Als ich damals, das war vor mehreren Jahren, das fertige Foto gesehen habe, musste ich noch schmunzeln, ob ich die Biene wohl bei ihrer Arbeit gestört habe, war sie gar drohend und ob sie fotogen sein wollte? Es war gar ein vorwurfsvoller Blick? Wer weiß. Jedenfalls hat mich keine fünf Mal im Leben eine Biene gestochen.
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also. Genesis / 1. Mose 1:30
Ist das nicht erstaunlich? Erstaunlich auch manchmal, worüber Theologen, natürlich auch die Nichttheologen, streiten und gestritten haben. Hier aus evangelisch.de. Haben Tiere eine Seele und das katholische Domradio , Warum Tiere eine Seele haben aber keinen Segen brauchen. Dass es abstruse Debatten gibt, viel Unfug also, siehe unten den Link.
Ist das nicht erstaunlich? Erstaunlich auch manchmal, worüber Theologen, natürlich auch die Nichttheologen, streiten und gestritten haben. Hier aus evangelisch.de. Haben Tiere eine Seele und das katholische Domradio , Warum Tiere eine Seele haben aber keinen Segen brauchen. Dass es abstruse Debatten gibt, viel Unfug also, siehe unten den Link.
Und übrigens noch eines und das ist nicht unwichtig. Mir liegt nicht daran, die Bibel auswendig zu kennen oder jedes Wort, das Jesus gesagt hat, auswendig zu wissen. Warum auch.
Obwohl, wer von Kindesbeinen an auch in die Kirche geht und offen dafür ist, dem ist das meiste wohl bekannt. Nur unterscheiden sich Menschen auch hinsichtlich der Vorlieben, die so etwas wie Leitfaden im Leben sind, nicht zu verwechseln jedoch damit, sich Gott und den Glauben nur nach Gutdünken zurechtzubiegen. Gänzlich frei davon ist vermutlich auch niemand. Die einen betonen gerne die Straftendenzen, nehmen Bezug zur Arche Noah, also der Sintflut, vergessen aber das Sinnbild der Taube, den Regenbogen und den neuen Bund und werden drohend, anderen sind die Psalmen wertvoller, Umkehr, Reue und Buse tun, was auch bedeutet, über sich und sein Tagwerk nachzudenken, ungeachtet dessen, ob jemand schwer gesündigt hat. Mahnungen, nicht falsch Zeugnis zu geben, müsste heute Hochkonjunktur haben und da geht es sich nicht mehr um Dorfgerede. Die Verurteilung politischer Meinungsäußerungen ist ja heute enorm hinzugekommen. Um Sitte und Moral will sich kaum eine(r) scheren. Männer, die das tun, werden eher verspottet. Die alte Variante hat ein neues Kleid oder Gesicht bekommen. Um mich ein wenig zu versündigen sei festgestellt, dass städtische Rindviecher sich von denen auf dem Land unterscheiden, denn sie heißen obendrein Kühe. Auch sind Kühe auf dem Bauernhof nicht dumm. Hilfreich ist auch das Gleichnis von Splitter und Balken.
Ohnehin sind viele Bücher geschrieben. Prediger (Kohelet) 12,12. Dort heißt es,
Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben und viel Studieren ermüdet den Leib. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig.
Wenn bitter sich die Menschen streiten
mit Größe wie mit Kleinigkeiten,
da weiche ich am liebsten aus
und flüchte in mein Bienenhaus.
Hör ich das friedliche Gesumm,
vergess ich Schälten und Gebrumm.
Und aller Krieg und Krach auf Erden
kann mir sogleich gestohlen werden.
Johann Wolfgang von Goethe
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Aus dem Foto von Valuetec habe ich hier einen Bildausschnitt geholt und auch dieser macht die Unterschiede gleich sichtbar. 👇👇
Fotografiert mit Sigma 105 mm F2.8 EX DG OS HSM - Bildstabilisiertes Makroobjektiv und das soll natürlich nicht Werbung für das Produkt, also das Objektiv, das 400 Euro, sein. Die Bildschärfe ist weitaus höher, was am Pelz der Biene deutlich sichtbar wird. Es gibt sogar eine Pelzbiene, die in Europa die am häufigsten vorkommende Wildbiene ist.
Manchmal ist es nicht nur wichtig, was mit der Technik alles bewerkstelligt werden kann, sondern was jemand damit macht und ob der Mensch auch damit umzugehen weiß.
Wir brauchen alle nicht perfekt sein, Mensch sein ist doch auch etwas. Mit der Digitalkamera und dem Handy, die inzwischen auch mit ganz passablem Pixel dienen können, gelingen aber immer auch gute Bilder, die sich sehen lassen können. Für das Album zu Hause oder ab und zu auch schöne Fotos und Karten machen, sind sie vollauf gut. Das Teleobjektiv oder Makro erspart es dennoch nicht, wobei Makroaufnahmen sehr gut gelingen können. Die Feinheiten aber, wie am Blütenstempel der Kamille sichtbar ist, machen die Unterschiede gleich deutlich.
Der Selfie-Wahn hat ja bereits manchen das Leben gekostet. Eine im Jahr 2022 im Journal of Travel Medicine veröffentlichte Studie hat 379 Todesfälle im Zusammenhang mit Selfies in den letzten 13 Jahren aufgedeckt war vor einem Jahr auf Euronews zu lesen. 450 Todesfälle hat es 2018 auf den Zugstrecken in Sri Lanka gegeben (RND). Narzissmus ist halt reichlich vorhanden, der Wahn sich zu präsentieren, sich selber darzustellen. Die Postkarte aus dem Urlaub oder an Weihnachten mit schönen Motiven erscheint veraltet zu sein, als etwas von gestern. Übertriebene Selbstobsession und Ich-Zentriertheit kommen zunehmend zum Vorschein.
Auch wenn das Netz angeblich nichts verliert, gebe ich nach wie vor jedem Papier und Foto den Vorzug. Der Grund dafür ist recht einfach und der lautet, es geht ja nicht jeden etwas an.
Hier sieht es schon deutlicher aus, Der Pelz der Biene ist schon klarer zu sehen und ist mit Smartphone und digitalem Zoom für Makro geknipst. Aber schließlich ist doch das wichtig, was man mit einem Foto einfangen und festhalten möchte.
Manchmal ist es nicht nur wichtig, was mit der Technik alles bewerkstelligt werden kann, sondern was jemand damit macht und ob der Mensch auch damit umzugehen weiß.
Das ist wie mit dem Taschenrechner. Was nützt der tollste Rechner, wenn der User nichts von Mathematik weiß und die Benutzer(User-)ebene nicht zu bedienen weiß. Online sind zumeist Beispiele als Ratespiele in Zeitschriften, die Punkt-vor Strickregel und Klammern nennen und der Text dazu lautet, alle haben ja keine Ahnung und selbst Experten machen da Fehler.
Warum ist (2+7) x 3 = 27 und nicht 23.
Warum ergibt 2+7 x 3 = 23?
Das Klammergleichung mit Distributivgesetz: 2x3 + 7x3 = 6 + 21 = 27
Und wer sich mit Windows auskennt, kann darlegen, warum mit dem Taschenrechner auf Windows und Eingabe ohne Klammern > also 2+7x3 = 27 das falsche Ergebnis ist, rechnet also 2+7= 9 und dann x 3 = 27 und ist der Rechenregel nach falsch, und beim Rechner in der Seitenleiste des Edgebrowser unter Extras dieselbe Eingabe 2+7x3 = 23 zum richtigen Ergebnis 23 führt. Hier wird also die Matheregel Punkt vor Strich und heißt 3x7 = 21, dann 2 addiert = 23, beachtet.
Der Windowsrechner (sogar bei Windows 11) beachtete also die Punkt-vor-Strich Rechenregel nicht und kennt diese nicht. Punkt vor Strich heißt, zuerst wird 7x3 ausgerechnet = 21 und danach 2 hinzuaddiert und das Ergebnis ist dann 23. Die Klammer besagt ja, dass zuerst die Klammer ausgerechnet wird, also 2+7 = 9 und dann mit 3 multipliziert = 27.
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Als mich einmal in jungen Jahren welche verärgert haben und sie keine Ruhe mehr gegeben, war deren Aufsässigkeit, dass drei mal sieben doch feiner Sand ist.
Na gut. Niemand ist immer für jeglichen Ulk zu haben oder Vorsicht vor Trampeltieren. Mit dem Konzept der Energievampire - und hier aus der Brigitte ist ein wenig erklärt.
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Erfundene Wirklichkeit, oder was ist das?
Frauen gelten als Menschen seit 1963 (katholische Kirche) (Freizeit, Menschenrechte, Frauenrechte)(...)
Die haben ja nach der katholischen Kirche nichtmal eine Seele. Frauen wurden also bis 1963 von der Kirche als Seelenlose Wesenheiten angesehen. Ist das nicht ein Grund sich eine andere Glaubensrichtung zu suchen?wolfruprecht .... Wo hast du denn das her?
Karl37 ... Deine Worte sind ein Schmarrn!
Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater:
"Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht."
Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel
Ich habe mir doch die Arbeit gemacht und nach konkretem gesucht und stelle fest, dass es ein Satz ist aus der Schweizer Kirchenzeitung:
Natürlich kann gesagt werden, dass da doch längst hinlänglich bekannt war, ohne erneut auf irgendwelche barrikadengehen zu wollen.
Da ist wohl zu betonen, wie auch an anderer Stelle, dass es doch heißt in Christus, im Glauben an Gott, Brüder und Schwestern im Herrn.
Wäre es anders, wäre mit Jesus Christus alles Bisherige aufgelöst, dann wäre keine Offenbarung und dem ist eben nicht so, es gibt sie.
Auch ist ja deutlich genug, dass aus der sogenannt Queerbewegung und dem drumherum wie der Regenbogenwelt keinerlei Glaubensbekenntnisse je gewesen sind. Mir zumindest ist nichts auffallend gewesen. Der Anspruch, dasselbe zu meinen, also der Gottesbezug, ist also damit ebenso bereits verwirkt. Selbst auf Wikipedia ist angemerkt, dass zur Regenbogenideologie explizit kein religiöser Bezug zum Christlichen oder Katholischen besteht.
Erstens berufen sich manche Menschen auf Galater 3,28, um Egalitarismus, Transgenderismus, umfassende kulturelle Assimilation, ethnische Gleichgültigkeit, klassenlose Gesellschaften und mehr zu verteidigen. Aber diese Ideen sind für Paulus’ Anliegen irrelevant. Die Gleichheit, für die er eintritt, bezieht sich auf die Erlösung; es geht nicht um eine völlige Aufhebung aller menschlichen Unterschiede.
Das Werk Christi hebt die Geschlechterrollen nicht auf.
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