Sind aus Russland zu vernehmen, was
gerade auf Heise zu lesen war.
Und kann oder will die Sicht
aus dem Glaubensleben dazu nicht weglassen:
Russland mit Für und Wider
und beklagt nicht die Abschottung gegen die
Flüchtlingsströme.
Dass sich osteuropäische Staaten gegen
Flüchtlinge abschotten, trifft in Russland auf Verständnis. Schuld an den
Flüchtlingsströmen in Europa sei die US-Politik, so Putin
150 Flüchtlinge aus Syrien hätten in diesem Jahr illegal die Grenze nach Norwegen überquert. Die polnische Botschafterin in Moskau plädiert jedoch an Russland, ebenso Flüchtligen aufzunehmen und Europa zu helfen; es soll doch als gemeinsames Problem anerkannt werden.
Heise berichtet jedoch weiter, dass in Europa fast
unbekannt sei, dass Russland fast 1 Million Flüchtlinge aus der
O-Ukraine schon aufgenommen hat. Eine Million Menschen, das ist eine ganze
Menge.
Der Grundtenor ist jedoch, dass es den Flüchtlingen
nur um ein besseres Leben hier ginge, dass sie meist nicht vor Krieg und Gewalt
flüchten, so seien die Behauptungen vieler russischer Medien.
„Die russischen Medien berichten ausführlich über die
Flüchtlingsströme nach Europa. Der Tenor der Berichte: Mit den Flüchtlingen
kommen Angst und Unsicherheit nach Europa. Dass sich die osteuropäischen
Staaten gegen Flüchtlinge abschotten, finden die meisten Russen
verständlich. „
Und hier sind ein paar Zeilen, die nicht uninteressant
sind:
„
schreiende, wilde und undankbare Masse „
„ und die mich an Unterhaltungen im Zusammenhang von
Jugendarbeit sehr geläufg waren: die kreischende Meute Menschen, vorwiegend oft
Frauen und habe abstoßende Wirkungen, klingt für uns nicht mehr echt.
„In vielen Berichten kommen die Flüchtlinge zwar auch
selbst zu Wort, aber eher als schreiende, wilde und undankbare Masse. Der
Reporter des Pervi-Kanal, Dmitri Soschin, berichtet aus dem
ungarischen Bicske, wo Polizisten den Zug mit Flüchtlingen stoppten. Der
Reporter vergaß nicht zu erwähnen, dass die Flüchtlinge, die Sandwiches, die
sie von ungarischen Polizisten bekamen, erst aus Protest wegschmissen, sie aber
später dann doch vom Boden aufgelesen haben. Ein Flüchtling schreit, in Syrien
werde er sterben, er brauche medizinische Hilfe und zeigt auf seinen
Bauchverband, den er wegen einer Geschossverletzung trägt. Ein junger Mann
sagt, er wolle wieder zurück nach Syrien. "Ich konnte mir nicht
vorstellen, dass man uns in Europa auf dem Asphalt gefangen hält."
Die
führen sich auf wie die Herren
Erschreckend einseitig und oberflächlich sind die
Berichte von Darja Aslamowa, die für die Komsomolskaja Prawda aus verschiedenen
Orten in Europa über Flüchtlinge berichtet. Aus dem nordserbischen Ort
Kanischa schreibt Aslamowa:
"Da stoppt der erste internationale Autobus auf dem zentralen Platz und
bringt eine frische Ladung Flüchtlinge. (…) All diese Leute sind sehr von sich
selbst überzeugt und verhalten sich völlig gleichgültig gegenüber dem Charme
des alten christlichen Städtchens." Die Menschen seien in Gruppen
organisiert und würden "von der Zigeuner-Mafia" über den gesamten
Balkan geschleust.
Zusammenfassend schreibt die Korrespondentin über ihre
Eindrücke in Europa: "Das sind überhaupt keine klassischen Flüchtlinge.
Sie führen sich auf wie Herren am neuen Ort, sie verachten die Bewohner des
Ortes, die ihnen helfen, und fordern für sich immer neue Vorteile."
Putin wundert sich sehr, „ wie jetzt einige
amerikanische Medien Europa "wegen übertriebener Härte gegen Migranten
kritisieren". Aber die Vereinigten Staaten würden ja nicht die Last der
Migrationsströme tragen, meinte der Kreml-Chef.
Der
Flüchtlingsirrsinn
Im Onlineportal katholisches Info schreibt W.Schrems,
katholischer Theologe und Philosoph, kirchlich gesendeter Katechist,
Gründungsmitglied der in Wien wirkenden „Plattform Solidarität mit verfolgten
Christen", vom Fluechtlingsirrsinn und
der katholischen Kirche.
„Hausverstand und kritisches Denken scheinen überhaupt
wie weggeblasen. Aufgrund des Glaubensverlustes der letzten Jahrzehnte, hat man
im „Flüchtling" eine gleichsam anbetungswürdige Ersatzgottheit gefunden.
Das Erwachen wird aber bitter sein: Wie aus eigener Erfahrung im
Flüchtlingsdienst bekannt, sind die Herren „Flüchtlinge" islamischen
Bekenntnisses normalerweise mit einem Messer bestückt. Das gehört einfach zur
folkloristischen Grundausstattung.
Das massenhafte Eindringen hauptsächlich junger
islamischer Männer muß zweitens notwendigerweise zu einem massiven
Geschlechterungleichgewicht mit allen Folgen für die Frauen führen. Gemäß dem
berühmten Vorbild Aisha gilt eine Neunjährige als „ehefähig" (nach der
offiziellen saudischen Seite al-islam.com).
Drittens ist die Subversion unseres Gesellschaftssystems
in vollem Gange: Wie man aus Bundesheerkreisen hört, haben viele der
„Flüchtlinge" eine militärische Ausbildung absolviert. Nachdem sie alle
mit ihren Smartphones ausgerüstet sind, ist eine Mobilmachung für
terroristische Aktivitäten in kurzer Zeit möglich.
Das sind Dinge, die den politischen und kirchlichen
Verantwortlichen bewußt sein müßten.
„Hier zeigt sich das Grundproblem des orientalischen
Christentums: Es hat eine bis zu 1400 Jahre alte kulturell islamische
Überformung hinter sich und kennt nicht die Präzision der abendländischen
Scholastik. Daraus erklärt sich die erhebliche Unschärfe in Aussagen
grundsätzlicher Natur. Und in allen sonstigen Aussagen auch. Etwas weniger
subtil gesagt: Man nimmt es mit der Wahrheit nicht immer so genau."
Und da er sich in der Flüchtlingsszene gut auskennt,
wie er betont: -Kritiker sollten nicht so rasch von selbsternannten reden, um
es an der Stelle doch einmal anzumerken- erkannte er drei Grundwahrheiten:
„Meine eigene reichhaltige Erfahrung in der
Flüchtlingsarbeit (Bosnien und Österreich) zeigt mir drei Grundwahrheiten:
Erstens wird viel gelogen. Zweitens kann Flüchtlingsarbeit ein Bombengeschäft
sein. Drittens sind die wirklich Hilfsbedürftigen nicht immer die, die sich in
den Vordergrund drängen.
Und ich lasse ihn hier als Theologe auch zu Wort
kommen, denn manchmal liegt mir Neugierde noch im Ohr von Leuten, die mit
Gegenfragen die Kommunikation blockieren, ob man denn auch bibelfest ist. Tja,
für wenn denn.
Nächstenliebe ist aber das konkrete Wohlwollen
gegenüber dem real Nächsten. Das ist zunächst der Familienangehörige, Nachbar
und Arbeitskollege. Jede Übernächstenliebe und Fernstenliebe ist Ausflucht und
Illusion.
Zudem
sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen:
„Laßt uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn
wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür
gekommen ist. Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen
Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns im Glauben verbunden sind"
(Gal 6,9f).
Und lasse ihn ebenso zur Politik zu Wort kommen, denn
in der Tat, manchmal ist etwas seltsam.
„Es ist beispielsweise erinnerlich, daß im
Zusammenhang mit „Flüchtlingen" sogar Bundespräsident Heinz Fischer, sonst
nicht als glühender Christ bekannt, mit dem Bibelvers „Was ihr dem geringsten
meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan" (Mt 25, 40) aufwarten
konnte."
Das zu Wort kommen lassen jedoch erscheint unachtsam
gesagt, denn ist auch das notwendig, nach Beweisen immer zu suchen, nach
Menschen, die das bessere Argument haben, die schlagkräftigeren Sätze
produzieren und dann aber meilenweit an einer Sache schon vorbei reden.
In mehreren Leserbriefen dort ist schon die
Rede von eben diesem Phänomen: im Namen von etwas: der Nächstenliebe, des
Christseins, der Solidarität wegen u.a.m.
Methodus und
weitere:
Ja, auch Gregor Gysi (den hatte ich eigentlich gerne),
freut sich plötzlich, die bestimmten Katholiken zu ermahnen mit der
Bergpredigt. Im Namen der Solidarität.
Es war einmal, dass Menschen nur weggesehen haben,
weil …
Die Bischöfe Westeuropas, an Ihrer Spitze der Papst,
unterstüzen imlplizit , die Islamisierung Euopas, indem sie die jetzige
muslimische Flüchtlingsinvasion Europas, gut heissen . Sie werden vor Gott,
Rechnung tragen müssen, weil Sie fälschlicherweise, gar nicht mehr den
Grundprizipien , der Katholischen Lehre nachgehen, und die Konvertierung der
Ungläubigen, die sie in der Unkenntnis des wahren Gottes lassen, fördern.
Gleichenfalls tun sie nichts um unsere Brüder aus dem Orient zu helfen….. und
schauen, bei der Massakrierung der Christen im Orient im Namen des
Antechristen,, weg…
Es war einmal „Im Namen der Arbeiterklasse …"
Ich fühle mich erinnert an die erste Jahre der
Stalinistischer Ära, z.B.an Enteignungen, damals, im Namen der Arbeiterklasse,
der Gerechtigkeit, usw. Solidarität kam später… Im Namen der Freiheit, entstand
Diktatur. In Namen der Umverteilung, entstand ein „verbranntes Land".
Enteignetes Gut, auch geistiges Gut, verschwand im Nirgends… Auch uns Kindern
wurden Kleinigkeiten, die wir glaubten, gern zu haben, einfach weggenommen. Es
gab Worte und Themen, die Niemand , unbestraft, aussprechen dürfte. Der Pfarrer
verschwand, zuerst kam eine, recht seltsame, für mich angsterzeugende
Katechetin. Die verschwand auch, mit ihr der Religionsunterricht.
Im Namen der Nächstenliebe
Auffällig ist, dass die sonst eher zynischen Medien in
dieser Sache total auf die Tränendrüse drücken und immer wieder die
„Nächstenliebe" beschworen wird. Wer nun die üblichen Äußerungen der
heftigsten Einwanderungsbefürworter kennt, der kann sich nur die Augen reiben,
dass Typen als uns zum Schämen anregende Vorbilder an Menschlichkeit, Güte,
Barmherzigkeit und Nächstenliebe hingestellt werden, die Aussagen tätigen wie:
„Bomber Harris, do it again", oder: „Wer da redet von Vergebung und
Verzeihen, dem schlage man mit Schmiedehämmern die Visage ein", oder:
„unsern Hass, den könnt ihr haben", schließlich: „Man sollten die Dämme
aufstoßen, damit möglichst viele Deutsche ersaufen und mehr Platz für die
Refugies da ist:" Genügt das? Was soll man davon halten, dass diese Teufel
in Menschengestalt als die Helden, deren Formulierungen man bis in die Caritas
hinein übernimmt, unserer Liebesprediger angesehen werden. Heißt das neue Gebot
etwa: Du sollst deinen „Refugee" lieben und deinen Landsmann hassen?
Man kann gar nicht soviel essen, wie man speiben möchte!"
Waren mal Sätze junger Menschen, weil ihnen das
überborden mit Themen, sollen und müssen zu viel war, weil jene sich nicht der
Sorgen annehmen wollten, die man immer auch hat, wenn man noch jung ist. Wozu
die immer die Allersweltsprobleme bereden müssen.
Es war einmal ist vielleicht immer noch so oder
manchmal schon wieder, nur ist die Welt und das Leben nicht das Märchen. Manche
Menschen haben zu viel das Heile-Welt-Syndrom. Und Syndrome zu definieren, zu
bestimmen, zu beschreiben, sind ja beliebt geworden in der Psychiatrie oder der
Psychotherapie. Da wird festgestellt dass, aber keiner weiß, wie es weitergehen
soll und ist eine neue Strophe an das Lied von 50% Lüge und 50% Wahrheit.
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