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Sonntag, 15. Dezember 2024

Erinnerungen an das Corona-Singverbot.

 Wie viele der Wähler im Land sind heute der Überzeugung und sagen, Schande über die? Viele oder wenige? 

Gehörte nicht diese Verbotspolitik verboten, die undemokratisch nur war? Dass die Politiker gegen die Wähler handeln ist oft in Umfragen auch deutlich geworden und was also regten sich wieder andere über Hubert Aiwanger der Freien Wähler auf, der doch sagte, wir leben formal in einer Demokratie, der Rest ist vage, meinte er doch und war in der Sendung mit Lanz. Politik handle zu sehr gegen den Wählerwillen. Vorgeworfen wurde ihm gar vieles. 

Da war die Rede auf der Anti-Ampel-Demo in Erding ("Demokratie zurückholen"), die Flugblatt-Affäre, umstrittene Talkshow-Auftritte ("formale Demokratie"), die Dauerpräsenz auf Bauern-Demos.

Aber halt, es betraf ja alle Menschen im Land und nicht nur in der Bundesrepublik. Jung und Alt, Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Gesunde und kranke Menschen. Ich weiß nicht, kann es nicht sagen wer nicht erst heute soweit ist und gesagt hat, Schande über all jene, die das, ohne mit der Wimper zu zucken, bejaht haben. 


Singen in der Kirche, bei der Messe, der Eucharistie, gefällt doch meist, ist auch singen für Gott, ist Lobgesang, ist Gott danken, ist den Glauben verbreiten, sich ihn wieder bewusster machen, anwesend sein, da sein. Das Sanctus ist ein Bekenntnis zum dreifaltigen Gott: 

Heilig, heilig, heilig ist Gott, der Herr Zebaoth, Voll sind Himmel und Erdreich seiner Ehre

Gloria in excelsis Deo heißt auch Ehre sei Gott in der Höhe.

Gottesdienstbesuche waren nur mit Anmeldung?

Peter Hahne hat hier im Bild-Interview am 28.4.2020 davon gesagt, dass es ihm vorkäme wie Realsatire mit Loriot.

Was es reihum alles gegeben hat, ich kann es nicht sagen. Stimmen seither in der Öffentlichkeit sind aber nie zu vernehmen gewesen. Anfangs noch vereinzelte, eine Frau, die über die Chinesen gelästert hat und ein nichtdeutscher Taxifahrer, der nur witzelte und verhaltensgestört herumtanzte wie Rumpelstilzchen. Er gedachte wohl ein Anfallsleiden, vielleicht wars der Veitstanz, zu simulieren, fuhr dann mit seinem Taxi weg.

Online waren heute lediglich zuerst kritische Artikel aus der Schweiz genannt. Luzerner Chorleiter protestieren gegen generelles Singverbot. «Den Leuten zu verbieten, an Heiligabend ‹Stille Nacht› zu singen, das könnt ihr vergessen!», schildert die «SonntagsZeitung» eine Messe von Pfarrer Pascal Venetz in der katholischen Kirche von Visp VS. Der Kirchenmann soll dafür von den Besuchern des Gottesdienstes Applaus bekommen haben. Blick.ch

Aerosolstudie widerlegt Sinn von totalen Singverboten. 

Eine neue Studie der Charité und der Technischen Universität Berlin legt Daten auf den Tisch, die Chören das Arbeiten möglich machen .So die FAZ am 10.07.2020

Ernst nimmt den Benimm jener Nichtdeutschstämmiger ohnehin niemand und das ist Leichtfertigkeit. Niemand? Nur wenige auf der politischen Bühne, ist doch zu betonen.

 "Nichtdeutsche" lassen sehr oft zu wünschen übrig und das wissen aber längst viele. Der Staat ist demgegenüber nur feige und inkonsequent. Das zeigte sich vor einigen Jahren bei den kuriosen Hochzeitskorsos meist türkischer Familien, aber der Staat unternahm nichts dazu. Den bundesdeutschen Staatsbürger wird beizubringen versucht, dass das bei denen Tradition habe?

Das aber kann doch getrost angezweifelt werden.

 Diskussionen dazu gab es ohnehin kaum, nimmt man Presse und Fernsehen zur Orientierung. Inzwischen ist es sowieso fast abgeebbt, ethnische Zugehörigkeiten zu nennen. Nirgends sind diese Pseudo-Probleme so brisant wie in Deutschland behandelt.

Hier weitere Themen mit Abschweifungen, die keine sind, 

sondern Zusammenhänge wie Löcher im Emmentaler. 

 Blaulichtreport für Freiburg, 02.12.2024: Gemarkung Weil am Rhein / Efringen-Kirchen: Hochzeitskorso auf Autobahn A 5 unterwegs - Zeugen / vermeintliche Geschädigte gesucht.  Der Korso, welcher aus etwa 10 bis 13 hochmotorisierten Fahrzeuge bestanden haben soll, sei durch riskante Überholmanöver aufgefallen.

Phänomen Hochzeitskorsos. "Die Härte des Staates wird das Problem nicht lösen" schreibt t-online am 30.4.2019. 

Keine Woche vergeht ohne Meldung über Hochzeitskorsos, die über die Stränge schlagen. Warum vor allem Kinder von Einwanderern einen Hang zur Eskalation haben, ist für Experten eindeutig. Zwei Meldungen allein aus dieser Woche: Bei einem Hochzeitskorso in Hannover steigt ein Mann aus dem Auto, zielt mit einer Schreckschusspistole in die Luft und feuert mehrfach.

Ein türkischer Psychologe und Soziologe aus Berlin-Neukölln möchte eine Erklärung geben, die aber keine ist. "Die Enkelkinder der ehemaligen Gastarbeiter kommen nun ins heiratsfähige Alter. Deshalb haben auch die Hochzeiten zugenommen." Und mit ihnen die Korsos. "Die werden zu einem Problem",

Das ist nach Dafürhalten jedoch keine Erklärung, sondern nur Käse. Nichts ist da von einer Situationsanalyse zum Phänomen. Soll das türkische Kultur sein, was jene dazu darbieten bzw. darboten? Dann ist aber nicht viel dahinter. Überhaupt mal überlegen, was an türkischer Kultur, so es die gibt, hierzulande bekanntgeworden ist. Dönershops? Ist das alles?

Auch die bayerische und hessische Jugend, auch die Thüringer Jugend, die deutsche Jugend, kommt in ein heiratsfähiges Alter, wird also erwachsen. Ob aber deshalb Hochzeiten mehr wurden, bedarf erst der Überprüfung. Haben denn Eheschliessungen zugenommen? Ich sage, da ist wohl logisches Denken ausgefallen, denn das ist ebso keinerlei Begründung. Die genannten Merkmale haben nichts miteinander zu tun, es kann dazu keine Korrelation geben.

Gewiss ist erwartbar, dass mehr Ehen geschlossen werden wo mehr Nachwuchs in der Gesellschaft ist. Andere Faktoren jedoch können ebenso förderlich sein oder hemmend, wie ein restriktives System, abträgliche rechtliche Bedingungen, Familie wird schlecht geredet, was seit langem Usus wurde. So gibt es sicher auch förderliche Bedingungen aber auch wie streng jemand sich an das Gesellschaftssystem oder die Moral klammert und sich selber damit das Korsett anlegt. Trockene Punkte nennen ist das eine, doch die Liebe bleibt und sie erleichtert Entscheidungen.

Herzlichen Dank für diese tiefen Erkenntnisse.

Professorin sagte, Deutschland gehört niemandem. Und keiner regte sich auf?

Aber vor Jahren unkte eine Professorin sogar, Deutschland habe keine Kultur und würde auch nicht den Deutschen gehören. Wie dreist ist das denn und kommt das denn Politiker überhaupt zu Ohren? Ihr Vater stammt aus dem Iran, nenne ich mal dazu und ist der Vorbehalte wegen. Denn der Unmut wird durch Verschweigen auch hierbei nicht weniger.

„Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung.  

Zustimmung erhält sie gewiss bei den Grünen, bei denen längst klar ist, wes´ Geistes Kind da manche sind. Denn wie sagte Frau B., die ja Ministerin ist, das wir im Krieg gegen Russland sind? Mich hatte das betroffen gemacht, denn ich bin nicht im Krieg gegen Russland, wohl ich mal ein paar kasachische Hampelaffen erlebt habe, was weniger erbaulich war. Aggressiv.

Was G.W.F.Hegel unter Ehre versteht: Die romantische Ehre dagegen ist anderer Art. In ihr betrifft die Verletzung nicht den sachlichen realen Wert, Eigentum, Stand, Pflicht usf., sondern die Persönlichkeit als solche und deren Vorstellung von sich selbst, den Wert, den das Subjekt sich für sich selber zuschreibt. Dieser Wert ist auf der jetzigen Stufe ebenso unendlich, als das Subjekt sich unendlich ist. In der Ehre hat daher der Mensch das nächste affirmative Bewußtsein seiner unendlichen Subjektivität, unabhängig von dem Inhalt derselben. (...)

Ehre (ist) nicht nur ein Scheinen in mir selber ... , sondern (muss) auch in der Vorstellung und Anerkennung der anderen sein ..., welche wiederum ihrerseits die gleiche Anerkennung ihrer Ehre fordern dürfen, so ist die Ehre das schlechthin Verletzliche.(...)

Jede Ehrenverletzung (ist dadurch) als etwas in sich selbst Unendliches angesehen und kann deswegen nur auf unendliche Weise gutgemacht werden. (...)

Die Ehre ist somit die in sich reflektierte Selbständigkeit, welche nur diese Reflexion zu ihrem Wesen hat und es schlechthin zufällig läßt, ob ihr Inhalt das in sich selbst Sittliche und Notwendige oder das Zufällige und Bedeutungslose ist. aus Vorlesungen über die Ästhetik, Rittertum.

Kann nicht mit Fug und Recht gesagt werden, dass jenen Nichtdeutschen nicht viel an der Demokratie und an Deutschlands System und der Kultur liegt? Würden sie denn sonst so dummdreist argumentieren? Wenn ich solches in der Zeitung lese wie vor gut einem Jahr in der FAZ, dann erwartet der aufrichtige Mensch und Staatsbürger doch den Journalisten, das Fernsehen oder auch Politiker, die dazu kommentieren und auch kritisch sind. Die Fragen stellen, wie sie auf solche Meinungen kamen oder was sie denn sagen wollen? Eigentlich! Sie sieht offenbar auch keine anderen Zusammenhänge, denn sonst müsste sie diese, da sie wischa. arbeitet, doch kundtun. Siehe den Zusammenhang stark angestiegener Gewaltkriminalität und sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer oder die hässliche Unsitte der Ehrenmorde bei den Muslimen. 

Stellte das nach westlicher Ethik und Moral nicht in der Tat unsittliches Verhalten dar und streift auch kaum den Ehrbegriff, der in den europäischen Ländern vorkommt oder vorkam? 

„Ehrfürchtig sein, verehren“

Der Begriff „Ehre“ hat seinen Ursprung im mittelhochdeutsch êre und althochdeutsch ëra, mit indogermanischer Wurzel ais-(ab), was „ehrfürchtig sein, verehren“ bedeutet.

Äußerungen oder Handlungen, welche die persönliche Ehre von Personen verletzen, sind Ehrverletzungen. Zu strafbaren Ehrverletzungen gehören u. a. Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung. Weil diese Straftaten sind, können sie zu Geld- oder Freiheitsstrafen führen – dafür braucht es aber einen Strafantrag. (Quelle Advomare)


Ich sage somit mehr von Ehrabschneidern, die da zu Gange sind und als Gebot gilt ebenso, du sollst nicht töten. Christlich dann der Sinn der Steinigung, denn Jesus sagte, 

wer von euch ohne Sünde, werfe den ersten Stein.

Ehrabschneider

Ehrabschneiderei an der deutschen und europäischen Geschichte ist das und stellt das dar, sie haben keine Respekt, waren gängige Lesermeinungen und dass damit Hass geschürt wird, aber nicht abgebaut oder gemindert.

Die Migrationsforscherin ist sogar Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, die gleichzeitig Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität. 

Wurde ihr gekündigt? Wurde sie nicht beurlaubt ob dieser dreisten Sätze? Warum auch. Und was Wunder, dass sie ebenso die anti-israelischen Proteste unterstützt. Aber es gab wenigstens Protest.  Selbst die Bildungsministerin Stark-Watzinger (FDP) reagierte „fassungslos“. „Statt sich klar gegen Israel- und Judenhass zu stellen, werden Uni-Besetzer zu Opfern gemacht und Gewalt verharmlost“, sagte die FDP-Politikerin der Bild-Zeitung. „Dass es sich bei den Unterstützern um Lehrende handelt, ist eine neue Qualität. Gerade sie müssen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.“

Gibt es jüdische Cafés, Restaurants und Gasthöfe? Mich würde es mal interessieren und ich weiß von nichts. Ist das nicht seltsam komisch? Es ist kein Muss, aber ein Aber.

Ich kann mich nicht erinnern und wüßte nichts, dass je zu jüdischem in Deutschland nach 1945 solcher Wirbel gemacht wurde und so viel Geld und Forschung aufgewendet, als in dem Zusammenhang, der hierbei insgesamt nun anklingt: Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung .... hm. 

Ich bin kein Historiker, aber mir ist nichts je bekannt geworden. Und ohne zu überlegen, aber wer ist davon fast ausschließlich betroffen? Nichtdeutsche sind daran doch nicht unschuldig, dass die NS-Zeit immer wieder so barsch aufgeheizt wird. Nur umfasst die deutsche Kultur einiges mehr als bloß die hässlichen NS-Jahre. Nur wird sie immer wieder als Gelegenheit aufzutischen versucht. Alleine das können bereits Hasskommentare sein.

Die Migrationsforscherin sagte nicht etwa, dass Deutschland inzwischen überfremdet ist von zu viel Zuwanderung, nein, sondern dass Deutschland per se niemandem gehört. Das ist Räuberei in anderer Form, denn sie leben und nutznießen vom System, das in anderen Ländern so nicht vorhanden ist. Ist es nicht gar schon Landnahme ?



Was die Ministerin mit dem Kriegskommentar sagen wollte, wollte Russland wissen. Russland fordert Erklärung: Baerbock fliegt Kriegs-Aussage um die Ohren. 27. Jan. 2023 · In Russland gibt es zunehmend Aufregung um eine Äußerung von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock über einen "Krieg gegen Russland". Die Sprecherin des russischen Außenministeriums,... NTV

Nun weg von dem kleinen Exkurs, der passend zum auffallenden Benimm einer bestimmten nichtdeutschen Szenewelt ist, die sich oft genug auch in der schussligen Sprache und Sprechweise finden lässt. 

Warum sollten auch dazu Besonderheiten Einzug halten sollen wollen? Narzissmus läßt grüßen, wobei er auch zu definieren wäre.





Mittwoch, 11. Dezember 2024

Nicht der Bürgermeister wars; von mangelhaften Übersetzungen.

 Mangelhafte Onlinetools, hier konkret Übersetzungstools. Das ist ja derb, was an Ergebnissen zutage kommen kann, je nach Übersetzer, der verwendet wird.

Canadian mayor has bank account garnished after standing up to LGBT activists.

.... wurde wegen Widerstands gegen LGBT-Rechte gepfändet ...

Na also, auch dort sind Menschen, es ist eine Gemeinde, die den LGBT-queeren Zeitgeist kritisieren, aber siehe da, er soll Strafe zahlen. Das Hauptaugenmerk soll der Beitrag zu Kanada bleiben, der im Anschluss in Gänze übersetzt ist.

Zwei auffallende Punkte springen einem gleich ins Auge, denn einem Bürgermeister wurde Geld gepfändet, weil er sich geweigert hat, die LGBT zu unterstützen und die Regenbogenfahne am Rathaus aufzuhängen sowie entsprechen in deren Sinn Aufklärung in Schule und Kindergarten zu betreiben.

Projektionen sind es, die dann im Gange sind.

Falsch istDer kanadische Bürgermeister lässt ein Bankkonto pfänden, nachdem er sich gegen LGBT-Aktivisten gewehrt hat

So ist die Übersetzung aus dem Englischen mit dem Tool A. Welcher Unfug ist das denn. Hier aber gleich mit der richtigen Übersetzung und Tool B. Das Deepl-Übersetzertool wird von vielen als das Beste empfohlen. ... wurde wegen Widerstands gegen LGBT-Rechte gepfändet .. Nur mal als Hauptsache, darauf muss jeder selber kommen und heißt auch mitdenken, was generell nicht zu viel verlang sein kann. Wer oberflächlich bleibt, englischfaul ist, sieht nur die falsche, mangelhafte Übersetzung, oder ist sie nicht ausreichend?, schon in der Überschrift, blättert Bestätigung empfindend weiter 

und denkt sogleich, 

ach, schon wieder, 

ein Bürgermeister, 

ist doch typisch. 

Ein Mann. 

Eine Frau hätte das nicht getan.

( Geschiedene wissen das besser und ist wieder ein anderes Thema) 

After Mayor Harold McQuaker of Emo, Ontario announced he would not be 'extorted' by an LGBT activist group, the latter successfully petitioned the court to garnish $5,000 from the 77-year-old's bank account.

Der normal noch denkende Leser wird doch weit mehr abgeschreckt, denn er hat das Zerrbild, dass da so nicht sein kann, längst erkannt.

Richtig ist: Nachdem Bürgermeister Harold McQuaker aus Emo (Ontario) erklärt hatte, er werde sich von einer LGBT-Aktivistengruppe nicht „erpressen“ lassen, reichte diese erfolgreich eine Petition beim Gericht ein, in der es um die Pfändung des Bankkontos des 77-Jährigen in Höhe von 5.000 Dollar ging.

... daher weder die Geldstrafe zahlen noch an den Umerziehungskursen teilnehmen oder die „Drag Queen Story Hour“ in der örtlichen Bibliothek genehmigen würde – eine der Veranstaltungen, die Borderland Pride fordert. 

.. es genügt zu sagen, dass sie sich auf die Durchführung sexueller Handlungen in der Öffentlichkeit beziehen.

Ist das nicht Erregung öffentlichen Ärgernisses? Auch in Kanada?

The latter heißt letzere und meint im Satz reflexiv eben die LGBdingsda, die an zweiter Stelle genannt ist, nicht den Mayor, dann hieße es gewiss letzterer, denn Mayor ist maskulin, nur ist er im Satz zuerst, first, genannt, nicht wie falsch übersetzt, wie hier exakt übernommen:

... nicht von einer LGBT-Aktivistengruppe 'erpresst' werden würde, wurde, Letzterer beantragte erfolgreich beim Gericht die Pfändung von ...



Wem es um "der" geht, dem sei gesagt, der LGBT-Gruppe steht das Geld so nicht zu.

Ist das nicht derb und Horror, dass diese NGO sogar Politik beugt und das noch dazu via Hohes Gericht? Oder traf solches damit nicht zu? Dem Text ist zudem ja zu entnehmen, dass offenbar sein privates Konto angetastet wurde und nicht das der Gemeinde, es sei denn, diese hat keines. Jedoch wenn, wie kann dann diese Entscheidung Erfolg erhalten haben? Unten wird in dem Rahmen das Rechtssystem in Kanada erklärt.

Auch hier und wo ist was noch alles? 

Nicht mehr koscher ist das, heißt es jiddisch, sagte mal einer, und meint manchmal auch die Dinge, die sind. Das ist nicht mehr geheuer oder bairisch, isch des abr komisch; des isch abr nimma recht, ebã it.

Hier in der Bundesrepublik erhielt der altgediente FDPler Kubicki gar eine Anzeige, weil er Herrn Habeck, der Bundesminister ist, kritisiert hat? Wie weit ist es denn schon geraten mit der BRD, denn ist das nicht schändlich genug? War die Kritik wirklich so schlimm? Habeck und Baerbock stellten mehr als 1000 Strafanzeigen, ist in der ruhr24 zu lesen. Damit sind 93 Prozent aller Fälle auf Habeck und Baerbock zurückzuführen, berichtet der Focus.

Und die Co-Landesvorsitzende der hessischen Grünen, Kathrin Anders, ist ausgetreten. In den vergangenen Wochen habe sie "erkennen müssen, dass innerhalb unserer Partei Strukturen existieren, die nicht immer den Prinzipien von Toleranz, Offenheit und Respekt entsprechen", begründet Anders ihren Schritt in dem Schreiben zitiert t-online.

Auf welche Wunder warten oder hoffen denn die Grünen mit ihrer Politik? Längst schüttele ich den Kopf zu deren CO2-Politik, Klimaunfug, Diesel/Ottomotor abschaffen wollen. 

Um es genauer zu nennen, die EU-Kommission hat ab 2023  die Verbrennung fossiler Treibstoffe, bei der klimaschädliche Abgase ausgestoßen werden, verboten. Bis 2030 soll der CO₂-Ausstoß neu zugelassener Pkw im Vergleich zu 2021 um 55 Prozent und bis 2035 auf null sinken, meldete der ADAC. Dort heißt es weiter, dass das Gesetz .... nur für neu zugelassene Pkw (gilt). Bestandsfahrzeuge sind von den neuen EU-Vorgaben nicht betroffen. Ein Verbot, gebrauchte Benziner oder Diesel weiterzuverkaufen, gibt es nicht. Das neue Gesetz gilt nur für Pkw, die ab dem 1. Januar 2035 neu zugelassen werden. 

Dümmer geht es nicht und all die Zusammenhänge verschiedener Unternehmen im Wirtschafssystem, die komplexe sind und ein vernetztes System bilden, mit allerhand Subsystemen, sind ihnen wohl fremd? Dümmer kaum auch Angesichts des globalen Ausstoßes, denn nur dieser kann ausschlaggebend und Bezugsgröße sein, hierbei noch von Klimarettung zu argumentieren, und hat doch kein Gewicht dazu, wenn am Beispiel Deutschland mit nur 2% Ausstoß anteilig zu nennen ist. 

Das ist Willkürpolitik, nichts anderes.

Aktualisiert mit Kritik aus Schwedens Politik, 13.12.: Zur gegenwärtigen Dunkelflaute und was Deutsche Politik damit zu tun hat. Eine von ihnen ist Ebba Busch, die schwedische Energieministerin. „Die Achterbahnfahrt der Strompreise ist unerträglich. Morgen werden die Preise im Süden Schwedens zwischen 17 und 18 Uhr über 8 Kronen pro Kilowattstunde liegen“, schrieb sie am Mittwoch auf X.

Und fügte direkt den Grund dafür an: „Das ist eine Folge der Abschaltung der Kernkraftwerke. Wenn der Wind nicht weht, bekommen wir mit diesem gescheiterten Stromsystem hohe Strompreise, wie die deutschen Strompreise von etwa 10 SEK pro kWh zeigen.“. aus Welt, Schwedische Ministerin ist wütend auf die Deutschen

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Nun wieder nach Kanada.

 Canadian mayor has bank account garnished after standing up to LGBT activists.

Die falsch übersetzende App übersetzt, Screenshot (2), dass der Bgm das Bankkonto pfänden hat lassen, was nachweislich nicht stimmt. Der englische Text und Originalartikel ist wie gesagt natürlich richtig, die Nachricht wird richtig wiedergegeben, nur die Übersetzung ins Deutsche ist falsch übersetzt und das liegt am Übersetzungstool.

(1)


Dann die falsche Übersetzung dazu. Welche App jeweils verwendet sind, lasse ich hier mal beiseite.
(2)


Richtig übersetzt ist daran der Teilsatz, dass er sich gegen LGBT gewehrt hat. Ein anderer Erfolg wäre sicher für ihn und auch andere, wenn es ihm gelungen wäre, die LGBT-Gelder zu pfänden.

Das war vor Jahren zu lesen, als in Kanada LKW-Proteste waren, nur ziehen die Trucker und LGBT nicht an derselben Leine. 
Im Februar 2022 nutzte die Regierung von Premierminister Justin Trudeau das Gesetz (Notstandsgesetz zu Corona) zum ersten Mal, um Gelder, darunter auch Kryptowährungen, einzufrieren, die an Lkw-Fahrer gespendet wurden, die gegen Corona-Maßnahmen protestierten (Cointelegraph)

und sie auch mit Spendengeld über Wasser gehalten bzw. unterstützt wurden, diese aber staatlich eingefroren wurden. Hier dann die spätere Korrektur des Gerichtes:

Richter Richard Mosley kam entsprechend zu dem Schluss: „Es gab keinen nationalen Notstand, der die Anwendung des Notstandsgesetzes gerechtfertigt hätte, und die Entscheidung, dies zu tun, war daher unangemessen.“


Hierzu rückblickend waren das doch rundweg und wo sie weltweit waren, nahezu gewaltfreie Demonstrationen und Proteste, und wer das nicht sehen kann, ist einfach nur blind und halsstarrig. Von Betonköpfen war eh zu lesen.

Und wie enorm waren auch die Polizeieinsätze? Waren die denn noch verhältnismäßig? Augenscheinlich doch anhand der zahlreichen Videos oft genug überzogen.

 Und der Queer- mit Genderwelt geht es ohnehin nicht um den Glaubens- und Gottesbezug, da sie sonst wüßten, was das für Unsinn ist, den sie vollführen.

Hier noch ein Beispiel völlig falscher Übersetzung: 
Nachdem Bürgermeister Harold McQuaker von Emo angab, dass er von einer LGBT-Aktivistengruppe nicht "erpresst" werden würde, beantragte dieser erfolgreich das Gericht, 5.000 US-Dollar von dem Bankkonto des 77-Jährigen zu garnieren.

Mit "beantragte dieser"  ist richtig im Satz die LGBT zu verstehen, nicht der Bgm. Reflexiv richtig zur LGBT muss es "beantragte diese" heißen, nicht "dieser".

Richtig heißt es, er wolle sich von der LGBT nicht erpressen lassen und bezahle daher nicht das Geld und so ist es im Artikel englisch deutlich auch beschrieben.

Verklagt wurde die Gemeinde, der LGBT-Gruppe 10.000 Dollar zahlen. 

Falsch ist folglich auch, er würde nicht erpresst werden, oder anders, er wird nicht erpresst, ist eben nicht richtig. Eben das wird er, erpresst bzw. er nennt es "erpressen".

In Deutschland war ebenso bereits Kritik dahingehen, dass die Regenbogen-Fahne doch nicht das Hoheitszeichen der Bundesrepublik ist, sondern das ist Schwarz-Rot-Gold und dass sie daher an öffentlichen Gebäuden ebenso nichts zu suchen hat.

Übrigens ist es keine Regenbogenfahne sondern bestenfalls eine Regenbogenfarben-Fahne, denn ein Bogen ist halbrund gewölbt wie der Regenbogen.

Zum Zweiten ist der Regenbogen im Glauben und christlichen der Bund nach der Sintflut Gott mit den Menschen geschlossen hat. In Genesis 6,18 verspricht Gott Noah und seiner Familie, dass er sie vor der kommenden Flut verschonen werde. Anschliessend versprach Gott nie mehr die Erde durch eine solche Flut zu zerstören und als Bundeszeichen gab er Noah den Regenbogen (Gen 9,11). 

(Aus: Bibelinfo, der neue Bund, von Abraham bis Jesus. Durch Jesus Christus erhält der neue Bund den Vorrang, vor dem alten Bund, Röm 15,4)

Dem GG steht dieses religiöse Bild und Symbol Regenbogen ja nicht entgegen, im Gegenteil, da die Präambel Bezug nimmt auf Gott und ist ausschließlich nur in diesem Sinn zu verstehen. Dort heißt es „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, ....usw.


Richtig übersetzt ist der Beitrag also

... announced he would not be 'extorted' by an LGBT activist group

... kündigte an, dass er sich von einer LGBT-Aktivistengruppe nicht „erpressen“ lassen würde.

Konkreter: er läßt sich von der LGBT, von denen, nicht erpressen.

Weil es also keinen Spaß nur macht, ist der Artikel hier richtig übersetzt, wobei es schon derb ist, was all die NGOs heute fertig bekommen und die Staatsraison korrumpieren; oder ist das anders zu interpretieren? Ein nicht uninteressanter Beitrag ist gerade auf Sciencefiles (1„kognitive Kriegsführung“ der Nato ) mit (2) zu lesen, mit dem viel Einzelheiten und Methödchen, manipulative und subversive, das sind unterschwellige Strategien, beschrieben werden und deren Erfolge oder nicht-Erfolge. Natürlich darf er Bürgerwille nicht übergangen werden, was leider oft genug auch der Fall ist. Ihm wird ja die Botschaft vermittelt, nicht nur nicht up to date mehr zu sein, sondern gar die falsche Meinung zu haben.

LGBT activists aren’t used to politicians refusing to do what they say. That’s why Mayor Harold McQuaker of Emo, Ontario – population 1,200 – has become a source of their ire

LGBT-Aktivisten sind es nicht gewohnt, dass Politiker sich weigern, das zu tun, was sie sagen. Deshalb ist Bürgermeister Harold McQuaker aus Emo, Ontario – 1.200 Einwohner – zu einer Quelle ihres Zorns geworden.

Als ich berichtete, dass der Stadtrat von Emo im Jahr 2020 beschlossen hatte, keine „Pride-Proklamation“ herauszugeben oder die LGBT -Flagge zu hissen. Das Rathaus hat nicht einmal einen Fahnenmast. Als Reaktion darauf verklagte Borderland Pride die Stadt, und im letzten Monat ordnete die Ontario Human Rights Commission an, dass die Gemeinde der LGBT-Gruppe 10.000 Dollar zahlen müsse, und McQuaker wurde angewiesen, persönlich 5.000 Dollar zu zahlen und an einem Umerziehungskurs mit dem Titel „Menschenrechte 101“ teilnehmen. 

Hier ist also deutlich vom Stadtrat der kleinen 1200 Seelengemeinde zu lesen wie ebenso, dass das Konto des Mayors, als Bürgermeisters, angetastet wurde, nicht jedoch das Konto der Stadtverwaltung. Dem Artikel nach wird er privat bedrängt aber nicht der Stadtrat. Hier hieße es, das ist aber die krumme Tour.

Der Stadtrat muss noch darüber abstimmen, ob er die Geldstrafe zahlen oder Berufung einlegen soll, aber McQuaker sagte der der Toronto Sun, dass er sich nicht „erpressen“ lassen würde und daher weder die Geldstrafe zahlen noch an den Umerziehungskursen teilnehmen oder die „Drag Queen Story Hour“ in der örtlichen Bibliothek genehmigen würde – eine der Veranstaltungen, die Borderland Pride fordert.  

Als Reaktion darauf wandte sich Borderland Pride an den Bürgermeister und forderte, dass 5.000 Dollar direkt von seinem Bankkonto abgebucht würden. Als die Bitte erfüllt wurde, drehten sie eine Siegesrunde in den sozialen Medien. „Sicher, Sex ist toll, aber haben Sie schon einmal das Bankkonto Ihres Bürgermeisters gepfändet, nachdem er sich öffentlich geweigert hatte, der Anordnung eines Gerichts zur Zahlung von Schadensersatz nachzukommen?“, postete die Gruppe auf Facebook. Der „Schaden“ bestand natürlich darin, dass der Bürgermeister sich weigerte, ihre Ideologie proaktiv zu unterstützen.

„Bürgermeister McQuakers Kommentare in der Toronto Sun und anderen Medien machten sehr deutlich, dass er die Anordnungen des Tribunals weder respektierte noch beabsichtigte, ihnen Folge zu leisten“, erklärte Borderland Pride gegenüber der Sun. „Folglich war es offensichtlich, dass er die angeordneten Schadensersatzzahlungen nicht freiwillig leisten würde. Wir haben sofort Maßnahmen ergriffen, um sein Bankkonto zu pfänden. Die Pfändung wurde vom Gericht genehmigt und an die CIBC in Emo übergeben, die die einzige Bank in dieser Gemeinde ist".

 „Es gibt keine Anhörung und keinen Antrag auf Ausstellung eines Pfändungsbescheids – es handelt sich um eine Dienstleistung, die am Gerichtsschalter oder online erbracht wird, sobald eine Person einen Zahlungsbefehl für Geld hat“, erklärte Borderland Pride. „Anordnungen des Tribunals können auf die gleiche Weise vollstreckt werden wie jedes zivilrechtliche Urteil zur Zahlung von Geld. Wir beabsichtigen sicherzustellen, dass die Anordnungen des Tribunals befolgt werden.“

Joe Warmington von der Toronto Sun schlug Alarm:

Die Cancel Culture cancelt diesen Bürgermeister und greift auch auf seine persönlichen Ersparnisse zurück. Ausgehend von der schwachen Annahme, dass LGBT-Personen dort diskriminiert werden, ist die Durchsetzung härter als bei den meisten Gewaltverbrechern. Die Menschen dort werden härter bestraft als bei den meisten Gewaltverbrechern. Es scheint ein harter, undemokratischer Schritt zu sein, ganz zu schweigen von der Verletzung persönlicher Finanzen und der grausamen und ungewöhnlichen Bestrafung. Es ist auch ein rutschiger Abhang.

Das sei nur eine ziemlich schlüpfrige Angelegenheit, meint das. Inzwischen ist ja Bedenkliches, das in solche Richtung weißt, auch in der Bundesrepublik aufgetreten, es wird zumindest so gewertet.

Wenn ein Staat rechtliche Instrumente nutzt, um einer Person etwas wegzunehmen und einer anderen Person etwas zu geben, dann ist das ein Kommunismus und Autoritarismus, der jedem Bürger Angst machen sollte. 

Zuerst haben wir gesehen, wie Regierung und Banken die Konten von Pandemie-Lockdown-Demonstranten eingefroren und Spendengelder für Crowdfunding-Seiten beschlagnahmt haben, und jetzt kommt im aufgeweckten Kanada die Nachricht, dass sie auch Bankkonten plündern können.


Obwohl Borderland Pride darauf beharrt, dass sie lediglich für die Durchsetzung von Toleranz sorgen, finden sich auf ihrer Fa
cebook-Seite ein Post nach dem anderen, in dem jene verspottet werden, die Einwände gegen die Schikanen gegen ihren Bürgermeister und ihre Gemeinde erheben.

Die Bedeutung dieses Bildes ist ziemlich klar – und stellen Sie sich vor, die Rollen wären vertauscht. Was würde Borderland Pride sagen, wenn ein Christ ein Foto einer Dampfwalze mit einem Kreuz darauf posten würde? Ich denke, wir wissen es. Sie würden sagen, es sei bedrohlich und unangemessen. Doch eine Regenbogen-Dampfwalze, die schreiende Menschen mit den Etiketten „Traditionelle Familie“, „christliche Werte“ und „Heiligkeit der Ehe“ niederwalzt, ist völlig in Ordnung. Das ist nicht nur eine Doppelmoral – es ist ein neuer Standard, bei dem die Werte von LGBT-Aktivisten Vorrang vor denen aller anderen haben.

Borderland Prides feierliche Posts über die Pfändung des Bankkontos eines 77-jährigen Urgroßvaters verraten uns genau, wer sie sind – viele der Beiträge und Kommentare von LGBT-Aktivisten sind offen gesagt zu abscheulich, um sie zu veröffentlichen (es genügt zu sagen, dass sie sich auf die Durchführung sexueller Handlungen in der Öffentlichkeit beziehen). Auch Kanada bekommt wieder einmal einen guten Einblick in die Agenda der LGBT-Aktivisten. Sie wollen keine „Toleranz“ oder „leben und leben lassen“. – sie wollen, dass ihre Flagge an Regierungsgebäuden hängt, dass Politiker gehorsam eine Feier ihrer Aktivitäten ausrufen und dass es in den örtlichen Bibliotheken Drag Queens gibt.

https://www.lifesitenews.com/blogs/canadian-mayor-has-bank-account-garnished-after-standing-up-to-lgbt-activists/?utm_source=featured-news&utm_campaign=canada


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Samstag, 21. September 2024

Frauenmacht und Psychoterror der Geschlechter?

   Wer andere unterdrückt, ist nicht emanzipiert, sondern ist selbst zum Unterdrücker geworden. Oder etwa doch? Und da ist die Rede von Frauen. Liegt es manchmal auch an der Sichtweise und am Narrativ? Zum letzten Text hier dazu einige passende aus Sinclair (Pseudonym). Beispiel: leben wir in einem Patriarchat oder ist das nur die Propaganda einer bestimmten Frauenlobby?

   Ich lasse dazu noch eine religiöse Zeile, Worte Jesus, einfließen: Aus den Zeichen am Himmel könnt ihr das Wetter vorhersagen, aber die Zeichen der Zeit könnt ihr nicht deuten!

   Das inzwischen Jahrzehnte dauernde Klima- und sonstige Geschwätz, was besagt das dann nur? Stimmt, beides kann mit Framing umschrieben sein.

   Was wäre wenn gesagt wird, da ist doch Eva schuld, denn sie hat der Schlange nicht widerstanden und dann noch Adam dazu verleitet, vom Baum der Erkenntnis zu essen? Womöglich hat das jemand schon so getextet, doch ist mir das nicht unbedingt wichtig, denn diese Argumentationskette ist vielleicht nur die Ausrede. Ein Schlagabtausch folgte auf den anderen und führt nur in Teufels Küche. Legt jemand Wert darauf? Ich nicht. 

Orientierung am katholischen Glauben liegt den meisten, die auf Gender-Mainstreaming, Queer, Gleichstellung bis hin zum mehr radikalen Feminismus Bezug nehmen, doch fern. Die Kirchen werden auch dazu meist in den Topf der schuld an allem heute getan. Ohne die Religionen wäre die Menschheit besser dran, waren oft genug Leserbeiträge zu einschlägigen Artikeln, meist wohl von Trollen.

Warum aber sollte man dem Männerhass der Frauen nicht entgegen halten, anstatt dies als die einzige Wahrheit hinnehmen? Die dumme Dampfkeule hysterischer Frauen, die sonst nichts zu sagen wissen?

Und da gibt es noch eine Stelle bei Jesaja, Kapitel 3, Gericht über die Amtsträger Jerusalems. Das darf uns, wer aber sind die UNS, nicht betroffen machen? Oder doch? Übrigens ist das an sich Sache des Hochwürdigsten Herrn Pfarrers in der Messe, mitunter auch von Lektoren, was in Lesung und Evangelium aus der Schrift vorgelesen wird. Natürlich ist es auch jedem mindestens erlaubt, die Bibel zu lesen.

Wehe dem Frevler, ihm geht es schlecht; / denn was er mit seinen Händen vollbracht hat, wird ihm angetan! 

Mein Volk - seine Antreiber waren Ausbeuter / und Frauen beherrschten es. 

Mein Volk, die, welche dir Schritte vorgaben, leiteten in die Irre / und den Weg deiner Pfade haben sie verwirrt.

   Wenn Männer die Drecksarbeit erledigen ..... ist es sinnvoll, auf gleichem Niveau verbal Paroli zu bieten, etwa in dem Stil und sagen, wir brauchen euch Frauen doch nicht? Wir schaffen das auch alleine? Was denn? Der deutsche Film hat sich ja durchaus mit ein paar Kitschfilmen dafür hergeben und Männer waren dennoch immer für handwerkliches zugegen oder Lastesel zu machen. Für mich waren das kaum andere als leere, hohle, manipulierende und vor allem nichtssagende Sätze, dort wo ich das erlebt habe.

Haben nicht beide Geschlechter gutes und schlechtes vorzuweisen? Das wird aber unterschlagen, woran Presse und TV mitschuldig sind.

 Übrigens ist Meinungsbildung mehr als nur Schlagzeilen lesen. Wir haben doch sicher keine nur lesefaule Welt inzwischen?

   Ohne gleich die Strichliste angefertigt zu haben, war zu Beobachtungen in der Öffentlichkeit mehrerer Jahre auffällig, daß die Strenge gegenüber den Jungen deutlich höher ist und einen Überhang aufzeigt gegenüber den Mädchen. Da ist der Geduldsfaden enorm kurz gegnüber den Jungen, verbale Rüffel und Kritik sind weit häufiger und aus nichtigem oder nicht ersichtlichem Anlaß. Oder auch, dass Mütter in Nähe von Männern urplötzlich laut geworden sind und Kinder schelten.

Und warum sollte es Müttern entschuldbar sein, weil sie vermeintlich mehrfachbelastet sind mit Haushalt, Kita, Halbtagsarbeit und daher bei den Kindern dann halt eher die Geduld verlieren? Das ist ebenso nur Unfug. Die Mehrfachbelastung der Männer und Väter wird beiseite gewischt und nicht einmal diskutiert? Warum nicht!

All das ist ideologiegeleitet, ist ideologisch geframt, ist das Zerrbild zum Miteinander, negativ ohnehin, und das nicht nur harmonisch sein muss.

Sehr zu empfehlen ist auch dieser Beitrag vom Mittwoch, September 18, 2024 bei Hofmanns Genderama.

Psychotherapeut warnt: "Jungen unter Beschuss"

Ein vor kurzem wiederveröffentlichter Beitrag des männerfreundlichen Psychotherapeuten Tom Golden passt gut zu den beiden Genderama-Schwerrpunktthemen der letzten beiden Tage: die Krise der Jungen, die kaum jemanden mehr zu interessieren scheint, und Hassbotschaften gegen Männer, wie sie Elisa von Hof diese Woche im SPIEGEL verbreitet. Tom Golden fragt, wie vor allem Jungen mit der ständigen Herabsetzung von Männern in unserer Gesellschaft klar kommen, und was hier zu tun wäre. Ich habe seinen Beitrag ins Deutsche übersetzt.

 Mythos Frauenfeindlichkeit bei Manndat. "... Zahlreiche Studien legen nahe, dass es in unserer Gesellschaft längst mehr Männer- als Frauenfeindlichkeit gibt. (...) Seit Jahrzehnten sind Forscher auf der Suche nach Beweisen für offene Diskriminierung von Frauen sowie nach subtileren Formen wie „systemischem Sexismus“ oder „impliziter Voreingenommenheit“. Doch obwohl die meisten Studien vor allem Frauenfeindlichkeit suchen, finden viele das Gegenteil.

Nun weiter aus meinem Sinclair

Warum sich Frauen nicht entschuldigen

 






Freitag, 20. September 2024

"Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"

Maskulistischer Artikel im SPIEGEL gibt Hetzerin Kontra: "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"

 Wer in den vergangenen Tagen auf den Männerrechtsblogs gelesen hat, weiß gleich, was Sache ist und mit Freude übernehme ich den Beitrag aus dem Genderama. In der Tat ist es, wie Ralf Neukirchs sagt, dessen Artikel Arne H. aufgreift, es gibt viele Beiträge dieser Art, es gibt Hashtags dazu, der Männerhass ist mittlerweile ein eigenes journalistisches Genre.

Die Rede ist von Beiträgen die da lauten, ohne die Männer wäre das Leben auf der Welt schöner. Den Text übernehme ich mal in Gänze und es soll der Hinweis sein, daß Nachdenken und Mitdenken Pflicht ist. Wer´s nicht tut, muss halt so glücklich bleiben. 

Der eingerückte Text ist der aus dem kritischen Spiegelbeitrag Neukirchs. Zweifel habe ich längst nicht, dass das längst überfällig ist, dass solche Debatten in den Mainstream gehören. Kritisches war bis 1990, schätze ich, eher noch ab und an zu lesen. Sätze, dass Männer sich auch mal emanzipieren sollen, waren damals längst Druckmittel von Frauen und das war m.E. aber falsch. Im ungünstigen Fall wurden Männer zum angepaßten Duckmäuser und Kooperation, Miteinander, hatte nicht mehr Liebe und Wertschätzung als Basis. Individuelle Sichtweise und Fakten waren kaum auf dem Tablett, was der Autor ebenso betont, sondern die Frauenfuchtel, wie das Dr.phil.Peter L., ebenso Vater und ehem. Mitkommilitone, an den ich mich gerade nach fast 4 Jahrzehnten erinnere, mehrmals  betonte. 

In der Tat. Männer und Väter auf dem Spielplatz? Das kannst du vergessen, sagte er. Mütter nehmen einen gleich unter Beschuss. Meine Elterngeneration war diesbezüglich längst nicht so einseitig und unausgewogen, wie das derzeit der Fall ist. Ebenso ist ein hoher Teil des NS-Gekreisches bis heute nichts von Menschen an der Basis, ein paar Dummköpfe mal ausgenommen, sondern aus Politik und der Intellektuellenwelt und dann läßt der Kundefang grüßen. Der Kniefall von Bundeskanzler Willi Brandt ist dabei die Ausnahme, die Anerkennung fand.

Maskulistischer Artikel im SPIEGEL gibt Hetzerin Kontra: "Ohne euren Männerhass wäre die Welt noch schöner"

1. Ob sie es wohl diesmal überzogen haben?

Nicht nur im Internet war der Ärger groß über den Artikel im SPIEGEL, in dem Elisa von Hof ihrem Hass auf Männer freien Lauf ließ. (Genderama berichtete.) In meinem privaten Freundes- und Bekanntenkreis habe ich dasselbe erlebt. Sogar Leute, die sonst bei sämtlichen Feindseligkeiten gegen Männer mitgezogen haben, waren diesmal stocksauer, weil sie mit Schwerbrechern in einen Topf geworfen wurden, obwohl sie doch wirklich ihr Allerbestes gaben, der feministischen Linie treu zu folgen.

Man kann sich leicht vorstellen, dass ein Teil dieses Unmuts über die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im SPIEGEL auch dessen Redaktion schnell erreichte. Manch einer fragte sich ja, ob hier nicht sogar der Straftatbestand der Volksverhetzung vorlag. Womöglich versucht das Magazins wegen dieses Unmuts jetzt in einem neuen Artikel Ralf Neukirchs gegenzusteuern.

Neukirch argumentiert erfreulicherweise exakt so, wie wir Männerechtler das seit vielen Jahren tun. Ein Auszug:

Hass ist kein Gefühl, mit dem man sich öffentlich brüstet. Es sei denn, der Hass richtet sich gegen Männer. Die französische Feministin Pauline Harmange, die dem Thema einen Essay gewidmet hat, findet, dass Männerhass "eine befreiende Form der Feindseligkeit" ist. Meine Kollegin Elisa von Hof hat es zurückhaltender formuliert. Sie wünscht sich eine Welt ohne Männer, das "könnte so schön sein".

Es gibt viele Beiträge dieser Art, es gibt Hashtags dazu, der Männerhass ist mittlerweile ein eigenes journalistisches Genre. Argumentiert wird in diesen Texten selten. Es geht darum, Befindlichkeiten auszuleben. Deshalb funktionieren sie perfekt in der Welt der sozialen Netzwerke.

(…) Wer als Mann darauf hinweist, dass die ganz überwiegende Zahl der Männer nicht gewalttätig ist, gilt schon als Komplize. Auch dazu gibt’s einen eigenen Hashtag: #NotAllMen. Fast jeder Mann nutze die Gelegenheit zur Gewalt, wenn er sie bekomme, schreibt die Kollegin. Wenn man die Männer in zwei Gruppen einteilt – die, die schon vergewaltigt haben, und die, die noch nicht dazu gekommen sind – dann wird’s mit dem Gespräch natürlich schwierig.

(…) Nicht nur Frauen erleben Gewalt. Männer sind Täter, aber sie sind auch Opfer, und zwar häufiger als Frauen. Laut polizeilicher Kriminalstatistik sind 61 Prozent der registrierten Opfer von Körperverletzung Männer.

Dass im vergangenen Jahr 509 Frauen von ihren Partnern getötet wurden, ist schlimm. Insgesamt werden aber mehr Männer umgebracht als Frauen. Das scheint nur niemand problematisch zu finden. Und nicht nur Mädchen, auch Jungen werden häufig sexuell missbraucht, rund ein Drittel der Opfer ist nach einem Bericht der Unabhängigen Beauftragten zu Fragen des sexuellen Missbrauchs männlich.

Es geht nicht um einen Wettbewerb, wem größeres Unrecht widerfährt. Es geht um etwas anderes: Wer als Kind Gewalt erfahren hat, neigt eher dazu, als Erwachsener selbst gewalttätig zu werden. Wer als Junge sexuell missbraucht worden ist, wird mit größerer Wahrscheinlichkeit selbst zum Täter. Es käme auch den Frauen zugute, wenn die Gesellschaft mehr Empathie mit männlichen Gewaltopfern hätte. Das wollen viele Feministinnen verhindern.

(…) Männer sterben früher. Männer haben eine deutlich höhere Suizidrate. In den gefährlichsten Berufen arbeiten fast ausschließlich Männer – und da sind die Soldaten nicht mitgezählt. Es bringt nur nichts, Benachteiligungen gegeneinander aufzurechnen. Das macht die Frauenlobby auch nicht. Sie bestreitet schlicht, dass es Bereiche gibt, in denen Männer systematisch benachteiligt werden.

Das hat seine innere Logik. Aufmerksamkeit und öffentliches Geld sind begrenzte Ressourcen. Das Geld, das in eine Anlaufstelle für missbrauchte Jungen geht, fehlt vielleicht für ein Frauenhaus. Andererseits: Wenn der Staat sich mehr um missbrauchte Jungen kümmern würde, wären vielleicht auch weniger Frauenhäuser nötig.

Doch nichts darf vom Blick auf den Mann als Täter ablenken. Damit niemand auf die Idee kommt, auch Männern müsse geholfen werden, bedienen sich feministische Aktivistinnen eines wirkungsvollen Kunstgriffs: Dort, wo Frauen betroffen sind, diagnostizieren sie strukturelle Benachteiligung. Geht’s um die Männer, handelt es sich um individuelles Versagen.

Dass Frauen seltener in politischen Machtpositionen sind, liegt dann demzufolge nicht daran, dass sie sich seltener politisch engagieren, sondern dass sie systematisch aus Ämtern ferngehalten werden. Dass Männer früher sterben, erscheint dagegen als individuelles Problem. Sollen sie sich halt besser ernähren.

Besonders grotesk ist diese Haltung in einem Bereich, in dem die Benachteiligung von Jungen seit Langem dokumentiert ist, in der Bildungspolitik. Jungen machen seltener Abitur, und wenn, dann haben sie im Schnitt schlechtere Noten. Sie studieren seltener, sie verlassen die Schule häufiger als Mädchen ohne Abschluss. Es ist ein Trend, der sich in vielen Bereichen abzeichnet.

Sind Jungen blöder? "Niemand schenkt Mädchen bessere Abschlüsse", schreibt die Kollegin. Doch, genau das.

Nicht nur ist der Unterricht eher auf die Fähigkeiten und die Bedürfnisse von Mädchen ausgerichtet. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Jungen bei gleicher Leistung schlechtere Noten erhalten. Müssen Lehrer Tests bewerten, ohne dass sie das Geschlecht der Schüler kennen, erzielen Jungen bessere Ergebnisse.

Damit nun niemand auf Idee kommt, daran etwas zu ändern, wird das Problem wegdefiniert. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ist da sehr aktiv. Die Annahme, dass der Bildungserfolg von Mädchen einen Bildungsverlust von Jungen bedeute, sei definitiv falsch, erklärte die Bildungsreferentin Kristin Behnke vor einiger Zeit in einem Vortrag auf einer GEW-Landesfrauenkonferenz. Nach dieser Logik könnte man auch sagen: Dass Männer mehr verdienen, heißt nicht, dass Frauen weniger verdienen.

Behnke geht noch weiter: "Die Realität ist vielfältig und stellt sich nicht aufgeteilt in männlich und weiblich dar." Das ist der Klassiker. Sobald offenkundig wird, dass Jungen oder Männer Nachteile erleiden, wird das Geschlecht zur entbehrlichen Kategorie. Ist es andersherum, gilt das selbstredend nicht.

Als ob er ein eifriger Leser dieses Blogs wäre, kommt Neukirch jetzt darauf zu sprechen, dass Politiker in anderen Ländern als Deutschland schon längst verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Jungen und Männern zu helfen.

Ob das sinnvoll ist, darüber kann man diskutieren. Dafür müsste man aber zunächst einmal das Problem anerkennen. Das verhindert in Deutschland ein administrativer Komplex, der die Behauptung, dass nur Frauen benachteiligt werden, institutionell absichert. Es gibt in den Behörden und Institutionen der Länder mehrere Hundert sogenannte Gleichstellungsbeauftragte. Dass das eine einseitige Sicht auf das Problem befördert, liegt nahe.

Jungen werden in der Schule abgehängt, sie finden in ihrer Not keine Hilfe, ihnen wird andauernd gespiegelt, dass sie im Vergleich zu Mädchen defizitäre Wesen sind – und dann bekommen sie von meiner Kollegin den Ratschlag: "Es wird Zeit, dass ihr endlich an euch arbeitet." Es braucht sich niemand zu wundern, dass viele junge Männer einem chauvinistischen und gewalttätigen Influencer wie Andrew Tate hinterherlaufen.

Männer missbrauchen Macht, weil sie welche haben. Wenn Frauen mehr Macht bekommen, missbrauchen sie diese auch. Das zeigt die Praxis. Am besten wäre es wohl, man suchte gemeinsam nach Lösungen. Das scheint nur nicht gewünscht zu sein.

Wem’s guttut, der darf sich natürlich über die Männer auslassen. Dann sollte nur klar sein, dass man damit die Verhältnisse zementiert, statt sie zum Tanzen zu bringen.

Wie gesagt: ein Artikel, der mit der Männerrechtsbewgung voll auf einer Linie liegt.