Mangelhafte Onlinetools, hier konkret Übersetzungstools. Das ist ja derb, was an Ergebnissen zutage kommen kann, je nach Übersetzer, der verwendet wird.
Canadian mayor has bank account garnished after standing up to LGBT activists.
.... wurde wegen Widerstands gegen LGBT-Rechte gepfändet ...
Na also, auch dort sind Menschen, es ist eine Gemeinde, die den LGBT-queeren Zeitgeist kritisieren, aber siehe da, er soll Strafe zahlen. Das Hauptaugenmerk soll der Beitrag zu Kanada bleiben, der im Anschluss in Gänze übersetzt ist.
Zwei auffallende Punkte springen einem gleich ins Auge, denn einem Bürgermeister wurde Geld gepfändet, weil er sich geweigert hat, die LGBT zu unterstützen und die Regenbogenfahne am Rathaus aufzuhängen sowie entsprechen in deren Sinn Aufklärung in Schule und Kindergarten zu betreiben.
Projektionen sind es, die dann im Gange sind.
Falsch ist: Der kanadische Bürgermeister lässt ein Bankkonto pfänden, nachdem er sich gegen LGBT-Aktivisten gewehrt hat
So ist die Übersetzung aus dem Englischen mit dem Tool A. Welcher Unfug ist das denn. Hier aber gleich mit der richtigen Übersetzung und Tool B. Das Deepl-Übersetzertool wird von vielen als das Beste empfohlen. ... wurde wegen Widerstands gegen LGBT-Rechte gepfändet .. Nur mal als Hauptsache, darauf muss jeder selber kommen und heißt auch mitdenken, was generell nicht zu viel verlang sein kann. Wer oberflächlich bleibt, englischfaul ist, sieht nur die falsche, mangelhafte Übersetzung, oder ist sie nicht ausreichend?, schon in der Überschrift, blättert Bestätigung empfindend weiter
und denkt sogleich,
ach, schon wieder,
ein Bürgermeister,
ist doch typisch.
Ein Mann.
Eine Frau hätte das nicht getan.
( Geschiedene wissen das besser und ist wieder ein anderes Thema)
After Mayor Harold McQuaker of Emo, Ontario announced he would not be 'extorted' by an LGBT activist group, the latter successfully petitioned the court to garnish $5,000 from the 77-year-old's bank account.
Der normal noch denkende Leser wird doch weit mehr abgeschreckt, denn er hat das Zerrbild, dass da so nicht sein kann, längst erkannt.
Richtig ist: Nachdem Bürgermeister Harold McQuaker aus Emo (Ontario) erklärt hatte, er werde sich von einer LGBT-Aktivistengruppe nicht „erpressen“ lassen, reichte diese erfolgreich eine Petition beim Gericht ein, in der es um die Pfändung des Bankkontos des 77-Jährigen in Höhe von 5.000 Dollar ging.
... daher weder die Geldstrafe zahlen noch an den Umerziehungskursen teilnehmen oder die „Drag Queen Story Hour“ in der örtlichen Bibliothek genehmigen würde – eine der Veranstaltungen, die Borderland Pride fordert.
.. es genügt zu sagen, dass sie sich auf die Durchführung sexueller Handlungen in der Öffentlichkeit beziehen.
Ist das nicht Erregung öffentlichen Ärgernisses? Auch in Kanada?
The latter heißt letzere und meint im Satz reflexiv eben die LGBdingsda, die an zweiter Stelle genannt ist, nicht den Mayor, dann hieße es gewiss letzterer, denn Mayor ist maskulin, nur ist er im Satz zuerst, first, genannt, nicht wie falsch übersetzt, wie hier exakt übernommen:
... nicht von einer LGBT-Aktivistengruppe 'erpresst' werden würde, wurde, Letzterer beantragte erfolgreich beim Gericht die Pfändung von ...
Wem es um "der" geht, dem sei gesagt, der LGBT-Gruppe steht das Geld so nicht zu.
Ist das nicht derb und Horror, dass diese NGO sogar Politik beugt und das noch dazu via Hohes Gericht? Oder traf solches damit nicht zu? Dem Text ist zudem ja zu entnehmen, dass offenbar sein privates Konto angetastet wurde und nicht das der Gemeinde, es sei denn, diese hat keines. Jedoch wenn, wie kann dann diese Entscheidung Erfolg erhalten haben? Unten wird in dem Rahmen das Rechtssystem in Kanada erklärt.
Auch hier und wo ist was noch alles?
Nicht mehr koscher ist das, heißt es jiddisch, sagte mal einer, und meint manchmal auch die Dinge, die sind. Das ist nicht mehr geheuer oder bairisch, isch des abr komisch; des isch abr nimma recht, ebã it.
Hier in der Bundesrepublik erhielt der altgediente FDPler Kubicki gar eine Anzeige, weil er Herrn Habeck, der Bundesminister ist, kritisiert hat? Wie weit ist es denn schon geraten mit der BRD, denn ist das nicht schändlich genug? War die Kritik wirklich so schlimm? Habeck und Baerbock stellten mehr als 1000 Strafanzeigen, ist in der ruhr24 zu lesen. Damit sind 93 Prozent aller Fälle auf Habeck und Baerbock zurückzuführen, berichtet der Focus.
Und die Co-Landesvorsitzende der hessischen Grünen, Kathrin Anders, ist ausgetreten. In den vergangenen Wochen habe sie "erkennen müssen, dass innerhalb unserer Partei Strukturen existieren, die nicht immer den Prinzipien von Toleranz, Offenheit und Respekt entsprechen", begründet Anders ihren Schritt in dem Schreiben zitiert t-online.
Auf welche Wunder warten oder hoffen denn die Grünen mit ihrer Politik? Längst schüttele ich den Kopf zu deren CO2-Politik, Klimaunfug, Diesel/Ottomotor abschaffen wollen.
Um es genauer zu nennen, die EU-Kommission hat ab 2023 die Verbrennung fossiler Treibstoffe, bei der klimaschädliche Abgase ausgestoßen werden, verboten. Bis 2030 soll der CO₂-Ausstoß neu zugelassener Pkw im Vergleich zu 2021 um 55 Prozent und bis 2035 auf null sinken, meldete der ADAC. Dort heißt es weiter, dass das Gesetz .... nur für neu zugelassene Pkw (gilt). Bestandsfahrzeuge sind von den neuen EU-Vorgaben nicht betroffen. Ein Verbot, gebrauchte Benziner oder Diesel weiterzuverkaufen, gibt es nicht. Das neue Gesetz gilt nur für Pkw, die ab dem 1. Januar 2035 neu zugelassen werden.
Dümmer geht es nicht und all die Zusammenhänge verschiedener Unternehmen im Wirtschafssystem, die komplexe sind und ein vernetztes System bilden, mit allerhand Subsystemen, sind ihnen wohl fremd? Dümmer kaum auch Angesichts des globalen Ausstoßes, denn nur dieser kann ausschlaggebend und Bezugsgröße sein, hierbei noch von Klimarettung zu argumentieren, und hat doch kein Gewicht dazu, wenn am Beispiel Deutschland mit nur 2% Ausstoß anteilig zu nennen ist.
Das ist Willkürpolitik, nichts anderes.
Aktualisiert mit Kritik aus Schwedens Politik, 13.12.: Zur gegenwärtigen Dunkelflaute und was Deutsche Politik damit zu tun hat. Eine von ihnen ist Ebba Busch, die schwedische Energieministerin. „Die Achterbahnfahrt der Strompreise ist unerträglich. Morgen werden die Preise im Süden Schwedens zwischen 17 und 18 Uhr über 8 Kronen pro Kilowattstunde liegen“, schrieb sie am Mittwoch auf X.
Und fügte direkt den Grund dafür an: „Das ist eine Folge der Abschaltung der Kernkraftwerke. Wenn der Wind nicht weht, bekommen wir mit diesem gescheiterten Stromsystem hohe Strompreise, wie die deutschen Strompreise von etwa 10 SEK pro kWh zeigen.“. aus Welt, Schwedische Ministerin ist wütend auf die Deutschen
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Nun wieder nach Kanada.
Canadian mayor has bank account garnished after standing up to LGBT activists.
Die falsch übersetzende App übersetzt, Screenshot (2), dass der Bgm das Bankkonto pfänden hat lassen, was nachweislich nicht stimmt. Der englische Text und Originalartikel ist wie gesagt natürlich richtig, die Nachricht wird richtig wiedergegeben, nur die Übersetzung ins Deutsche ist falsch übersetzt und das liegt am Übersetzungstool.
(1)
Dann die falsche Übersetzung dazu. Welche App jeweils verwendet sind, lasse ich hier mal beiseite.(2)
Richtig übersetzt ist daran der Teilsatz, dass er sich gegen LGBT gewehrt hat. Ein anderer Erfolg wäre sicher für ihn und auch andere, wenn es ihm gelungen wäre, die LGBT-Gelder zu pfänden.
Das war vor Jahren zu lesen, als in Kanada LKW-Proteste waren, nur ziehen die Trucker und LGBT nicht an derselben Leine.
Im Februar 2022 nutzte die Regierung von Premierminister Justin Trudeau das Gesetz (Notstandsgesetz zu Corona) zum ersten Mal, um Gelder, darunter auch Kryptowährungen, einzufrieren, die an Lkw-Fahrer gespendet wurden, die gegen Corona-Maßnahmen protestierten (Cointelegraph)
und sie auch mit Spendengeld über Wasser gehalten bzw. unterstützt wurden, diese aber staatlich eingefroren wurden. Hier dann die spätere Korrektur des Gerichtes: Richter Richard Mosley kam entsprechend zu dem Schluss: „Es gab keinen nationalen Notstand, der die Anwendung des Notstandsgesetzes gerechtfertigt hätte, und die Entscheidung, dies zu tun, war daher unangemessen.“
Hierzu rückblickend waren das doch rundweg und wo sie weltweit waren, nahezu gewaltfreie Demonstrationen und Proteste, und wer das nicht sehen kann, ist einfach nur blind und halsstarrig. Von Betonköpfen war eh zu lesen.
Und wie enorm waren auch die Polizeieinsätze? Waren die denn noch verhältnismäßig? Augenscheinlich doch anhand der zahlreichen Videos oft genug überzogen.
Und der Queer- mit Genderwelt geht es ohnehin nicht um den Glaubens- und Gottesbezug, da sie sonst wüßten, was das für Unsinn ist, den sie vollführen.
Hier noch ein Beispiel völlig falscher Übersetzung:
Nachdem Bürgermeister Harold McQuaker von Emo angab, dass er von einer LGBT-Aktivistengruppe nicht "erpresst" werden würde, beantragte dieser erfolgreich das Gericht, 5.000 US-Dollar von dem Bankkonto des 77-Jährigen zu garnieren.
Mit "beantragte dieser" ist richtig im Satz die LGBT zu verstehen, nicht der Bgm. Reflexiv richtig zur LGBT muss es "beantragte diese" heißen, nicht "dieser".
Richtig heißt es, er wolle sich von der LGBT nicht erpressen lassen und bezahle daher nicht das Geld und so ist es im Artikel englisch deutlich auch beschrieben.
Verklagt wurde die Gemeinde, der LGBT-Gruppe 10.000 Dollar zahlen.
Falsch ist folglich auch, er würde nicht erpresst werden, oder anders, er wird nicht erpresst, ist eben nicht richtig. Eben das wird er, erpresst bzw. er nennt es "erpressen".
In Deutschland war ebenso bereits Kritik dahingehen, dass die Regenbogen-Fahne doch nicht das Hoheitszeichen der Bundesrepublik ist, sondern das ist Schwarz-Rot-Gold und dass sie daher an öffentlichen Gebäuden ebenso nichts zu suchen hat.
Übrigens ist es keine Regenbogenfahne sondern bestenfalls eine Regenbogenfarben-Fahne, denn ein Bogen ist halbrund gewölbt wie der Regenbogen.
Zum Zweiten ist der Regenbogen im Glauben und christlichen der Bund nach der Sintflut Gott mit den Menschen geschlossen hat. In Genesis 6,18 verspricht Gott Noah und seiner Familie, dass er sie vor der kommenden Flut verschonen werde. Anschliessend versprach Gott nie mehr die Erde durch eine solche Flut zu zerstören und als Bundeszeichen gab er Noah den Regenbogen (Gen 9,11).
(Aus: Bibelinfo, der neue Bund, von Abraham bis Jesus. Durch Jesus Christus erhält der neue Bund den Vorrang, vor dem alten Bund, Röm 15,4)
Dem GG steht dieses religiöse Bild und Symbol Regenbogen ja nicht entgegen, im Gegenteil, da die Präambel Bezug nimmt auf Gott und ist ausschließlich nur in diesem Sinn zu verstehen. Dort heißt es „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, ....usw.
Richtig übersetzt ist der Beitrag also:
... announced he would not be 'extorted' by an LGBT activist group
... kündigte an, dass er sich von einer LGBT-Aktivistengruppe nicht „erpressen“ lassen würde.
Konkreter: er läßt sich von der LGBT, von denen, nicht erpressen.
Weil es also keinen Spaß nur macht, ist der Artikel hier richtig übersetzt, wobei es schon derb ist, was all die NGOs heute fertig bekommen und die Staatsraison korrumpieren; oder ist das anders zu interpretieren? Ein nicht uninteressanter Beitrag ist gerade auf Sciencefiles (1„kognitive Kriegsführung“ der Nato ) mit (2) zu lesen, mit dem viel Einzelheiten und Methödchen, manipulative und subversive, das sind unterschwellige Strategien, beschrieben werden und deren Erfolge oder nicht-Erfolge. Natürlich darf er Bürgerwille nicht übergangen werden, was leider oft genug auch der Fall ist. Ihm wird ja die Botschaft vermittelt, nicht nur nicht up to date mehr zu sein, sondern gar die falsche Meinung zu haben.
LGBT activists aren’t used to politicians refusing to do what they say. That’s why Mayor Harold McQuaker of Emo, Ontario – population 1,200 – has become a source of their ire
LGBT-Aktivisten sind es nicht gewohnt, dass Politiker sich weigern, das zu tun, was sie sagen. Deshalb ist Bürgermeister Harold McQuaker aus Emo, Ontario – 1.200 Einwohner – zu einer Quelle ihres Zorns geworden.
Als ich berichtete, dass der Stadtrat von Emo im Jahr 2020 beschlossen hatte, keine „Pride-Proklamation“ herauszugeben oder die LGBT -Flagge zu hissen. Das Rathaus hat nicht einmal einen Fahnenmast. Als Reaktion darauf verklagte Borderland Pride die Stadt, und im letzten Monat ordnete die Ontario Human Rights Commission an, dass die Gemeinde der LGBT-Gruppe 10.000 Dollar zahlen müsse, und McQuaker wurde angewiesen, persönlich 5.000 Dollar zu zahlen und an einem Umerziehungskurs mit dem Titel „Menschenrechte 101“ teilnehmen.
Hier ist also deutlich vom Stadtrat der kleinen 1200 Seelengemeinde zu lesen wie ebenso, dass das Konto des Mayors, als Bürgermeisters, angetastet wurde, nicht jedoch das Konto der Stadtverwaltung. Dem Artikel nach wird er privat bedrängt aber nicht der Stadtrat. Hier hieße es, das ist aber die krumme Tour.
Der Stadtrat muss noch darüber abstimmen, ob er die Geldstrafe zahlen oder Berufung einlegen soll, aber McQuaker sagte der der Toronto Sun, dass er sich nicht „erpressen“ lassen würde und daher weder die Geldstrafe zahlen noch an den Umerziehungskursen teilnehmen oder die „Drag Queen Story Hour“ in der örtlichen Bibliothek genehmigen würde – eine der Veranstaltungen, die Borderland Pride fordert.
Als Reaktion darauf wandte sich Borderland Pride an den Bürgermeister und forderte, dass 5.000 Dollar direkt von seinem Bankkonto abgebucht würden. Als die Bitte erfüllt wurde, drehten sie eine Siegesrunde in den sozialen Medien. „Sicher, Sex ist toll, aber haben Sie schon einmal das Bankkonto Ihres Bürgermeisters gepfändet, nachdem er sich öffentlich geweigert hatte, der Anordnung eines Gerichts zur Zahlung von Schadensersatz nachzukommen?“, postete die Gruppe auf Facebook. Der „Schaden“ bestand natürlich darin, dass der Bürgermeister sich weigerte, ihre Ideologie proaktiv zu unterstützen.
„Bürgermeister McQuakers Kommentare in der Toronto Sun und anderen Medien machten sehr deutlich, dass er die Anordnungen des Tribunals weder respektierte noch beabsichtigte, ihnen Folge zu leisten“, erklärte Borderland Pride gegenüber der Sun. „Folglich war es offensichtlich, dass er die angeordneten Schadensersatzzahlungen nicht freiwillig leisten würde. Wir haben sofort Maßnahmen ergriffen, um sein Bankkonto zu pfänden. Die Pfändung wurde vom Gericht genehmigt und an die CIBC in Emo übergeben, die die einzige Bank in dieser Gemeinde ist".
„Es gibt keine Anhörung und keinen Antrag auf Ausstellung eines Pfändungsbescheids – es handelt sich um eine Dienstleistung, die am Gerichtsschalter oder online erbracht wird, sobald eine Person einen Zahlungsbefehl für Geld hat“, erklärte Borderland Pride. „Anordnungen des Tribunals können auf die gleiche Weise vollstreckt werden wie jedes zivilrechtliche Urteil zur Zahlung von Geld. Wir beabsichtigen sicherzustellen, dass die Anordnungen des Tribunals befolgt werden.“
Joe Warmington von der Toronto Sun schlug Alarm:
Die Cancel Culture cancelt diesen Bürgermeister und greift auch auf seine persönlichen Ersparnisse zurück. Ausgehend von der schwachen Annahme, dass LGBT-Personen dort diskriminiert werden, ist die Durchsetzung härter als bei den meisten Gewaltverbrechern. Die Menschen dort werden härter bestraft als bei den meisten Gewaltverbrechern. Es scheint ein harter, undemokratischer Schritt zu sein, ganz zu schweigen von der Verletzung persönlicher Finanzen und der grausamen und ungewöhnlichen Bestrafung. Es ist auch ein rutschiger Abhang.
Das sei nur eine ziemlich schlüpfrige Angelegenheit, meint das. Inzwischen ist ja Bedenkliches, das in solche Richtung weißt, auch in der Bundesrepublik aufgetreten, es wird zumindest so gewertet.
Wenn ein Staat rechtliche Instrumente nutzt, um einer Person etwas wegzunehmen und einer anderen Person etwas zu geben, dann ist das ein Kommunismus und Autoritarismus, der jedem Bürger Angst machen sollte.
Zuerst haben wir gesehen, wie Regierung und Banken die Konten von Pandemie-Lockdown-Demonstranten eingefroren und Spendengelder für Crowdfunding-Seiten beschlagnahmt haben, und jetzt kommt im aufgeweckten Kanada die Nachricht, dass sie auch Bankkonten plündern können.
Obwohl Borderland Pride darauf beharrt, dass sie lediglich für die Durchsetzung von Toleranz sorgen, finden sich auf ihrer Facebook-Seite ein Post nach dem anderen, in dem jene verspottet werden, die Einwände gegen die Schikanen gegen ihren Bürgermeister und ihre Gemeinde erheben.
Die Bedeutung dieses Bildes ist ziemlich klar – und stellen Sie sich vor, die Rollen wären vertauscht. Was würde Borderland Pride sagen, wenn ein Christ ein Foto einer Dampfwalze mit einem Kreuz darauf posten würde? Ich denke, wir wissen es. Sie würden sagen, es sei bedrohlich und unangemessen. Doch eine Regenbogen-Dampfwalze, die schreiende Menschen mit den Etiketten „Traditionelle Familie“, „christliche Werte“ und „Heiligkeit der Ehe“ niederwalzt, ist völlig in Ordnung. Das ist nicht nur eine Doppelmoral – es ist ein neuer Standard, bei dem die Werte von LGBT-Aktivisten Vorrang vor denen aller anderen haben.
Borderland Prides feierliche Posts über die Pfändung des Bankkontos eines 77-jährigen Urgroßvaters verraten uns genau, wer sie sind – viele der Beiträge und Kommentare von LGBT-Aktivisten sind offen gesagt zu abscheulich, um sie zu veröffentlichen (es genügt zu sagen, dass sie sich auf die Durchführung sexueller Handlungen in der Öffentlichkeit beziehen). Auch Kanada bekommt wieder einmal einen guten Einblick in die Agenda der LGBT-Aktivisten. Sie wollen keine „Toleranz“ oder „leben und leben lassen“. – sie wollen, dass ihre Flagge an Regierungsgebäuden hängt, dass Politiker gehorsam eine Feier ihrer Aktivitäten ausrufen und dass es in den örtlichen Bibliotheken Drag Queens gibt.
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