Shakespeare ist nicht jedermanns Sache, meist ja
lediglich schulische Angelegenheiten auf dem Bildungsweg oder auch im Rahmen
rühmlicher Schichtzugehörigkeiten. Ist das aber wichtig? Für manche zählt ja
das als dann die echte oder richtige Bildung im Gegensatz zu dem, was bloß
volkstümlich ist.
Wo fällt demnach denn der Otto-Normalverbraucher oder
die Normalos, was sind Spontis, was sind Ossis und was denn Wessis und wer
begeht diese Wortschöpfungen? Es ist leider manchmal gerade auch die
Kunstszene, die Liedermacherwelt auch vorwiegend heute, die glaubt, sie hätte
da Erkenntnisse, um Land und Leute in der Gegenwart beschreiben zu können oder
mal das System, im dem man lebt und Bildung, nein, die ist doch überhaupt nicht
wichtig. Jener Code jedoch ist da unzweifelhaft aus den Jahren der Revoluzzer.
Heiraten
….. Familie haben ….. geschieden
Von hässlichen Äußerungen, zerstörter Muse,
den Grünen,, ein paar Feminist*innen und
Schottersteine an der Uni
Schottersteine an der Uni
Vom Bollerwagen
Eine Feministin:
"Ich
mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: Zusammengebunden und
draußen" .
Und ebenso wird dabei Intelligenz verschieden
gewichtet. Dazu nur die diffamieren-den Sätze wie die dümmsten Bauern
haben die größten Kartoffeln. Menschen heute haben nichts dazu gelernt,
beklagen die einen, jedoch Erziehung findet im Elternhaus doch statt und was
wird da den Kindern erzählt. Nur betone ich nicht eine Notwendigkeit für die
perfekte Erziehung oder die optimalen Bedingungen u.a.mehr, was nicht deren
Vernachlässigung bedeutet, sondern sind längst nicht die wichtigsten Merkmale
nur. Sie sind ausschließlich wichtig in einer Gesellschaft mit hohen Anforderung,
mit Herzenskälte, mit Funktionalismen und konstruktivisti-schem Denken. In einer
Gesellschaft, in der der Mensch mehr Objekt ist als Mensch, Subjekt und
Individuum, mehr für die Ökonomie wichtiger Faktor ist, für das Mammon nur.
Verwertungspotential Mensch und Begabungen. Eine Gesellschaft mit negativen,
human abträglichen Merkmalen.
Haben Sie schon mal Zweifel gehabt am Erwachsensein? Kind, Kinder, kindischer war dämlicher Frauenhumor.
Haben Sie schon mal Zweifel gehabt am Erwachsensein? Kind, Kinder, kindischer war dämlicher Frauenhumor.
Da habe ich ein Zitat auf politikforen.net gefunden
der Grünenfrau Claudia R.:
Zitat von Praktiker Passt
zum zynischen Nazi-Jargon der (...) Roth : " Claudia Roth "Es
werden aber auch Menschen kommen, die sind nicht unmittelbar verwertbar",
ist ohne Quellenangabe. Diese dürfte aber leicht zu finden sein, wenn man im
INet sucht. Hier unter dem Thema: Göring-Eckhardt: Ossis sind Migranten mit
jedoch nicht nur netten Meinungsäußerungen.
aus der Komödie der Irrungen von William Shakespeare
der im 17Jhd gelebt hat.
Adrian.: … Wo ist dein Herr, sprich, er ist doch
gesund ?
Domian : O nein, er steckt im tiefsten Höllenschlund. Ihn packt ein Gnom, des Wams nicht zu verwüsten, des hartes Herz in Eisen eingeknöpft; ein Elf, ein Kobold ohne Trost und Rührung; ein Wolf, ein Kerl in lederner Monierung; ein Spion, ein Schulterklopfer; ein Feind, der an den Mauern, in Gässchen, Winkeln, Schluchten und Buchten pflegt zu lauern. Ein Spürhund, der die quere läuft und kommt doch von der Stelle und vor dem jüngsten Tag die Seelen führt zur Hölle. Wo ist dein Herr, sprich, er ist doch gesund.
im III Akt, 2.Szene.
... außer mir, mein Seel, denn ich gehöre einem Weibe
an; einer, die mich in Anspruch nimmt, die mir nachläuft, die mich haben will
..nein .. wie ihr euer Pferd in Anspruch nehmt: wie eine Bestie will sie mich
haben ... nicht dass ich eine Bestie wäre ... (sie ist).. ein sehr respektabler
Korpus ... und doch ist's eine erstaunlich fette Heirat ... mein Seel, Herr,
sie ist das Küchenmensch und lauter Schmalz ; ich wüsste nicht, wozu sie zu
brauchen wäre als eine Lampe aus ihr zu machen und bei ihrem eignen Licht vor
ihr davonzulaufen. Ich wette, ihre Lumpen und der Talg brennen einen polnischen
Winter durch; wenn sie bis zum jüngsten Tag lebt, so brennt sie eine Woche
länger, als die ganze Welt. ... sie ist wie ein Globus, ich wollte Länder auf
ihr entdecken ...
….. Sie ist also räsonnabel breit?
Adrian fragt, wo Schottland ist und Frankreich: ...
auf der Stirn, bewaffnet und rebellisch und im Krieg
gegen das Haupt ...
und wo die beiden Indien wohl?
„... oh Herr, auf ihrer Nase, die über und über mit
Rubinen, Saphiren und Karfunkeln staffiert ist und ihren heißen Atem nach
Spanien wendet, welches ganze Armadas von Galeeren mit Ballast für ihre Nase
bringt ...
und wahrhaftig, wäre nicht mein Herz aus Glauben
geschmiedet und meine Brust von Stahl, sie hätte mich in einen Küchenhund
verwandelt und den Bratspieß drehen lassen."
Nachzulesen z.Bsp. hier http://gutenberg.spiegel.de/buch/die-irrungen-oder-die-doppelten-zwillinge-2167/12 .Übersetzungen
aus dem Englischen sind nicht identisch. Hier Antipholis. Und Dromio von Syracus
Die Komödie
ist ein … Verwechslungsspiel zweier
Zwillingspaare. Das eine Paar, Antipholus von Ephesus und Antipholus von
Syrakus, wurde in der Kindheit getrennt und hat nun jeweils einen Diener namens
Dromio, die ihrerseits ebenfalls Zwillinge sind.
Kontraste
die umstrittene Feministin Jessica Valenti.
"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag:
Zusammengebunden und draußen" .
Nur Weniges aus Genderama, mehr ist dort, und
erzähle nicht märchenhaft, denn das ist eine von mehreren
Verharmlosungsstrategien der Leugner und Feministen: Märchenerzählen, was ist
das für eine Geschichte. Bist jetzt fertig mit Märchen erzählen, du erzählst
doch nur Lügen, u.a.mehr.
Nun sind natürlich Männer manchmal keinen Deut besser
damit. Oder selbst Fachleute, PTherapeuten etwa, die da sagen: ist das
ihre oder deren Wahrnehmung –was also wäre demnach Realität! Eine
Leichtfertigkeit mit anderer Couleur, wie sie Schlagmann mit seiner Kritik an
Freud et al macht und Psychiatrie heute. Was jemand sieht oder hört oder erlebt
hat, durchaus bis hin zu Gewalt oder die berüchtigte Sexfalle, ist nur Wahrnehmung,
also etwas womöglich Irreales, etwas das man in Abrede stellen kann. Dem ist
doch nicht so, auch wenn manchmal Ungewissheiten sind, was man denn gerade
erlebt hat und sind keine fiktiven Beispiele:
·
Überfall auf eine Kassenkraft einer Drogeriefiliale, Diebstahl
in einem Kaufhaus und die Kassenkraft reagiert mit Schock darauf,
·
einem Vater werden die Kinder beleidigt, das Auto
aufgebrochen, das in der Tiefgarage steht; eine Frau rennt hysterisch
kreischend aus dem Parkhaus und erzählt über einen Mann, der dort das Auto
parkt, lügen, wird verleumderisch. Und zugleich sind Frauen, die Angst haben,
weil doch Männer immer die Frauen ….
Ja wieso, du bis doch ein Mann! Was
schließen Sie wohl aus solcher Erwiderung einer Frau?
Mal S.Freund, mal Gestaltpsychologe mal die VT-was
gerade so beliebt. Ist der Mensch nur konditioniert oder gibt es das Vor-bewußte
doch? Der Psychologe unterschlägt dann alles.
Wenn man hier Psychologensätze aneinanderreiht, kommt
man zu dem Ergebnis, dass es sich oft nur um einen Satz handelt: was
soll da gewesen sein, mit dem Psychologen ihr Geld
verdienen und dem Klienten helfend sind, beratend.
Hier nun der nähere Zusammenhang, den Hoffman
ausführt:
Auf Telepolis meldet Peter Mühlbauer: Viele
Medien möchten keine Leserkommentare mehr. Wegen
Hate Speech, Sie wissen schon. Mühlbauer nimmt Bezug auf einen Artikel, den
auch Genderama bereits erwähnte:
Der britische Guardian lässt Leser zwar weiter
kommentieren, brachte aber auch eine Forderung der umstrittenen Feministin
Jessica Valenti (die auf Twitter mit Äußerungen wie
"Ich mag meine Männer,
so wie ich meinen Müll mag:
Zusammengebunden und draußen" Aufsehen
erregte): Ihr reicht die Möglichkeit des Ignorierens von Leserkommentaren nicht
- denn wenn sie die ihrer Meinung nach "sexistischen" Kommentare
nicht liest, warum sollte es sie dann überhaupt geben?
Auch wenn es unter Kommentatoren unzweifelhaft Stalker-artige Figuren mit immer wieder identischen Formulierungen und offenbaren psychischen Problemen gibt, verweist Valentis bemerkenswert egozentrischer Anspruch doch darauf, dass das Problem nicht nur bei den Sozialen Medien und den Lesern der Portale zu suchen sein könnte - auch deshalb, weil nicht nur Feministing-Autorin, sondern auch andere scharfe Zensurbefürworter oftmals selbst durch Formulierungen auffallen, die man - neutral betrachtet - durchaus als "Hasskommentare" werten kann.
Auch wenn es unter Kommentatoren unzweifelhaft Stalker-artige Figuren mit immer wieder identischen Formulierungen und offenbaren psychischen Problemen gibt, verweist Valentis bemerkenswert egozentrischer Anspruch doch darauf, dass das Problem nicht nur bei den Sozialen Medien und den Lesern der Portale zu suchen sein könnte - auch deshalb, weil nicht nur Feministing-Autorin, sondern auch andere scharfe Zensurbefürworter oftmals selbst durch Formulierungen auffallen, die man - neutral betrachtet - durchaus als "Hasskommentare" werten kann.
Mit anderen Worten: Feministisch geprägte Journalisten werfen mit ihren Hate-Speech-Vorwürfen im Glashaus mit Steinen.
Lehrers
Liebling
Gerüchteküchen, rufmordehafte Menschen, Behauptungen
Um 1990 war die Emeritierung eines Professors und war
nebst weiteren ehemaligen Kommilitonen mit auf der Veranstaltung. Eine
Weibliche drängte, sie wolle mich nach Haus fahren, da ich ohne Fahrzeug da
war, stattdessen halt die Tram nahm. Nebst dem Geld spielt manchmal die
Unkompliziertheit eine Rolle. Ich habe mich ein wenig mit ihr ob einiger
unliebsamen, ja korrumpierenden Mensa-Begebenheiten unterhalten, ob sie sich da
noch erinnern möchte und was da los war, wer daran beteiligt war, an den
Intrigen und wer da nicht alles nur etwas „..worden ist" oder „Lehrers
Liebling war, weil bei solchen Noten.." , jedoch ging sie auf das Gespräch
schon gar nicht ein, nein sie redete wie ganz brav, habe doch ein Kind
und sie sei nun versorgt, sie habe geheiratet.
Mir hat es doch fast die Sprache verschlagen, denn
wären wir Menschen jener älteren Jahrgänge, für die dies der einzige
Lebenszweck zur Ehe war, besser gesagt doch: behauptet wurde, dem sei
prinzipiell doch so gewesen, dann; wobei doch zweierlei irrelevant ist wie auch
relevant: denn auf wen traf dies denn alles zu und was immer doch gerne
unterschlagen wird ist doch die Ehe und Heirat aus Liebe oder was ist ein
Eheversprechen. Als ob es das denn nie geben hätte und dann aber plötzlich, als
ob das überhaupt das Auslaufmodel sei: die Ehe und Familie; all dies wird nur
suggeriert, oft nur behauptet.
Sind WIR denn alle nur mehr homogene
Gruppe?
Jedoch so viel an Denkwelt hatte ich schon nicht mehr
verschwendet. Ich musste jene zum Halten auffordern, denn sie war in ihrer
Euphorie völlig falsche Wege gefahren, so wie bei einer anderen mich
erpressenden Unterhaltung zu Wildwasser Augsburg ebenso eine Kollegin auf den
Tramschienen: „ wo bin ich denn jetzt gelandet", entlang gefahren war.
Später dann war eine Sozialpädagog-In, die doch
tatsächlich gefragt hat, „hast du denn nicht Angst, jetzt raus zu gehen in die
Stadt". Es war um 22 Uhr. Mensch, da muss es wohl dunkel sein und sooo
gefährlich? In einer Stadt? Was da nicht alles noch mitgeschwungen haben
muss an Gedächtnisspiel bei der Sozialpädag-In. Das ist die Methode der
Übertragungen unverarbeiteten Elternhauses und Erziehung, denn dort mögen solche
Sätze und Ermahnungen auftreten. Jedoch scheint mir diese Deutungsebene ja
keine Relevanz mehr zu haben: dürfen, brav sein, Angst haben, tapfer
sein.
Nun aufgrund der Gegenwart einschlägiger PTherapiebücher wie eben Moser war dies nur die logische Folge, wie der Fachmann und auch die Fachfrau nun zu reden haben.
Prof. U. hatte zuvor sein Buch geschrieben über die
Emotionspsychologie, ausgehend u.a. ja von Plutchik und er sein fiktives
Beispiel nennt, dass wir einiges entfremdet sind und nicht mehr wissen, wie es
ist, im Wald einem Bären zu begegnen. Ob wir heute also noch richtige, echte
Angst, natürliche Angst denn kennen oder was mit Angst heute zu verstehen sein
kann. Nun, sicher diesen Vorzug kannten ja nur die Neandertaler und Menschen
später. Mein Humor jedoch war dazu, das gibt es doch nicht, denn bei uns gibt
es viele Bären, die Johannisbären oder Stachelbären, Preiselbären und gibt es
in verschieden Farben. Und es gibt sogar die Feldmaus auf dem Land und sie
sollen gefälligst nicht mehr Nervensäge sein, ich muss gerade an meine Kinder
denken, was das für neue Kinderbücher sind, die es gerade gibt. Die Mamis habe
keine Zeit mehr für die Kinder sondern sagen, laß mich doch in Ruhe, das muss
ich gerade lesen; von Panama oder der roten Maus, das ICH weiß nicht, wer es
ist und das B-Meisenbüchlein ist doch von denn Evangelischen. Frauen sind
manchmal schlimm, finden Sie nicht auch-lautet der weibliche Kommunikationsstil.
Misslungener Humor war es kaum, denn zuvor noch plagte
ich mich doch deutlich machen zu wollen, was denn Hermeneutische Aufgabe sein
kann und erzählte einige Liedertexte ab dem Mittelalter aus Lautentabulaturen
oder später dem Volksliedgut, denn wer Musik macht oder überhaupt ein
Instrument lernt, sind das meiste der Lieder und Melodien Standardlieder aus
der Volksmusik bis 19 Jhd nebst klassischer Melodie, die ja nicht nur
ausschließlich gilt, und insgesamt keinerlei Problem je gewesen für musizierende
Leute. Nie habe ich dazu Negatives vernommen gehabt oder gar politische etc.
Vorbehalte, sondern sehr wohl die Fähigkeit des Differenzierens hinsichtlich
z.Bsp politisches Lied oder Couleur, Liebe, Ehe oder Rollenbilder und diese zu
erkennen.
Meine Rede war ja nicht die, über den Bänkel zu reden
oder gar Dünkel zu wollen.
Eine Auswahl: Gaillarde 16
Jhd und wohl für manche exotisch klingende Komponisten wie Cato,
Playfellow Jig (Bsp. Jig ist ein lebhafter Volkstanz, Hüpftanz), Volta polonica:
polnischer Tanz, 16 Jhd.. , Bethler Tantz, ain niderländisch runden
Danz, da gab es den Hoff Dantz oder denWelschen
Dantz und gar noch den Komponisten und Liedermacher H.Judenkönig.
Welch Gelegenheit doch gleich, das jene ihre Verknüpfungen gewerkt haben zum
Judentum, zu Dachau und Auschwitz und natürlich auch vom Jud Süß reden
wollten. Und hinüber war die Muse, die Muse wurde vergewaltig, wurde zerstört.
Wo dann heute Feminismus die Kritiker darum verdammen wollen, alles gleich in
die rechte Ecke schieben zu müssen, dem kann ich nur beipflichten, dass die
mehr als falsch damit liegen, solche Zuordnungen vornehmen zu wollen, wobei
solches ehrliche Interesse offenkundig nicht besteht.
Das Gebaren jener Frauen, die gefragt haben, ob sie
nicht Weibsbilder sind, war nur mehr Anzeigen wert: nötigend, erpresserisch,
die Sache verfremdend, einfach störend wie das Verhalten von
Unterrichtsstörern. Die eigene Auseinandersetzung zur eigenen Person, Charakter
und politischer Richtung ist da nicht vorhanden, nicht erkennbar.
Splitter und Balken oder das Brett vor dem Kopf.
Hirnvernagelt heißt es in Bayern oder in Schwaben oder an der Nordsee.Wohlgemerkt sollte man aber nicht noch Futter geben zur dirty Language (Sexuell anzügliches Vokabular auf der Leinwand)
oder nach Wikipedia: obszöne, vulgäre, verwahrlosende Sprache "Profanity is socially offensive language,[1] which may also be called swear words, curse words, cuss words, bad language, strong language, offensive language, crude language, coarse language, foul language, bad words, oaths, blasphemous language, vulgar language, lewd language, choice words, or expletives. The use of such language is called swearing, cursing, or cussing."
Meine Verzweiflung, nun, ganz war es das beileibe
nicht, denn ich bin mit meiner Sache ja firm und jenen nicht Rechenschaft
schuldig gewesen, lag eher darin, dass jene vorwiegend weibliche Wesen waren,
die gerade Butlar gelesen hatten und nur Bashing betrieben haben: ihr
Männer mit eurem Dornröschen. Denkbar auch der Hintergrund, dass sie damit
nur abgeblitzt sind, Ausschluß aus der Gruppe der Kommilitonen erfahren haben,
die ja ohnehin nicht homogen ist, aber wieder Aufmerksamkeit haben wollten:
plötzlich gehört man bei den Übrigen nicht mehr dazu?
Begleitet waren diese Begebenheiten, die getrost mit
Stalking zu umschreiben sind, mit einem ohnehin ekelhaften Sprachhandel und
Sexualisierungen: wieso die Männer in die Hosentasche greifen, der Kavalier
hebt dezent ein Taschentuch auf, das „frau" zuvor fallen ließ und ob man
nicht unter die Röcke schauen möchte. Irgendwie waren jene, als ob sie in einem
Trancezustand sind oder von irgendwas betrunken, rätselhaft warum. Und was man
denn unter dem Tisch so sieht, wenn man sich runter beugt, um etwas
aufzuheben. Oder was denn Männer so denken, bei Mädchen mit Röcken, mit
kurzen Röcken.
Vergeistigt, sinnierend, der Realität gerade wohl
entrückt; entzückt vom eigenen Narzissmus und Phantasie. Die einen sind Schönlinge andere
sind Opa-Typen oder gar schmierige Typen. Und
natürlich, da war vom Abtreiben der Männer gesagt und:" wir
haben doch nicht vom Frieden geredet".
Wieso sagen manchmal Frauen über Männer, über
ihren Partner oder Freund: Typen, mein Typ hat
gesagt ….?
Eine Angestellte sagte, als sie den Tisch sauber
machte, da Studenten ja gemeinhin kaum sauber machen und den Tisch abräumen mit
den vielen Plastik- oder Pappbechern, „das ist aber kein Semesterwechsel;
rollen da gerade die Schottersteine durch".
Und übrigens sind diese Handlungsformen, d.h. deren
Fehlleistungen nicht freudsche Versprecher gewesen und
diese Situationen kein Raum für Witze der Psych-o-logen oder sonstigen Wahrsager.
Auch nicht für Frauen mit der Wahrsager-Kugel. Vielleicht waren jene im
Baumarkt und hatten vor, eine Lampe zu bauen.
Sexismus ist auch, wenn Frauen fragen, ob auf dem
Hühnerhof nur die Hühner Ringe an die Beine bekommen: die Hühnerringe, und
wieso der Hahn aber nicht; ob es da keinen Coq-Ring für den
gibt?
Auch dazu sollten man Frauen nur anzeigen, denn sie
bewegen sich auf nur mehr dem gewissen schlüpfrigen Niveau, Humbug ist, das mit
Sexualaufklärung zu beschreiben. Bemerkenswert war für mich längst ebenso
schon, dass eine Auseinandersetzung mancher Frauen, nicht nur der
Selbsterkenntnis, mit dem eigenen Geschlecht unter fernen liefen nur stattfindet.
Was also ist denn Selbstfindung. Selbsterfüllung allerdings kann das sein, wenn
sich Frauen vom Narzissmus und Hass nähren auf die Gesellschaft und die
Männerwelt oder die Väter. So viel Misanthropie ist doch unerträglich
Nebst Hass findet man manchmal auch Menschenscheu
nebst Menschenfeind als Bedeutung: haben Misanthropen denn Angst vor Bindung
und Beziehungen im Leben? Allerdings, was sind Beziehungen im Zeitalter von
Beziehung und Partnerschaften, statt Ehe und Familie. Geht man wahllos mit
jemandem eine Beziehung ein? Das ist doch eine Verflachung der Realität von
Familie, Geschwister, Freunde und Bekannte und der emotionalen Welt dazu, der
psychologischen Wahrheiten. Eltern sind nicht ersetzbar, so viel daran auch
herumdefiniert oder gedeutelt wird, heute ja reduziert und enthumanisiert auf
die Unworte: Zeuger von Kindern oder
die Frau schwängern. Das sind längst keine Unworte mehr.
Vor vielleicht 3 Jahrzehnten wurde das noch meist als
der hässliche Amtsschimmel oder das schreckliche Paragraphendeutsch
beschrieben, was heute mit holder Begeisterung an den Tag gelegt wird und sogar
von der Psychologin Kallwass des TV rege benutz wurde, meist sogar als Vorwurf
gegen die betroffenen Männer.