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Dienstag, 30. Januar 2024

Der Protest der Bauern geht weiter.

 Durch die Demos gegen Rechts wurde der Protest leider auf unsaubere Form beiseite geschoben. Das ist nur unanständig und einige Kritiken habe ich hier, Demonstrationen zu Corona, Klima, Landwirtschaft,  bereits gepinnt. Was im Lande, im Staate Deutschland also, läuft, ist doch nicht mehr in Ordnung, ist längst nicht mehr o.k. Hingegen, es ist europaweit. Niederlande bereits 2022 und Frankreich aktuell, die längst nicht so zaghaft sind mit dem Vorgehen.

Update zu Interviews mit "Zufallspassanten", die Mitarbeiter der Medien und Politik sind, sind bei Tichy zusammengefaßt zu sehen unter Tarnen und Täuschen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Alleine im Januar sind 90 Fälle bekannt geworden.

und

Polizei: Wendt kritisiert Stimmungsmache gegen den Bauernprotest als „bösartig“. „Keine Bedrohung für Habeck in Schüttsiel“- „Ich fand dieses frühzeitige Framing bösartig.-Wendt fügt in dem WELT-Interview vom 9. Januar 2024 hinzu, es gäbe keine „Unterwanderung“ der Bauerndemonstrationen von „rechts“: „Es ist eine Frechheit, so mit anständigen Landwirten umzugehen.“

aus christliches Forum

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Einer der Ersten, der sich entblödet, die Nazikarte zu spielen, ist der grüne Landwirtschaftsminister. (Zitat Die Bauernfänger) Wollen der Herr Minister denn nicht besser zurücktreten, der doch den Bauernstand damit diskreditiert hat?


Das Video hier scheint doch noch einiges objektiv und sachlich gehalten zu sein. Vor allem sind sicher keine Zufallspassanten im Interview zugegen.

Aus dem Leserbrief eines Landwirtes. Man muß sich bewusst sein, dass das Ziel der Agrarpolitik immer war, dezentrale Strukturen zu zerstören und Landwirte zu Leibeigenen zu machen. aus dem Fassadenkratzer oder hier linkeding


Wir leben in einem Land, in dem welche Minister werden, die keine Ahnung haben von der Landwirtschaft.

Auf wunderbare Zeilen "Die Bauernfänger",  bin ich auf Hinter den Schlagzeilen gestoßen und kann die Lektüre nur empfehlen.

Es ist eine Binse, dass das Leben auf dem Land einen vollkommen anderen Menschenschlag formt als jenen Typus, der sich im Prenzlauer Berg zu Hause fühlt. Allein beim Thema Mobilität treffen Welten aufeinander. Wer auf dem Land wohnt, lernt schnell: Ohne ein eigenes Verbrenner-Fahrzeug geht nichts. E-Roller, Lastenfahrräder oder Carsharing-Systeme ringen der Landbevölkerung allenfalls ein müdes Lächeln ab. Dasselbe gilt für E-Autos, die wegen ihrer schlechten Rentabilität, lächerlichen Reichweite und Winteruntauglichkeit auf dem Lande bestenfalls als Spielerei angesehen werden.

Die starke Eingebundenheit auf dem eigenen Grund und Boden und den Wechsel der Jahreszeiten ebenso hautnah zu erleben wie Geburt und Tod ist im wahrsten Sinne des Wortes erdend. Hier liegen vermutlich die Wurzeln eines natürlichen Konservatismus der Landbevölkerung — bis hin zu einem unverkrampften Patriotismus. Linksgrüne, urbane Journalisten und Politiker mögen weder das eine noch das andere. Dass das Landvolk zudem Diesel verbrennt, Fleisch konsumiert und Sojamilch verachtet, macht die Sache nicht besser.

Wer die Legitimität menschlichen Verhaltens nur noch über CO2-Einsparungen definiert, wird die Landbevölkerung nicht unbedingt lieben. So kommt auch der ARD-Chefredakteur Rainald Becker zu dem Schluss: „Traktor fahren macht offenbar dumm“ (1), und der Spiegel sieht in demonstrierenden Bauern gar einen „motorisierten Mistgabelmob“ (2). Die Bauernschaft in die rechte Ecke zu rücken ist aus linksgrün-urbaner Perspektive derart naheliegend, dass es kaum einem Berliner Journalisten oder Politiker gelingen will, diesem ausgesprochen dummen Reflex zu widerstehen.

Einer der Ersten, der sich entblödet, die Nazikarte zu spielen, ist der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Er unterstellt allen Bauern kurzerhand Rassismus, als er wie nebenbei feststellt: „Ich bin für die Landwirte eine Zumutung: Ich habe ein Ö im Namen, also türkische Wurzeln …“ (3). Als Bauern am Fähranleger Schlüttsiel gegen seinen Kollegen Robert Habeck demonstrieren, weiß Özdemir auch sofort, was sich tatsächlich abgespielt hat. Ungeachtet Hunderter Trecker vor Ort sieht er die Aktion von „Fanatikern“ und „Radikalinskis“ orchestriert und stellt fest:

„Das sind Leute, denen geht es nicht um die deutsche Landwirtschaft, die haben feuchte Träume von Umstürzen, und das wird es nicht geben“ (4).

Von wem redet der Herr Minister denn?







Freche Äußerungen eines Landwirtschaftsministers, der mit Drogen für seine Partei und seine Politik geworben hat? Die Ermittlungen wurden wegen Geringfügigkeit eingestellt. Unverfrorene Politik ist das nur!

Und dies ist ohnehin ein längst schon alter Hut: Dienstag, 2. November 2021. Ärzteschaft warnt vor Legalisierung von Cannabis. Ärzteblatt.

Es gebe aus mehreren Ländern Hinweise, dass es im Zuge einer Legalisierung von Cannabis zu einem Anstieg des Konsums sowie zu einer Zunahme canna­bis­bedingter Notaufnahmen komme. Auch zeige sich in diesen Ländern ein erhöhter psychiatrischer Behandlungsbedarf, heißt es in einem heute mehrheitlich beschlossenen Antrag.

Zu bedenken sei zudem ein zu erwartender Anstieg cannabisbedingter tödlicher Verkehrsunfälle und Suizide. „Die Legalisierung verharmlost auch die gesundheitlichen Gefahren, negativen Folgen und Langzeiteffekte des Cannabiskonsums für Kinder und Jugendliche“, betonte der DÄT.

Ist das Provokation einiger Politiker, wohlwissend, dass ihnen nicht viel passieren kann? Lockmittel ist es doch ebenso zum Stimmenfang. Und der Kampf gegen Rechts? Wie sind die Tatsachen die Fakten?

Naturschutzbund-Chef Mergner: Bauernproteste werden schamlos ausgenutzt. Konkret kritisierte Mergner CSU und Freie Wähler. Zu lesen im evang Sonntagsblatt.

Dennoch stößt man immer wieder auf das Ergebnis, dass das linke Spektrum mit den unsauberen Angehensweisen unverschont bleibt. Wieso? Entweder ist Schweigen oder das Wolfsrudel heult auf. Haben nicht weit mehr jene die Bauernproteste gekapert denn die Rechten das haben?

Warum denn nicht den Bauernprotest ernst nehmen? Sie sind halt wohl nicht in der Lage dazu.

Das Leben aus der Negation. Wo Glaube nicht mehr Grund des Lebensgehaltes ist, da bleibt nur die Leerheit der Negation. Wo man mit sich unzufrieden ist, da soll ein 
Anderer schuld haben. Ist man nichts, so ist man wenigstens Anti. 

Man häuft alle Übel auf ein Phantom, das seinen Namen entlehnt entweder aus geschichtlichen Bildungen, wie sie einmal der theoretischen Erkenntnis sich zeigten: an allem ist schuld:  der Kapitalismus, der Liberalismus, der Marxismus, das Christentum usw.

So Karl Jaspers, Gesamtausgabe Seite 162



Freitag, 2. Juni 2023

Neues vom Gerstensaft.

Vor einigen Wochen war lauthalses Lachen über das Fernsehen. Heute heißt es ja, das ging viral. Voll (g)feil?

ZDF blamiert sich mit Biologieunwissen.

Es hat sich wie ein Lauffeuer ausgebreitet, spukte auf alternativen Blogs herum und bei den sozialen Medien und geisterte immer weiter. Von Seemannsgarn jedoch keine Spur. Nicht übersehen, dass ich hier überzeichnet schreibe. Nur nicht zu falschen Annahmen geraten.



Und wenn Kinder recht haben, dann haben sie recht, das  müssen sich Eltern manchmal klar machen und zu Herzen nehmen. Das ist so. Am Morgen geht die Sonne auf, am Abend wieder unter und sie verschwindet dann am fernen Horizont. Erst ist sie noch ganz zu sehen, dann nur noch zur Hälfte und so nach und nach wird sie immer weniger und dann ist sie ganz weg. Sie wandert doch den Himmel entlang, sehen die Leute das denn nicht?

Eltern sage ich? Na gut, die Mütter, da sie doch vorwiegend die Kinder bei sich haben und sie erziehen dürfen und mal sollen. Andere tun das einfach und fühlen sich wohl. Einigkeit besteht nicht immer, weil der Papa hat aber gesagt; und Familie ist halt Familie. 

Das Essen wird kalt! Väter haben auch etwas zu sagen, was sie ja auch tun, doch gefällt es gerade einigen aus der Politik nicht. Sie hecken und heckten üble Dinge aus und sind nicht fertig damit. Wie sagte man früher noch? 

Das ist doch eine üble Tour, die da abgeht.

Nachdem eine Rechtsexpertin die Ansprache „Damen und Herren“ als verfassungswidrig verurteilte, ist nun aber auch die klassische Eltern-Ansprache in Beschuss geraten: Statt „Mama“ und „Papa“ soll es künftig „Erwachsene“ heißen, wenn Kinder über ihre Erziehungsberechtigten sprechen. Grund: Damit soll Rücksicht auf diverse Familien genommen werden, in denen es vielleicht gar keine Mama oder keinen Papa gibt. aus 24hamburg 2022 oder mit Tichy aktuelle Ereignisse:  
Verbotsplan der Grünen: Kinder sollen nicht mehr „Papa“ sagen dürfen

Elter 1 und Elter 2 sei das neue Normal?

Was der Europarat jetzt angeregt hat, um die Gleichstellung in der Verwaltungssprache voranzutreiben, hat allenfalls Kalauerqualität: Statt der altmodischen Begriffe „Vater“ und „Mutter“ soll künftig nur noch von „Elter 1“ und „Elter 2“ gesprochen werden. aus DLF vom September 2010

Aus anderen Gründen blätterte ich gerade in der Bibel und mich macht betroffen, was ich beim Aufschlagen lese. Jesaja 3.Gericht über Jerusalem und Juda.

Mein Volk wird von Mutwilligen bedrückt, und Frauen beherrschen es. Mein Volk, deine Führer verführen [dich] und haben den Weg verwüstet[2], den du wandeln sollst.

Um es zu verstehen, schadet es nicht, das Ganze zu lesen. Hier ist es zu finden.
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/jesaja/3/  Jesaja kommt aus dem hebräischen Jeschajahu und heißt, »Der Herr rettet«.

Nun zum Anlaß der Fernsehsendung.

Insekten bestäuben Getreide? 

ZDF blamiert sich mit Biologieunwissen. In der Reihe „plan b“ verbreitet das ZDF, Insekten würden die meisten Getreidepflanzen bestäuben. Fehlerkorrektur? Fehlanzeige. Nicht das erste Beispiel für einen erschreckend uninteressierten Umgang mit Fake News in den öffentlich-rechtlichen Medien.

Artikel und Text gefunden in Agrarheute. Die Fotos hier sind selbstredend meine , also nicht übersehen! Sie sind auch nicht gemeinfrei!



        Bienen im Insektenhotel



In dem kurzen Video ist die Biene bei der Arbeit zu sehen. Da händisch, also Freihand aufgenommen, ist es leicht wackelig. In der ersten, etwas unscharfen Aufnahme, ist die Biene um 1:20 Minuten beschäftigt. Die Aufnahme rechts läuft in Zeitlupe mit halber Geschwindigkeit.

  




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https://www.agrarheute.com/pflanze/insekten-bestaeuben-getreide-zdf-blamiert-biologieunwissen-604797
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruene-sven-lehmann-kritik-selbstbestimmungsgesetz/
https://www.deutschlandfunk.de/elter-1-und-elter-100.html
https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/jesaja/3/


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Samstag, 29. April 2023

Die Grünen zerstören die Landwirtschaft und den Bauernstand

 Was ich sehr interessant hier finde ist, dass der Landwirt Anthony-Robert Lee auch Zahlen nennt und es sind keine erfundenen Zahlen und ist kein hochtrabendes Gewäsch, das nur abgehoben wäre von der Realität. Mit Konkretem und Sachbezogenheit kommen heute manche nicht mehr zurande und das wird längst bei zahlreich anderen Themen deutlich, die den Mainstream seit Jahren beherrschen.

Aktualisiert 2.5.23. Grün ist das neue Rechts und Leserbriefe zu „Grün ist das neue Rechts“ auf den Nachdenkseiten




17.02.2023. Das Thema von Anthony-Robert Lee, Landwirt und Sprecher „Landwirtschaft verbindet Deutschland e.V.“:

„Die Lage in der deutschen Landwirtschaft ist in einer noch nie so dagewesenen dramatischen Lage seit dem zweiten Weltkrieg. Wir werden von der Politik seit Jahren und vor allem von der Ampel massiv mit Auflagen, Ordnungsrecht, Planungsunsicherheit und Perspektivlosigkeit bestraft, dass an ein ökonomisches Wirtschaften in den meisten Bereichen überhaupt nicht mehr zu denken ist. 

Hier spielt es auch keine Rolle, ob es sich um Bio- oder konventionelle landwirtschaftliche Betriebe handelt. Gerade Bio-Betriebe machen reihenweise dicht. Die deutsche Landwirtschaft, mit ihrem nachgelagerten Bereich, stellt die meisten Arbeitsplätze in Deutschland, noch vor der Autoindustrie. Niemanden scheint klar zu sein, welche Wertschöpfung uns abgehen würde. All diese Auflagen geschehen unter dem Deckmantel des so genannten Arten- und Klimaschutzes. Sogenannten weil genau das Gegenteil passiert. 

Jeden Tag machen mindestens ein Dutzend Betriebe für immer zu. Wir importieren alle möglichen Waren aus aller Welt mit einem enormen CO2-Fußabdruck nach Deutschland, vor allem aus Ländern, wo es überhaupt kein Tierwohl, Artenschutz, Umweltschutz oder überhaupt irgendwelche Standards gibt. Nahrungsmittel werden global gesehen, immer knapper und wir begeben uns in eine extrem gefährliche Abhängigkeit! Deutschland war im Bereich Selbstversorgung von Lebensmitteln 1990, das letzte Mal autark. 

Die Gefahr einer Versorgungslücke oder Knappheit droht nicht, sie ist schon längst da. Außerdem müsste jedem normal denkenden Menschen klar sein, wenn ich Ware verknappe, wird sie teuer. Ökonomen nennen es Inflation. Gerade die Grünen in Form von Herrn Özdemir und unserer Umweltministerin Frau Lemke schüren Panik in der Bevölkerung, um ihre Ideologien umzusetzen.“

 

Diskussion vom  23.08.2022

Und da es mit in den Rahmen paßt, ein weiteres mit dazu.

 „Hilfe, wir werden von Idioten regiert“, erklärt Peter Hahne und warum sollte er damit denn falsch liegen? Zu viele der Politiker halten sich ja leider für sakrosankt. Sie glauben, sie seien unantastbar und nicht hinterfragbar. Das ist enorme Arroganz, das ist anmaßend. Er ist einer der wenigen, die noch deutliche Worte machen und sich in der Regel auch nicht im Ton vergreifen. Letzteres hat heute ebenso Seltenheitswert, denn die Verblödung der Gesellschaft, mangelnder Takt, Verletzen von Vorschriften usw. sind längst nicht zu übersehen. Auch ist der Griff zur Nazikeule erheblich nur Vorwand. Nun aber mit Peter Hahne weiter.





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