Dienstag, 8. September 2015

Sorgen um Deutschland

Sind aus Russland zu vernehmen, was gerade auf Heise zu lesen war.  


Und kann oder will  die Sicht aus dem Glaubensleben dazu nicht weglassen:

Vom  Fluechtlingsirrsinn und der katholischen Kirche


          
       Russland mit Für und Wider

und beklagt nicht die Abschottung gegen die Flüchtlingsströme.

Dass sich osteuropäische Staaten gegen Flüchtlinge abschotten, trifft in Russland auf Verständnis. Schuld an den Flüchtlingsströmen in Europa sei die US-Politik, so Putin

150 Flüchtlinge aus Syrien hätten in diesem Jahr illegal die Grenze nach Norwegen überquert. Die polnische Botschafterin in Moskau plädiert jedoch an Russland, ebenso Flüchtligen aufzunehmen und Europa zu helfen; es soll doch als gemeinsames Problem anerkannt werden.

Heise berichtet jedoch weiter, dass in Europa fast unbekannt sei, dass Russland fast 1 Million Flüchtlinge aus der O-Ukraine schon aufgenommen hat. Eine Million Menschen, das ist eine ganze Menge.

Der Grundtenor ist jedoch, dass es den Flüchtlingen nur um ein besseres Leben hier ginge, dass sie meist nicht vor Krieg und Gewalt flüchten, so seien die Behauptungen vieler russischer Medien.

„Die russischen Medien berichten ausführlich über die Flüchtlingsströme nach Europa. Der Tenor der Berichte: Mit den Flüchtlingen kommen Angst und Unsicherheit nach Europa. Dass sich die osteuropäischen Staaten gegen Flüchtlinge abschotten, finden die meisten Russen verständlich. „

Und hier sind ein paar Zeilen, die nicht uninteressant sind:

                        „ schreiende, wilde und undankbare Masse „

„ und die mich an Unterhaltungen im Zusammenhang von Jugendarbeit sehr geläufg waren: die kreischende Meute Menschen, vorwiegend oft Frauen und habe abstoßende Wirkungen, klingt für uns nicht mehr echt.

„In vielen Berichten kommen die Flüchtlinge zwar auch selbst zu Wort, aber eher als schreiende, wilde und undankbare Masse. Der Reporter des Pervi-Kanal, Dmitri Soschin, berichtet aus dem ungarischen Bicske, wo Polizisten den Zug mit Flüchtlingen stoppten. Der Reporter vergaß nicht zu erwähnen, dass die Flüchtlinge, die Sandwiches, die sie von ungarischen Polizisten bekamen, erst aus Protest wegschmissen, sie aber später dann doch vom Boden aufgelesen haben. Ein Flüchtling schreit, in Syrien werde er sterben, er brauche medizinische Hilfe und zeigt auf seinen Bauchverband, den er wegen einer Geschossverletzung trägt. Ein junger Mann sagt, er wolle wieder zurück nach Syrien. "Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man uns in Europa auf dem Asphalt gefangen hält."

                        Die führen sich auf wie die Herren

Erschreckend einseitig und oberflächlich sind die Berichte von Darja Aslamowa, die für die Komsomolskaja Prawda aus verschiedenen Orten in Europa über Flüchtlinge berichtet. Aus dem nordserbischen Ort Kanischa schreibt Aslamowa: "Da stoppt der erste internationale Autobus auf dem zentralen Platz und bringt eine frische Ladung Flüchtlinge. (…) All diese Leute sind sehr von sich selbst überzeugt und verhalten sich völlig gleichgültig gegenüber dem Charme des alten christlichen Städtchens." Die Menschen seien in Gruppen organisiert und würden "von der Zigeuner-Mafia" über den gesamten Balkan geschleust.

Zusammenfassend schreibt die Korrespondentin über ihre Eindrücke in Europa: "Das sind überhaupt keine klassischen Flüchtlinge. Sie führen sich auf wie Herren am neuen Ort, sie verachten die Bewohner des Ortes, die ihnen helfen, und fordern für sich immer neue Vorteile."
Putin wundert sich sehr, „ wie jetzt einige amerikanische Medien Europa "wegen übertriebener Härte gegen Migranten kritisieren". Aber die Vereinigten Staaten würden ja nicht die Last der Migrationsströme tragen, meinte der Kreml-Chef.

                 Der Flüchtlingsirrsinn

Im Onlineportal katholisches Info schreibt W.Schrems, katholischer Theologe und Philosoph, kirchlich gesendeter Katechist, Gründungsmitglied der in Wien wirkenden „Plattform Solidarität mit verfolgten Christen", vom   Fluechtlingsirrsinn und der katholischen Kirche.

„Hausverstand und kritisches Denken scheinen überhaupt wie weggeblasen. Aufgrund des Glaubensverlustes der letzten Jahrzehnte, hat man im „Flüchtling" eine gleichsam anbetungswürdige Ersatzgottheit gefunden. Das Erwachen wird aber bitter sein: Wie aus eigener Erfahrung im Flüchtlingsdienst bekannt, sind die Herren „Flüchtlinge" islamischen Bekenntnisses normalerweise mit einem Messer bestückt. Das gehört einfach zur folkloristischen Grundausstattung.

Das massenhafte Eindringen hauptsächlich junger islamischer Männer muß zweitens notwendigerweise zu einem massiven Geschlechterungleichgewicht mit allen Folgen für die Frauen führen. Gemäß dem berühmten Vorbild Aisha gilt eine Neunjährige als „ehefähig" (nach der offiziellen saudischen Seite al-islam.com).

Drittens ist die Subversion unseres Gesellschaftssystems in vollem Gange: Wie man aus Bundesheerkreisen hört, haben viele der „Flüchtlinge" eine militärische Ausbildung absolviert. Nachdem sie alle mit ihren Smartphones ausgerüstet sind, ist eine Mobilmachung für terroristische Aktivitäten in kurzer Zeit möglich.

Das sind Dinge, die den politischen und kirchlichen Verantwortlichen bewußt sein müßten.

„Hier zeigt sich das Grundproblem des orientalischen Christentums: Es hat eine bis zu 1400 Jahre alte kulturell islamische Überformung hinter sich und kennt nicht die Präzision der abendländischen Scholastik. Daraus erklärt sich die erhebliche Unschärfe in Aussagen grundsätzlicher Natur. Und in allen sonstigen Aussagen auch. Etwas weniger subtil gesagt: Man nimmt es mit der Wahrheit nicht immer so genau."

Und da er sich in der Flüchtlingsszene gut auskennt, wie er betont: -Kritiker sollten nicht so rasch von selbsternannten reden, um es an der Stelle doch einmal anzumerken- erkannte er drei Grundwahrheiten:

 „Meine eigene reichhaltige Erfahrung in der Flüchtlingsarbeit (Bosnien und Österreich) zeigt mir drei Grundwahrheiten: Erstens wird viel gelogen. Zweitens kann Flüchtlingsarbeit ein Bombengeschäft sein. Drittens sind die wirklich Hilfsbedürftigen nicht immer die, die sich in den Vordergrund drängen.
Und ich lasse ihn hier als Theologe auch zu Wort kommen, denn manchmal liegt mir Neugierde noch im Ohr von Leuten, die mit Gegenfragen die Kommunikation blockieren, ob man denn auch bibelfest ist. Tja, für wenn denn.

Nächstenliebe ist aber das konkrete Wohlwollen gegenüber dem real Nächsten. Das ist zunächst der Familienangehörige, Nachbar und Arbeitskollege. Jede Übernächstenliebe und Fernstenliebe ist Ausflucht und Illusion.

Zudem sind Christen verpflichtet, die Mitchristen zu bevorzugen:

„Laßt uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist. Deshalb wollen wir, solange wir noch Zeit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die mit uns im Glauben verbunden sind" (Gal 6,9f).

Und lasse ihn ebenso zur Politik zu Wort kommen, denn in der Tat, manchmal ist etwas seltsam.

„Es ist beispielsweise erinnerlich, daß im Zusammenhang mit „Flüchtlingen" sogar Bundespräsident Heinz Fischer, sonst nicht als glühender Christ bekannt, mit dem Bibelvers „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan" (Mt 25, 40) aufwarten konnte."

Das zu Wort kommen lassen jedoch erscheint unachtsam gesagt, denn ist auch das notwendig, nach Beweisen immer zu suchen, nach Menschen, die das bessere Argument haben, die schlagkräftigeren Sätze produzieren und dann aber meilenweit an einer Sache schon vorbei reden.

In mehreren Leserbriefen dort ist schon die Rede von eben diesem Phänomen: im Namen von etwas: der Nächstenliebe, des Christseins, der Solidarität wegen u.a.m.

Methodus und weitere:

Ja, auch Gregor Gysi (den hatte ich eigentlich gerne), freut sich plötzlich, die bestimmten Katholiken zu ermahnen mit der Bergpredigt. Im Namen der Solidarität.

Es war einmal, dass Menschen nur weggesehen haben, weil …

Die Bischöfe Westeuropas, an Ihrer Spitze der Papst, unterstüzen imlplizit , die Islamisierung Euopas, indem sie die jetzige muslimische Flüchtlingsinvasion Europas, gut heissen . Sie werden vor Gott, Rechnung tragen müssen, weil Sie fälschlicherweise, gar nicht mehr den Grundprizipien , der Katholischen Lehre nachgehen, und die Konvertierung der Ungläubigen, die sie in der Unkenntnis des wahren Gottes lassen, fördern. Gleichenfalls tun sie nichts um unsere Brüder aus dem Orient zu helfen….. und schauen, bei der Massakrierung der Christen im Orient im Namen des Antechristen,, weg…

Es war einmal „Im Namen der Arbeiterklasse …"

Ich fühle mich erinnert an die erste Jahre der Stalinistischer Ära, z.B.an Enteignungen, damals, im Namen der Arbeiterklasse, der Gerechtigkeit, usw. Solidarität kam später… Im Namen der Freiheit, entstand Diktatur. In Namen der Umverteilung, entstand ein „verbranntes Land". Enteignetes Gut, auch geistiges Gut, verschwand im Nirgends… Auch uns Kindern wurden Kleinigkeiten, die wir glaubten, gern zu haben, einfach weggenommen. Es gab Worte und Themen, die Niemand , unbestraft, aussprechen dürfte. Der Pfarrer verschwand, zuerst kam eine, recht seltsame, für mich angsterzeugende Katechetin. Die verschwand auch, mit ihr der Religionsunterricht.

Im Namen der Nächstenliebe

Auffällig ist, dass die sonst eher zynischen Medien in dieser Sache total auf die Tränendrüse drücken und immer wieder die „Nächstenliebe" beschworen wird. Wer nun die üblichen Äußerungen der heftigsten Einwanderungsbefürworter kennt, der kann sich nur die Augen reiben, dass Typen als uns zum Schämen anregende Vorbilder an Menschlichkeit, Güte, Barmherzigkeit und Nächstenliebe hingestellt werden, die Aussagen tätigen wie: „Bomber Harris, do it again", oder: „Wer da redet von Vergebung und Verzeihen, dem schlage man mit Schmiedehämmern die Visage ein", oder: „unsern Hass, den könnt ihr haben", schließlich: „Man sollten die Dämme aufstoßen, damit möglichst viele Deutsche ersaufen und mehr Platz für die Refugies da ist:" Genügt das? Was soll man davon halten, dass diese Teufel in Menschengestalt als die Helden, deren Formulierungen man bis in die Caritas hinein übernimmt, unserer Liebesprediger angesehen werden. Heißt das neue Gebot etwa: Du sollst deinen „Refugee" lieben und deinen Landsmann hassen?

Man kann gar nicht soviel essen, wie man speiben möchte!"

Waren mal Sätze junger Menschen, weil ihnen das überborden mit Themen, sollen und müssen zu viel war, weil jene sich nicht der Sorgen annehmen wollten, die man immer auch hat, wenn man noch jung ist. Wozu die immer die Allersweltsprobleme bereden müssen.

Es war einmal ist vielleicht immer noch so oder manchmal schon wieder, nur ist die Welt und das Leben nicht das Märchen. Manche Menschen haben zu viel das Heile-Welt-Syndrom. Und Syndrome zu definieren, zu bestimmen, zu beschreiben, sind ja beliebt geworden in der Psychiatrie oder der Psychotherapie. Da wird festgestellt dass, aber keiner weiß, wie es weitergehen soll und ist eine neue Strophe an das Lied von 50% Lüge und 50% Wahrheit.




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