Frau foltert Geliebte, Ex-Prostituiert, für
Prostituierte gehalten
Und die Presse macht Falschdarstellungen, oder wie
sieht der Leser das. Wird dieses unschöne Ereignis gar benutzt zur erneuten
Konditionierung gegen die Männerwelt, das alte Bild zu trimmen? Diese
Stereotype, die Klischees.
Männerhände
sind nicht Frauenfäuste!
Was also war das für ne Zeitungsente das falsche Foto. Sind denn Zeitungen am Ende? Die Widersprüche Europas. Emanzipation, Feminismus, Genderismus, Jahren der Zuwanderungen. Alle sind traumatisiert, nur wir sollen es nicht sein: Singlewelt, Geschiedene, die Väter, die Mütter, die Kinder, die Arbeitslosen, die Rentner und Frührentner, die Obdachlosen, die Wohnungslosen, die Leiharbeiter auf Zeit, das geleaste Personal … Und: wir haben Vorurteile. Haben wir denn welche? Und was haben die? Übrigens: wann macht jemand eine Faust und finden Sie, dass das eindeutig ist.
Was also war das für ne Zeitungsente das falsche Foto. Sind denn Zeitungen am Ende? Die Widersprüche Europas. Emanzipation, Feminismus, Genderismus, Jahren der Zuwanderungen. Alle sind traumatisiert, nur wir sollen es nicht sein: Singlewelt, Geschiedene, die Väter, die Mütter, die Kinder, die Arbeitslosen, die Rentner und Frührentner, die Obdachlosen, die Wohnungslosen, die Leiharbeiter auf Zeit, das geleaste Personal … Und: wir haben Vorurteile. Haben wir denn welche? Und was haben die? Übrigens: wann macht jemand eine Faust und finden Sie, dass das eindeutig ist.
Die Methode heißt Framing und hat das Ziel, ist lange auch Mainstream, dass Frauen nur als Opfer dargestellt werden und Männer prinzipiell nur Täter sind, was jedoch Lüge ist. Die Realität wird verzerrt und somit falsch dargestellt. Statistiken haben das längst widerlegt, dass Männer nur Täter sind und Frauen nur die Opfer.
Wen mehr interessiert, darf hier https://genderama.blogspot.com/
durchblättern, wobei keine Garantie besteht, triggerfrei zu bleiben. Natürlich auch bei mir Frauengewalt mit immer auch weiterführenden Hinweisen und dem bestreben, auf der Sonnenseite des Lebens zu bleiben, denn vor allem Doomscrolling negativer Informationen und Nachrichten führt zu nichts, macht nur mißmutig und depressiv, hat negative Folgen für die mentale Gesundheit und ist keine Lebenslösung.
Gerade im August ist in der
Stadtzeitung über diese Frauenfolter zu lesen, besser: eine Frau wurde durch
eine Frau gefoltert, und ging der Sache dazu etwas nach, denn mir war, als ob
ich stutzen muss, woran man eigentlich so denken möchte oder was man so
erwartet, und schon gar Sätze aus dem Netz nur vernehmen waren: das sind dochbestimmt
wieder so Türken gewesen oder war doch sicher schon wieder der
Ehemann. Die Überschrift weist jedoch gleich darauf hin, dass es sich um
eine Haupttäterin handelt, also eine Frau. Weiter heißt
es von einem milden Urteil, von einem Hurenhacken ist die Rede und
einem untreuen Ehemann.
Mein Gott, was denn noch alles. Ist ja wie im
Mittelalter.
Wer die Fernsehlandschaft durchwandert, kommt meist zu
der Erkenntnis, dass bei fast jeglichem Frauenopfer die Männer Verursacher und
Täter sind und wird durchaus auch bei den neuen Serien aus den USA, so
dargestellt und weibliche Gewalt erscheint fast wie sexy.
„Der Prozess vor der Jugendkammer unter Vorsitz von
Lenart Hoesch wird am Mittwoch fortgesetzt. Dann sind insgesamt 16 Zeugen
geladen....
Alle Beteiligten jedoch sind über 25 Jahre jung.
Man möchte annehmen, dass doch einige Hurra sagen
wollen, dem war doch endlich angebracht, dass eine Frau als die Haupttäterin
hervorgehoben wird.
Nein? Denn es handelte sich um Beteiligte aus Rumänien
und wie aber lautet nun die Gedankenwelt, das Gedächtnisspiel und ebenso eine
Frage: was wird bei wem bezweckt, wer geht und verfolgt mit Festsstellungen,
Text und Kritik welchen Weg, welche Ziele werden anvisiert, angestrebt,
denn das ist nicht einerlei.
Und überhaupt nicht lediglich nebenbei, können Sie
sich überhaupt noch ausdrücken manchmal, heute, mit ihrer Meinung, ihren Dampf
auf harmlose Form dazu ablassen oder muss man Sorge haben, wie der Politiker
Herr Seehofer neulich sagte, man kann ja manchmal schon nicht mal mehr den Mund
aufmachen.
Wir sitzen doch alle im selben Boot und
müssen an der Leine ziehen: Umweltschutz, Klimawandel, keine Kernenergie mehr,
keine Neons auch nicht mehr, nie wieder Krieg: Friede, Freude,
Eierkuchen waren um 1980 schon Einwände ob dem vermehrt unmelodisch gewordenen
Leierkastengerede und Moser sagte: Schluss mit den Dauerbetitelungen der
Deutschen.
Wem es Angst macht ob einer Kritik gleich konservativ
oder gar in ein rechtes Lager geschoben zu werden, obwohl dem nicht stimmt,
auch der sollte etwas hierbei unternehmen. Unmut in einer Gesellschaft muss
auch ernst genommen werden, schon gar dann, wenn aus Randgruppenphänomenen
Breiten- oder gar Massenwirkungen entstehen mit destruktivem Charakter.
Natürlich ist heute die leidvolle Manier, wer
denn was definieren möchte: was Familie ist, was Kinder, gewolltes
Leben, human, fortschritlich, lebenswert – zu sein hat und lesen Sie das aber
nicht wie aus einem Persönlichkeitsfragebogen. Sie sind vielleicht nur ihrem
Ich und Selbst etwas schuldig, sich selber und nur ist
manchmal schon eine ganze Menge; vielleicht gar viel mehr. Und ob Sie
denken, woran oder wieviel, auch das ist doch Ihre, ist Deine Angelegenheit.
Der Staat ist den Menschen schon manches schuldig
geblieben, beklagen sich welche: Geschiedene, Väter, Männer, Arbeitslose,
Jugendliche, Obdachlose … die Politik sei da gescheitert, nicht jedoch Menschen
die Versager.
Feministen jedoch sagen, dass diese Männer nur
hysterisch reagieren. Frauen schämen sich ja wenigstens bei
Obdachlosigkeit, war aus Österreich zu lesen und klang eh wie pure Hähme; wenn
es nicht Anknüpfungen gar wären an Mensagespräche bei Kaffee ohne Kuchen 1984
und be-lästigen-den Frauen. Frauen scheinen nicht die Grausamkeit zu sehen,
wahrzunehmen, die sie anrichten und Barbara Kiesling, cuncti.net, lebbar, weist
durchaus darauf hin. Na aber wer hat nicht diese Erfahrungen schon gemacht und
beachten, nicht an das Elternhaus mal denken und ob dies an der misslungenen
Ablösung gelegen hat, was der Psychotherapeut erzählt hat oder die falschen
Introjekte vorhanden sind bei Ihnen, zumal welches Wissen setzt wer denn voraus
und was gilt Ihnen, Dir als Leitlinien.
Halten Sie es heute noch oder wieder für angebracht,
dass immer wieder und noch mit dem Vorurteil Politik und Bildungsarbeit
betrieben wird und glauben Sie, ist das Vorurteil der
Gegenstand der Begierde: wie man es, sie ablegen kann, wer welche hat und warum
oder eine Sache, die Sache
und der Mensch dazu:
Zuwanderer, die Zuwanderung, Bevölkerungsdichte,
Überbevölkerung, mehr Staatsverschuldungen, Rationalität, Pragmatisch sein,
Ausländer, Nichtdeutsche, -stämmige, Zigeunerrecht, Gewalt, vereintes Europa,
das viele Geld, Männerunrecht, Männerunterdrückung, Friedfertigkeit, Tolerist,
Wischiwaschimenschen, weniger Rüstung, keine Atomwaffen mehr: machte Japan den
Vorschlag. Jacke wie Hose ….
Vielvölkerstaaten, Groß-Europa, Integration aller
Menschen, hin zur Mitte finden, Multi-kulti,
buntes Land ….
unentschieden entscheidungslos
Im April bereits war im Münchner Merkur zu lesen, dass es
um eine
junge Rumänin dreht:
Frau im Keller gefoltert: Sie liebte den falschen
Mann
Schwabmünchen - Sie liebte einen verheirateten Mann:
Deswegen ist eine 25-jährige Rumänin im Herbst in Schwabmünchen
entführt und gefoltert worden. Als Drahtzieherin gilt die
Ehefrau.
Und natürlich, nein wie überrascht doch, dass „Das
Opfer, eine Ex-Prostituierte, soll die Geliebte eines verheirateten Mannes
aus der Großfamilie gewesen sein."
Gar vom Zigeunerrecht war schon geschrieben:
„Eine Trennung sei nach "Zigeunerrecht"
nicht möglich, habe die Befreite den Kriminalbeamten gesagt. Deshalb hätten die
Täter sie umbringen wollen. Vor dem Haftrichter soll die Ehefrau bereits
zugegeben haben, dass sie das Opfer mit einem
langen Messerschnitt durch das Gesicht als Ehebrecherin kennzeichnen
wollte."
Die vier Angeklagten sind alle aus einer Großfamilie
und dass der Richter bezweifelt, dass das Opfer eine Entschädigung von 30000
Euro erhalten habe, die zudem in Rumänien vermutet wird.
Ebenso war in der AZ schon zu lesen, dass das
Folteropfer eine Ex-Prostituierte gewesen sei. Alle Beteiligte stammen aus
Rumänien.
Aus der AZ: Zahlreiche Angehörige des Familienklans sitzen im
Gerichtssaal
Seit Montag müssen sich die Ehefrau (36), der Bruder
(26) des Ehemanns, dessen Mutter (57) sowie eine Nichte (19) wegen Geiselnahme
und gefährlicher Körperverletzung vor der Jugendkammer beim Landgericht
Augsburg verantworten. Der Prozess ist auf acht Verhandlungstage festgesetzt,
die Anklage hat rund 40 Zeugen und vier Sachverständige aufgeboten.
Zahlreiche Angehörige der Familienklans, die aus Rumänien stammen, sitzen im
Gerichtssaal. Junge Frauen weinen, als die vier Angeklagten, von sechs Anwälten
verteidigt, aus der Untersuchungshaft hereingeführt werden. Der sechsstündige
Prozessauftakt ist gekennzeichnet von Verfahrensanträgen der Anwälte. Auch der
derzeitige Poststreik spielt bei den Verzögerungen eine Rolle. Eine CD mit
Aktenmaterial aus Rumänien, die das Gericht den Verteidigern wenige Tage vor
dem Prozess per Post zugeschickt hat, ist bislang nicht in den Kanzleien angekommen.
Dann ist am 26. Juni, als der Prozess war,
wieder zu lesen: Die Staatsanwaltschaft wirft den vier Angehörigen eines
rumänischstämmigen Familienclans vor, sie hätten sich an der 25-jährigen Frau
rächen wollen, weil sie eine Affäre mit einem verheirateten Mann aus der
Familie hatte....
Und weiter ist viermal von einer Geliebten die Rede und da wird aber relativiert oder harmonisiert oder ist es beschwichtigen - was glauben Sie - und man erlaube die Frage, ist das passend? Wir sind in einer Gesellschaft mit Hetze, mit Vorurteilen natürlich ebenso, mit Freiheitsbestrebungen, Offenheiten und ebenso zahleichen Behauptungen über Menschen und ein rechtfertigendes Handeln, möchte die Freizügigkeiten gar nicht nennen mit dem leidvollen Geschlechterzwist, den geschiedene Menschen oft derb zu spüren bekommen und dafür bezahlen.
Ungleichheit nur oder mehr
schon gewollte Ungerechtigkeit.
Unter der Verkennung von
Tatsachen
weil man sie für eine
Prostituierte hielt
„Die Anklage geht davon aus, dass die 25-Jährige, weil
man sie für eine Prostituierte hielt, mit einem Messerschnitt durchs Gesicht
gekennzeichnet werden sollte. Außerdem soll das Opfer mit heißem Wasser
übergossen worden sein ....
Ex-Prostituierte wurde im Keller der betrogenen
Ehefrau gefoltert
Die Ex-Prostituierte wurde dann in das Haus der
Ehefrau gebracht und dort, so die Anklage, im Keller regelrecht gefoltert. Das
25-jährige Opfer wurde entkleidet. Die betrogene Ehefrau soll der jungen Frau
dann mit einem Messer einen fast zehn Zentimeter langen Schnitt quer über die
linke Gesichtshälfte beigebracht haben, den sogenannten „Hurenhaken".
Außerdem soll das Opfer mit Alustangen geschlagen und
mit heißem Wasser übergossen worden sein. Überdies erlitt es zahlreiche weitere
Schnittwunden am ganzen Körper. Auch sollen ihr büschelweise die Haare
ausgerissen worden sein.
Weil Passanten die Entführung beobachtet und die
Polizei alarmiert hatten, konnten Einsatzkräfte die stark blutende Frau
befreien, die ins Klinikum Augsburg gebracht wurde. Das Opfer verließ später
selbst das Krankenbett und reiste offenbar in seine Heimat zurück.
Inzwischen haben die Angeklagten nach Angaben ihrer
Anwälte dem Opfer ein Schmerzensgeld von 30000 Euro bereits bezahlt
beziehungsweise notariell zugesichert. Dies hat die Frau kurz vor dem Prozess
angeblich bei der Polizei in Bukarest bestätigt.
...
Mehrere Blogs im WWW – nebst den Männerblogs z.Bsp.
auch M.Klein und Sciencefiles, machen längst schon Vorwürfe bis hin zu
Nachweisen, dass die Printmedien und übliche Berichterstattungen einseitig
sind, linkspolitisch, Unwahrheiten berichten mit unerlaubten Weglassungen,
nicht mehr objektiv sind, plump und unseriös arbeiten und das TV z.Bsp. nur
mehr unter der Gürtellinie sei.
Fühlen Sie sich mit der üblichen Tagespresse gut
informiert, wie häufig benutzten Sie Netzbeträge um sich Klarheit zu
verschaffen und wie glaubhaft erscheint ihnen im Grunde denn beides.
Jedoch sind auch Psychologen, die sowohl den
Allmachtsfemisimus heute, wie Christine Bauer-Jelinek beklagen wie ebenso die
Stasi im Kopf, die nicht wegzubekommen ist oder sich auch neu eingenistet habe
und nicht nur die Frau Meves gehört dazu.
Im Juli dann
Vor dem Augsburger Landgericht geht es um eine
25-jährige Frau, die misshandelt wurde. Doch das Opfer ist in Rumänien - und
will nicht zum Prozess kommen.
Eine Angeklagte ist inzwischen frei
Alle vier Angeklagten haben Teilgeständnisse abgelegt
– sie schildern die Misshandlungen aber harmloser als die Anklageschrift, in
der auch von Messerschnitten die Rede ist. Die 57-jährige Mutter des untreuen
Mannes wurde inzwischen auf Antrag ihrer Anwälte Silvia Wunderle und Michael
Weiss aus der Untersuchungshaft entlassen. Sie war an der Misshandlung nicht
beteiligt, sondern zeigte den anderen wohl nur, wer die Geliebte ihres Sohnes
ist. Die drei weiteren Angeklagten, darunter die betrogene Ehefrau, 36, sitzen
nach wie vor in Haft.
...
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