Dienstag, 25. August 2015

Frauen foltern Frauen

Frau foltert Geliebte, Ex-Prostituiert, für Prostituierte gehalten

Und die Presse macht Falschdarstellungen, oder wie sieht der Leser das. Wird dieses unschöne Ereignis gar benutzt zur erneuten Konditionierung gegen die Männerwelt, das alte Bild zu trimmen? Diese Stereotype, die Klischees.

            Männerhände sind nicht Frauenfäuste!

Foto: AZ
Was also war das für ne Zeitungsente das falsche Foto. Sind denn Zeitungen am Ende?

Die Widersprüche Europas. Emanzipation, Feminismus, Genderismus, Jahren der Zuwanderungen.

Alle sind traumatisiert, nur wir sollen es nicht sein: Singlewelt, Geschiedene, die Väter, die Mütter, die Kinder, die Arbeitslosen, die Rentner und Frührentner, die Obdachlosen, die Wohnungslosen, die Leiharbeiter auf Zeit, das geleaste Personal …
Und: wir haben Vorurteile. Haben wir denn welche? Und was haben die? Übrigens: wann macht jemand eine Faust und finden Sie, dass das eindeutig ist.

 
Gerade im August ist in der Stadtzeitung über diese Frauenfolter zu lesen, besser: eine Frau wurde durch eine Frau gefoltert, und ging der Sache dazu etwas nach, denn mir war, als ob ich stutzen muss, woran man eigentlich so denken möchte oder was man so erwartet, und schon gar Sätze aus dem Netz nur vernehmen waren: das sind dochbestimmt wieder so Türken gewesen oder war doch sicher schon wieder der Ehemann. Die Überschrift weist jedoch gleich darauf hin, dass es sich um eine Haupttäterin handelt, also eine Frau. Weiter heißt es von einem milden Urteil, von einem Hurenhacken ist die Rede und einem untreuen Ehemann.

Mein Gott, was denn noch alles. Ist ja wie im Mittelalter.

Wer die Fernsehlandschaft durchwandert, kommt meist zu der Erkenntnis, dass bei fast jeglichem Frauenopfer die Männer Verursacher und Täter sind und wird durchaus auch bei den neuen Serien aus den USA, so dargestellt und weibliche Gewalt erscheint fast wie sexy.

„Der Prozess vor der Jugendkammer unter Vorsitz von Lenart Hoesch wird am Mittwoch fortgesetzt. Dann sind insgesamt 16 Zeugen geladen....


Alle Beteiligten jedoch sind über 25 Jahre jung.

Man möchte annehmen, dass doch einige Hurra sagen wollen, dem war doch endlich angebracht, dass eine Frau als die Haupttäterin hervorgehoben wird.
Nein? Denn es handelte sich um Beteiligte aus Rumänien und wie aber lautet nun die Gedankenwelt, das Gedächtnisspiel und ebenso eine Frage: was wird bei wem bezweckt, wer geht und verfolgt mit Festsstellungen, Text und Kritik welchen Weg, welche Ziele werden anvisiert, angestrebt, denn das ist nicht einerlei.

Und überhaupt nicht lediglich nebenbei, können Sie sich überhaupt noch ausdrücken manchmal, heute, mit ihrer Meinung, ihren Dampf auf harmlose Form dazu ablassen oder muss man Sorge haben, wie der Politiker Herr Seehofer neulich sagte, man kann ja manchmal schon nicht mal mehr den Mund aufmachen.
Wir sitzen doch  alle im selben Boot und müssen an der Leine ziehen: Umweltschutz, Klimawandel, keine Kernenergie mehr, keine Neons auch nicht mehr, nie wieder Krieg: Friede, Freude, Eierkuchen waren um 1980 schon Einwände ob dem vermehrt unmelodisch gewordenen Leierkastengerede und Moser sagte: Schluss mit den Dauerbetitelungen der Deutschen.

Wem es Angst macht ob einer Kritik gleich konservativ oder gar in ein rechtes Lager geschoben zu werden, obwohl dem nicht stimmt, auch der sollte etwas hierbei unternehmen. Unmut in einer Gesellschaft muss auch ernst genommen werden, schon gar dann, wenn aus Randgruppenphänomenen Breiten- oder gar Massenwirkungen entstehen mit destruktivem Charakter.

Natürlich ist heute die leidvolle Manier, wer denn was definieren möchte: was Familie ist, was Kinder, gewolltes Leben, human, fortschritlich, lebenswert – zu sein hat und lesen Sie das aber nicht wie aus einem Persönlichkeitsfragebogen. Sie sind vielleicht nur ihrem Ich und Selbst etwas schuldig, sich selber und nur ist manchmal schon eine ganze Menge; vielleicht gar viel mehr. Und ob Sie denken, woran oder wieviel, auch das ist doch Ihre, ist Deine Angelegenheit.

Der Staat ist den Menschen schon manches schuldig geblieben, beklagen sich welche: Geschiedene, Väter, Männer, Arbeitslose, Jugendliche, Obdachlose … die Politik sei da gescheitert, nicht jedoch Menschen die Versager.

Feministen jedoch sagen, dass diese Männer nur hysterisch reagieren. Frauen schämen sich ja wenigstens bei Obdachlosigkeit, war aus Österreich zu lesen und klang eh wie pure Hähme; wenn es nicht Anknüpfungen gar wären an Mensagespräche bei Kaffee ohne Kuchen 1984 und be-lästigen-den Frauen. Frauen scheinen nicht die Grausamkeit zu sehen, wahrzunehmen, die sie anrichten und Barbara Kiesling, cuncti.net, lebbar, weist durchaus darauf hin. Na aber wer hat nicht diese Erfahrungen schon gemacht und beachten, nicht an das Elternhaus mal denken und ob dies an der misslungenen Ablösung gelegen hat, was der Psychotherapeut erzählt hat oder die falschen Introjekte vorhanden sind bei Ihnen, zumal welches Wissen setzt wer denn voraus und was gilt Ihnen, Dir als Leitlinien.

Halten Sie es heute noch oder wieder für angebracht, dass immer wieder und noch mit dem Vorurteil Politik und Bildungsarbeit betrieben wird und glauben Sie, ist das Vorurteil der Gegenstand der Begierde: wie man es, sie ablegen kann, wer welche hat und warum

oder eine Sache, die Sache und der Mensch dazu:

Zuwanderer, die Zuwanderung, Bevölkerungsdichte, Überbevölkerung, mehr Staatsverschuldungen, Rationalität, Pragmatisch sein, Ausländer, Nichtdeutsche, -stämmige, Zigeunerrecht, Gewalt, vereintes Europa, das viele Geld, Männerunrecht, Männerunterdrückung, Friedfertigkeit, Tolerist, Wischiwaschimenschen, weniger Rüstung, keine Atomwaffen mehr: machte Japan den Vorschlag. Jacke wie Hose ….
Vielvölkerstaaten, Groß-Europa, Integration aller Menschen, hin zur Mitte finden, Multi-kulti,

buntes Land …. unentschieden entscheidungslos

Im April bereits war im Münchner Merkur zu lesen, dass es um eine junge Rumänin dreht:

Frau im Keller gefoltert: Sie liebte den falschen Mann

Schwabmünchen - Sie liebte einen verheirateten Mann: Deswegen ist eine 25-jährige Rumänin im Herbst in Schwabmünchen entführt und gefoltert worden. Als Drahtzieherin gilt die Ehefrau.

Und natürlich, nein wie überrascht doch, dass „Das Opfer, eine Ex-Prostituierte, soll die Geliebte eines verheirateten Mannes aus der Großfamilie gewesen sein."
Gar vom Zigeunerrecht war schon geschrieben:

„Eine Trennung sei nach "Zigeunerrecht" nicht möglich, habe die Befreite den Kriminalbeamten gesagt. Deshalb hätten die Täter sie umbringen wollen. Vor dem Haftrichter soll die Ehefrau bereits zugegeben haben, dass sie das Opfer mit einem langen Messerschnitt durch das Gesicht als Ehebrecherin kennzeichnen wollte."

Die vier Angeklagten sind alle aus einer Großfamilie und dass der Richter bezweifelt, dass das Opfer eine Entschädigung von 30000 Euro erhalten habe, die zudem in Rumänien vermutet wird.

Ebenso war in der AZ schon zu lesen, dass das Folteropfer eine Ex-Prostituierte gewesen sei. Alle Beteiligte stammen aus Rumänien.

Aus der AZ: Zahlreiche Angehörige des Familienklans sitzen im Gerichtssaal
Seit Montag müssen sich die Ehefrau (36), der Bruder (26) des Ehemanns, dessen Mutter (57) sowie eine Nichte (19) wegen Geiselnahme und gefährlicher Körperverletzung vor der Jugendkammer beim Landgericht Augsburg verantworten. Der Prozess ist auf acht Verhandlungstage festgesetzt, die Anklage hat rund 40 Zeugen und vier Sachverständige aufgeboten.

Zahlreiche Angehörige der Familienklans, die aus Rumänien stammen, sitzen im Gerichtssaal. Junge Frauen weinen, als die vier Angeklagten, von sechs Anwälten verteidigt, aus der Untersuchungshaft hereingeführt werden. Der sechsstündige Prozessauftakt ist gekennzeichnet von Verfahrensanträgen der Anwälte. Auch der derzeitige Poststreik spielt bei den Verzögerungen eine Rolle. Eine CD mit Aktenmaterial aus Rumänien, die das Gericht den Verteidigern wenige Tage vor dem Prozess per Post zugeschickt hat, ist bislang nicht in den Kanzleien angekommen.

Dann ist am 26. Juni, als der Prozess war, wieder zu lesen: Die Staatsanwaltschaft wirft den vier Angehörigen eines rumänischstämmigen Familienclans vor, sie hätten sich an der 25-jährigen Frau rächen wollen, weil sie eine Affäre mit einem verheirateten Mann aus der Familie hatte....

Und weiter ist viermal von einer Geliebten die Rede und da wird aber relativiert oder harmonisiert oder ist es beschwichtigen - was glauben Sie -  und man erlaube die Frage, ist das passend? Wir sind in einer Gesellschaft mit Hetze, mit Vorurteilen natürlich ebenso, mit Freiheitsbestrebungen, Offenheiten und ebenso zahleichen Behauptungen über Menschen und ein rechtfertigendes Handeln, möchte die Freizügigkeiten gar nicht nennen mit dem leidvollen Geschlechterzwist, den geschiedene Menschen oft derb zu spüren bekommen und dafür bezahlen.



Ungleichheit nur oder mehr schon gewollte Ungerechtigkeit.
Unter der Verkennung von Tatsachen

weil man sie für eine Prostituierte hielt  

„Die Anklage geht davon aus, dass die 25-Jährige, weil man sie für eine Prostituierte hielt, mit einem Messerschnitt durchs Gesicht gekennzeichnet werden sollte. Außerdem soll das Opfer mit heißem Wasser übergossen worden sein ....

Ex-Prostituierte wurde im Keller der betrogenen Ehefrau gefoltert

Die Ex-Prostituierte wurde dann in das Haus der Ehefrau gebracht und dort, so die Anklage, im Keller regelrecht gefoltert. Das 25-jährige Opfer wurde entkleidet. Die betrogene Ehefrau soll der jungen Frau dann mit einem Messer einen fast zehn Zentimeter langen Schnitt quer über die linke Gesichtshälfte beigebracht haben, den sogenannten „Hurenhaken".

Außerdem soll das Opfer mit Alustangen geschlagen und mit heißem Wasser übergossen worden sein. Überdies erlitt es zahlreiche weitere Schnittwunden am ganzen Körper. Auch sollen ihr büschelweise die Haare ausgerissen worden sein.

Weil Passanten die Entführung beobachtet und die Polizei alarmiert hatten, konnten Einsatzkräfte die stark blutende Frau befreien, die ins Klinikum Augsburg gebracht wurde. Das Opfer verließ später selbst das Krankenbett und reiste offenbar in seine Heimat zurück.

Inzwischen haben die Angeklagten nach Angaben ihrer Anwälte dem Opfer ein Schmerzensgeld von 30000 Euro bereits bezahlt beziehungsweise notariell zugesichert. Dies hat die Frau kurz vor dem Prozess angeblich bei der Polizei in Bukarest bestätigt.
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Mehrere Blogs im WWW – nebst den Männerblogs z.Bsp. auch M.Klein und Sciencefiles, machen längst schon Vorwürfe bis hin zu Nachweisen, dass die Printmedien und übliche Berichterstattungen einseitig sind, linkspolitisch, Unwahrheiten berichten mit unerlaubten Weglassungen, nicht mehr objektiv sind, plump und unseriös arbeiten und das TV z.Bsp. nur mehr unter der Gürtellinie sei.

Fühlen Sie sich mit der üblichen Tagespresse gut informiert, wie häufig benutzten Sie Netzbeträge um sich Klarheit zu verschaffen und wie glaubhaft erscheint ihnen im Grunde denn beides.

Jedoch sind auch Psychologen, die sowohl den Allmachtsfemisimus heute, wie Christine Bauer-Jelinek beklagen wie ebenso die Stasi im Kopf, die nicht wegzubekommen ist oder sich auch neu eingenistet habe und nicht nur die Frau Meves gehört dazu.

Im Juli dann
Vor dem Augsburger Landgericht geht es um eine 25-jährige Frau, die misshandelt wurde. Doch das Opfer ist in Rumänien - und will nicht zum Prozess kommen.

Eine Angeklagte ist inzwischen frei
Alle vier Angeklagten haben Teilgeständnisse abgelegt – sie schildern die Misshandlungen aber harmloser als die Anklageschrift, in der auch von Messerschnitten die Rede ist. Die 57-jährige Mutter des untreuen Mannes wurde inzwischen auf Antrag ihrer Anwälte Silvia Wunderle und Michael Weiss aus der Untersuchungshaft entlassen. Sie war an der Misshandlung nicht beteiligt, sondern zeigte den anderen wohl nur, wer die Geliebte ihres Sohnes ist. Die drei weiteren Angeklagten, darunter die betrogene Ehefrau, 36, sitzen nach wie vor in Haft.
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