Freitag, 4. September 2015

Und es gibt sie noch, Menschen mit Gewissen.


Und es gibt sie noch, Menschen mit Gewissen.

Und einige gute Nachrichten. Und doch sind es auch Schreckensnachrichten, wenn es um Bauernopfer
 geht. Ist nicht bemerkenswert, womit alles Standesdünkel zutage treten können? Nepper und Schlepper und Kohlhaas. Schlau sein, intrigant oder ehrlich … nicht mehr? Wie Menschen mit ihrem Sprachhandel.

Protest, der Widerstand, die Revolutionäre, die Demogesellschaft.

Leider sind aber zu viele Menschen heute und durchaus bei uns sozusagen, die nur schönreden. Die engstirnig nur  schicksalhafte Lebenshaltungen haben und vertröstend sind: billigend werden und Sie Reden im Prinzip nur gegen Wände. Ihr Gegenpart, der Gegenspieler oder das sog. Gegenüber (Buber), mit dem durchaus Psychologen oder mal Psychotherapieerfahrene oder „–geübte" ihren Sprachhandel betreiben und wie Wiederholungstäter sind in der Folge nicht mehr echt sind. Sie erzählen nur Schablonen, erzählen leere Sätze ohne Grundlage, ohne jegliche Basis zur Sache oder zum Menschen sowieso, für den sie da sein wollen wie manchmal sollen.

Parental alienation should be criminal offence, says group

 Die Parental Alienation Awareness Association sagte, dass es in Irland einen Mangel an Verständnis dafür gebe, wie ernst diese Form der Entfremdung sein könne und wie viel Schaden den Kindern dadurch zugefügt werden könne.


Ist ein Beitrag von Fiona Gartland in  Irishtimes.com / social affairs  und ist gerade bei Arne Hofmann auf seinem Blog  Genderama   zu finden und könnte Werbung machen: manchmal gibt´s dort lesenswerte Zeilen:

„In Irland fordern Aktivisten, dass gezielt herbeigeführte Eltern-Kind-Entfremdung als Verbrechen verfolgt wird. „


Ein Elternteil, der nach dem Zusammenbruch einer Beziehung versucht, sein Kind oder seine Kinder gegen den anderen Elternteil zu wenden, sollte strafrechtlich verfolgt werden, hat eine Selbsthilfegruppe gesagt.

Die Parental Alienation Awareness Association sagte, dass es in Irland einen Mangel an Verständnis dafür gebe, wie ernst diese Form der Entfremdung sein könne und wie viel Schaden den Kindern dadurch zugefügt werden könne.

Elterliche Entfremdung beinhaltet die ungerechtfertigte Ablehnung eines zuvor geliebten Elternteils durch ein Kind nach einer Trennung oder Scheidung. Es ist mit Konflikt-Splits verbunden und beinhaltet, dass sich das Kind auf unverdiente und unverhältnismäßige Wut gegenüber dem abgelehnten Elternteil konzentriert, die durch das Verhalten des Elternteils, der am häufigsten ein größeres Sorgerecht hat, genährt wird.


Aber wie denn das, wer weiter liest, was wird da aus der Schublade gezogen, das nicht oder ungenügend nur definiert war:


"Einige Psychiater und Selbsthilfegruppen haben das Verhalten des Kindes als "Parental Alienation Syndrome" (PAS) bezeichnet, obwohl dies von der Weltgesundheitsorganisation nicht als Bedingung definiert ist. Es ist auch nicht anerkannt durch die American Psychiatric Association's Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, die Bibel für psychische Gesundheit Diagnosen.


Jedoch sagt der Familientherapeut O´Sullivan, dass die Dynamik des PAS seit 1950 bekannt ist.

Und in den USA: 4. September 2015

             Keine Trauscheine an Homosexuelle

In den Vereinigten Staaten ist eine Beamtin, die aus religiösen Grünen keine Trauscheine an Homosexuelle ausstellen will, in Haft genommen worden.
Berichtet die  jungefreiheit   

Ein Bundesgericht entschied, die 49jährige Christin habe geschworen, geltende Gesetze umzusetzen. Deswegen sei sie verpflichtet, auch homosexuellen Paaren den Trauschein auszuhändigen.

Zuvor hatte die Beamtin, die Mitglied der „Solid Rock Apostolic Church" ist, mehrere homosexuelle Paare wieder weggeschickt und sich dabei auf die „Autorität Gottes" berufen. Nach einer Anhörung vor einem Bundesgericht am Donnerstag, bei der sie erneut die Trauung Homosexueller ablehnte, wurde sie in Beugehaft genommen.
Die Beamtin kündigte jedoch an, ihre Meinung nicht ändern zu wollen.

Das Gespräch wird zur Makulatur wie mit den Sätzen: Unheil ist doch überall auf der Welt, Sie müssen zufrieden sein, wie es Ihnen geht. Mir geht es aber nicht um Überall, denn überall kann man nicht sein und überall kann man nicht helfend werden. Beten ist allerdings nicht nutzlos.

Nun werde ich hier sicher schwer ausweichend, umfassend weniger, sondern nehme das als Anlaß, als Gedankenanregung und sicher, es gibt ein Sprichwort das da lautet: denken ist doch Glücksache. Natürlich, das weiß ich wohl. Ist es nur ein Sprichwort? Bei Menschen mit Tunnelblick läuft man Gefahr, den Black Out zu bekommen. Wahrnehmungen wie mit Scheuklappen.

Nur will ich mich nicht exzessiv solcher Termini bedienen wie Kalkül, Makulatur, Klischee oder auch mal dasPseudo wie bei Helm Stierlin, denn das sind Interpretationen über Mensch oder Sache und Angelegenheit und sind Etikettierungen ja ebenso. Politikern wird ja meist vorgeworfen, sie seien nur Machtgierig gewesen. Was sind denn Politiker heute oder gar die Frauen in der Politik und Führungsetagen? Nicht machthungrig?

Manche wollen zum Narren halten oder welche machen oder faken Sie auch. Die einen reden über die Macht, wieder anderen von der Aufgabe oder meinen, dass Gefühle nur mehr der Warenmarkt sind.

In der mobilen Arbeit erzählte eine Patientin, sie sei schwer verärgert und verletzt über eine meiner Kolleginnen, die bagatellisiert, die ihren eigenen Lebensjammer nahe bringen möchte bei fast jedem Besuch bei ihr und sie wolle die nicht mehr hier haben. Auch wenn es „nur" Diabetes ist, das sie habe und weshalb sie ab und zu jemanden zur pflege haben möchte, sei es unanständig und grob, sei eine Beleidigung, die sie damit doch macht: ach, es gibt doch weitaus schlimmeres.

Und es gibt sie doch und noch, Menschen mit Gewissen:

Abtreiben oder die Arbeit ist weg!

Wie LifeNews.com berichtete, wurde einer Lehrerin mitgeteilt, dass sie gefeuert wird, wenn sie ihr zweites Kind nicht abbricht, obwohl ihr ursprünglich die Erlaubnis erteilt wurde, das Baby in ihrer Heimatstadt Huangshan City zu haben. Anscheinend sagte ein Offizier von der Gesundheits- und Familienplanungskommission, dass sie verschiedenen Regelungen folgen müsse, da die Schule, in der sie arbeitet, in der Provinz Guizhou liegt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Auf lifenews.com ist der Beitrag vollständig.

Jedoch ist es nicht seltsam, dass jene Pflegerin doch  gar sagte, sie habe auch schon Diabetes und sei noch viel jünger. Manche machen ihre Kürzel mit s.a. Apfl. Und s.a. das „staatlich anerkannt" klingt ja anzüglich wie SA. Manchmal, da gibt es Schweizer Schokolade, den aus dem Discounter.

Und generisch; das ist nur etwas für Frauen und musste feststellen, dass hier Rückschritte sind, heute betrachtet: waren, um 95 und jüngere weibliche Wesen mehr die Welt der Senioren lebten und ihr Rollenverhalten aus deren Kindheit, das sogar für die selbst kaum mehr Relevanz schon gehabt hat. Diese Relevanz hingegen wurde ja meist in Büchern beschrieben, wie die Epochen gewesen sind.

Manchmal, da möchte ich vom Pädithensyndrom reden, das sich eingenistet hat wie Kuckuckseier und als Resultat einer Psychotherapiegesellschaft und Bildungskultur erscheinen, und umso schlimmer dann, wenn Berufskollegen ihr Mobbing betreiben: statt der konkreten Sache finden Verhaltensweisen statt wie sie Ester Vilar beschreiben hat, wobei mir daran nicht liegt noch gelegen hat, jenes aus dem Regal zu holen: rein in die Politik wird das getragen oder auf die Therapieebene und kaum mehr sind Unterhaltungen möglich, die anderes sind als das Auflisten von Fällen, von Statistiken und Zahlen

Gespräche, ja überhaupt schon Arbeit am Menschen, mit Menschen im humanen Tätigkeitsfeld erfordert mehr als nur leidig bis routiniert Methoden beherrschen zu wollen um Menschen damit beherrschen zu können. Macht ausüben zu können oder lediglich Unwissen und Hilflosigkeit damit kaschieren; leben wie mit Leerformeln.

Oder wie zutreffend, wie richtig sind Einwände von Kollegen und betone vielleicht das Weibliche, Kolleginnen, die kritisch nur sagen, ach die Alte will dich doch nur verarschen, die will dich austesten, ausprobieren, wie weit sie da gehen kann. Das kennen wir schon.

Da wird in Ausbildungen nebst evtl. Eheberatungen oder Erziehungsberatungen die Methode der Spiegelung erzählt, aktives Zuhören: der Patient oder eine interessierte Mutter oder Vater zeigen Interesse und glauben nun, dass das ist für den Rest des Lebens die Interaktionsmethode ist, das Rezept fürs Leben wie mit Thomas Gordons Familienkonferenz.

`Sie sagen also, dass Sie das verletzt hat und dass Sie das nicht wollen.´ Nun denn, habe ich das gesagt? Ist das nicht nur eine These, eine Schlussfolgerung von vielen, denn um mit T.Moser zu argumentieren: was der Psychotherapeut über seinen Klienten ja nicht wissen kann, führt dann bei Ihnen zu allerhand unsinnigen bis richtigen Antworten. Und sicher muss ich hier voraussetzen, dass dem Leser der Inhalt auch bekannt ist, führe ihn aber hier nicht näher aus.

Es soll ja eine Methoden sein gegenüber Menschen, die ihre Ohren nur auf Durchzug haben.

Gerade doch Ehe und Familie mit Erziehung bis hin zu Freundschaft lebt nicht von den Rezepten allein. Die negative Variante ist z.Bsp. mit Filmen ersichtlich und den deutlichen Einflüssen freudschen Denkens mit der Tiefenpsychologie:

„Die Kleptomanin Marnie Edgar wird bei einem ihrer Diebstähle, bei denen sie ihre Stellung als Sekretärin ausnutzt, von ihrem Vorgesetzten Mark Rutland ertappt. Anstatt sie der Polizei zu übergeben, will Rutland die Hintergründe ihrer Tat herausfinden. Er versucht sie zu erpressen, ihn zu heiraten. Marnie zeigt Anzeichen von Frigidität und will sogar mit Selbstmord der drohenden Ehe entkommen.

Mit Marnie drehte Regisseur Alfred Hitchcock den dritten Film in einer Reihe von Spielfilmen, die sich noch mehr als seine früheren mit psychologischen Themen befassen. War es in Psycho der Psychopath Norman Bates in der tragenden Hauptrolle und wurde in Die Vögel das Verhältnis der weiblichen Hauptfigur (ebenfalls Tippi Hedren) zu der Mutter ihres Freundes behandelt, so erklärt Marnie nicht nur die kleptomanische Seite der Hauptperson. Der Film beleuchtet auch das manische Vorgehen von Mark, der mit Gewalt über Marnie verfügen und sie erpresserisch zur Ehe zwingen will.

Hierbei gilt allerdings  das Erscheinungsjahr 1964 zu bedenken und zu beachten.
Und da das Wikipedia.de hier die englische Version:


Margaret "Marnie" Edgar (Tippi Hedren) ist eine gestörte junge Frau, die eine unnatürliche Angst und Misstrauen gegenüber Männern, Gewittern und der Farbe Rot hat. Sie ist auch eine Diebin.

Sie benutzt ihren Charme auf Sidney Strutt (Martin Gabel), um einen Bürojob ohne Referenzen zu bekommen. Eines Nachts stiehlt sie den Inhalt des Firmensafes und ändert ihr Aussehen und ihre Identität komplett, einschließlich einer neuen, betrügerischen Sozialversicherungsnummer. Sie packt das Geld in einen Koffer, lagert es in einem Schließfach am Bahnhof und wirft den Schlüssel in einen Abwasserkanal. Sie kehrt nach Hause zurück zu einer verdächtigen Mutter (Louise Latham), die fragt, wie Marnie immer noch allein ist und doch so viel Geld hat. Marnie wiederum fragt, warum ihre Mutter sie nicht liebt.

Mark Rutland (Sean Connery), ein Witwer, der einen Verlag besitzt, ist Kunde von Marnies Opfer Strutt. Rutland erfährt von dem Diebstahl und erinnert sich, die Frau gesehen zu haben. Marnie ist sich dessen nicht bewusst und bewirbt sich um einen Job bei Rutlands Firma; er stellt sie als Schreibkraft ein und sie sehen sich sozial. Bei den Pferderennen wird Marnie von jemandem in ihrer Vergangenheit erkannt -- vermutlich ein Mann, den sie betrogen hat -- aber Rutland verteidigt sie.

Marnie bekommt Zugang zum Firmensafe und stiehlt das Geld. Rutland verfolgt sie auf einer Pferderanch. Marnie gibt den Standort des Geldes auf, belügt Rutland aber weiterhin über ihren Hintergrund. Er verrät, dass er weiß, dass sie Strutt Geld gestohlen hat. Marnie ist schockiert, aber Rutland hat sich in sie verliebt. Anstatt sie der Polizei zu übergeben, erpresst er sie, damit sie ihn heiratet.
(….)

Alfred Hitchcock begann 1961 mit der Entwicklung der Verfilmung von Winston Grahams Roman Marnie. Er beauftragte Joseph Stefano, den Drehbuchautor von Hitchcocks kürzlich veröffentlichtem Psycho, mit der Arbeit am Drehbuch. Stefano machte ausführliche Notizen und schrieb eine 161-seitige Behandlung.[2] Die erste Wahl des Regisseurs für die Titelrolle, Grace Kelly, bis dahin Prinzessin Grace von Monaco, zog sich jedoch aus dem Projekt zurück, als die Bürger von Monaco dagegen protestierten, dass sie in einem Film auftauchte, vor allem als sexuell gestörter Dieb. Auch als Kelly 1956 Prinz Rainier heiratete, hatte sie ihren Vertrag mit MGM nicht erfüllt, was sie daran gehindert hätte, für ein anderes Studio zu arbeiten. Als Folge von Kellys Weggang aus dem Film legte Hitchcock es beiseite, um an The Birds (1963) zu arbeiten.


a)     die Richtigkeit der Diagnosen und Etiketten
b)     die Notwendigkeit der Psychologie im Gespräch, Unterhaltung, Ehe und Familie
c)      Doktorspiele in Ehe, Familie, Beziehungen, Freundschaften, Beratungen, helfersyndromehafte Menschen

Was nicht gar alles in Ehe und Familie und Erziehung dann rein getragen wird zwischen Behörden, Psychologen und Beratungsgesprächen und natürlich der Medienwelt. Wie doch der Blog gofeminin seine Rubrik hat nebst den Kinderbüchern dann die für die bessere Liebe das Kamasutram im Sortiment, wohl alles abdeckt. Man weiß nie, sagte der kleine Prinz.  Da gibt es ein Buch: das kleine Ich, das nicht weiß, wer es ist, rennt da hin und rennt her, aber keiner sagt ihm wer es ist. Und dann ist das glückliche Ende: das kleine Ich: wer nicht weiß wer er oder es ist, der ist dumm, bumm.

Und wie aber heißt es zu Ehe und Liebe, wer nicht weiß, was das ist, der ist nur dumm, bumm. Und traue doch nicht der Riesenschlange im kleinen Prinzen. Kann man denn Kritiker nicht kritisieren, die gesagt haben, was die Geschichte vom Bomberpiloten denn wird für die Jugendarbeit. Wer Schnaps trinkt kann das Sprichwort zurate ziehen, nix getroffen.

Nehme ich dann jedoch die positive Psychotherapie zuraten, die schock schwer Not sogar von einem nichtdeutsstämmigen Psychlogen ist, na klar, ein Ausländer ist das,  jemandem aus dem Nahen Osten sogar, dem doch die Diagnose und Etikettierwut der Deutschen so aufstieß, möchte man ein Bild erhalten.

Nein, hier waren von Pädagoginnen nicht die Worte, das ist doch ein Ausländer, dieser Satz war in anderen Zusammenhang, sondern da gilt wohl die Regel: dort gibt es doch Haremsdamen und das muss den Männer doch gefallen. Als ob man HWG denkt oder lebt oder ist es jener Frauenwunsch gewesen? Nun, womöglich nehmen Frauen das Berufsleben nicht ernst und glauben, das Leben ist nur der Witz aus dem Regenbogenblatt oder die Elle etwas Besonderes.

Rutschky mag die Schwarze Pädagogik kritisiert und beschrieben haben, was aber tun Frauen heute. Verletzend wird es dann obendrein, wenn Frauen sagen wollen, was man denn als werdender Vater im Kreisssaal verloren habe.

Also damit sagen, dass ihre Unterhaltung mit mir unnütz nur sei und insofern unecht, ein Psychospielchen,Menschenspielchen, das jene Seniorin immer wieder macht, um für sich etwas herauszuschinden. Stimmt das denn? Berechnende Menschen gibt es sehr wohl wie aber ebenso die Wahrscheinlichkeit oder Tatsache, dass jene Kolleginnen einfach nur falsch liegen mit ihren Annahmen und Behauptungen. Sie werden für die Tätigkeit und Fachlichkeit vorschreibend, gängelnd.

Wird die Kritik hinsichtlich Psychiatrie berücksichtigt, die von den Ergebnissen ausgeht, dass um 50% Falschdiagnosen vorhanden sind, muss doch manches im Argen liegen und sollte einen aufhorchen lassen. Nur: sind diese Kritiken denn gar so Neues oder wird da nur nachgedeckelt um einen Markt der Kritiker anzuleiern und ist auch ein Geschäft mit der Angst. Nur dürfen die Fakten nicht übersehen werden wie doch ebenso nicht das Ziel: wer verfolgt den welche Ziele und hat welche Vorstellung, was human ist, jemandem helfend zu sein, oder in Psychotherapien mit Psychiatrie. Mollath bemängelt doch wohl zurecht auch die Forensische Psychologie.

Forensische Psychiatrie ist ein Spezialgebiet der Psychiatrie, das sich mit allen Fragen und Problemen im Grenzgebiet zwischen Recht und Psychiatrie beschäftigt. "Forensisch" leitet sich vom lateinischen "forum", der Markt ab, der u.a. der klassische Ort für Gerichtsverfahren war. Es wird heute in der Bedeutung "gerichtlich" bzw. "die Gerichtsverhandlung betreffend" verwendet.

In der Öffentlichkeit wird die Forensische Psychiatrie vor allem mit der Begutachtung und Behandlung von Straftätern in Verbindung gebracht.

Mit einigen genannten Merkmalen, wozu:
einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Allgemeinheit und den Schutz potentieller Opfer leistet.

…. Hilfestellungen für Entscheidungen von Gerichten und Behörden im Umgang mit tatsächlich oder vermeintlich psychisch kranken Menschen, indem sie ggf. psychische Störungen feststellt und die Auswirkungen solcher Störungen auf rechtlich relevante Fähigkeiten und Handlungen beurteilt.

Abt. für Forensische Psychiatrie, Universitätsklinik Würzburg

Ach, was tut denn deine Scheidung, heute ist das doch nicht mehr so wie früher, als man das alles nicht gedurft oder gesollt hatte. Sind dass denn Antworten für die Betroffenen oder das halbewige betonten von Moral und Anstand oder im Glaubensleben der Scheidebrief oder die katholische Sexualethik oder sonstige Briefe? Klarstellungen mögen immer mal wieder vonnöten sein, denn der Feind, in der Tat, ist ja oft mit dabei und nicht immer sind es die Gläubigen Menschen, die etwas umkrempeln wollen oder die den Kirchen immer nur die Fehler vorhalten möchten oder gar sagen, dass die Religionen die größten Verschwörungen doch sind.

Erschreckend ist daran, dass sich doch zahlreiche Psychologen dieser Meinung angenommen haben und damit ja für Menschen einiges zu viel in Frage stellen wollen und inhärent die Thesen, die Behauptungen aufgestellt sind, wenn das nicht so gewesen wäre, dann wären Menschen heute viel Glücklicher und gäbe was nicht alles nicht: keine Scheidungen, keine Kriege, kein Unheil, keinen Geiz usw. Unter den Menschen?

Der Genderismus argumentiert denn er nicht auf gleiche Weise und glaubt damit, jahrhunderte, ja gar Jahrtausende Menschheitsgeschichte in Frage stellen zu dürfen? Was also über Epochen hinweg als Phylogenese stattgefunden hat, wäre dann ganz anderes verlaufen, wenn die Männer nicht so viele Kriege geführt hätten?


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