Nachtrag 6.6.: gerade fällt mir der Artikel "Energievampire" aus der Brigitte ein, Personen zu bezeichnen, die andere Menschen in erster Linie Kraft kosten und anstrengen, aus dem einige Punkte passend sein können. Das besprochene Buch "Vom Schatten ins Licht. Wie Sie Energieräuber erkennen und sich befreien können" ist von einer Ärztin.
- Mister and Misses Perfect z.B.
Gemeinsam ist allen sogenannten Energievampiren, schreibt sie, dass sie anderer Leute Grenzen überschreiten und ihnen dadurch Kraft rauben. Angenehm ist doch, dass die Gynäkologin und Geburtshelferin kein Geschlechter-Bashing betreibt. Im richtigen Leben ist jedoch immer das Problem, was tun.
An anderer Stelle war bereits von emotionalen Menschenfressern die Rede, von negativen Menschen, von denen im Bekanntenkreis vor Jahrzehnten oft die Rede war. Letztlich bildet sich meist eine Clique heraus, also eine kleinere Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig Vorteile verschaffen (OxfordLanguages). Einiges hat durchaus mit den Jugendjahren zu tun, der Adoleszenz und die umfasst die Entwicklung von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein.
Manchmal, gewiss, ist es auch nur Gerede und heißt dann, den oder der einen missfällt die Nase jemandes und wie bekommt man die oder ihn los. Ebenso war in der Pflege und Seniorenarbeit von Menschen, auch Kolleginnen und Kollegen die Rede, die andere nur auslaugen.
Vor Jahren hieß es ätzend. Es gibt bestimmte Naturen, die ätzen aufs üble, sind vorlaut und wissen kaum nette Worte. Natürlich sind auch Frauen damit vertreten und ist deutlich das weibliche Gift, sind die toxischen Frauen, es sind oft boshafte Naturen und manche haben es im Blut. Ich erinnere mich manchmal noch an die Ausbildungszeit Technik, als Erleichterung war und so auch Äußerungen, hier weiß man wenigstens was giftig ist und ätzend. Viele sind also froh gewesen, dass sie weg waren von den für sie lästigen Naturen. Diskosprache (ausflippen) war mancherorts auch angeklungen und es war beginnend die Zeit der Null-Bock Mentalität. Jugendtheorie spricht auch vom Bravo-Jugendkult. Für Klaus Hurrelman war Null-Bock jedoch erst in den frühen 80ern.
ad Zitate und Falschzitate: Das hingegen vom September 2023 ist ebenso kein Fake, sondern echt und Worte einer Dozentin:
Migrationsforscherin Naika Foroutan provoziert: Deutschland gehört „per se niemandem berichtet nicht nur kritisch die Berliner Zeitung, auch hier , hier, und selbstredend auch bei Tichy zu lesen. Auch der Fokus hat nicht gefehlt. Ganz schön unverschämt ist das doch, oder was sagen die Leser?
Eine Ehrabschneiderin ist sie und hat keinen Respekt vor dem Land und den Menschen, in dem sie lebt. Der historische Abriss, um zu belegen, ist ohnehin nur dürftig und zu kurz gegriffen. Dass sie Tilo Sarrazin kritisiert hat, erscheint da nur die logische Folge dazu, was nicht heißt, dass sie recht hat. Frau Foroutani ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität
Massive Kritik an Naika Foroutan und anderen Hochschullehrern wegen antiisraelischem Protest berichtet hat die Jüdische Allgemeine vor einem Jahr im Mai 2023 berichtet. Mehr als 100 Profs und Dozenten decken Gewaltaufrufe gegen Juden.
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Hier soll es um den Nahen Osten gehen, um Israel und die Hamas. In Deutschland selber herrscht ja ebenso Blindheit zu den Gräueltaten der verrückten und ideologisierten Messerschlächter, ist Blindheit zur importierten Gewalt und dem importierten Antisemitismus, die doch deutlich nur mit dem Islam zu tun haben und der Erziehung mit Sozialisation/Enkulturation, das ist das Hineinwachsen in die eigene Kultur, in undemokratischen, auch archaisch strukturierten Ländern. Gehört da nicht endlich klar Schiff gemacht? Wie weit sind diese Merkmale signifikant ursächliche Faktoren oder sind die Begründungen längst hinreichend? All diese Punkte sind die meistgenannten vieler Kritiker und haben nichts mit Hass zu tun.
Was motiviert jene, so zu handeln? Sind die Korrelationen denn keine? Warum hat diese Form der Kriminalität mit Messern, Macheten, Gruppenvergewaltigungen, in Europa vor der Zuwanderung nicht stattgefunden oder ist das denn irrelevant, wird als unwichtig gesehen, und wenn, warum?
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Köln: Hotspot der Gruppenvergewaltigungen
in NRW. 22 Gruppenvergewaltigungen wurden im Jahr 2024 registriert. Umgerechnet auf das Jahr: in fast jeder 2. Woche gab es so ein Verbrechen. Bundesweit gab es 2023 761 Fälle von Gruppenvergewaltigungen. Das Jahr hat 365 Tage. Jeden Tag gab es also mindestens eine. Man kann angesichts der Zahlen nur verbittert sein über die Zustände in unserem schönen Land. Und diejenigen, die das politisch mitzuverantworten haben – zucken hoffentlich nicht nur mit den Schultern. Und auch diejenigen, die diese fatalen politischen Zustände unterstützen – wachen die endlich einmal auf, weil sie an die Opfer denken?
Zum Thema https://apollo-news.net/mahmoud-leon-und-tyler-das-sind-die-namen-deutscher-gruppenvergewaltiger/ aus Ansichtssache
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Mangelware sind seit Jahren hingegen positive Nachrichten, sind Lobs und Anerkennungen, sind aufbauende Themen und da ist nicht die Rede nur von Lobhudelei. Soziale Bezugsgruppen sind da das eine, wie der Staat die Wähler sieht, den Staatsbürger, Ehe und Familie, Kinder, Männer und Frauen, ist ja das andere. Positiv heißt nicht einfach positiv denken, denn Negatives ist nicht Positives. Pervers, Obszönes, Schmerzen sind unangenehm und nicht angenehm. Auch gibt es viele Appelle, die meist aber oberflächlich gehalten sind:"“Positive Menschen verändern die Welt”.
Auch das ist aktuell ein großer Lacher: Denkfaule Politiker: Knickt die Wirtschaft ein, muss der Deutsche arbeitsmüde sein. An sich sind das nur mehr skandalöse Äußerungen.
Von arbeitsscheuen Naturen war um 1970 f. häufig die Rede, wobei das durch die Medienwelt mit Nachrichten und Kriminalfilm angeleiert war, so wie es Dauergetöse gab über die Alkoholiker, auch wenn es keine gegeben hat. Damals war mein Jahrgang gerade beginnend mit der Ausbildung und oft genug zu hören war, dass es die damals 20- bis 30-Jährigen zu schaffen machen sollte, denn es war eben Mainstream. Kurz gesagt soll man ja nicht von sich auf andere schließen und auch nicht unzulässig gar übergeneralisieren.
Beispiel einer Erörterung der Krimis um1970 auf dem Zauberspiegel: der Tatort mit Kommissar Trimmel, ZDF-Serie „Der Kommissar“, 1974 startete "Derrick", Nachfolgeserie "Der Alte" mit Siegfried Lowitz.
Einigen stiegen offenbar verschiedene Filmszene oder Ereignisse aus Zeitungsberichten zu Kopf, griffen zur verbalen Waffe oder meinten, sie müssten traumatisiert sein, was ja nicht auszuschließen ist, ob jemand Hoffmannstropfen braucht, k.o.-Tropfen bekommen habe oder Hallo Wach-Pillen braucht. Mehr aber ging es jenen um Gängelei, denn es verschaffte Macht durch Angst.
Hier zeigt sich immer auch die Bedeutung der Bezugsgruppen mit handsamen und umgänglichen Erfahrungen, dann den lästigen Zeitgenossen, am ehesten mit Psychopathen charakterisiert, Neurotiker genügt manchmal auch schon, oder den Infiltraten von Droben, aus Politik und Presse. Ob jene, am Beispiel genannt, etwas Gutes damit tun, den Deutschen Duckmäuserei nachzusagen, ist gewiss nicht dahingestellt, aber auch das spricht Bände.
Die politischen aktionen gegen die Demonstrationen bei Corona haben doch deutlich gemacht, dass nicht alle so sind. Wenn Deutsche aufstehen und protestieren, ja was ist dann? Und was war in anderen Ländern? Dieselben Muster sind doch gewesen.
Die sozialen Medien heute haben nicht nur Gutes gezeitigt, hier ein Falschzitateblog, der auch aufhellend sein kann. Ein typisches Beispiel und Aufmerksamkeit ist immer angesagt:„ Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind." und ist ein falsches Zitat von Jos.Fischer. Hingegen kommt es den Klischees durchaus nahe. Pünktlichkeit, Genauigkeit der Deutschen, das Land der Dichter und Denker.
Das hingegen von Walter S. ist richtig und es gibt zahlreiche -Videos zu der Rede: "„Kanzler-Entgleisung: Pazifisten sind ‚gefallene Engel, die aus der Hölle kommen‘“. Niemand soll jedoch seiner Meinung beraubt werden, ob diesem oder jener das zuzutrauen sein kann.
Es gibt also sehr wohl Deutschlandhasser, denn so werden sie bezeichnet. Oder der Kommentar «Es gibt kein Volk» von Habeck war ebenso eine schräge Herleitung, mit aller Gewalt nur diskreditierend behaupten zu wollen, wie nasi es um die Gesinnung der AfD steht. "Seine Antwort: «Ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.» Welt
Unsinn ist das ohnehin, denn das Wort Volk ist in zahleichen Kulturen gängig und ein respektierter, ein geachteter Begriff. Den Vorwurf, den er ja machen will ist, dass die AfD völkisch denkt und völkisch sei und im Sinne der NS-Ideologie Volk verwendet. Das aber gälte es zu beweisen und das eben hat er schon gar nicht gesagt und mit Zitat ist nicht einmal der Hinweis dazu. Volk ist keineswegs ein Nazibegriff und war es noch nie. Selbes auch zur Skepsis gegen ein ethnisches Verständnis von Volk, das ist nur Unsinn.
Sehen wir doch mal in der Wikipedia nach: "Der Begriff "Volk" bezeichnet allgemein große Gruppen von Menschen, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, gemeinsame Abstammung oder einen politisch organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind. Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Kapitel dazu, was Wunder.
PS: in Schule und Bildung (FB,WB,beruflich) wird geraten, sich der Wikipedia möglichst nicht zu bedienen!
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