Und es gibt sie noch, Menschen mit
Gewissen.
geht. Ist
nicht bemerkenswert, womit alles Standesdünkel zutage treten
können? Nepper und Schlepper und Kohlhaas. Schlau sein, intrigant oder ehrlich
… nicht mehr? Wie Menschen mit ihrem Sprachhandel.
Protest, der Widerstand, die Revolutionäre,
die Demogesellschaft.
Leider sind aber zu viele Menschen heute
und durchaus bei uns sozusagen, die nur schönreden. Die engstirnig
nur schicksalhafte Lebenshaltungen haben und vertröstend sind:
billigend werden und Sie Reden im Prinzip nur gegen Wände. Ihr Gegenpart, der
Gegenspieler oder das sog. Gegenüber (Buber), mit dem durchaus Psychologen oder
mal Psychotherapieerfahrene oder „–geübte" ihren
Sprachhandel betreiben und wie Wiederholungstäter sind in der Folge nicht mehr
echt sind. Sie erzählen nur Schablonen, erzählen leere Sätze ohne Grundlage,
ohne jegliche Basis zur Sache oder zum Menschen sowieso, für den sie da sein
wollen wie manchmal sollen.
Parental
alienation should be criminal offence, says group
Ist ein Beitrag von Fiona Gartland in Irishtimes.com / social affairs und
ist gerade bei Arne Hofmann auf seinem Blog Genderama zu
finden und könnte Werbung machen: manchmal gibt´s dort lesenswerte Zeilen:
„In Irland fordern Aktivisten, dass gezielt
herbeigeführte Eltern-Kind-Entfremdung als Verbrechen verfolgt wird. „
Ein
Elternteil, der nach dem Zusammenbruch einer Beziehung versucht, sein Kind oder
seine Kinder gegen den anderen Elternteil zu wenden, sollte strafrechtlich
verfolgt werden, hat eine Selbsthilfegruppe gesagt.
Die Parental
Alienation Awareness Association sagte, dass es in Irland einen Mangel an
Verständnis dafür gebe, wie ernst diese Form der Entfremdung sein könne und wie
viel Schaden den Kindern dadurch zugefügt werden könne.
Elterliche
Entfremdung beinhaltet die ungerechtfertigte Ablehnung eines zuvor geliebten
Elternteils durch ein Kind nach einer Trennung oder Scheidung. Es ist mit
Konflikt-Splits verbunden und beinhaltet, dass sich das Kind auf unverdiente
und unverhältnismäßige Wut gegenüber dem abgelehnten Elternteil konzentriert,
die durch das Verhalten des Elternteils, der am häufigsten ein größeres
Sorgerecht hat, genährt wird.
Aber wie denn das, wer weiter liest, was
wird da aus der Schublade gezogen, das nicht oder ungenügend nur definiert war:
"Einige
Psychiater und Selbsthilfegruppen haben das Verhalten des Kindes als
"Parental Alienation Syndrome" (PAS) bezeichnet, obwohl dies von der
Weltgesundheitsorganisation nicht als Bedingung definiert ist. Es ist auch
nicht anerkannt durch die American Psychiatric Association's Diagnostic and
Statistical Manual of Mental Disorders, die Bibel für psychische Gesundheit
Diagnosen.
Jedoch sagt der Familientherapeut
O´Sullivan, dass die Dynamik des PAS seit 1950 bekannt ist.
Und in den USA: 4. September 2015
Keine
Trauscheine an Homosexuelle
In den Vereinigten Staaten ist eine
Beamtin, die aus religiösen Grünen keine Trauscheine an Homosexuelle ausstellen
will, in Haft genommen worden.
Berichtet die jungefreiheit
Ein Bundesgericht entschied, die 49jährige
Christin habe geschworen, geltende Gesetze umzusetzen. Deswegen sei sie verpflichtet,
auch homosexuellen Paaren den Trauschein auszuhändigen.
Zuvor hatte die Beamtin, die Mitglied der
„Solid Rock Apostolic Church" ist, mehrere homosexuelle Paare wieder
weggeschickt und sich dabei auf die „Autorität Gottes" berufen. Nach einer
Anhörung vor einem Bundesgericht am Donnerstag, bei der sie erneut die Trauung
Homosexueller ablehnte, wurde sie in Beugehaft genommen.
Die Beamtin kündigte jedoch an, ihre
Meinung nicht ändern zu wollen.
Das Gespräch wird zur Makulatur wie
mit den Sätzen: Unheil ist doch überall auf der Welt, Sie müssen zufrieden
sein, wie es Ihnen geht. Mir geht es aber nicht um Überall, denn überall kann
man nicht sein und überall kann man nicht helfend werden. Beten ist allerdings
nicht nutzlos.
Nun werde ich hier sicher schwer
ausweichend, umfassend weniger, sondern nehme das als Anlaß, als
Gedankenanregung und sicher, es gibt ein Sprichwort das da lautet: denken ist
doch Glücksache. Natürlich, das weiß ich wohl. Ist es nur ein Sprichwort? Bei
Menschen mit Tunnelblick läuft man Gefahr, den Black Out zu
bekommen. Wahrnehmungen wie mit Scheuklappen.
Nur will ich mich nicht exzessiv solcher
Termini bedienen wie Kalkül, Makulatur, Klischee oder auch mal
dasPseudo wie bei Helm Stierlin, denn das sind Interpretationen
über Mensch oder Sache und Angelegenheit und sind Etikettierungen ja ebenso.
Politikern wird ja meist vorgeworfen, sie seien nur Machtgierig gewesen. Was
sind denn Politiker heute oder gar die Frauen in der Politik
und Führungsetagen? Nicht machthungrig?
Manche wollen zum Narren halten oder
welche machen oder faken Sie auch. Die einen reden über die
Macht, wieder anderen von der Aufgabe oder meinen, dass Gefühle nur
mehr der Warenmarkt sind.
In der mobilen Arbeit erzählte
eine Patientin, sie sei schwer verärgert und verletzt über eine meiner
Kolleginnen, die bagatellisiert, die ihren eigenen Lebensjammer nahe bringen
möchte bei fast jedem Besuch bei ihr und sie wolle die nicht mehr hier haben.
Auch wenn es „nur" Diabetes ist, das sie habe und weshalb sie ab und zu jemanden
zur pflege haben möchte, sei es unanständig und grob, sei eine Beleidigung, die
sie damit doch macht: ach, es gibt doch weitaus schlimmeres.
Und es gibt sie doch und noch, Menschen
mit Gewissen:
Abtreiben oder die Arbeit ist weg!
Wie
LifeNews.com berichtete, wurde einer Lehrerin mitgeteilt, dass sie gefeuert
wird, wenn sie ihr zweites Kind nicht abbricht, obwohl ihr ursprünglich die
Erlaubnis erteilt wurde, das Baby in ihrer Heimatstadt Huangshan City zu haben.
Anscheinend sagte ein Offizier von der Gesundheits- und
Familienplanungskommission, dass sie verschiedenen Regelungen folgen müsse, da
die Schule, in der sie arbeitet, in der Provinz Guizhou liegt.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Auf lifenews.com ist der Beitrag
vollständig.
Jedoch ist es nicht seltsam, dass jene
Pflegerin doch gar sagte, sie habe auch schon Diabetes und
sei noch viel jünger. Manche machen ihre Kürzel mit s.a. Apfl. Und s.a. das
„staatlich anerkannt" klingt ja anzüglich wie SA. Manchmal, da gibt es
Schweizer Schokolade, den aus dem Discounter.
Und generisch; das ist nur etwas für
Frauen und musste feststellen, dass hier Rückschritte sind, heute betrachtet:
waren, um 95 und jüngere weibliche Wesen mehr die Welt der Senioren lebten und
ihr Rollenverhalten aus deren Kindheit, das sogar für die selbst kaum mehr
Relevanz schon gehabt hat. Diese Relevanz hingegen wurde ja meist in Büchern
beschrieben, wie die Epochen gewesen sind.
Manchmal, da möchte ich vom Pädithensyndrom reden,
das sich eingenistet hat wie Kuckuckseier und als Resultat einer
Psychotherapiegesellschaft und Bildungskultur erscheinen, und umso schlimmer
dann, wenn Berufskollegen ihr Mobbing betreiben: statt der konkreten Sache
finden Verhaltensweisen statt wie sie Ester Vilar beschreiben hat, wobei mir
daran nicht liegt noch gelegen hat, jenes aus dem Regal zu holen: rein in die
Politik wird das getragen oder auf die Therapieebene und kaum mehr sind
Unterhaltungen möglich, die anderes sind als das Auflisten von Fällen, von
Statistiken und Zahlen
Gespräche, ja überhaupt schon Arbeit am
Menschen, mit Menschen im humanen Tätigkeitsfeld erfordert mehr als nur leidig
bis routiniert Methoden beherrschen zu wollen um Menschen damit beherrschen zu
können. Macht ausüben zu können oder lediglich Unwissen und Hilflosigkeit damit
kaschieren; leben wie mit Leerformeln.
Oder wie zutreffend, wie richtig sind
Einwände von Kollegen und betone vielleicht das Weibliche, Kolleginnen, die
kritisch nur sagen, ach die Alte will dich doch nur verarschen, die will
dich austesten, ausprobieren, wie weit sie da gehen kann. Das kennen wir schon.
Da wird in Ausbildungen nebst evtl.
Eheberatungen oder Erziehungsberatungen die Methode der Spiegelung erzählt,
aktives Zuhören: der Patient oder eine interessierte Mutter oder Vater zeigen
Interesse und glauben nun, dass das ist für den Rest des Lebens die
Interaktionsmethode ist, das Rezept fürs Leben wie mit Thomas Gordons
Familienkonferenz.
`Sie sagen also, dass Sie das verletzt
hat und dass Sie das nicht wollen.´ Nun denn, habe ich das gesagt? Ist das
nicht nur eine These, eine Schlussfolgerung von vielen, denn um mit T.Moser zu
argumentieren: was der Psychotherapeut über seinen Klienten ja nicht wissen
kann, führt dann bei Ihnen zu allerhand unsinnigen bis richtigen Antworten. Und
sicher muss ich hier voraussetzen, dass dem Leser der Inhalt auch bekannt ist,
führe ihn aber hier nicht näher aus.
Es soll ja eine Methoden sein gegenüber
Menschen, die ihre Ohren nur auf Durchzug haben.
Gerade doch Ehe und Familie mit
Erziehung bis hin zu Freundschaft lebt nicht von den Rezepten allein. Die
negative Variante ist z.Bsp. mit Filmen ersichtlich und den deutlichen
Einflüssen freudschen Denkens mit der Tiefenpsychologie:
„Die Kleptomanin Marnie Edgar wird bei einem
ihrer Diebstähle, bei
denen sie ihre Stellung als Sekretärin ausnutzt, von ihrem Vorgesetzten Mark
Rutland ertappt. Anstatt sie der Polizei zu übergeben, will Rutland die
Hintergründe ihrer Tat herausfinden. Er versucht sie zu erpressen, ihn zu
heiraten. Marnie zeigt Anzeichen von Frigidität und will sogar mit Selbstmord
der drohenden Ehe entkommen.
Mit Marnie drehte
Regisseur Alfred Hitchcock den
dritten Film in einer Reihe von Spielfilmen, die sich noch mehr als seine
früheren mit psychologischen Themen befassen. War es in Psycho der Psychopath Norman Bates in der tragenden
Hauptrolle und wurde in Die Vögel das
Verhältnis der weiblichen Hauptfigur (ebenfalls Tippi Hedren) zu der Mutter ihres Freundes
behandelt, so erklärt Marnie nicht nur die kleptomanische Seite der
Hauptperson. Der Film beleuchtet auch das manische Vorgehen von Mark, der mit
Gewalt über Marnie verfügen und sie erpresserisch zur Ehe zwingen will.
Hierbei gilt
allerdings das Erscheinungsjahr 1964 zu bedenken
und zu beachten.
Und da das Wikipedia.de hier die
englische Version:
Margaret
"Marnie" Edgar (Tippi Hedren) ist eine gestörte junge Frau, die eine
unnatürliche Angst und Misstrauen gegenüber Männern, Gewittern und der Farbe
Rot hat. Sie ist auch eine Diebin.
Sie benutzt
ihren Charme auf Sidney Strutt (Martin Gabel), um einen Bürojob ohne Referenzen
zu bekommen. Eines Nachts stiehlt sie den Inhalt des Firmensafes und ändert ihr
Aussehen und ihre Identität komplett, einschließlich einer neuen,
betrügerischen Sozialversicherungsnummer. Sie packt das Geld in einen Koffer,
lagert es in einem Schließfach am Bahnhof und wirft den Schlüssel in einen
Abwasserkanal. Sie kehrt nach Hause zurück zu einer verdächtigen Mutter (Louise
Latham), die fragt, wie Marnie immer noch allein ist und doch so viel Geld hat.
Marnie wiederum fragt, warum ihre Mutter sie nicht liebt.
Mark Rutland
(Sean Connery), ein Witwer, der einen Verlag besitzt, ist Kunde von Marnies
Opfer Strutt. Rutland erfährt von dem Diebstahl und erinnert sich, die Frau
gesehen zu haben. Marnie ist sich dessen nicht bewusst und bewirbt sich um
einen Job bei Rutlands Firma; er stellt sie als Schreibkraft ein und sie sehen
sich sozial. Bei den Pferderennen wird Marnie von jemandem in ihrer
Vergangenheit erkannt -- vermutlich ein Mann, den sie betrogen hat -- aber
Rutland verteidigt sie.
Marnie
bekommt Zugang zum Firmensafe und stiehlt das Geld. Rutland verfolgt sie auf
einer Pferderanch. Marnie gibt den Standort des Geldes auf, belügt Rutland aber
weiterhin über ihren Hintergrund. Er verrät, dass er weiß, dass sie Strutt Geld
gestohlen hat. Marnie ist schockiert, aber Rutland hat sich in sie verliebt.
Anstatt sie der Polizei zu übergeben, erpresst er sie, damit sie ihn heiratet.
(….)
Alfred
Hitchcock begann 1961 mit der Entwicklung der Verfilmung von Winston Grahams
Roman Marnie. Er beauftragte Joseph Stefano, den Drehbuchautor von Hitchcocks
kürzlich veröffentlichtem Psycho, mit der Arbeit am Drehbuch. Stefano machte
ausführliche Notizen und schrieb eine 161-seitige Behandlung.[2] Die erste Wahl
des Regisseurs für die Titelrolle, Grace Kelly, bis dahin Prinzessin Grace von
Monaco, zog sich jedoch aus dem Projekt zurück, als die Bürger von Monaco
dagegen protestierten, dass sie in einem Film auftauchte, vor allem als sexuell
gestörter Dieb. Auch als Kelly 1956 Prinz Rainier heiratete, hatte sie ihren
Vertrag mit MGM nicht erfüllt, was sie daran gehindert hätte, für ein anderes
Studio zu arbeiten. Als Folge von Kellys Weggang aus dem Film legte Hitchcock
es beiseite, um an The Birds (1963) zu arbeiten.
a) die
Richtigkeit der Diagnosen und Etiketten
b) die
Notwendigkeit der Psychologie im Gespräch, Unterhaltung, Ehe und Familie
c) Doktorspiele
in Ehe, Familie, Beziehungen, Freundschaften, Beratungen, helfersyndromehafte
Menschen
Was nicht gar alles in Ehe und Familie
und Erziehung dann rein getragen wird zwischen
Behörden, Psychologen und Beratungsgesprächen und natürlich der Medienwelt. Wie
doch der Blog gofeminin seine Rubrik hat nebst den Kinderbüchern dann die für
die bessere Liebe das Kamasutram im Sortiment, wohl alles abdeckt. Man weiß
nie, sagte der kleine Prinz. Da gibt es ein Buch: das kleine Ich,
das nicht weiß, wer es ist, rennt da hin und rennt her, aber keiner sagt ihm
wer es ist. Und dann ist das glückliche Ende: das kleine Ich: wer nicht weiß
wer er oder es ist, der ist dumm, bumm.
Und wie aber heißt es zu Ehe und Liebe,
wer nicht weiß, was das ist, der ist nur dumm, bumm. Und traue doch nicht der
Riesenschlange im kleinen Prinzen. Kann man denn Kritiker nicht kritisieren,
die gesagt haben, was die Geschichte vom Bomberpiloten denn wird für die
Jugendarbeit. Wer Schnaps trinkt kann das Sprichwort zurate ziehen, nix
getroffen.
Nehme ich dann jedoch die positive
Psychotherapie zuraten, die schock schwer Not sogar von einem
nichtdeutsstämmigen Psychlogen ist, na klar, ein Ausländer ist
das, jemandem aus dem Nahen Osten sogar, dem doch die Diagnose und
Etikettierwut der Deutschen so aufstieß, möchte man ein Bild erhalten.
Nein, hier waren von Pädagoginnen nicht
die Worte, das ist doch ein Ausländer, dieser Satz war in anderen Zusammenhang,
sondern da gilt wohl die Regel: dort gibt es doch Haremsdamen und das muss den
Männer doch gefallen. Als ob man HWG denkt oder lebt oder ist es jener
Frauenwunsch gewesen? Nun, womöglich nehmen Frauen das Berufsleben nicht ernst
und glauben, das Leben ist nur der Witz aus dem Regenbogenblatt oder die
Elle etwas Besonderes.
Rutschky mag die Schwarze Pädagogik
kritisiert und beschrieben haben, was aber tun Frauen heute. Verletzend wird es
dann obendrein, wenn Frauen sagen wollen, was man denn als werdender Vater im
Kreisssaal verloren habe.
Also damit sagen, dass ihre Unterhaltung
mit mir unnütz nur sei und insofern unecht, ein Psychospielchen,Menschenspielchen, das
jene Seniorin immer wieder macht, um für sich etwas herauszuschinden. Stimmt
das denn? Berechnende Menschen gibt es sehr wohl wie aber ebenso die
Wahrscheinlichkeit oder Tatsache, dass jene Kolleginnen einfach nur falsch
liegen mit ihren Annahmen und Behauptungen. Sie werden für die Tätigkeit und
Fachlichkeit vorschreibend, gängelnd.
Wird die Kritik hinsichtlich Psychiatrie
berücksichtigt, die von den Ergebnissen ausgeht, dass um 50% Falschdiagnosen
vorhanden sind, muss doch manches im Argen liegen und sollte einen aufhorchen
lassen. Nur: sind diese Kritiken denn gar so Neues oder wird da nur
nachgedeckelt um einen Markt der Kritiker anzuleiern und ist auch ein Geschäft
mit der Angst. Nur dürfen die Fakten nicht übersehen werden wie doch ebenso
nicht das Ziel: wer verfolgt den welche Ziele und hat welche Vorstellung, was
human ist, jemandem helfend zu sein, oder in Psychotherapien mit Psychiatrie.
Mollath bemängelt doch wohl zurecht auch die Forensische Psychologie.
„Forensische
Psychiatrie ist ein Spezialgebiet der Psychiatrie, das sich mit allen Fragen
und Problemen im Grenzgebiet zwischen Recht und Psychiatrie beschäftigt.
"Forensisch" leitet sich vom lateinischen "forum", der
Markt ab, der u.a. der klassische Ort für Gerichtsverfahren war. Es wird heute
in der Bedeutung "gerichtlich" bzw. "die Gerichtsverhandlung
betreffend" verwendet.
In der Öffentlichkeit wird die Forensische Psychiatrie vor allem mit der Begutachtung und Behandlung von Straftätern in Verbindung gebracht.
In der Öffentlichkeit wird die Forensische Psychiatrie vor allem mit der Begutachtung und Behandlung von Straftätern in Verbindung gebracht.
Mit einigen
genannten Merkmalen, wozu:
einen wichtigen
Beitrag für die Sicherheit der Allgemeinheit und den Schutz potentieller Opfer
leistet.
…. Hilfestellungen für Entscheidungen von Gerichten und Behörden im Umgang mit tatsächlich oder vermeintlich psychisch kranken Menschen, indem sie ggf. psychische Störungen feststellt und die Auswirkungen solcher Störungen auf rechtlich relevante Fähigkeiten und Handlungen beurteilt.
…. Hilfestellungen für Entscheidungen von Gerichten und Behörden im Umgang mit tatsächlich oder vermeintlich psychisch kranken Menschen, indem sie ggf. psychische Störungen feststellt und die Auswirkungen solcher Störungen auf rechtlich relevante Fähigkeiten und Handlungen beurteilt.
Abt. für
Forensische Psychiatrie, Universitätsklinik Würzburg
Ach, was tut denn deine Scheidung, heute
ist das doch nicht mehr so wie früher, als man das alles nicht gedurft oder
gesollt hatte. Sind dass denn Antworten für die
Betroffenen oder das halbewige betonten von Moral und Anstand oder im
Glaubensleben der Scheidebrief oder die katholische Sexualethik oder sonstige
Briefe? Klarstellungen mögen immer mal wieder vonnöten sein, denn der Feind, in
der Tat, ist ja oft mit dabei und nicht immer sind es die Gläubigen Menschen,
die etwas umkrempeln wollen oder die den Kirchen immer nur die Fehler vorhalten
möchten oder gar sagen, dass die Religionen die größten Verschwörungen doch
sind.
Erschreckend ist daran, dass sich doch
zahlreiche Psychologen dieser Meinung angenommen haben und damit ja für
Menschen einiges zu viel in Frage stellen wollen und inhärent die Thesen, die
Behauptungen aufgestellt sind, wenn das nicht so gewesen wäre, dann wären
Menschen heute viel Glücklicher und gäbe was nicht alles nicht: keine
Scheidungen, keine Kriege, kein Unheil, keinen Geiz usw. Unter den Menschen?
Der Genderismus argumentiert denn er
nicht auf gleiche Weise und glaubt damit, jahrhunderte, ja gar Jahrtausende
Menschheitsgeschichte in Frage stellen zu dürfen? Was also über Epochen hinweg
als Phylogenese stattgefunden hat, wäre dann ganz anderes verlaufen, wenn die
Männer nicht so viele Kriege geführt hätten?
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