf den genannten Blogs wie Manndat und Genderama umsieht, wird durchaus fündig zu Studien und somit den Daten der Gegenwart, dem Ist-Zustand. Es scheint tabuisiert zu werden, abgeschirmt und zählt so zu den unlauteren Machenschaften, ist dann nicht mehr redlich.


Eine Frau belegt, dass weibliche Eigenschaften toxisch sind.
Caroline Rosales berichtet bei zeit.de über die Missgunst unter Frauen.
Frauen stellen sich gegenseitig Fallen und sind unfähig, Allianzen und Netzwerke zu schmieden.
Es ist ein vernichtendes Urteil über Frauen, das Caroline Rosales fällt.
Eine Bildunterschrift im Artikel lautet:
Wenn Frauen einander bekämpfen, ist das an Grausamkeit oft kaum zu überbieten.

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Hinweis zu MANNdat versteht sich als unabhängige, überparteiliche Interessenvertretung für männliche Bürger. Wir wollen die Bürgerrechte von Jungen und Männern stärken, bestehende Benachteiligungen bekannt machen und dazu beitragen, sie zu überwinden.

„Gleichberechtigung, die nur für Frauen gilt, ist nicht nur paradox, sie ist untragbar!“

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