Irgendjemand sagte einmal, es gibt so viele Bücher, Bibliotheken sind voll damit. Na und.
Ohnehin sind viele Bücher geschrieben. Prediger (Kohelet) 12,12. Dort heißt es,
Frauen gelten als Menschen seit 1963 (katholische Kirche) (Freizeit, Menschenrechte, Frauenrechte) möchte jemand behaupten.
wolfruprecht .... Wo hast du denn das her?
Karl37 ... Deine Worte sind ein Schmarrn!
Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater:
"Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht."
Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel
Es gibt «in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht» (LG 32), und verneint so ausdrücklich jede Theorie oder Praxis, «die zwischen Mensch und Mensch (…) bezüglich der Menschenwürde und der daraus fliessenden Rechte einen Unterschied macht.
Realpräsenz: Sie ist eine der zentralen Lehren der katholischen Kirche: der Glaube an die Realpräsenz, also daran, dass Christus in der Feier der Eucharistie in den Gestalten von Brot und Wein wirklich gegenwärtig ist. Die in der Wandlung konsekrierten Gaben sind also nicht nur als bloße Symbole oder Erinnerungszeichen an ihn, sein Wirken und das Letzte Abendmahl mit seinen Jüngern zu verstehen. aus https://www.katholisch.de/artikel/22755-zeichen-oder-wirklichkeit-die-lehre-der-realpraesenz
Hier aus einer Predigt.„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus. Gal 3, 26-29
Von Ideologie sagen gefällt nicht jedem? Deutschland ist eine Bundesrepublik, keine Regenbogen-Republik hat die NZZ im Juli 2023 geschrieben. Sowohl linke als auch konservative Politiker schmücken sich gerne mit der bunten Flagge der LGBTQ-Bewegung. Was als Symbol für Toleranz und Vielfalt begann, steht mittlerweile auch für Spaltung, Aggression und einen verengten Diskurs.
Auch hier, zufällig ausgewählt, beim reformatorischen Ligonier, Webportal von R.C. Sproul, Theologe, Pastor und Gründer von Ligonier Ministries, der internationalen christlichen Jüngerschaftsorganisation mit Hauptsitz im Großraum Orlando, Florida, wird es konkretisiert, denn manche machen es sich zu einfach. Die Aussage von Paulus in Galater 3,28 wurde schon oft zitiert, um verschiedene falsche Positionen zu untermauern, aber sie wird in der Regel vor allem auf zwei Arten falsch interpretiert. Die erste besteht darin, Paulus so zu missverstehen, als würde er sagen, dass alle menschlichen Unterschiede quasi ausgelöscht sind. Die zweite besteht darin, die Bedeutung seiner Aussage unterzubewerten.
Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben und viel Studieren ermüdet den Leib. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig.
Wie jedes Jahr habe ich natürlich auch für das Jahr 2025 Kalender gekauft, doch siehe da, da steht kaum etwas drin. Die Qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Schulferien, Feiertage, Notizseiten, ein kleines Telefonregister, sind in der Tat nicht zu finden, kaum was ist abgedruckt.
Nur der Apotheker, er hat einen Riechkalender zum Rubbeln anfertigen lassen und für jeden Monat ist eine Heilpflanze wie Kamille, Arnika, Calendula die Ringelblume, auf dem Aromapapier abgebildet.
Erbärmlich ist das, so richtig jämmerlich. Cancel Culture macht wohl Fortschritte und der Mensch Rückschritte? Wir dürfen uns das doch nicht bieten lassen.
Bestimmt ist niemand dafür verantwortlich ...?
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Und noch was habe ich zu ergänzen, wobei ich davon meist ausgegangen bin, dass es in wesentlichen Punkten allen bekannt sein muss. Also aufgepasst, ob Ihnen jemand den Floh in den Pelz setzen will, ob sie das denn noch nicht gewusst haben oder warum sie den Mist denn glauben. Mitunter ist es besser, den Käse wegzuwerfen, den einen so manche Kritiker aufzutischen gedenken. Manche wollen eine auch gerne mit ihren Themen zudeckeln und das ist ebenso lästig.
Erfundene Wirklichkeit, oder was ist das? Was es nicht alles zu lesen gibt, so wie hier aus dem Gute Frage Netz. Alleweil sind solche Sätze immer wieder im Netz und nicht nur da, zu vernehmen:
(...)
Die haben ja nach der katholischen Kirche nichtmal eine Seele. Frauen wurden also bis 1963 von der Kirche als Seelenlose Wesenheiten angesehen. Ist das nicht ein Grund sich eine andere Glaubensrichtung zu suchen?Und die Antworten:
wolfruprecht .... Wo hast du denn das her?
Karl37 ... Deine Worte sind ein Schmarrn!
Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater:
"Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht."
Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel
Und das ist bei Moses zu erfahren: "1 Mose 2:7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.
Ich habe mir doch die Arbeit gemacht und nach Konkretem gesucht und stelle fest, dass es vermutlich ein Satz ist aus der Schweizer Kirchenzeitung:
Natürlich kann gesagt werden, dass das doch längst hinlänglich bekannt war, ohne erneut auf irgendwelche Barrikaden gehen zu wollen. LG abgekürzt ist das Lutherische Gesangbuch. Das katholische Liederbuch ist das Gotteslob.
Bei zahlreichen Suchen online ist mir immer wieder aufgefallen, dass lutherische Quellenangaben fast regelmäßig zuerst genannt sind. Ob die Algorithmen entsprechend zensierend angepasst worden sind, kann ich gewiss nicht sagen, denkbar ist heute ja manches. Eher ist die Frage dazu dann, wenn, warum.
Hier ein Beispiel noch nachgetragen, 26.6. mit der Suche nach dem Bibelzitat "wo zwei oder drei" und ist zugleich ein Beispiel, dass die Auslegung katholisch nicht dieselbe ist wie bei den Lutheranern, die das nur sinnbildlich, symbolisch verstehen in Gegensatz zur katholischen Kirche; Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Alle drei erst gerannten Quellen sind evangelische Quellen: Bibeltext.com, Bibelserver.com, Evangelisch.de, PDF der Uni-Marburg. Die Einheitsübersetzung is hier: https://www.die-bibel.de/bibel/EUE/MAT.18. Viele Bibelportale haben hingegen auch Wahlmöglichkeit, welche Übersetzung man haben möchte und kann die seiner Wahl dann auswählen.
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Da ist wohl zu betonen, wie auch an anderer Stelle, dass es doch heißt in Christus, im Glauben an Gott, Brüder und Schwestern im Herrn.
Wäre es anders, wäre mit Jesus Christus alles Bisherige aufgelöst, dann wäre keine Offenbarung und dem ist eben nicht so, denn es gibt sie.
Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. So ist es bei Matthäus 5 zu lesen.
Und manchmal ist einem doch seltsam zumute, denn wie sollte man all das wissen und sich noch merken können. Hat denn unser Hirnkästchen auch so viel Platz dafür? Nebenbei zu bemerkt, niemand ist ein wandelndes Merkbuch. Und schon ist auch dazu ein Hinweis:
"Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Auch ist ja deutlich genug, dass aus der sogenannt Queerbewegung, wer kann diesen Blödsinn denn noch glauben wollen und nicht Anstoß nehmen, und dem drumherum wie der Regenbogenwelt keinerlei Glaubensbekenntnisse je gewesen sind. Mir zumindest ist nichts auffallend gewesen. Der Anspruch, dasselbe zu meinen, also der Gottesbezug, ist also damit ebenso bereits verwirkt oder sie wollen die Ordnung der Schöpfung über Bord werfen. Selbst auf Wikipedia sind Hinweise, dass zur Regenbogenideologie explizit kein religiöser Bezug zum Christlichen oder Katholischen gemacht ist.
Politiker sind der Verfassung verpflichtet, nicht der Regenbogenwelt wird betont und stimmt das denn nicht? Auch ist in der Präambel des GG im Vertrauen auf Gott formuliert und nicht, Politik ohne Gott. Und das hat Politik gefälligst zu beachten.
Auch hier, zufällig ausgewählt, beim reformatorischen Ligonier, Webportal von R.C. Sproul, Theologe, Pastor und Gründer von Ligonier Ministries, der internationalen christlichen Jüngerschaftsorganisation mit Hauptsitz im Großraum Orlando, Florida, wird es konkretisiert, denn manche machen es sich zu einfach. Die Aussage von Paulus in Galater 3,28 wurde schon oft zitiert, um verschiedene falsche Positionen zu untermauern, aber sie wird in der Regel vor allem auf zwei Arten falsch interpretiert. Die erste besteht darin, Paulus so zu missverstehen, als würde er sagen, dass alle menschlichen Unterschiede quasi ausgelöscht sind. Die zweite besteht darin, die Bedeutung seiner Aussage unterzubewerten.
Erstens berufen sich manche Menschen auf Galater 3,28, um Egalitarismus, Transgenderismus, umfassende kulturelle Assimilation, ethnische Gleichgültigkeit, klassenlose Gesellschaften und mehr zu verteidigen. Aber diese Ideen sind für Paulus’ Anliegen irrelevant. Die Gleichheit, für die er eintritt, bezieht sich auf die Erlösung; es geht nicht um eine völlige Aufhebung aller menschlichen Unterschiede.
Das Werk Christi hebt die Geschlechterrollen nicht auf.
Gewiss sind zwischen der römisch-katholischen Position und der evangelischen mitunter nicht unwesentliche Unterschiede, die hier aber nicht erörtert werden sollen. Die Marien- und Heiligenverehrung ist ein Vorzug der katholischen Kirche und sie sind Fürsprecher bei Gott.
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