Freitag, 12. Mai 2023

Studie widerlegt These von Diskriminierung

Vor einigen Tagen hat Hoffmann auf seinem Genderama einen interessanten Artikel zu einer Studie publiziert (eingerückter Text in purple), den ich hier aufgreifend poste. Er ist lesenswert mit den Kommentierungen dazu und man kann sich dem längst nicht mehr verschießen, dass die Medienlandschaft gehörige Portion mit verursachend war, was an Zerrbilder zur Gegenwart, zum Geschlechterkrieg usw. präsentiert wird und erheblich mit Lüge und Ideologie
gearbeitet wird. 

Ich habe das nette Clipart extra noch eingefügt 
um zu zeigen, es wird viel Wind 
gemacht und Wirbel um Nichts und 
der Rest sind Einbildungen. Nocebo mit 
Self-Fulfilling Prophecie.
Und wie sind die wahren Bedürfnisse 
und Wünsche?
Die Studien, auf die Hoffmann auf Genderama Bezug nimmt und zitiert, machten es ja konkret, wie es um die Wünsche und Bedürfnisse bestellt ist.Nur die Genderisten wollen es nicht wahrhaben, vermutlich können sie es nicht.

Updates 2.7. mit ergänzenden Nachworten ebenda.

MONTAG, MAI 22, 2023

Väterforscherin widerlegt beliebte Vorurteile

1. Das Magazin "Men's Health" hat die Wiener Väterforscherin und Professorin für Psychologie Lieselotte Ahnert interviewt. Ein Auszug:

Wir haben mit unseren Beobachtungen auch eine bislang unwidersprochene Behauptung widerlegen können. Danach ist es keineswegs so, dass Väter zumeist den unterhaltenden Teil der Kinderbetreuung übernehmen, während die unangenehmen Dinge des Alltags und die Routine an den Müttern hängen bleiben. Unserer Studien zeigen, welche vielfältigen Betreuungsaufgaben die heutigen Väter übernehmen. Sie bekommen dadurch eine große Sicherheit darin, ihr Vaterbild individuell zu entwickeln. Und das zahlt sich für die Väter auch aus: Sie werden mit einer guten Beziehung zu ihren Kindern belohnt und sind mit ihren Leben zufriedener. Diese Väter erleben sich selbstwirksam – und das nicht nur in ihrem Beruf, sondern eben auch in ihren Familien." 

 vom 19.Mai, 3. Die Soziologin Professorin Katja Rost ist eine der Leiterinnen einer Studie, die zeigte, dass Studentinnen auch heute noch eher auf einen gut verdienenden Mann als auf eine eigene Karriere aus sind. (Genderama berichtete ausführlich.) Auch "Die Zeit" hat Rost jetzt dazu interviewt (Bezahlschranke). Ein Auszug: 
https://genderama.blogspot.com/2023/05/neue-zurcher-zeitung-die-militanz-mit.html

Der Artikel in der NZZ hat offenbar heftige Abwehrreaktion zur Folge und er hat einiges auf dem Blog zusammengefasst. Es ist schon erstaunlich. Könnte lediglich von einer gewissen Blase noch gesagt werden, wäre eine Lösung, möglichst wenig Wirbel und wind veranstalten und Aufmerksamkeit meiden. Allerdings hat es längst in der Politik Einzug gehalten und die Leitmedien turteln ja mit inzwischen doch auch leiser Kritik, eifrig hassvoll mit. 

Vor Jahren war beim DIE, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung eine Abhandlung zu den RAF-Jahren zu lesen und mit der Replik Kritik äußerten an den Medien und ihrem Umgang mit der Sache. Ob von Prof.Dr.Poeggeler oder Professor Dr. Horst Siebert publiziert, die ja die renommierten Größen der EB waren (beide sind verstorben), will ich mir die Suche heute aber nicht mehr antun. Sie waren der Auffassung, dass nie der Erfolg der RAF so groß gewesen wäre, wären die Medien zurückhaltender gewesen. Nicht ist die Rede aber davon, Jegliches nur zu verschweigen, so wie es die vergangenen Jahre stattfindet zur Klimakrise, zur Flüchtlingswelle oder zuletzt zu Covid und den Impfschäden.

Deutlich kann aber doch meines Wissens gesagt werde, dass damals politisch doch auch rasch gehandelt wurde im Gegensatz heute. Man denke nur an die Landshut-Entführung und die GSG9, die damals erst bekannt wurde. Um am Rande noch hinzuweisen, bin ich dazu keinesfalls oder gar rundweg fit. Das ist auch ein Generationenproblem mit Dilemma und findet natürlich auch Mitläufer und Sympathisanten aller Altersstufen so wie das Sprichwort sagt, dass Gelegenheit auch die Diebe macht und dann wird mit los gedroschen. Es ist jedoch nicht so, dass gleich das ganze Volk am Rad drehen will. Lobbyismus, Pressure Groups, V-Männer waren immer wieder mit im Gespräch, die das Geschehen mit steuern oder gar inszenieren oder für sich instrumentalisieren.

Nun jedoch weiter mit dem Ursprünglichen.

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Vor Jahrzehnten war doch schon die Rede von den karrieregeilen Biestern. Ist das denn vergessen?

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? 

Dieser Satz kann getrost gleich vorangestellt werden.

Was durch die Leitmedien dargestellt wird ist kein Spiegel der Gegenwart und der Gesellschaft oder gar der Geschlechter zueinander. Zu dem Beitrag hat er mehrere Lesermeldungen erhalten, die ebenso wichtig dazu sind. 

Ein Gasthof um 2000: in der Küche sind nur mehr Männer, Frauen wollen dort nicht mehr arbeiten und abspülen. Er habe oft zu tun, noch jemanden zu bekommen. Die sind verwöhnt bis geht nicht mehr. Ich bin jedoch eher auch zurückhaltend mit Schablonen der Gegenwart, denn es ist in der Regel zunächst ungewiss, wovon eine Person infiltriert, beeinflusst ist oder sich hat beeinflussen lassen und was alles aus Gesprächen, sozialen Bezugsgruppen, Schule, Arbeitsleben, den Massenmedien von einem abgeprallt ist und sich jemand davon nicht hat beeindrucken lassen. 

Hingegen war mir der zunehmende Einfluss der Erotikwelle durch die Medien und das Netz oder die lügenhaften Parolen zur Singlewelt sehr deutlich beim weiblichen Geschlecht geworden. Hinzu leider dann die seltsame Vorstellung und gar fixe Idee, das sei doch Übliches oder gar typisch für die Männer, verleitete einige nur zum Kopfschütteln und macht aber die Dummheit deutlich.

Das Lebensalter spielt wohl die Rolle dabei und die offenbar naive Konsumhaltung jüngerer Naturen im Gegensatz zu Menschen um die 50 oder darüber. Von Projektion muss ebenso gesagt werden, denn die derzeitige Unsitte über den weißen alten Mann herzuziehen, zeugen eh nur von Hass und Zwietracht säenden Geistern.

Aus der Zeitung NZZ: Soziologieprofessorin Katja Rost: «So wie eine Frau auch ohne Kinder glücklich sein kann, kann sie auch ohne Karriere glücklich sein» 

Blick, Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich

Avoiceformen, Falsche Anschuldigungen und die Leugnung des emotionalen Schmerzes von Männern. Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe es echten Vergewaltigungsopfern schwerer machen. Wirklich? In dieser Idee mag ein Körnchen Wahrheit stecken, sie ignoriert jedoch völlig das Trauma und den Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird. Die meisten Menschen reagieren reflexartig darauf, sich um die Frau zu sorgen und den Schmerz des Mannes zu ignorieren.

Studie widerlegt These von Diskriminierung: Studentinnen wollen statt Karriere lieber erfolgreichen Mann

1. Eine ganze Reihe Schweizer Zeitungen, darunter der "Blick", berichten über eine Aufsehen erregende Umfrage:

Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.

Näheres erfährt man aus dem Artikel:

Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.

Für ihre Studie (…) befragten sie fast 10.000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.

Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? Wir Männerrechtler weisen seit Jahren darauf hin. Seit Jahren. Die einzige Resonanz waren Beschimpfungen, wir seien "Antifeministen" und damit indiskutabel, und wenn wir auf die Wirklichkeit hinweisen, kommen wir damit nicht in den Medien vor, sondern werden bei einer staatlichen Meldestelle registriert.

Weiter heißt es in dem Artikel:

So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.

Ja. Das ist keine neue Erkenntnis. Sie ist heute nur deshalb eine Spitzenmeldung in diesem Blog wert, weil sie jetzt offenbar auch in den Schweizer Leitmedien angekommen ist – weil sie von Frauen mit feministischem Hintergrund vorgelegt wurde, statt von Maskulisten und "alten weißen Männern", denen man angeblich sowieso nicht zuzuhören braucht.

Eine weitere Passage des Artikels halte ich für sogar noch wichtiger:

Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit "Ja". Margit Osterloh: "Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert." Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

Schön, dass das endlich einmal so klar formuliert wird. Die Erkenntnisse des Soziologen Professor Martin Schröder über die hohe Zufriedenheit der Frauen in unserer Gesellschaft widerlegten die These, es gäbe ein Frauen unterdrückendes Patriarchat, genauso stark. (Genderama berichtete ausführlich.) Es gibt eine kleine Gruppe von Ideologinnen, die das anders sehen, allerdings sind eben diese wortführend in unseren Medien.

Aber der Artikel geht noch weiter.

Auch zum Thema Quoten nehmen die Autorinnen Stellung: "Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern."

Besonders pikant ist, dass mindestens eine der Wissenschaftlerinnen, die die Studie durchführten, aus dem feministischen Spektrum kommt:

Es habe sie "schlichtweg umgehauen", als sie das Resultat der Studie gesehen habe, sagt Margit Osterloh gegenüber der "Sonntagszeitung". Osterloh ist die ehemalige Präsidentin der Gleichstellungskommission der Uni Zürich.

In welchem Wolkenkuckucksheim lebt ihr eigentlich?

Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Wir Männerrechtler haben wesentlich besser erkannt, was Frauen wirklich möchten, als ein Großteil des feministischen Lagers. Das ständige Geplapper, dass erfolgreiche Männer Frauen im Weg stünden und deshalb von ihnen abglehnt würden, ist nichts anderes als Hirnwichserei. Man hätte sich die ganze jetzt demonstrativ zur Schau gestellte Verblüffung sparen können, wenn man in der Geschlechterdebatte von Anfang an einen offenen Diskurs – eben auch mit Menschen, die feministische Scheinwahrheiten hinterfragen – geführt hätte, statt nur in der eigenen Blase zu verharren.

Natürlich werden im feministischen Lager die Erkenntnisse dieser Studie vergessen gehen, und die Gebetstrommel macht weiter im gewohnten Takt.

https://genderama.blogspot.com/2023/05/studie-widerlegt-these-von.html


Wovon ist man betroffen und was macht einen betroffen 

sind zweierlei Dinge.

Wen meine persönliche Feststellung interessiert, aber es war mir schon längst ein Rätsel, wie es sich in den Medien und folgend dem Mainstream, also bei den Leuten, derart durchsetzen konnte, dass Frauen vermeintlich weniger Geld verdienen oder haben als Männer. 

Zu keiner Zeit habe ich das in meinem Tätigkeitsfeld bestätigen können. Relevant daran sind ja sind ja erst mal und zunächst die Qualifikation. Fortbildungstätigkeit, Seminarleitung, Kurse Metall, Technik, Hotel, Gaststätten, Jugend, oder später dann die Altenpflege. 

 Exakte Pfennig/Cent-Beträge sind mir zwar nicht genannt geworden, aber einhellige Aussagen von Frauen, die sich zueinander ja ebenso nicht nur hold sind. Da wird durchaus konkurriert und gegeifert! Diese Tatsache wird beileibe ja ebenso meist ausgeblendet. Nennenswerte Differenzen zwischen Mann und Frau zu den Gehältern bei gleicher Qualifikation? Eben nicht.

Auch beklagten Frauen, dass sie den Zusammenhalt, die Solidarität in der Frauendomäne Pflege, Seniorenarbeit, dem humanen Tätigkeitsfeld, schlimmer und übler erleben als sie es in der Männerwelt erlebt haben. Anzumerken dazu ist ebenso, dass es nicht die Welt der Führungsetagen war, von denen bislang zumeist suggeriert wird. Vorgesetzte betrachte ich dabei nicht als Menschen in Führungsetagen. Wer von Standesdünkel jedoch redet, dem ist das vermutlich dann näher.

Zur Diskriminierung der Männer gäbe es eher manches Klagelied längst, doch auch das erscheint als Irrwitz, konsumiert man übliche Medien. Zitiert: Ach, der hat ja nichts dran oder mit dem hätte die gern geschlafen, hat sie gesagt und wieder eine andere sagte, sie pflege keine Deutschen. 

Eine völlig unzulässige Aussage und Kündigungsgrund. Wohl aber schnappten Kolleginnen nach Luft.

Gerade dazu ist ebenso am 11.5. von ihm ein Beitrag zu finden 

Falschbeschuldigungen und das Verleugnen des emotionalem Leids von Männern

Auf der Website A Voice for Men beschäftigt sich der Psychotherapeut Tom Golden mit Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt. Ich habe den Beitrag für Genderama ins Deutsche übersetzt.

Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe die Situation für echte Vergewaltigungsopfer schwieriger machen. Wirklich? Daran mag ein Körnchen Wahrheit sein, aber das Trauma und der Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird, werden dabei völlig außer Acht gelassen. Die meisten Menschen reagieren reflexartig, indem sie sich um die Frau sorgen und den Schmerz des Mannes ignorieren.

Dieses Muster, sich auf Frauen mit emotionalem Schmerz zu konzentrieren und Hilfe anzubieten, während der emotionale Schmerz von Männern und Jungen ignoriert wird, ist der Standard in den Vereinigten Staaten. Dies führt nicht nur dazu, dass unsere Männer und Jungen keine Hilfe erhalten, sondern auch dazu, dass wir von ihrem emotionalen Schmerz nichts wissen.

mehr dazu bitte dort nachsehen.


Sexuelle Belästigen durch Frauen werden m.E, massiv unterschätzt und viel zu sehr bagatellisiert nebst ebenso verbalen Ausfällungen, die sich gewaschen haben und die unter Männern selten vernommen habe. Es ist keine Studie aber mehr als nur Eindruck. Selten leider war mal eine Kommentierung wie die einer Ausbilderin im Bollwerk der Pflege, die sagte, Vorsicht vor uteral frustrierten Frauen

Schade nur, das sie sich nicht mehr auch dem Thema gewidmet hat mit dazu den weiblichen Aggressionen und ihren Äußerungsformen hysterische Reaktionen, Suiziddrohungen, aggressive und brutale Rede, wahnhaftes Betroffenheitswahn. Das Video von Dr.Bonelli zuletzt von der ihm nicht bekannten Frau die sich von einem seiner Videos angegriffen fühlte, ist ein ähnliches Beispiel. Wenn sich Frauen vom Psychiater beleidigt fühlen


   Film ist Film

Vor Jahren stellte ich mehrmals die Frage und wollte dazu einmal aufmerksam machen, ob ihnen eigentlich klar ist, dass der große Teil der Fernsehdarbietungen aus Hollywood stammt, Warner Broth., also die USA. Auch sind nebst den neuen Serien und Soaps Filme mit kuriosem Rollenbildern aus längst vergangener Zeit und diese hatten mich schon in Jugendjahren abgestoßen. So amüsant sie sind, gehört dazu die Serie mit der Farm und den Ingalls, in Deutschland seit 1976, dann die Serie der Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft im Wilden Westen 1993, Inspektor Columbo um 1970, Hart aber Herzlich 1983.

Gut, Kitsch ist Kitsch und schließlich ist zu Hause die Wahlmöglichkeit, sich nichts anzutun, das einem gegen den Strich doch geht.

Konsumiert wird immer etwas nur paßt zu den Beiträgen kein Humor mit falschem Hals wie dieser mehr: konsumieren ist auch aufbrauchen, verbrauchen, verspeisen, aufzehren, verzehren, verkonsumieren, verputzen, verschmausen. Um es exakter zu sagen, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, also Texte werden ja gelesen und Filme werden angeschaut. Aufgebraucht wird manchmal mehr die Geduld oder seine psychische Energie, statt es Erholsamem dient.



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