Donnerstag, 16. November 2017

Frauen und Gewalt

Bruised and battered husbands have been complaining
for years and now the biggest research project of its kind
has proved them right. When it comes to domestic
confrontation, women are more violent than men.
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Jenseits von Treue
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Frauen sind brutaler und gewalttätiger als man meint und wie es viele nicht wahrhaben wollen.
Die langjährige Sichtweise, dass Frauen überwiegend die Opfer häuslicher Gewalt und Aggressionen sind, wird mit der Studie von Professor John Archer deutlich widerlegt. Die Studie basiert auf einer Analyse von 34.000 Männern und Frauen.

Der Islam ist dabei keine Ausnahme. Zana Ramadani: „Der Islam macht unsere Werte kaputt“
 
Da wird lange schon gefordert, dass die Unausgewogenheiten der Sache längst nicht gerecht werden und die ganze Wahrheit auf den Tisch gehört nicht nur die halbe. Ebenso ist es halbherzig zu sagen, es seien vielleicht nur Einzelfälle oder dass es immer mal wieder halt Ausnahmen auch gibt. Das ist Nonsens.

Selbst die Relativierungen, die häufig auftauchen, Männer seien doch stärker und verletzen doch Frauen aber mehr, ist in diesem Zusammenspiel ebenso ein wenig nur mehr Nonsens. Im Grunde keine andere heuchlerische Aussage mehr als die zu sagen, ach ist doch nur halb so wild.
Was Männer tun, ist also viel schlimmer, wird leider auch hier wieder relativiert. Fragwürdig ist trotzdem somit, was sollte damit bewiesen werden? Wer in einem Umfeld aufwächst mit laute Amazonen und Kriegerinnen, wird natürlich kein romantisches Frauenbild haben, eventuell sogar die feste Meinung haben, dass Frauen es sind, die für Gerechtigkeit sorgen und den Feind vom Halse schaffen.

Selbstdarstellungen oder Realität? Psychologie, nicht nur die Werbung, möbelt immer auch Menschen auf: Mode und Laufsteg, Heldentum, Film, sei dein Chairman, kämpfe wie eine Löwin, manche sind ja Vamps oder sie den Film: der Teufel trägt Prada. Man sollte nicht Rädelsführern auf den Leim gehen, denn auch das gilt es oft zu bedenken: immer wieder gibt es Menschen die aus fadenscheinigen Gründen Leithammel möchten, die rädelsführerhaft sind. Nur bewegt man sich hierbei deutlich auf negativem Boden nicht auf dem positiven oder sozial konstruktiven und produktiven. Desolate Systeme erfordern ja eventuell undemokratische Methoden, nicht aber demokratische Systeme, um bei einer Vereinfachung zu bleiben. Jesus allerdings hätte das vermutlich weniger gefallen, der Rat, greife zu dämlichen Mitteln. Spötter spotten noch hinzu, ja die Christen, die halten die andere Wange noch hin. Nicht einfach nur sagen, macht doch mal halblang.
Psychologie sollte den Menschen allerdings ja nicht in die Irre führen, sondern ihm zu seiner Echtheit verhelfen und evtl. begleiten und nciht alleine dem Mainstream gehorsam sein oder irgendwelcher privaten Ideologie.

Und aber, was wurde längst schon kritisiert, dass viel zu viel mit dem Feminismus in die Politik reingetragen wurde und dieser Prozess will offenbar nicht stoppen. Die Notwendigkeit zu mehr und besserer Chancengleichheit bestand in einem geringern Teil, der ausreichend genug war und nicht dem Konvoluten heute, alles gleich zerschagen und umkrempeln zu müssen. Keine Paragraphenwelt, keine verregelte Gesellschaft, kein noch so perfektes System kann die Liebe je ersetzen noch herbeiführen, sondern führt letztlich nur zum Zwang und zur Normierung und zur Nivellierung. Der perfide Mensch spinnt dann seine Intrigen. Man macht mal alles platt, nein ... frau macht ja alles platt.

        Jenseits von Treue

Was perfide ist? Das heißt treulos, wortbrüchig und niederträchtig und stammt aus dem französischen bzw. auch lateinisch: jenseits der Treue. Im Duden ist noch eine Menge zu finden und will mal nichts auslassen: bösartig, böse, boshaft, gemein, heimtückisch, hinterhältig, hinterlistig, niederträchtig, schändlich, teuflisch; (gehoben) arglistig, ruchlos, schmählich; (bildungssprachlich) diabolisch; (österreichisch und schweizerisch bildungssprachlich) perfid; (umgangssprachlich) fies, link; (abwertend) gehässig, infam, schäbig, schurkisch; (gehoben abwertend) nichtswürdig, schnöde; (umgangssprachlich abwertend) hundsgemein, mies, schofel; (mundartlich, besonders bayrisch, sonst derb) hinterfotzig.
Le Lai D´Aristote domination féminine et humiliation 

Aristoteles und so fragwürdig? Er lebte zwischen 384 -322 vor Christus. 

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Die langjährige Sichtweise, dass Frauen überwiegend die Opfer häuslicher Gewalt und Aggressionen sind, wird mit der Studie von Professor John Archer deutlich widerlegt. Die Studie basiert auf einer Analyse von 34.000 Männern und Frauen

Aber hier mal weiter mit dem Artikel, Women are more violent aus dem Jahr 2010.
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Frauen werden häufiger handgreiflich als Ehemänner oder der Freund. Natürlich bleibt männliche Gewalt ein ernsteres Phänomen, betont er, da doch mehr Verletzungen stattfänden.
Frauen tendieren zum schlagen, stoßen, schubsen, werfen Sachen, verwenden Gegenstände, Fleischklopfer, Objekte, ein Werkzeug.

Female aggression tends to involve pushing, slapping and
hurling objects. Yet men made up nearly 40 per cent
of the victims

Es ist falsch anzunehmen, dass Frauen lediglich in Notwehr handeln. 50% der Initiatoren sind Frauen! Man bekommt im Ergebnis mehr Frauen gegen männliche Partner als Männer gegen weibliche Partner"


Männer machten fast 40 Prozent der Opfer in den Fällen aus, eine Zahl, die viel höher war als je zuvor berichtet.

Er analysierte 82 Studien aus den USA und aus England beginnend um 1972, sowie 17 Studien die aus Opferberichten von 1140 Männer und Frauen sind.  

Weibliche Aggression war höher bei Frauen in westlichen Ländern festzustellen, da sie "wirtschaftlich emanzipiert" sind und daher keine Angst besteht, eine Beziehung zu beenden.
"Feministische Schriftsteller sagen, dass die meisten Handlungen gegen Männer nicht wichtig sind, aber die gleichen Leute haben dieselben Umfragen benutzt, um die Anzahl der Frauen, die angegriffen werden, nur künstlich aufzublasen", sagte Archer.

In der Vergangenheit wurde nicht einmal davon ausgegangen, dass Frauen gewalttätig sind, gewalttätiger, als man denkt.

Dr. Malcolm George, Dozent für Neurowissenschaft argumentiert, dass Männer seit ihrer elisabethanischen Zeit von ihren Frauen missbraucht worden sind und nennt Beispiele wie den 

Schauspieler John Wayne, der von seiner Frau Conchita Martinez geschlagen wurde,
Humphrey Bogart, der von seiner Frau Mayo Methot geschlagen wurde,
sowie Abraham Lincoln, dessen Frau Mary, die seine Nase mit einem Holzstock brach.

Er nimmt ebenso Bezug zu historisch gesicherte Aufzeichnungen, die zeigen, dass Männer, die von ihren Frauen geschlagen wurden, öffentlich in einer Zeremonie gedemütigt wurden, die als "Skimmington-Prozession" bezeichnet wurde.


Das Elisabethanische Zeitalter ist der Name für die Regierungszeit von Königin Elisabeth I. von 1558 bis 1603. Es wird oft als das goldene Zeitalter der englischen Geschichte bezeichnet – in diese Periode fallen der Höhepunkt der englischen Renaissance und eine Blütezeit der englischen Literatur. … William Shakespeare lebte in dieser Zeit.

 Er ist übrigens nicht mein Liebling und. Unter Bildung muss man längst nicht verstehen, dass eine Unmenge an Wissen im Kopf alles nur ist. Gut abgelegt, sortiert und referiert?  Wieviel hat in so einem Kopf wohl platz, fragt der Mensch.  Kein Philosoph hat je ein Auto gebaut aber manche behaupteten, Gott ist tot. Wieso benutzen manche immer wieder nur altverstaubte Bücher? Die wollen wohl nie loslassen? Ist denn vorgestern die Zukunft ? Durchaus sind doch manche Spötter zu verstehen: es gibt ja so viele gescheite Leute, was die manchmal alles wissen. Ja Herrschaft noch einmal...und ist das große Problem mit den Vorbildern. Die meisten der Theoretiker sind mit ihrem Elternhaus, d.h. Vater oder Mutter, ja immer wieder unzufrieden. Denen muss doch manchmal ernsthaft etwas fehlen? Vielleicht sind manche nur Amateure gewesen mit der Liebe.

Im Viktorianischen Zeitalter wie auch teilweise im 20. Jahrhundert wurde das Elisabethanische Zeitalter idealisiert. In der Encyclopædia Britannica heißt es noch heute: „The long reign of Elizabeth I, 1558–1603, was England's Golden Age. ...'Merry England', in love with life, expressed itself in music and literature, in architecture, and in adventurous seafaring.“[1] (Die lange Regierungszeit Elisabeth I., 1558–1603, war Englands goldenes Zeitalter. [...] Das „fidele England“, lebensfroh, drückte sich in der Musik und in der Literatur, der Architektur und abenteuerhungrigen Seefahrern aus.)
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Skimmington: Eselsritt, Schandprozession

Terrie Moffitt, Professorin für soziales Verhalten am Institut für Psychiatrie am King's College, London, gab zu, dass Frauen sich in missbräuchlichen Verhaltensweisen  üben ….
Dr.Anne Campbell, a psychologist at the University of Durham, sagt dazu: 


Jedoch und leider ist Gewalt der Frauen zunehmend legitimiert worden. Das gibt jetzt einen Sinn, dass es okay ist, den Bastard zu schlagen. 

"But women's violence has become increasingly legitimised.
There is a sense now that it's OK to 'slap the bastard'."

- wird also fälschlicherweise noch gejubelt
http://www.independent.co.uk, Study by Autor Sophie Goodchild vom November 2000.

Rasende Wut; wenn Frauen richtig ausrasten: Psychologie.
Wenn Frauen plötzlich die Nerven verlieren, kommt das nicht nur für ihre Partner überraschend https://www.welt.de vom 23.05.2008

Partnerschaft: Wenn aus der großen Liebe pure Mordlust wird
Mit einem Fleischklopfer schlug die Frau ihrem Exfreund den Schädel ein. https://www.welt.de  vom 15.06.2009
Zana Ramadani: „Der Islam macht unsere Werte kaputt“. Zana Ramadani „Seid wütend auf die muslimischen Frauen!“ ... Auf Männer ganz allgemein? Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. .... Islamisches Frauenbild gegen westliche Kultur. https://www.welt.de vom 14.01.2016
https://frauengewalt.wordpress.com

Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, …, Johannes' Haupt zu fordern.

Johannes war nach der Erzählung im Lukasevangelium (1, 5 -25) der Sohn der Elisabeth und des Zacharias; er wurde der Überlieferung nach ein halbes Jahr vor Jesus geboren.

Die christlichen Kirchen sehen in Johannes den letzten großen Propheten der biblischen Tradition und "Vorläufer" von Jesus. Dabei haben die Evangelien auf die Botschaft des Propheten Maleachi Bezug genommen, wonach Gott einen "Boten" schicken wird, der "den Weg freiräumen" soll mit seiner Gerichtsbotschaft, die zur Läuterung dient (3, 1 - 4).

Herodes Antipas, der "Tetrach" - einer der drei Herrscher im nun aufgeteilten, von Rom abhängigen Königreich im Heiligen Land - ließ Johannes dann gefangen nehmen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte. Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Stiefvater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Johannes wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29). 5 Auch Flavius Josephus berichtete von Johannes' Tötung durch Herodes Antipas auf der Bergfeste Machaerus nahe des Toten Meeres im Rahmen seiner Darstellung des Niedergangs des Herrschers. Heiligenlexikon
 

zur Qellenangabe: Sie dürfen dieses Bild oder diesen Text kopieren und auf Ihrer Webseite oder in Druckwerken und Filmen verwenden. Eine bessere Auflösung des Bildes haben wir nicht, weitere Anfragen sind zwecklos. koptische Ikone: Taufe Jesu
Als Quelle können Sie angeben: Joachim Schäfer - Ökumenisches Heiligenlexikon. ............................

Bilder:
late 17C broadside ballad Magdalene College, English Broadside Ballad Archive, University of California at Santa Barbara.

Aristoteles wird von einer Frau gedemütigt, http://zentropista.tumblr.com

das Bild befindet sich im Metropolitan Museum of Art in New York. Er stammt aus den südlichen Niederlanden oder Ostfrankreich, um 1400, und zeigt, wie Aristoteles sich von Phyllis erniedrigen lässt, angeblich eine Lieblings Kurtisane seines Schülers Alexander. Nach einer volkstümlichen Sittlichkeitsgeschichte aus dem späten Mittelalter lehrte Aristoteles Alexander eine Lektion über die Gefahren weiblicher List."

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