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Samstag, 20. April 2024

Konsumverbote für Drogen.

   Na endlich ist etwas zu Konsequenzen zu vernehmen und kann mich dem ohne jegliches Problem nur anschließen. Es gibt Wichtigeres zu tun, als die Spinnereien randständiger Naturen immer wieder zu tolerieren, statt dass sich jene ihres Kummers einmal annehmen, sich des emotionalen und mentalen Drecks entledigen, statt Kuckuckseier in der Gesellschaft und beim anderen dabei zu legen. Grenzverletzungen sind das eh und sie brechen den Grundsatz, "was du nicht willst, das man dir tu, füg nicht dem andern zu". Also bleibt nicht mehr übrig, als ebenso diese vermeintlichen Rechte zu beschneiden und stopp sagen.

Aktuelles 21.April 2024. NIUS hat sich umgeschaut und dokumentiert Beispiele aus ganz Deutschland, wo das Kiffen explizit verboten bleibt. Da sind die Bahn, Deutsche Gesellschaft für Badewesen, Dresdner Bäder und Saunen, Bayerischer Fussball Verband, SV Hunderdorf, DSC Wanne-Eickel, Polizeisportverein Freiburg und weitere sind genannt.


We say no to Cannabis“: Diesen Wortlaut geben die Betreiber diese Woche in einem Post in den sozialen Medien kund. 

Gastronomen im Sauerland verhängen Konsumverbote für Cannabis und Drogen.

Die „Bubatzkarte“ gibt einen Überblick, soll die eingeschränkten Zonen in roter Farbe sichtbar machen. Sie ist von einem Softwareentwickler aus zuerst persönlichen Gründen entworfen worden und ist inzwischen auf ganz Deutschland ausgedehnt.

Für viele Befürworter ist die Legalisierung wohl eine neu gewonnene Freiheit, für andere ein echtes Ärgernis. Schließlich kann im Zuge der Legalisierung auch in der Öffentlichkeit – im wahrsten Sinne „in vollen Zügen“ – gedampft werden. Das sorgt vor allem für dichte Rauchwolken in den Köpfen zahlreicher Betreiber von Ausflugs-Hot-Spots und Gastronomien im Hochsauerlandkreis. Laut des in Kraft getretenen Gesetzes ist der Konsum in Sichtweite zu Schulen, Kitas, Spielplätzen und Sportstätten zwar verboten; und auch in Fußgängerzonen darf zwischen 7 und 20 Uhr nicht gekifft werden.

   Vieles der politischen Entscheidungen im Lande sind doch bornierter Schwachsinn und der gute Ton kann da kaum mehr bewahrt werden. Und es ist Zeit, es ist überfällig, dass sich Menschen da zur Wehr mal setzen. Seit Jahren ist es doch, dass einige dieser Randthemen und Extremwelten durch die Gesellschaft und die Politik schlittern und nach Bejahung rufen.

Das ist nur eines der Beispiele, wie sich Herr Ö. brüsten wollte. Was sollte das denn, Herr Özdemir? Glaubten Sie allen Ernstes, damit Politik für Deutschland zu machen?


Freche Äußerungen eines Landwirtschaftsministers, habe ich mich hier Der Protest der Bauern geht weiter bereits ausgedrückt, der mit Drogen für seine Partei und seine Politik geworben hat? Die Ermittlungen wurden wegen Geringfügigkeit eingestellt. Unverfrorene Politik und Politiker. Na gut, geringfügig. Aber Gras ist doch was für die Rindviecher, um es netter zu sagen, für die Kühe und im Sommer ist Heuernte, der Bauer geht ins Heu hieß das einmal und ist also getrocknetes Gras ist für den Winter.

So geht das nämlich.

Zum einen liegt es natürlich auch am Journalismus, an Presse und den Zeitungen, sie mit dieser Politik umgehen und wie dazu berichtet wird. 

Was wird wie berichtet und wovon wird warum nicht berichtet? Ist die Nachricht sachlich gehalten, was wird interpretiert, was positiv, für gut befunden und was für negativ bewertet und warum etcetera sind doch Standardüberlegungen.

Nach Gesetzeslage herrscht hier prinzipiell ein „Freifahrtschein“ zum Konsum – doch den wollen viele Betreiber offenbar nicht gelten lassen. Von Komplettverboten und dem Gebrauch des Hausrechts ist vielerorts die Rede. Der SauerlandKurier hat einige Stimmen von der Ausflugsgastronomie bis hin zum Familienrestaurant eingefangen und nachgehakt, wie die Betreiber mit der Legalisierung umgehen.

In den Niederlande ist das schon länger üblich. Mir ist es jahrelang nicht mehr geheuer, dass in deutschen Landen so getan wird, als ob es anzustrebende Ziele sind oder der Politik, dem Mainstream, dem Willen des Wählers, den Menschenrechten bereits inhärent sind. Um Abtreibungen wird ebenso solch Hype gemacht. Dem ist aber nicht so, sondern gilt es immer wieder zu klären. Da wird ohnehin tabuisiert, da wird nur dazu geschwiegen. Diskussionen sind mir seit Jahren dazu fremd, zumal ich daran so gut wie nie Interesse hatte und kann zu so mancher Sache Menschen aus der Technik, den Maschinenbau nur lobend erwähnen, auch wenn es bereits Jahre zurück liegt. 

   Hier wären positive Ansatzpunkte, das Overtonfenster anzusetzen, nämlich hinsichtlich der Tabuisierungen, der Maulkörbe zu Themen und Diskussionen dazu aufhellend zu sein und nicht die zu ertragenden oder hinzunehmenden Grausamkeiten, moralischer Bedenken, Sittlichkeit usw., ausdehnen zu wollen.

Technik, Maschinenbau und Männer. Weil das die Männerwelt war? Davon war nicht die Rede, obwohl es doch auch nachdenkenswert ist. Davon ist aber heute die Rede. Mannsein soll heute eine andere, nur mehr negative Bedeutung haben und wird auch entsprechend hassvoll, ohne Empathie zu haben, herumgeunkt.

 Und Diskussion heiß noch längst nicht, sich ausufernd fachlich kundig zu machen, zumal Ewigkeitsdebatten mir ohnehin gehen gegen den Strich gehen. 

 „Cannabis darf gesetzlich nicht in unmittelbarer Nähe von Minderjährigen konsumiert werden. Wir sind ein familienfreundliches Restaurant und das Alter unserer Gäste ist gemischt. Uns liegt es am Herzen, weiterhin eine sichere und angenehme Umgebung für alle zu gewährleisten“, heißt es in dem Post, für den die Restaurant-Betreiber ebenfalls viel Zuspruch erhalten.

Um sachliche und medizinisch-fachliche Einwände scheren sich ja Politiker nicht mehr, wie auch mit Corona deutlich war.

Nach Angaben der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (DBDD) hat sich der Tetrahydrocannabinol-(THC-)Gehalt von Cannabisharz seit dem Jahr 2010 (6,8 Prozent) bis zum Jahr 2020 (20,4 Prozent) verdreifacht. Langzeittrends der ambulanten und stationären Suchtbehandlung zeigten zudem, dass im Jahr 2020 der Anteil der erstmalig aufgrund von Cannabinoiden Behandelten erneut gestiegen ist.

Deshalb sehen Ärzte die Legalisierung der Droge kritisch. Der 125. Deutsche Ärztetag warnte Anfang November insbesondere vor den möglichen Risiken für die Gesundheit der Konsumierenden und den Folgen für die medizinische Versorgung. Eine Legalisierung verharmlose zudem die negativen Folgen und Langzeiteffekte des Cannabiskonsums insbesondere für Kinder und Jugendliche. ... 
 



„Der Anstieg von Cannabiskonsum wird sich bei einer Legalisierung wahrscheinlich fortsetzen“, sagte Dr. med. Wilfried Kunstmann, Leiter des Ausschuss Sucht und Drogen der Bundesärztekammer. (....) In Colorado, Kanada und Uruguay sei der Konsum nach der Legalisierung deutlich angestiegen. „In Colorado geben inzwischen 27,5 Prozent der Erwachsenen an, im zurückliegenden Jahr Cannabis konsumiert zu haben“, berichtete er. Ähnlich hoch liege die Konsumprävalenz in Kanada.

So war im Ärzteblatt 2021 zu lesen.

Die im eigentlichen und strengen Sinne medizinischen Anwendungsmöglichkeit stehen dabei allemal auf einem gesonderten Blatt Papier.

Politik und Strategie PsyOps, Steuerungsinstrumente in der Gesellschaft ist dazu erklärend das Overton-Fenster, 

das ist der Rahmen an Ideen, die im öffentlichen Diskurs  unter dem Gesichtspunkt der öffentlichen Moral akzeptiert werden,

und wie so nach und nach in der Gesellschaft Skrupel abgebaut und Unheil damit geschaffen wird, immer mehr Unsittlichkeiten etwa tolerieren zu sollen und immer mehr Gewohnheit dazu zu schaffen.

Und trotz der Kritik geht die Gewohnheit weiter? 

Was gestern noch als radikal galt, ist heute schon normal. Weil sich die Diskurse entgrenzen, macht ein altes Konzept Karriere: das Overton-Fenster. ...

Es wird mittlerweile von Rechten wie Linken als der verdeckte, aber umso wichtigere Mechanismus besprochen, nach dem politische Debatten funktionieren, war in der Zeitung 2018 zu lesen.

   Aber funktionieren politische Debatten denn einfach so? Oder sind nicht Menschen daran beteiligt mit Ideen und Flausen, Irrsinn, lottrigen Vorstellungen, Unsittlichkeit, bornierten Kommentaren und Meinungen, weltfremden Ansichten, mit der Macht der Sprache und Rhetorik, auch mit Fangfragen natürlich. 

Liederlich.

Anm.: Den Ausführungen zur AfD in dem Zusammenhang ist allerdings so nicht beizupflichten, denn in solcher Form haben die Aussagen m.W. nicht gelautet. Hinzu lenkt der Artikel von der Politik im Staat selber bereits ab und macht die AfD damit zum Schuldigen an etwas, wozu sie nichts beigetragen hat, manipulative Strategien zu benutzen.

Ist es nicht so? Wie kommen die dazu, uns anzweifeln zu wollen, warnte doch das RKI vor und während Corona.

Oder man betrachte nur ebenso einmal die Beispiele um Abtreibungen, um die Dschender-Politik oder politisch das Schweigen um die Folgen des Kommunismus.

   Da wird Ohnmacht suggeriert und ausgedrückt, wer von funktionieren nur redet. Passivität ist doch lasch, ausgeliefert an etwas und keine Eingriffe möglich sind, kein Weichen stellen möglich sein sollte? 

Gewiss doch nicht. Auch mit dem Milgram-Experiment wurde etwas deutlich gemacht. Warum nur ist all das so frustrierend, denkt der Leser, was das auch ist.

Jedoch worin liegt denn die Lösung und nicht der Anfang vom Ende. Wie sagte es nur Götz von Berlichingen? So ähnlich jedenfalls ist auch ein Anfang dazu.

Die sanfte Methode, die nicht zu verwechseln ist mit heuchlerischem Getue, Gefühlsdusselei, mangelnder Wertschätzung und Empathielosigkeit, ist manchmal doch vorzuziehen und lautet, warum tun sie denn all das, was sie da tun? Ist das denn sinnvoll? Bringt ihnen das was?


> Feld verbale Aggressionen, aggressive Äußerungen, vulgär, Perverses, Zynismus, Sexualisierungen; kommunikativ <> Metakommunikation, Metaebene.


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Freitag, 26. Januar 2024

Männer die Single sind, sind ... was?

 Hier ein amüsantes Video zur Sache von Tamara Wernli und sie hat mehrere sehr gelungene und sehenswerte Videos zu Ehe, Beziehungen und Partnerschaft heute. Hier zeigt sie mit auf, dass sie sogar verbalen Angriffen ausgeliefert ist. Aber wen sollte das wundern. 



Einiges klarstellend sage ich nicht von Single und weiterem, die Realität leugnende Machenschaften, die seit Jahren um sich gegriffen haben. Schon Mitte 1990 war in der Seniorenarbeit immer mal wieder zu vernehmen, was da alles unterschlagen wird an Realität mit dem ganzen Geschwätz. Wir sind verwitwet, sagten Männer und Frauen und das ist unsere Lebenswelt und Gefühlslage. Single ist eine Schallplatte aber nicht jemand, wer alleistehend ist, es sei denn, wer mit sich klarkommt. kann damit ja leben. Nein zu Porno gehört ebenso dazu wie Nein zu willkürlichen Paarbeziehungen oder Lotterleben. Dass es Ausnahmen immer auch gegeben hat,habe ich keine Zweifel, aber sie können nicht das Normale sein oder die Gesellschaft mit Zwang überrollen wollen.
  • Die halten einen heute wohl  nur für verrückt?
Es gibt Verheiratete, Geschiedene, alleine lebende, Unverheiratete und die Beweggründe, das Warum, geht zunächst meist auch niemanden etwas an. Und für jeden ist auch immer das Recht mit dem Rechtsstaat im Spiel und das ist keine Drohung, obwohl es manchen Not tut, sondern sind Tatsachen.

Was mit den jungen Mädchen denn los sei, alle paar Monate einen anderen, verprassen ihr Geld in den Spielhallen, wollen teure Autos haben aber  nicht mehr heiraten und Kinder haben. So erzählte eine Frau über ihre Nichte, da sie sich Sorgen machte. Oder eine andere Seniorin bezüglich Kolleginnen, die leben wohl noch in der Kinderstube. Ich solle das mal aufschreiben, was die daherreden, bat sie mich. Nun nach 2 Jahrzehnten soll mich das aber nicht mehr belasten.

Hier ein Beispiel der Volksverblödung von Bing-Ki und Kopilot generiert und wurde natürlich leider von der Politik mit betrieben, so hat Ki auch keine Wahl, als vorhandene Texte zu sichten und diese wiederzugeben.

Es gibt vier Familienstände in Deutschland: Ledig, Verheiratet oder verpartnert, Geschieden oder entpartnert, und Verwitwet ¹. Nach einer Scheidung wird man bis zur erneuten Heirat als "geschieden" betrachtet ¹. In der Steuererklärung lässt sich auch "dauerhaft getrenntlebend" als Angabe machen, was jedoch nur steuerrechtliche Relevanz hat ¹. 

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter. Wenn Sie weitere Fragen haben, lassen Sie es mich bitte wissen.
Quelle: Unterhaltung mit Bing, 26.1.2024
(1) Als Familienstand ledig oder geschieden angeben? - anwalt.de. https://www.anwalt.de/rechtstipps/als-familienstand-ledig-oder-geschieden-angeben-219466.html.
(2) Geschiedene Ehepartner im Erbrecht: Rechte und Möglichkeiten. https://kanzlei-herfurtner.de/geschiedene-ehepartner-erbrecht/.
(3) Familienstand „geschieden“ •§• SCHEIDUNG 2023 / 2024. https://www.scheidung.org/familienstand-geschieden/.

    Von Verrückten für Verrückte

All dieser entstandene Mainstream ist bei mir etwas von Verrückten für Verrückte, aber nicht die normale Welt. Vor allem wurde lange bereits deutlich, dass auch der Ton zu wünschen übrig lässt und Unfähigkeit oder mangelnde Bereitschaft, zu reflektieren besteht. 

Oder das hier, wie ich gerade sehe, Wie man auf dem letzten Loch pfeift , das Beispiel bei Danisch, von Verrückten für Verrückte und jeder der das zensieren will, soll es tun. Uns und natürlich auch mir kam solcher Mist noch nie ins Haus. 

Was heißt denn die Angabe jemandes, dauernd getrennt lebend zu sein? Das ist schon viel Dreistigkeit, hierzu Aussagen haben zu wollen. Oder wie meint die Ki? Nach einer Scheidung wird man bis zur erneuten Heirat als "geschieden" betrachtet

Natürlich, was denn sonst? Mann und Frau sind geschieden, wenn sie geschieden sind, und werden nicht nur so betrachtet. So viel zu KI, die den Satz offensichtlich von hier direkt so übernommen hat.
Nach dem Personenstandsgesetz wird eine Person, nachdem sie sich scheiden ließ, bis zur erneuten Heirat jedoch als "geschieden" betrachtet

Na ja, vielleicht gibt es inzwischen schon ein neues Juristendeutsch gemäß dem Motto, es ist nicht so wie es scheint
Die KI verbessert das also auch nicht erklärend gemäß des Deutschen, was dann hieße: a) prüfend ansehen, b) für etwas halten, "jemanden als Verbündeten, als enterbt betrachten" · "er betrachtet sich als mein/(auch:) meinen Freund" oder c) a. in einer bestimmten Weise [zu] beurteilen [suchen]. b. zum Gegenstand einer genauen Untersuchung, Beurteilung machen. "etwas einseitig, objektiv, von zwei Seiten, unter einem anderen Aspekt betrachten" · "so betrachtet, ist die Angelegenheit anders zu beurteilen" 

Wozu ist nur Hermeneutik da? Und Semantik wie Semiotik doch auch. Kritik gilt hier zuvörderst eben den Beklopften und nicht dem Rechtsstaat §§§ mit der Paragraphenwelt.
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Hier ein Punkt zur Kritik aus der politischen Bühne: von Connor Tomlinson. “… ich denke zudem, dass eine Regierung, die junge Männer wie mich für Wehrdienst gewinnen will, nicht gleichzeitig Diversitäts-Ziele im Militär ausgeben kann, die uns aufgrund unserer Hautfarbe verunglimpfen. Und vielleicht wäre es für diese Regierung auch gut, das demokratische Mandat, das sie hat, ernst zu nehmen und das Land nicht unrevidierbar in etwas zu verwandeln, für das wir nicht kämpfen wollen. Ich will nicht dafür kämpfen, dass in anderen Ländern Pride Paraden abgehalten werden können – vielen Dank….” Zitiert aus Sciencefiles.org: "Würden Sie für Deutschland in den Krieg ziehen…?Nicht nur in Deutschland wird über Wehrpflicht diskutiert, auch im Vereinigten Königreich, ...
Da ich doch mal nachschaue, wer das ist: Tomlinson ist Forschungsleiter, British Conservation Alliance. Mitwirkender von Young Voices UK. GB News & talkRADIO - substack.com
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All das sind auch Punkte, die im Video angesprochen sind und wie gesagt, es ist sehenswert. Kein Grund ist es überhaupt, an die Decke zu gehen.

Hier noch eines, das schockierend sein muss für alle Normalen. Persönlichkeitsstörungen haben wohl um sich gegriffen. Das ist nur oberflächlich und dumm, was jene "Mädchen", die an sich doch erwachsene Frauen sind, von sich geben.



    Mit Ki definiert und was sie dazu findet, was PS ist. Immer auch muss der Hinweis gemacht werden, ob die wissenschaftliche und medizinische Diagnostik dazu, also die Feststellung, ob, auch zutreffend ist. Schwammiges Vorgehen ist durchaus häufig vorfindlich und Klatsch und Trasch sollte ebenso davon angegrenzt werden. Wer vom Fach ist, sollte zudem auch wissen, dass das medizinische Krankheitsmodell (Ererbtes, Physiologie, Organismus) und populäre Sicht (woran macht jemand was fest?)  bis heute meist mehr im Vordergrund sind, als die psychologischen Modelle wie TZI und Ruth Cohn, TA nach Eric Berne, Carl Rogers und klientenzentrierte Methode, symbolischer Interaktionismus mit in diesem Zusammenhang die Persönlichkeitstheorie und die Pädagogik und diese versprachen eine Zeitlang doch Lichtblicke. 

Erstaunlicherweise waren mir die letzt Genannten auf keinem der bislang gelesen gesellschaftspolitischen  und gegenwartskritischen Blogs thematisierend, als Bezugsrahmen und Frame der Gegenwartsanalyse, aufgefallen.

Persönlichkeitsstörungen sind psychische Störungen, die durch allgegenwärtige, andauernde Muster des Denkens, der Wahrnehmung, Reaktion und Beziehung gekennzeichnet sind. Sie können erheblichen Leidensdruck oder Funktionsbeeinträchtigungen hervorrufen¹. Laut MSD Manual Profi-Ausgabe ist die Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen in der Bevölkerung etwa 10%¹. Eine Studie von Statista zeigt, dass die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle aufgrund psychischer Diagnosen in Deutschland von 1997 bis 2022 zugenommen hat³. Es gibt jedoch keine klaren Unterschiede in Bezug auf Geschlecht, sozioökonomische Klasse und Rasse¹. 

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.

Quelle: Unterhaltung mit Bing, 26.1.2024
(1) Persönlichkeitsstörungen im Überblick - Psychische Störungen - MSD .... https://www.msdmanuals.com/de-de/profi/psychische-st%C3%B6rungen/pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen/pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen-im-%C3%BCberblick.
(2) Statistiken zu psychischen Erkrankungen | Statista. https://de.statista.com/themen/1318/psychische-erkrankungen/.
(3) Zunahme & Ausbreitung von Persönlichkeitsstörungen - ib die image .... https://www.imageberater-nrw.de/ib-kompetenzbereiche/psychologie/zunahme-ausbreitung-von-pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen/.



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Dienstag, 1. August 2023

Wacken, vorher-nachher mit Schlammschlachten

 Ganz nicht-pädagogisch ist die Frage, wozu ist solches denn gut? Der Mensch ist eh nur ein Herdentier und rennt allerhand Leithammeln hinterdrein. Feststellbar ist es ja immer wieder. wie kommen nur Intellektuelle oder andere vernünftige Menschen auf die Idee zu sagen, nein, die Leute sind nicht dumm,  sondern aufgeklärt und vernünftig. Hier ist eines der Gegenbeispiele, dass dem nicht so ist. Der Mensch ist in der Masse nur dumm, doch es gibt andere Beispiele.




Als ob nur ein paar wilde Haufen sich versammeln und gehört es nicht zur längst schon kritisierten Devianz des Westens, die inzwischen normalisiert sein will und es immer schwerer wurde, sich davon anzugrenzen und Distanz zu haben? Ist das denn nicht mein wie ebenso jedermanns ureigenstes Naturrecht? Und Vorurteilen tut es doch keinen Abbruch. Geschmäcker sind bekanntlich auch verschieden und es ist auch nicht meine Musik. Und sie ist auch keinesfalls Hauptinteresse in der Gesellschaft, wurde aber immer wieder unkritisch so dargestellt und alles andere müsste weichen. Für mich ist das nur Ramsch ohne mit Text und Musik näher zu betrachten.

Im alten Rom gab es die Gladiatoren, später wurde Fußball und Leistungssport nach dieser Schablone charakterisiert. Na und? Ist es also doch so? Das sind wohl die Gurus des Westens und was haben sie für eine Religion? Da gibt es schon länger die Eventpsychologie, die nach Optimierungen sucht und wie also Schlammschlachten mit Menschenaufläufen besser abgehalten werden können. Ist es nicht aufschlussreich, was es alles für bezahlte Wissenschaften gibt und wozu Erkenntnisse dann nütze sind bis hin zu missbraucht werden, um Mensch und Gesellschaft zu schaden? 

Ach so, das ist ja nichts Neues, sagen die Kritiker.

Eventpsychologie. Veranstaltungen wirksam optimieren: Grundlagen, Konzepte, Praxisbeispiele. Die Psychologie ist eine gut erforschte wissenschaftliche Disziplin, die sich intensiv mit der Vorhersage von menschlichem Verhalten beschäftigt. Davon profitiert auch die Eventbranche.

Dieses Buch zeigt, wie sich Psychologie im Eventkontext anwenden lässt: von der Optimierung kommunikativer Konzepte, der Erlebnisforschung und -gestaltung, der Erhöhung der Sicherheit bis hin zu psychologischen Komponenten diverser Veranstaltungsformate und -tätigkeiten. 

Insgesamt 60 renommierte Autorinnen und Autoren schildern sowohl wissenschaftliche Erkenntnisse als auch die praktische Umsetzung und liefern Antworten. (Springerlink)

Geht es darum nur, die Menge bei Laune zu halten, um das Untertauchen in der Masse, anonym sein können, um ein Thema und Sache? Einige Hinweise sollen also genügen.

Es entsteht eine besonders destruktive Dynamik, wenn die Polizei zum Beispiel in der Menge Störenfriede ausmacht und dann behauptet: DIE Menge ist gefährlich und aggressiv. Sie homogenisiert und es besteht die Gefahr, dass sich Polizeiaktionen gegen alle richten, so für gemeinsame Erfahrung sorgen und damit einen Gemeinsinn der Gruppe erzeugen, den es vorher gar nicht gab. Das kann dann zur Eskalation von Gewalt führen. Es ist also nicht nur theoretisch faszinierend, die psychologische Gruppenbildung in Crowds, ihre Funktion und Veränderung unter äußeren Einflüssen zu untersuchen, es ist auch der Schlüssel für das Verständnis von ‚crowd-management‘.“ - Deutschlandfunk 2014.

Und eben das hat Jahre später stattgefunden, wobei die Medienwelt die Führungsrolle übernommen hat mit eben hierzu genannten Politikern, dass jegliche Kritik über den Kamm geschoren wurde. Allerdings, was ja erfreulich war, entstand keine destruktive Dynamik bei den Demonstranten. Mehr offenkundig waren ja Störmanöver, so der Verdacht der Kritiker, von eigens auch angeworbenen Aufwieglern oder auch, dass die Polizei unsauber agiert hat und provozierend war. Demonstranten wurden eingekesselt, dass es keine Ausweichmöglichkeiten mehr gab.

Doch muss eines hervorgehoben werden, ob es nicht auffallende Muster gibt, Augenscheinliches, auf den ersten Blick erkennbares und was es für Schlüsse erlaubt vorzunehmen. So wird Harmloses oder Positives als Gefahr und negativ dargestellt. Oder hier, da ich gerade gesucht habe, Black-Metal. Welchem Thema widme ich mich denn, wonach suche ich, was soll meine Lösung sein? 

Rockband The Devil's Blood: „Die Welt, wie wir sie kennen, würde ich gern brennen sehen“. Rockmusiker bekennt sich offen zum Satanismus. Satanismus in der Pop-Musik: Die niederländische Rockband „The Devil's Blood“ kommt nach Deutschland und ist das Deutungsmodell Rudolf Steiner: Ahriman, der Herr des Intellekts. Ungeachtet dessen gibt es zahlreiche Kritik.

 

Was motiviert Menschen? Das Neujahrsfest der Chinesen in New York ist doch beeindruckend. Was fördert, erlaubt und ermöglicht erst Gesellschaft, Gemeinschaft und Zusammenhalt und was stört oder zerstört diese? Hat es nicht ebenso etwas zu tun, was das Menschsein ausmacht und zu erkennen, was Gut und Böse ist, was Normen und Werte sind, gesellschaftliche und kulturelle Regeln und was eine lebendige Kultur ausmacht und sie mit kreativen Ideen am Leben hält?

Nur mal so am Rande und nebenbei bemerkt, sind nicht das ebenso bereits Jahrzehnten alte Geschichten? Aber nichts geschieht oder ist etwas geschehen, all das zu lindern und Verbesserungen zu erwirken? Und keine noch so holde, mehr fadenscheinige Erklärung entschuldigt Kriminalität ode heuchlerisches Gerede von Politikern und der Medienwelt.


Le Bon muss man nicht einfach so zustimmen, wenn die Gefühle eine andere
Sprache sprechen. Seine "Frust-Theorie" Psychologe der Masse ist aus seinem Leben heraus allerdings verständlich. Er war Arzt in einem Lazarett 1870 und musste Tag für Tag die Kriegserlebnisse verarbeiten. 
Er muss miterleben, wie die Soldaten nicht nur aus Pflichtgefühl, sondern aus Begeisterung in den Krieg ziehen und zu großen Opfern bereit sind. Le Bon stellt sich die Fragen: Wie kommt es, dass sich Menschen für Ideen begeistern lassen, die sie kaum verstehen können? Warum lassen sie sich von politischen Strömungen blind mitreißen, hängen heute diesem und morgen jenem Anführer an, ohne nachzudenken? - zu seinem Buch


Es geht wohl immer auch um den Anlass, so hier Fronleichnam in Augsburg 2017. Foto aus der AZ.
Hierzu ist ja länger nun von Propaganda die Rede, der sich die ÖRR nicht bewusst sind, sie hingegen den Kritikern vorwerfen, sie seien eh nicht bei der Sache und undemokratisch. 
Proteste gegen die Corona-Politik: "Die Brutalität der Gewalt war immens" waren nicht nur wie hier in der Zeit 2020 immer wieder Meldungen übertitelt.

Grundsätzlich hat jeder Bundesbürger auf Grundlage des Versammlungsrechts das Recht zu demonstrieren. Die entsprechenden Grundrechte sind in Art. 2 des Grundgesetzes, Art. 5 Abs. 1 GG und Art. 8 GG verankert. Darin heißt es:
Art 2 GG:„Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“ 
Art 5 Abs1 GG: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern“ 
Art 8 GG:„Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.“ 

Und was sagt das Netz dazu, was Propaganda ist? Propaganda: Manipulation mit Absicht. Propaganda ist die gezielte Beeinflussung von Menschen durch verzerrte Darstellung der Wirklichkeit. Propaganda ist die gezielte Beeinflussung von Menschen durch verzerrte Darstellung der Wirklichkeit.
Story ist KI-generiert. und KI hat sogar Quellenhinweise die da lauten: Quellen:
Globales Websymbol, Propaganda – Wikipedia, Globales Websymbol Propaganda – Klexikon – das Kinderlexikon - ZUM, Globales Websymbol Propaganda | bpb.de, Globales Websymbol Was ist Propaganda? | Krieg in den Medie

Natürlich, es sollten sich ja geflissentlich alle impfen lassen und brav sein, zu Hause bleiben, sich nur mit 2 oder 3 Personen aus der Verwandtschaft treffen, sonst werden sie "abgeführt" (sanktioniert), Homeschooling betreiben und Ruhe geben. Und wer auf einer Bank ein Buch liest, muss auch damit rechnen, "abgeführt" zu werden. Und der Klimawandel findet statt und das haben gefälligst alle so hinzunehmen, was nun entschieden wird. 

Für den Arbeiter in der Fabrik ist es natürlich unmöglich, von zu Hause aus die Maschine zur Fertigung zu bedienen, Teile dort zusammen zu bauen, was ja montieren heißt, Bauteile von Maschinen zu galvanisieren oder Zahnräder für das Getriebe zu fertigen und anderes mehr. Jene Politiker glauben ja nicht einmal mehr an die Heinzelmännchen.

Immer diese Übertreibungen; was habe ich nur gerade für Meinungen. Ich glaube, ich muss mal nachdenken. Das ist schon zu viel der Satire.
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Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus, und ihre Tische stieß er um. Zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
so ist es zu lesen bei Johannes 2,13


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Freitag, 12. Mai 2023

Studie widerlegt These von Diskriminierung

Vor einigen Tagen hat Hoffmann auf seinem Genderama einen interessanten Artikel zu einer Studie publiziert (eingerückter Text in purple), den ich hier aufgreifend poste. Er ist lesenswert mit den Kommentierungen dazu und man kann sich dem längst nicht mehr verschießen, dass die Medienlandschaft gehörige Portion mit verursachend war, was an Zerrbilder zur Gegenwart, zum Geschlechterkrieg usw. präsentiert wird und erheblich mit Lüge und Ideologie
gearbeitet wird. 

Ich habe das nette Clipart extra noch eingefügt 
um zu zeigen, es wird viel Wind 
gemacht und Wirbel um Nichts und 
der Rest sind Einbildungen. Nocebo mit 
Self-Fulfilling Prophecie.
Und wie sind die wahren Bedürfnisse 
und Wünsche?
Die Studien, auf die Hoffmann auf Genderama Bezug nimmt und zitiert, machten es ja konkret, wie es um die Wünsche und Bedürfnisse bestellt ist.Nur die Genderisten wollen es nicht wahrhaben, vermutlich können sie es nicht.

Updates 2.7. mit ergänzenden Nachworten ebenda.

MONTAG, MAI 22, 2023

Väterforscherin widerlegt beliebte Vorurteile

1. Das Magazin "Men's Health" hat die Wiener Väterforscherin und Professorin für Psychologie Lieselotte Ahnert interviewt. Ein Auszug:

Wir haben mit unseren Beobachtungen auch eine bislang unwidersprochene Behauptung widerlegen können. Danach ist es keineswegs so, dass Väter zumeist den unterhaltenden Teil der Kinderbetreuung übernehmen, während die unangenehmen Dinge des Alltags und die Routine an den Müttern hängen bleiben. Unserer Studien zeigen, welche vielfältigen Betreuungsaufgaben die heutigen Väter übernehmen. Sie bekommen dadurch eine große Sicherheit darin, ihr Vaterbild individuell zu entwickeln. Und das zahlt sich für die Väter auch aus: Sie werden mit einer guten Beziehung zu ihren Kindern belohnt und sind mit ihren Leben zufriedener. Diese Väter erleben sich selbstwirksam – und das nicht nur in ihrem Beruf, sondern eben auch in ihren Familien." 

 vom 19.Mai, 3. Die Soziologin Professorin Katja Rost ist eine der Leiterinnen einer Studie, die zeigte, dass Studentinnen auch heute noch eher auf einen gut verdienenden Mann als auf eine eigene Karriere aus sind. (Genderama berichtete ausführlich.) Auch "Die Zeit" hat Rost jetzt dazu interviewt (Bezahlschranke). Ein Auszug: 
https://genderama.blogspot.com/2023/05/neue-zurcher-zeitung-die-militanz-mit.html

Der Artikel in der NZZ hat offenbar heftige Abwehrreaktion zur Folge und er hat einiges auf dem Blog zusammengefasst. Es ist schon erstaunlich. Könnte lediglich von einer gewissen Blase noch gesagt werden, wäre eine Lösung, möglichst wenig Wirbel und wind veranstalten und Aufmerksamkeit meiden. Allerdings hat es längst in der Politik Einzug gehalten und die Leitmedien turteln ja mit inzwischen doch auch leiser Kritik, eifrig hassvoll mit. 

Vor Jahren war beim DIE, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung eine Abhandlung zu den RAF-Jahren zu lesen und mit der Replik Kritik äußerten an den Medien und ihrem Umgang mit der Sache. Ob von Prof.Dr.Poeggeler oder Professor Dr. Horst Siebert publiziert, die ja die renommierten Größen der EB waren (beide sind verstorben), will ich mir die Suche heute aber nicht mehr antun. Sie waren der Auffassung, dass nie der Erfolg der RAF so groß gewesen wäre, wären die Medien zurückhaltender gewesen. Nicht ist die Rede aber davon, Jegliches nur zu verschweigen, so wie es die vergangenen Jahre stattfindet zur Klimakrise, zur Flüchtlingswelle oder zuletzt zu Covid und den Impfschäden.

Deutlich kann aber doch meines Wissens gesagt werde, dass damals politisch doch auch rasch gehandelt wurde im Gegensatz heute. Man denke nur an die Landshut-Entführung und die GSG9, die damals erst bekannt wurde. Um am Rande noch hinzuweisen, bin ich dazu keinesfalls oder gar rundweg fit. Das ist auch ein Generationenproblem mit Dilemma und findet natürlich auch Mitläufer und Sympathisanten aller Altersstufen so wie das Sprichwort sagt, dass Gelegenheit auch die Diebe macht und dann wird mit los gedroschen. Es ist jedoch nicht so, dass gleich das ganze Volk am Rad drehen will. Lobbyismus, Pressure Groups, V-Männer waren immer wieder mit im Gespräch, die das Geschehen mit steuern oder gar inszenieren oder für sich instrumentalisieren.

Nun jedoch weiter mit dem Ursprünglichen.

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Vor Jahrzehnten war doch schon die Rede von den karrieregeilen Biestern. Ist das denn vergessen?

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? 

Dieser Satz kann getrost gleich vorangestellt werden.

Was durch die Leitmedien dargestellt wird ist kein Spiegel der Gegenwart und der Gesellschaft oder gar der Geschlechter zueinander. Zu dem Beitrag hat er mehrere Lesermeldungen erhalten, die ebenso wichtig dazu sind. 

Ein Gasthof um 2000: in der Küche sind nur mehr Männer, Frauen wollen dort nicht mehr arbeiten und abspülen. Er habe oft zu tun, noch jemanden zu bekommen. Die sind verwöhnt bis geht nicht mehr. Ich bin jedoch eher auch zurückhaltend mit Schablonen der Gegenwart, denn es ist in der Regel zunächst ungewiss, wovon eine Person infiltriert, beeinflusst ist oder sich hat beeinflussen lassen und was alles aus Gesprächen, sozialen Bezugsgruppen, Schule, Arbeitsleben, den Massenmedien von einem abgeprallt ist und sich jemand davon nicht hat beeindrucken lassen. 

Hingegen war mir der zunehmende Einfluss der Erotikwelle durch die Medien und das Netz oder die lügenhaften Parolen zur Singlewelt sehr deutlich beim weiblichen Geschlecht geworden. Hinzu leider dann die seltsame Vorstellung und gar fixe Idee, das sei doch Übliches oder gar typisch für die Männer, verleitete einige nur zum Kopfschütteln und macht aber die Dummheit deutlich.

Das Lebensalter spielt wohl die Rolle dabei und die offenbar naive Konsumhaltung jüngerer Naturen im Gegensatz zu Menschen um die 50 oder darüber. Von Projektion muss ebenso gesagt werden, denn die derzeitige Unsitte über den weißen alten Mann herzuziehen, zeugen eh nur von Hass und Zwietracht säenden Geistern.

Aus der Zeitung NZZ: Soziologieprofessorin Katja Rost: «So wie eine Frau auch ohne Kinder glücklich sein kann, kann sie auch ohne Karriere glücklich sein» 

Blick, Studie über Studentinnen an Uni und ETH Zürich

Avoiceformen, Falsche Anschuldigungen und die Leugnung des emotionalen Schmerzes von Männern. Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe es echten Vergewaltigungsopfern schwerer machen. Wirklich? In dieser Idee mag ein Körnchen Wahrheit stecken, sie ignoriert jedoch völlig das Trauma und den Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird. Die meisten Menschen reagieren reflexartig darauf, sich um die Frau zu sorgen und den Schmerz des Mannes zu ignorieren.

Studie widerlegt These von Diskriminierung: Studentinnen wollen statt Karriere lieber erfolgreichen Mann

1. Eine ganze Reihe Schweizer Zeitungen, darunter der "Blick", berichten über eine Aufsehen erregende Umfrage:

Zwei Professorinnen sind der mangelnden Vertretung von Frauen in Professuren nachgegangen. Ihre breit angelegte Studie in Zürich sagt: Die Frauen würden nicht benachteiligt, sondern hätten schlicht weniger berufliche Ambitionen. Sie sprechen sich auch gegen Quoten aus.

Näheres erfährt man aus dem Artikel:

Wie in vielen Bereichen der Wirtschaft sind auch unter den Professuren Frauen stark untervertreten. Warum? Zwei renommierte deutsche Professorinnen, die Ökonomin Margit Osterloh (79) und die Soziologin Katja Rost (47), versuchten mit einer Studie in der Schweiz die Antwort zu finden.

Für ihre Studie (…) befragten sie fast 10.000 Studierende der Uni und ETH Zürich über ihre Karriereambitionen, ihr Familienbild, die Partnerwahl und weitere Themen.

Das Resultat überrascht: Der Grund, weshalb Frauen kaum in Führungspositionen anzutreffen sind, ist nicht etwa Benachteiligung – dafür gebe es keinerlei Hinweise –, sondern dass Frauen dies viel weniger anstrebten als Männer.

Wen um alles in der Welt "überrascht" es, dass Frauen anderes für ihr Leben planen, als die feministische Lobby behauptet? Wir Männerrechtler weisen seit Jahren darauf hin. Seit Jahren. Die einzige Resonanz waren Beschimpfungen, wir seien "Antifeministen" und damit indiskutabel, und wenn wir auf die Wirklichkeit hinweisen, kommen wir damit nicht in den Medien vor, sondern werden bei einer staatlichen Meldestelle registriert.

Weiter heißt es in dem Artikel:

So wünschten sich die meisten Studentinnen einen Partner, der älter und erfolgreicher ist als sie. Sind Kinder da, soll er für das Haupteinkommen sorgen, sie will Teilzeit arbeiten. Für die Studienautorinnen ist deshalb klar: Die Untervertretung ist selbstgewollt.

Ja. Das ist keine neue Erkenntnis. Sie ist heute nur deshalb eine Spitzenmeldung in diesem Blog wert, weil sie jetzt offenbar auch in den Schweizer Leitmedien angekommen ist – weil sie von Frauen mit feministischem Hintergrund vorgelegt wurde, statt von Maskulisten und "alten weißen Männern", denen man angeblich sowieso nicht zuzuhören braucht.

Eine weitere Passage des Artikels halte ich für sogar noch wichtiger:

Obwohl aus keinen Antworten hervorgeht, dass Studentinnen aufgrund ihres Geschlechts je einen Nachteil erfahren haben, beantworteten sie auf die konkrete Frage nach einer Benachteiligung als Frau mit "Ja". Margit Osterloh: "Ich kann mir das nur damit erklären, dass den Frauen ständig eingeredet wird, sie würden diskriminiert." Sie hätten dies verinnerlicht, auch wenn sie das selber nie so erlebt hätten.

Schön, dass das endlich einmal so klar formuliert wird. Die Erkenntnisse des Soziologen Professor Martin Schröder über die hohe Zufriedenheit der Frauen in unserer Gesellschaft widerlegten die These, es gäbe ein Frauen unterdrückendes Patriarchat, genauso stark. (Genderama berichtete ausführlich.) Es gibt eine kleine Gruppe von Ideologinnen, die das anders sehen, allerdings sind eben diese wortführend in unseren Medien.

Aber der Artikel geht noch weiter.

Auch zum Thema Quoten nehmen die Autorinnen Stellung: "Quoten und andere Vorzugsbehandlung von Frauen führen nicht zu mehr Lebenszufriedenheit, dafür zu einer Diskriminierung von ambitionierten Männern."

Besonders pikant ist, dass mindestens eine der Wissenschaftlerinnen, die die Studie durchführten, aus dem feministischen Spektrum kommt:

Es habe sie "schlichtweg umgehauen", als sie das Resultat der Studie gesehen habe, sagt Margit Osterloh gegenüber der "Sonntagszeitung". Osterloh ist die ehemalige Präsidentin der Gleichstellungskommission der Uni Zürich.

In welchem Wolkenkuckucksheim lebt ihr eigentlich?

Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Wir Männerrechtler haben wesentlich besser erkannt, was Frauen wirklich möchten, als ein Großteil des feministischen Lagers. Das ständige Geplapper, dass erfolgreiche Männer Frauen im Weg stünden und deshalb von ihnen abglehnt würden, ist nichts anderes als Hirnwichserei. Man hätte sich die ganze jetzt demonstrativ zur Schau gestellte Verblüffung sparen können, wenn man in der Geschlechterdebatte von Anfang an einen offenen Diskurs – eben auch mit Menschen, die feministische Scheinwahrheiten hinterfragen – geführt hätte, statt nur in der eigenen Blase zu verharren.

Natürlich werden im feministischen Lager die Erkenntnisse dieser Studie vergessen gehen, und die Gebetstrommel macht weiter im gewohnten Takt.

https://genderama.blogspot.com/2023/05/studie-widerlegt-these-von.html


Wovon ist man betroffen und was macht einen betroffen 

sind zweierlei Dinge.

Wen meine persönliche Feststellung interessiert, aber es war mir schon längst ein Rätsel, wie es sich in den Medien und folgend dem Mainstream, also bei den Leuten, derart durchsetzen konnte, dass Frauen vermeintlich weniger Geld verdienen oder haben als Männer. 

Zu keiner Zeit habe ich das in meinem Tätigkeitsfeld bestätigen können. Relevant daran sind ja sind ja erst mal und zunächst die Qualifikation. Fortbildungstätigkeit, Seminarleitung, Kurse Metall, Technik, Hotel, Gaststätten, Jugend, oder später dann die Altenpflege. 

 Exakte Pfennig/Cent-Beträge sind mir zwar nicht genannt geworden, aber einhellige Aussagen von Frauen, die sich zueinander ja ebenso nicht nur hold sind. Da wird durchaus konkurriert und gegeifert! Diese Tatsache wird beileibe ja ebenso meist ausgeblendet. Nennenswerte Differenzen zwischen Mann und Frau zu den Gehältern bei gleicher Qualifikation? Eben nicht.

Auch beklagten Frauen, dass sie den Zusammenhalt, die Solidarität in der Frauendomäne Pflege, Seniorenarbeit, dem humanen Tätigkeitsfeld, schlimmer und übler erleben als sie es in der Männerwelt erlebt haben. Anzumerken dazu ist ebenso, dass es nicht die Welt der Führungsetagen war, von denen bislang zumeist suggeriert wird. Vorgesetzte betrachte ich dabei nicht als Menschen in Führungsetagen. Wer von Standesdünkel jedoch redet, dem ist das vermutlich dann näher.

Zur Diskriminierung der Männer gäbe es eher manches Klagelied längst, doch auch das erscheint als Irrwitz, konsumiert man übliche Medien. Zitiert: Ach, der hat ja nichts dran oder mit dem hätte die gern geschlafen, hat sie gesagt und wieder eine andere sagte, sie pflege keine Deutschen. 

Eine völlig unzulässige Aussage und Kündigungsgrund. Wohl aber schnappten Kolleginnen nach Luft.

Gerade dazu ist ebenso am 11.5. von ihm ein Beitrag zu finden 

Falschbeschuldigungen und das Verleugnen des emotionalem Leids von Männern

Auf der Website A Voice for Men beschäftigt sich der Psychotherapeut Tom Golden mit Falschbeschuldigungen sexueller Gewalt. Ich habe den Beitrag für Genderama ins Deutsche übersetzt.

Ich höre immer wieder, dass falsche Vergewaltigungsvorwürfe die Situation für echte Vergewaltigungsopfer schwieriger machen. Wirklich? Daran mag ein Körnchen Wahrheit sein, aber das Trauma und der Schmerz des Mannes, der fälschlicherweise beschuldigt wird, werden dabei völlig außer Acht gelassen. Die meisten Menschen reagieren reflexartig, indem sie sich um die Frau sorgen und den Schmerz des Mannes ignorieren.

Dieses Muster, sich auf Frauen mit emotionalem Schmerz zu konzentrieren und Hilfe anzubieten, während der emotionale Schmerz von Männern und Jungen ignoriert wird, ist der Standard in den Vereinigten Staaten. Dies führt nicht nur dazu, dass unsere Männer und Jungen keine Hilfe erhalten, sondern auch dazu, dass wir von ihrem emotionalen Schmerz nichts wissen.

mehr dazu bitte dort nachsehen.


Sexuelle Belästigen durch Frauen werden m.E, massiv unterschätzt und viel zu sehr bagatellisiert nebst ebenso verbalen Ausfällungen, die sich gewaschen haben und die unter Männern selten vernommen habe. Es ist keine Studie aber mehr als nur Eindruck. Selten leider war mal eine Kommentierung wie die einer Ausbilderin im Bollwerk der Pflege, die sagte, Vorsicht vor uteral frustrierten Frauen

Schade nur, das sie sich nicht mehr auch dem Thema gewidmet hat mit dazu den weiblichen Aggressionen und ihren Äußerungsformen hysterische Reaktionen, Suiziddrohungen, aggressive und brutale Rede, wahnhaftes Betroffenheitswahn. Das Video von Dr.Bonelli zuletzt von der ihm nicht bekannten Frau die sich von einem seiner Videos angegriffen fühlte, ist ein ähnliches Beispiel. Wenn sich Frauen vom Psychiater beleidigt fühlen


   Film ist Film

Vor Jahren stellte ich mehrmals die Frage und wollte dazu einmal aufmerksam machen, ob ihnen eigentlich klar ist, dass der große Teil der Fernsehdarbietungen aus Hollywood stammt, Warner Broth., also die USA. Auch sind nebst den neuen Serien und Soaps Filme mit kuriosem Rollenbildern aus längst vergangener Zeit und diese hatten mich schon in Jugendjahren abgestoßen. So amüsant sie sind, gehört dazu die Serie mit der Farm und den Ingalls, in Deutschland seit 1976, dann die Serie der Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft im Wilden Westen 1993, Inspektor Columbo um 1970, Hart aber Herzlich 1983.

Gut, Kitsch ist Kitsch und schließlich ist zu Hause die Wahlmöglichkeit, sich nichts anzutun, das einem gegen den Strich doch geht.

Konsumiert wird immer etwas nur paßt zu den Beiträgen kein Humor mit falschem Hals wie dieser mehr: konsumieren ist auch aufbrauchen, verbrauchen, verspeisen, aufzehren, verzehren, verkonsumieren, verputzen, verschmausen. Um es exakter zu sagen, Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, also Texte werden ja gelesen und Filme werden angeschaut. Aufgebraucht wird manchmal mehr die Geduld oder seine psychische Energie, statt es Erholsamem dient.



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Montag, 2. Januar 2023

Männer reichen sich die Hand und helfen zusammen

Männer gründen ihre eigenen Gemeinschaften und reichen sich gegenseitig die Hand zur Unterstützung.

Wer die übliche Presse liest, wird die immer selben Sätze nur sehen die lauten, Männer sind an fast allem schuld, was natürlich Lügen sind; sie unterdrücken Frauen, auch das sind meist Lügen und üben häusliche Gewalt aus; daß jedoch laut Studien über die Hälfte von den Frauen initiiert wird, wird unterschlagen zu erwähnen (Blog). Und das liege am Patriarchat. Gesundheit der Männer erscheint nur Belanglosigkeit zu sein. 

Übrigens beschreibe ich hier nicht mein Bekenntnis, denn zum Leidwesen wird längst viel zu sehr verallgemeinert, über den Kamm geschoren, anders ausgedrückt übergeneralisiert. Sind wir nur manipuliert und konditioniert damit, was im Mainstream mit entsprechender Schablone diskutiert wird? Wie sind die Grundannahmen zum Menschsein, zu den Geschlechtern und wie ist eigene Realität, mit er es zu vergleichen gilt und sie zu überprüfen.

Geht es Ihnen nicht auch so....???? Und schon befinden Sie sich im falschen Film.

👉 Die Gesellschaft privilegierte Frauen und tut es noch.

💔 Die ungestellte MännerfrageDie Probleme von Frauen und Mädchen zu diskutieren ist seit der Frauenbewegung „Mainstream“, die Probleme von Jungen und Männern bleiben im gesellschaftlichen Diskurs randständig.- Dabei wird tabuisiert, daß global über 80 Prozent der Opfer von Gewalt selbst männlich sind (vgl. Kathleen Parker, „Save the Males“).

Der erste Teil des Beitrages von Catherine ist hier übersetzt. Es sind Beispiele von Aktivitäten und persönlich Betroffenen. Sie ist der Meinung, dass die psychische Gesundheit von Männern nach mehr "männerfreundlichen" Online-Ressourcen schreit. Sie hat drei Jahre lang Männer unterstützt, die von Obdachlosigkeit, Sucht und psychischen Problemen betroffen sind, und kennt daher die vielen Herausforderungen, mit denen Männer in unserer heutigen Gesellschaft konfrontiert sind, aus der Praxis.

     Beispiel EvrymenWER WIR SIND

Ende Dezember 2016 bunkerte sich eine kleine Gruppe von Männern in einer Scheune im Westen von Massachusetts in der Hoffnung, ein ehrliches Gespräch über ihre Emotionen zu führen. Sie wussten, dass niemand alle Antworten hatte, aber wenn sie das Wissen und die Erfahrungen jedes Mannes in der Gruppe nutzten, könnte etwas Magie geschehen.

Durch eine einfache Reihe von Praktiken teilten wir uns offen, forderten uns gegenseitig heraus und nahmen uns gegenseitig an Orte mit, an denen wir noch nie zuvor gewesen waren. Wir sind echt geworden. Es fühlte sich wild und transformativ an – wie etwas, das wir mit der Welt teilen mussten.

Sind Männer zu Weichlingen geworden? Das war häufiger bereits Redensart aber auch, dass sie keine Pantoffelhelden sind , doch seit vielen Jahren schlagen Frauen und die Politik über die Stränge, geleitet von der Ideologie des Feminismus.

Welche Gedanken haben Sie etwa zu dem Foto? Fühlen sich Männer schuldig wenn sie das sehen? Und Frauen? Eine Frau weist den Mann zurück und jedwer denkt, er hat etwas falsch gemacht? Was hat er falsch gemacht? Wer ist jeder? Er, Sie, die Kinder? Hat es jemand eingeredet? Sie hat nichts falsch gemacht? Sie ist im Recht? Ist sie im Recht? Und er? Hat jemand in Abrede gestellt, dass er o.k war? Auch Gasligthing wird heute oft erwähnt und ebenso sind meist Männer als Verursacher genannt. Das paßt ins Klischee.

Vor vielen Jahren hatte ein Rechtsanwalt §§§ mich gebeten für ihn zu schreiben, dass auch Männer kein Sexobjekt nur für Frauen und sonstige Irr- und Wirrköpfe sowie Wirrköpfinnen sind. Auch Frauen entgeht manchmal die Selbsterkenntnis. Sie wollen durch die Scheidung abgesichert sein und besser versorgt wie zuvor. Niemand kann Geld aus dem Ärmel schütteln und das scheinen Frauen nicht verstehen zu können. Und oft muss er sagen, je hübscher die Gesichter umso scchmutziger ist das Mundwerk.

Foto aus Knowledgeformen

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Men Are Creating Their Own Communities and Reaching Out to Support Each Other

Obwohl es in den letzten Jahrzehnten eine ganze Reihe von Ressourcen und Selbsthilfegruppen für Frauen gegeben hat, gab es nicht dasselbe Maß an Unterstützung für Männer. In den letzten Jahren habe ich jedoch einen echten Wandel in der Art und Weise bemerkt, wie Männer sich füreinander einsetzen, und zwar durch die Gründung zahlreicher Selbsthilfegruppen für Männer, Online-Foren und Social-Media-Konten, die sich an Männer richten.

In letzter Zeit ist das Bewusstsein der Männer für den weit verbreiteten Bedarf an Unterstützung von Mann zu Mann in der Gesellschaft stark gestiegen. Als Reaktion auf dieses Bedürfnis nach sicheren und unterstützenden Räumen für Männer haben sich Männer zusammengetan und sowohl in ihren lokalen Gemeinschaften als auch online Selbsthilfegruppen gegründet. Sie organisieren Treffen und virtuelle Veranstaltungen, bei denen sie hilfreiche Informationen zu einer Vielzahl von Themen austauschen können, mit denen der moderne Mann konfrontiert ist, wie z. B. geistige Gesundheit, berufliche Entwicklung, emotionale Gesundheit, Elternschaft, Dating, körperliche Fitness, Ernährung, Finanzen und vieles mehr.

Revolution in der psychischen Gesundheit von Männern

Nachdem ihr geistiges und emotionales Wohlbefinden jahrzehntelang vernachlässigt wurde, nehmen Männer die Dinge nun selbst in die Hand. Dies hat zu einer Welle von Selbsthilfegruppen geführt, die sich ausschließlich an Männer richten. Die meisten von ihnen erreichen das männliche Publikum über Online-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok.  

Als Psychologe lerne ich viele Experten, Redner, Online-Ressourcen und Gurus im Wellness-Bereich kennen, und in letzter Zeit bin ich auf so viele fantastische Accounts gestoßen, die Wellness-Unterstützung ausschließlich für Männer anbieten. 

Diese Konten werden nicht unbedingt von qualifizierten Psychologen, Beratern oder Therapeuten geführt; nein - die große Mehrheit von ihnen wurde von "normalen Männern" eingerichtet, die selbst mit den Herausforderungen des täglichen Lebens als Mann konfrontiert waren und das Gefühl hatten, dass sie die gegenseitige Unterstützung anderer Männer zu schätzen wüssten. Dies hat zu einer explosionsartigen Zunahme von Inhalten auf Plattformen wie YouTube, Instagram, Facebook und TikTok geführt, die sich an Männer richten. Hier können Männer ihre Erfahrungen auf informelle Weise mit anderen Männern teilen, Unterstützung und Verständnis von Gleichaltrigen erhalten und Wissen austauschen. 

Ich persönlich halte das für eine großartige Sache, vor allem angesichts der Kluft, die zwischen der psychischen Gesundheit von Männern und dem Umfang der derzeit verfügbaren Unterstützung/Hilfe besteht. Ich glaube, dass Männer ihre eigenen Bedürfnisse nach moderner Männlichkeit befriedigen, indem sie Möglichkeiten der Selbstdarstellung, der Verbindung und der gegenseitigen Unterstützung bieten, die mehr mit Männlichkeit in Einklang stehen als die meisten der derzeitigen Alternativen. 

Erleichterung von Gemeinschaften

Auch wenn manche Menschen Bedenken haben, dass unqualifizierte Personen online über psychisches Wohlbefinden usw. diskutieren, behaupten diese Orte nicht, psychische Erkrankungen zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu heilen", sondern sie schaffen eine Gemeinschaft, in der sich gleichgesinnte Männer treffen, austauschen und über Themen diskutieren können, die sie in ihrem Leben betreffen. Dies bietet Männern die Möglichkeit, mit anderen Männern in Kontakt zu treten, Freundschaften zu schließen und ein Unterstützungsnetz aufzubauen. 

Auf diese Weise erhalten Männer einen leicht zugänglichen Ort, an dem sie sich Ratschläge von anderen Männern holen und auf ungezwungene Art und Weise hilfreiche Tipps für ihr psychisches Wohlbefinden erhalten können. Aus diesem Grund glaube ich, dass diese Gruppen eher das Engagement von Männern wecken, die mit ihrer psychischen Gesundheit zu kämpfen haben oder einfach nur Ratschläge zu Problemen brauchen, mit denen sie konfrontiert sind.

Schließlich erscheint vielen Männern die Teilnahme an einem Instagram-Live-Treffen zum Thema psychische Gesundheit viel attraktiver als die eher sterile Option, einen Therapeuten zu kontaktieren. Und obwohl ich niemals von einer Therapie abraten würde, würde ich immer für jede Art von Hilfsmittel plädieren, die darauf abzielen, das psychische Wohlbefinden zu unterstützen und zu verbessern. 

Selbsthilfegruppen für Männer - Referenten - Coaches - Fürsprecher

(...)

Die Autorin Catherine hat einen Bachelor of Science Hons (Grundstudum)  in Psychologie und studiert für ihre Qualifikation als Positive Psychology Practitioner. 

aus Wokefather https://www.wokefather.com/body/men-are-creating-their-own-communities-and-reaching-out-to-support-each-other/

https://www.wokefather.com/editors-picks/how-society-historically-privileged-women-and-still-does/

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