Die Galerie




Fotos und Gemälde: Eine Auswahl  


damit das Durchblättern und langes Suchen entfällt. Mitunter kann es sein, dass die Links aus einigen Artikeln  nicht funktionieren, die Labels führen aber ebenso dorthin. Herzlichen Dank fürs Lesen und anschauen und wünsche viel Spaß daran.






zum römisch-katholisch St.Konrad, Jahr 1998 durch Hwst.H Stadtpfarrer Msgr. Karl Mair. Wo man so lebt und wohnt, da ist man zu Hause. 



St. Ulrich und Afra, Ulrichsplatz, Augsburg 1997 mit kunstvollen Kleinigkeiten, spontane Treffen und Zufälle. 



PastellKohlezeichnungen 
Ausstellung 1998   
mit Raumgestaltung,  methodische  und gestalterische Hilfestellungen für psychische Gesundheit ,  

Es gibt zahlreiche Menschen, die über jene Dinge alles andere als erbaut sind und man muss durchaus auch unterscheiden. Manchen  ist es nur ein Saftladen mit lauter Vollnieten, andere klagen über (neue) Gerüchte, die einem angedreht würden, etwa Alkoholiker zu sein, obwohl dahingehend keine Probleme bestünden., also sachfremde Themen und Probleme angesprochen werden. Wieder andere beklagen die enorme Geizmoral. Wer Pech hat im Leben wäre selber schuld und sonstiger Unsinn wird gerne behauptet. Es gäbe viel zu sagen. Wer Unrecht klären möchte oder die Kirche als Zufluchtsort erhofft, was ja keineswegs abwegig ist, kann ebenso brutalst enttäuscht werden. 

Gewiss, es ist keinesfalls die Regel, und wer zu sehr an der öffentlich dargebotenen Kirchenkritik sich orientiert, die ja keine Geringe ist, tut sich selber schon keinen Gefallen.

Es ist manchmal undurchsichtig, wie viele Köche den Brei verderben . wer wo alles mitmischen möchte. Ebenso ist man vor Spitzeln manchmal nicht gefeit und ist eine grobe Fahrlässigkeit , dass darauf nicht oder nur wenig geachtet wird. 

Da ist das Gleichnis vom guten Samariter sehr passend und wer den Verletzten nur am Boden hat liegen lassen. Sie legten ja mehr wert auf die Etikette, den guten Ruf den sie selber zu haben meinten. Nicht jedoch der gute Samariter. Er hat dem Verletzen, der doch überfallen wurde und am Boden lag, geholfen, war für ihn da. Der Samariter hat nicht gesagt, na und, du bist ja selber schuld. Man wird denen halt nur lästig, sagte jemand. Bedanken könne man sich da nur für die missratende Hilfe. Es staut sich oft vieles auf und letztendlich muss man sein Leben auch soweit wie möglich wieder selber in die Hand nehmen und Vertrauensverluste sind nicht leicht wieder in Ordnung zu bekommen.

"Wir kosten denen doch bloß Geld, das die sogar oft vom Staat noch haben, waren andere mal empört. Die wären doch nur froh, wenn es uns nicht gäbe."

Das andere "Schade" ist hingegen, nicht für jedem Menschen Gelingendes erhoffen zu können. Durchaus ist Kritik, dass sich manche nur Narrenfreihei-ten herausnehmen wollen und das ist umso mehr nur verwerflich. Jene schaden dem ehrlich Rat- und Hilfesuchenden obendrein! Auch wer glaubt, bei Verstand zu sein, kann sich sehr wohl darin täuschen. Narrenfreiheit gibt es weder für Fachleute noch für die Ratsuchenden. Mobbing bis hin zu rufmordartigem Umgang ist viel zu viel entstanden, aber auch eine hohe Wurschtigkeit gegen-über Mensch und Sache.


Oder: die sind doch wie die Hyänen, die Kirche laugt einen eh nur aus und dich mit dazu- sagten mal ein paar Kritiker. Die schmarotzen bei dir (o.Ihnen) mit der Kunst  ...

Leider muss man auch sagen, dass sich doch mitunter einige christenverfolgend zeigen.Diskussionen der Öffentlichkeit, der Medien haben dies ja gerne zum Inhalt, wie übel doch die Kirchen sind. Typisch dazu meist die Hexenverbren-nung im Mittelalter oder die Kreuzzüge, die dann dazu herhalten müssen, wieviel Unrecht doch die Kirche begangen hat. Warum jedoch nicht bei sich bleiben? Das gelingt manchen nicht und man mag es bedingt noch als Auseinandersetzung betrachten mit Glaube und Gott oder einen Prügelknaben gefunden zu haben. Mehr aber sind Abfuhren nichts einträgliches mehr und als ob denn alle Schuld am Pech und dem Schicksal nur bei der Kirche liegt und den Strukturen und dies gilt es nun zu bekämpfen.

Aktuell muss doch hingewiesen werden, dass nirgends bei Jesus Aufruf zu Gewalt und Krieg, Intrige, Machgewinn stattfindet ganz im Gegensatz dazu in vielem der Islam. Wer die Zeilen des Koran alleine schon betrachtet, findet zahlreiche Hinweise und Handreichungen. Und zwangsläufig ist das der Sache abweichend, wird dem Helfen nicht mehr gerecht, denn damit werden nur kleingeistige Glaubenskriege geführt. Glaube ist kein Irrtum.

Nun.Was hat denn alles keinen Wert mehr ...? Und was ist wichtiger: der Mensch oder die Öffentlichkeit, Presse und Zeitung? Ein falsches christliches Verständnis ist ebenso unangebracht. Lügen, bestreiten, leugnen, diebische Elstern,
Sachbeschädiger, all das gibt es leider und muss nicht entschuldigt werden. Manche hegen da seltsame Vorstellungen. Es ist eine Tragik wenn hier die Dinge in ihr Gegenteil dann verkehrt werden. Gewalt ist nur Gewalt, Randale ist Randale, Pöbel ist Pöbel und nur entsprechend ist/wäre zu handeln.

Ein ZDLer wußte auch nicht mehr zu sagen, als dass immer mal nur von Psychopathen geredet wird. Da hat jeder sein Mundwerk damit voll, als ob es nichts anderes gäbe, Hilfe und Gespräch damit bereits Genüge getan ist. Es werden Phrasen gerne gedroschen und dient natürlich dem Stillehalten. Über weibliche Aggression wird tunlichst eher geschwiegen, wobei doch manche zu finden sind die von Chimären reden oder welche wären wie zwanzig Furien.

                
Galerie 2 ,   Oktober 2013




 KartenFolge 1998    

     

Fotostudio Meditation Land 2015
         




Im Fotostudio               


Bodensee 1976, Fotos  




 - für Ihren Einkauf, künstlerische Unterstützung oder per E-Mail: mistergsinclair() googlemail
 


Destruktive Trends in der Psychotherapie 

Man sollte aber zugleich manchmal Psychotherapie heute verwarnen ob dem Drang des Beschäftigens, des oft brotlosen Tuns und Lockmitteln der edlen Welten. Manche werden die Erfahrung längst gemacht haben, dass es mit einem enormen Aufwand verbunden sein kann: an Energie und Finanzmitteln und ebenso den Stunden, die man damit verbringt. Feedbacks spielen immer auch eine wichtige Rolle und die Sache der Berühmtheit: lassen Sie sich nicht dazu verleiten, wo Menschen lobhudelnd nur sind, abwertend oder beleidigend werden, so tun, als ob alles nur leicht gelingen müsste oder als ob Sie ein depressiver Versager nur sind (Literatur) und sonst nichts zu tun hätten.

Ich will aber keinem ehrlichen kunst- oder zeichenbegabten Menschen an etwas hindern.
Und es muss nicht alles Kunst gleich sein, möchte auch nicht gerade ver- noch beratend  sein.

Ich kenne da manche Bücher schon um die Jahre bis 1990, die den Psychotherapiemarkt entronnen sind und meist teure Preise aufweisen. Noble Worte wie vom gehobenem Niveau, meist jedoch aus weiblicher Feder oder auf Frauen patientisch Bezug nehmend. Der Psychologe und die Psychotherapie als Frauenliebling ging mir dabei oft genug durch den Kopf. Psychologen scheinen sich da eher im Narzissmus zu aalen oder den alleine nur klinisch-psychologisch bis psychiatrischen Fokus zu haben und Menschen daran messen zu wollen. Und das löst Ängste aus, erzeugt erst Komplexe.

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